DE3249430C2 - Führungseinrichtung - Google Patents

Führungseinrichtung

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DE3249430C2
DE3249430C2 DE19823249430 DE3249430A DE3249430C2 DE 3249430 C2 DE3249430 C2 DE 3249430C2 DE 19823249430 DE19823249430 DE 19823249430 DE 3249430 A DE3249430 A DE 3249430A DE 3249430 C2 DE3249430 C2 DE 3249430C2
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Jürgen 7533 Tiefenbronn Mahncke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/087Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods by means of a swinging arm

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Abstract

Es wird eine Führungseinrichtung für einen Bohrerschaft einer Gesteinsbohrmaschine zum untertägigen Grubenbauen vorgeschlagen, bei der an der Lafette ein Halter zur führenden Aufnahme des Bohrerschafts vorgesehen ist. Der Halter ist U-profilförmig ausgebildet und um eine in Längsrichtung der Lafette verlaufende Achse verschwenkbar angelenkt. In seinen Schenkeln sind Aufnahmen für den Bohrerschaft angeordnet. Eine erste Aufnahme weist eine zur Stirnseite hin offene schlitzartige Öffnung, und eine zweite Aufnahme weist eine etwa dem Schaftdurchmesser entsprechende geschlossene Öffnung auf. Über die Schwenkachse ist der Halter in einer starren Bohrstellung und in einer beweglichen Freigabe- und Einfädelstellung gehalten.

Description

3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der zeichnet daß der Halter (33) in der Freigabe- und 35 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be-Einfädelungsstellung (A) eine herausgeschwenkte schrieben.
Lage neben der Lafette (3) einnimmt und die schlitz- Es zeigen F i g. 1 eine Prinzipdarstellung einer Bohr-
förmige Öffnung (37a) in einer zur horizontalen Ebe- einrichtung in einer Strecke eines Bergwerks vor einem
ne (X-X) der Lafette (3) geneigten Ebene (Y-Y) ver- Bohrvorgang in einer Seitenansicht,
läuft. 40 F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Halters am
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder gesteinsstoßseitigen Ende der Lafette in Seitenansicht
3, dadurch gekennzeichnet daß das Bohrgestänge F i g. 3 eine Ansicht auf den Halter in Pfeilrichtung X (9) an gegenüberliegenden Flächen der öffnungen der F i g. 2 und
(37a und 38a) im Grund (39, 40) des Halters (33) F i g. 4 eine Ansicht auf den Halter gemäß F i g. 3,
geführt und abgestützt ist. 45 wobei der Halter in strichpunktierten Linien in einer
abgeklappten Stellung gezeigt ist
Eine Bohreinrichtung 1 umfaßt eine mit einem Traggestell 2 verbundene Lafette 3. Diese trägt eine Bohrmaschine 4, einen Antriebsmotor 5 für den Vorschub
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrich- 50 sowie eine Hubwinde 6. Desweiteren nimmt sie eine tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Abspannvorrichtung 7 und eine Führung 8 für das Bohr-Beim Gesteinsbohren im Bergbau unter Tage ist aus gestänge 9 auf. Das Traggestell 2 ist über einen Rollwader US-PS 14 39 679 ein Halter zur Führung des Bohr- gen 10 auf einer Laufschiene 11 in der Firste des Grugestänges bekannt geworden, der als Haiken ausgebildet benbaus verfahrbar und trägt die Lafette 3. Zur Aufnah- und starr mit der die verschiebbare Bohrmaschine tra- 55 me der Lafette 3 besteht das Traggestell 2 aus einer genden Lafette verbunden ist. Eine derartige feste An- Verschiebehülse 12, die auf einer Führungssäule 13 anordnung eines am stoßseitigen Ende der Lafette gehal- geordnet ist. Über einen Zapfen 16 wird die Verschiebetenen Hakens ist insofern nachteilig, da ein Einsetzen hülse 12 und somit das Traggestell 2 durch eine Trageines Gebirgsankers nach Herstellung des Bohrlochs in platte 15 mit der Lafette 3 verbunden. Diese Verbineinfacher Weise nicht mehr möglich ist, weil der Haken 60 dung über den Zapfen 16 bildet eine erste untere Lageden Ankereinlassungen hinderlich im Wege steht. Es ist rung 14 zum Verschwenken der Bohreinrichtung 1 um zum Einsetzen des Ankers somit ein Versetzen oder eine horizontale Achse. Eine zweite obere horizontale Verschwenken der Lafette erforderlich. Wenn das Ein- Lagerung 14a zum Verschwenken der Bohreinrichtung setzen des Ankers unter Zuhilfenahme der Bohreinrich- 1 wird durch ein Querrohr 63 im Traggestell 2 gebildet, tung erfolgen soll, muß diese hierzu wieder in ihre ur- 65 Das Festsetzen der Verschiebehülse 12 an der Fühsprüngliche Position gebracht werden. Desweiteren ist rungssäule 13 erfolgt über Arretierstifte 18, 19, die jeaus der FR-PS 15 34 989 eine Bohreinrichtung zum Ge- weils endseitig der Verschiebehülse 12 in öffnungen 20 Steinsbohren bekannt, die über Halteelemente zum der Führungssäule 13 eingesteckt werden.
Die Bohrmaschine 4 ist mittels eines Rollwagens 26 auf der Lafette 3 verfahrbar an der zur Führung des Bohrgestänges 9 an seinem vorderen Ende 32 ein im Querschnitt U-profilförmiger Halter 33 iah Schenkeln 35 und 36 vorgesehen ist. Zum Festsetzen der Bohreinrichtung 1 ist die Abspannvorrichtung 7 mit der Lafette 3 verbunden. Das Verfahren der Bohreinrichtung 1 auf der firstseitigen Laufschiene 11 erfolgt Ober den Rollwagen 10, mit dem eine Bremseinrichtung verbunden ist, die auf die Laufschiene 11 einwirkt Der Halter 33 am freien Ende der Lafette 3 ist um eine in Längsrichtung der Lafette 3 verlaufende Achse 34 verschwenkbar angelenkt Er weist in seinem — in Bohrgestängelängsrichtung gesehen — hintereinanderliegende Schenkel 35 und 36 endseitige Aufnahmen 37 und 38 für das Gestange 9 auf. Die der Bohrmaschine 4 zugerichtete erste Aufnahme 37 im Schenkel 35 ist mit einer zur Stirnseite hin offenen schlitzartigen Öffnung 37a versehen und die zweite Aufnahme 38 im Schenkel 36 weist eine etwa dem Durchmesser des Bohrgestänges 9 entsprechende Öffnung 38a auf.
Im Abstützbereich 17 des Bohrgestänges 9 entsprechen die Durchmesser der Öffnungen 37a und 38a in etwa dem Durchmesser des Gestänges 9. Dieser Abstützbereich 17 in den Schenkel 35 und 36 ist jeweils so gewählt, daß das Gestänge 9 an gegenüberliegenden Flächen unterstützt wird, d. h. am Schenkel 35 ist der Abstützbereich im Grund 39 der Öffnung 37a und im Schenkel 36 ist der Abstützbereich im Grund 40 der Öffnung 38a vorgesehen, wie F i g. 2 näher zeigt
Über die Schwenkachse 34, welche stegseitig des Halters 33 vorgesehen ist, und in Längsrichtung der Lafette 3 verläuft, ist der Halter 33 in eine Freigabe- und Einfädelungsstellung A klappbar. Diese Stellung A ist in F i g. 4 in strichpunktierten Linien dargestellt. In dieser Stellung A wird der Halter 33 an der Lafette 3 festgesetzt In der Bohrstellung B, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist, ist der Halter 33 mit seinem Steg 22 an die Unterfläche 23 der Lafette 3 geklappt. Eine Arretierung an der Lafette 3 erfolgt über einen Bolzen 24, der in Lageraugen der Lafette 3 und des Halters 33 einsteckbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
55

Claims (2)

1 2
j Bohrloch fest plazierbar ist Das Bohrgestänge wi-d mit-
Patentansprüche: tels einer fest angeordneten Führung zum Bohrergestell
ΙΪ hin abgestützt Ein Einsetzen des Bohrgestänges von
" 1. Führungseinrichtung für das Bohrgestänge bei der Seite her ist bei dieser Einrichtung nicht möglich.
einer Lafettengesteinsbohrmaschine, wobei das 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine EinBohrgestänge während des Bohrbetriebs einerseits richtung zu schaffen, mit der sowohl eine Führung und mit seinem Einsteckende in der Gestängeaufnahme Abstützung des Bohrgestänges als auch ein einfaches des Bohrantriebs gehalten ist und andererseits mit Einbringen eines Gebirgsankers ohne Lageveränderung einem gesteinsstoßseitig an der Lafette angebrach- der Lafette vorgenommen werden kann,
ten Halter zur führenden Aufnahme verbunden io Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Hai- kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst ter (33) der Einrichtung (21) U-profilförmig ausgebil- Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unterandet und um eine in Längsrichtung der Lafette (3) sprüche.
verlaufende Achse (34) verschwenkbar angelenkt ist Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vortei-
und in seinen hintereinander liegenden Schenkeln is Ie Destehen darin, daß das relativ lange Bohrgestänge
(35,36) endseitig Aufnahmen (37,38) für ein Bohrge- bei abgeklappter Stellung des Halters von der Seite her stange (9) aufweist, wobei die der Bohrmaschine (4) einfach in den Halter einsetzbar ist Ferner ergibt der
zugerichtete erste Aufnahme (37) eine zur Stirnseite aus seiner Bohrstellung seitlich an die Lafette klappbare
hin offene schlitzartige Öffnung (37a,} und die zweite Halter noch den Vorteil, daß nach dem Bohrvorgang
Aufnahme (38) eine etwa dem Gestängedurchmes- 20 der einzubringende Gebirgsanker ohne Versetzen der ser (9) entsprechende geschlossene öffnung (38a) Lafettenbohreinrichtung und ohne Behinderung durch
bildet und der Halter (33) über die Schwenkachse den Halter in das Bohrloch eingeschoben werden kann.
(34) in einer starren Bohrstellung (B) und in einer Es wird somit ein Versetzen der Lafettenbohreinrich-
beweglichen Freigabe- und Einfädelstellung (A) ge- tung gemäß der US-PS 14 39 679 vermieden. Bei der
halten ist 25 erfindungsgemäßen Einrichtung kann das Einsetzen des
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gebirgsankers maschinell über die Buhreinrichtung bei zeichnet, daß der Halter (33) in der starren Bohrstel- herausgenommenem Bohrer erfolgen. Hierzu ist die un- hing(B) mit seinem Steg (22) an der Unterfläche (23) veränderte Position der Lafetten von Vorteil, da ein der Lafette (3) anliegt und über Arretiermittel (BoI- genaues Ausrichten somit nicht mehr erforderlich ist
zen 24) festgesetzt ist und in dieser Stellung (B) die 30 Eine Führung des Bohrgestänges im Halter erfolgt in öffnungen (37a und 38a) in den Schenkeln (35 und Öffnungen an gegenüberliegenden Flächen in der Wei-36) koaxial zur Gestängeaufnahme des Bohrantriebs se, daß ein Herausrutschen aus der Führung ausgeverlaufen. schlossen ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1439679A (en) * 1918-10-26 1922-12-19 Sullivan Machinery Co Standard for rock drills
FR1534989A (fr) * 1967-07-07 1968-08-02 Un équipement léger de foration plus spécialement destiné à l'exécution de sondages rapides de faible diamètre dans les couches de charbon

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