DE3249168C2 - Eindampfverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Eindampfverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Eindampfverfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 3.
Es sind Eindampfverfahren bekannt, bei denen die einzudampfende
Flüssigkeit durch aufeinanderfolgende Verdampfereinheiten so
hindurchgeleitet wird, daß die Verdampfungstemperatur und der
Feststoffgehalt der Flüssigkeit stufenweise ansteigen. Man kann
dabei als Heizdampf von der einzudampfenden Flüssigkeit abdamp
fenden Brüden verwenden, dessen Druck und Temperatur mit Hilfe
von Gebläsen, Kompressoren o. dgl. Vorrichtungen erhöht wird.
Beim Eindampfvorgang ergeben sich Nachteile daraus, daß die
Effektivität des Prozesses mit der Zeit nachläßt, und zwar
infolge der Verschmutzung der Verdampfer. Wenn der Feststoff
gehalt des eingeengten Produkts konstant sein soll, muß man das
Absinken der Eindampfleistung durch Vermehren der Förderleistung
der Gebläse kompensieren. Jedoch vermehren die an die Gebläse
angeschlossenen Regelvorrichtungen den Energieverbrauch der
Gebläse, und desweiteren müßte die Regelung äußerst exakt sein,
da selbst eine geringe Änderung der eingedampften Flüssigkeits
menge eine relativ große Änderung in der Konzentration des
eingeengten Produkts herbeiführt. Aus diesem Grunde hat das
Konstanthalten der Konzentration in der Praxis Schwierigkeiten
bereitet.
Ein Eindampfverfahren und eine -vorrichtung nach den Oberbe
griffen der Patentansprüche 1 und 3 sind aus der CH-PS 66 890
bekannt. Dabei wird die einzudampfende Flüssigkeit durch
mindestens zwei in Reihe geschaltete Verdampfer geleitet und in
diesen mit Heizdampf erhitzt. Als Heizdampf werden vorwiegend
von der einzudampfenden Flüssigkeit selbst abgetrennte Brüden
verwendet, die sowohl von dem ersten als auch von dem in der
Reihe nachfolgenden Verdampfer einem ersten Gebläse zugeführt
werden. Das erste Gebläse fördert die Brüden unter erhöhtem
Druck teilweise zu dem ersten Verdampfer der Reihe zurück und
leitet sie ansonsten zu einem zweiten, den Druck der Brüden
nochmals erhöhenden Gebläse weiter, das den in der Reihe
nachgeschalteten Verdampfer mit Heizdampf versorgt. Dabei stehen
die oberhalb der einzudampfenden Flüssigkeit befindlichen
Dampfräume der in Reihe geschalteten Verdampfer untereinander in
Verbindung. Die von der Flüssigkeit abgeschiedenen Brüden
gelangen demnach in Gegenstrom zu der einzudampfenden Flüssig
keit zu dem ersten Gebläse. Da die Flüssigkeit mit dem stromauf
zunehmenden Feststoffgehalt mit immer höheren Temperaturen
eingedampft werden muß, erwächst hieraus die Gefahr, daß die im
Gegenstrom zu der Flüssigkeit geführten Brüden derart stark
abgekühlt werden, daß sie kondensieren. Bei dem bekannten
Verfahren werden die Förderleistungen der einzelnen Gebläse so
eingestellt, daß der aus den komprimierten Brüden gewonnene
Heizdampf die einzudampfende Flüssigkeit gerade zum Sieden
bringt. Eine Möglichkeit, den Feststoffgehalt der eingedampften
Flüssigkeit zu regeln, ist nicht gegeben.
Aus dem DRP 340 708 ist eine Vorrichtung zur Durchführung eines
Eindampfverfahrens bekannt, bei der ein einziger Verdampfer mit
verschiedenen Verdampfungsstufen vorgesehen ist. Den einzelnen
Verdampfungsstufen wird von der einzudampfenden Flüssigkeit
abgedampfter und anschließend komprimierter Brüden als Heizdampf
zugeführt. Hierzu ist ein einziges, mehrstufiges Gebläse
vorgesehen, wobei der Brüden vor dem Erreichen der aufsteigenden
Verdampfungsstufen eine aufsteigende Anzahl von Gebläsestufen
durchläuft und damit eine anwachsende Kompression erfährt. Das
mehrstufige Gebläse weist eine zentrale Antriebswelle auf.
Entsprechend kann es nur als Ganzes geregelt werden, was mit
einem großen Aufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eindampfverfahren
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine entsprechende
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 aufzuzeigen,
bei denen eine Regelung des Feststoffgehalts der eingedampften
Flüssigkeit problemlos und effektiv möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Eindampfverfahren durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Bei der
Erfindung, bei der das Hauptgebläse wesentlich größer als das
Hilfsgebläse sein kann, muß das Hauptgebläse im Verlauf des
Prozesses notwendigerweise überhaupt nicht geregelt werden,
sondern alle Regelmaßnahmen können vielmehr bei dem Hilfsgebläse
durchgeführt werden. Hierbei erübrigt sich der Anbau von
kostspieligen Regelvorrichtungen an das Hauptgebläse, und dieses
ruft auch im Prozeß keinen überschüssigen Energieverbrauch
hervor. Am Hilfsgebläse lassen sich infolge der geringeren Größe
desselben die Regelvorrichtungen mit geringeren Kosten anbauen,
und da auch die vom Hilfsgebläse verbrauchte Energiemenge
geringer ist, vermehrt dies nicht nennenswert den Gesamtenergie
verbrauch des Prozesses, selbst nicht bei schlechterem
Wirkungsgrad. Das kleine Hilfsgebläse kann auch mit recht hoher
Genauigkeit so geregelt werden, daß man genau die gewünschte
Konzentration des Feststoffs im endgültigen eingeengten Produkt
erzielt.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Eindampfverfahrens wird
die Aufgabe der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 3 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend eingehender anhand eines Bei
spiels unter Verweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben,
die eine erfindungsgemäße Eindampfvorrichtung darstellt.
Zu der in der Zeichnung wiedergegebenen Apparatur gehören zwei
aufeinanderfolgende, in Reihe geschaltete Verdampfer 1 und 2,
durch welche die in den Leitungen 3, 4 und 5 laufende
einzudampfende Flüssigkeit hindurchgeleitet wird. Das Eindampfen
erfolgt mit Heizdampf, der in der Hauptsache aus dem Brüden
gewonnen wird, der sich von der einzudampfenden Flüssigkeit in
den Verdampfern 1 und 2 abscheidet. Dieser von der einzudamp
fenden Flüssigkeit gewonnene Dampf wird aus den Verdampfern 1
und 2 über die Leitungen 6 und 7 entfernt und weiter durch die
Brüdenleitungen 8, 9 und 10 als Heizdampf zurück zu den
Verdampfern geführt. An den Kanal 7 schließt sich der Kanal 11
an, durch den es möglich ist, der Vorrichtung Heizdampf von
außen zum Aufrechterhalten des Wärmegleichgewichts zuzuführen.
Das System der Leitungen 6 bis 11 ist mit zwei Gebläsen 12 und
13 ausgerüstet, mit denen der Druck und die Temperatur des
Heizdampfes in erforderlichem Maß gesteigert werden. Das Gebläse
in der Brüdenleitung 8 arbeitet als Hauptgebläse 12, durch
welches der gesamte zum Verdampfen verwendete Heizdampf
hindurchgeht. Der Hauptteil von diesem Dampf wird als Heizdampf
dem vorderen Verdampfer 1 in der Reihe zugeleitet. Das vom
Heizdampf anfallende Kondensat wird aus den Verdampfern 1 und 2
über die Leitungen 14 und 15 abgeführt.
Bei der dargelegten Vorrichtung kann die Leistung des Hilfsge
bläses 13 größenordnungsmäßig 1/10 bis 1/5 der Leistung des
Hauptgebläses 12 betragen. Man stellt das Hauptgebläse 12 zum
Arbeiten unter optimalen Verhältnissen ein, und es wird während
des Eindampfvorgangs nicht geregelt, weshalb es nicht mit
energieverbrauchenden Regelvorrichtungen versehen zu werden
braucht. Der Abfall der Abdunstungsleistung, der sich aus der
Verschmutzung der Verdampfer 1 und 2 im Laufe des Vorgangs
ergibt, wird ausschließlich durch Regeln des Hilfsgebläses 13
kompensiert, und zu diesem Zweck wird das Hilfsgebläse mit einem
Inverter, einem Leitflügelregler oder einer ähnlichen Regelvor
richtung für die Förderleistung versehen. Indem der Hauptteil
der Eindampfung in dem vorderen Verdampfer 1 der Reihe
stattfindet und nur ein kleiner Teil des Heizdampfes durch das
Hilfsgebläse 13 geht, haben diese Regelvorrichtungen des
Hilfsgebläses keinen nennenswerten Einfluß auf den
Gesamtenergieverbrauch des Prozesses. Die Regelung des
Hilfsgebläses 13 kann bei hohen Eindampfquotienten auf einer
Messung der Dichte des Endprodukts basieren, und infolge der
Genauigkeit der Regelung erreicht man im Prozeß eine höhere
Konzentration des Feststoffs im Endprodukt als bislang.
Unter den Anwendungen der Erfindung kann als Beispiel die
Vorbehandlung der zum Herstellen von Molkepulver zu verwendenden
Molke vor der Trocknungsphase angeführt werden, die z. B. in
einem Zerstäubungstrockner erfolgen kann. Bei einer derartigen
Vorbehandlung wird der Feststoffgehalt der Molke von 6% auf
60% erhöht, indem man z. B. zwei aufeinanderfolgende Verdampfer
benutzt, von denen der erste den Feststoffgehalt auf etwa 20%
erhöht. In einem solchen Prozeß kann das Hauptgebläse in seiner
Leistung etwa sechsmal so groß wie das Hilfsgebläse sein, und
man kann den Prozeß so dimensionieren, daß die erforderliche
Menge von Heizdampf von außen höchstens einige Prozent von der
Gesamtmenge des Heizdampfs ausmacht.
Claims (4)
1. Eindampfverfahren, bei dem die einzudampfende Flüssigkeit
durch mindestens zwei in Reihe geschaltete Verdampfer
geleitet und in diesen mit Heizdampf erhitzt wird, wobei als
Heizdampf vorwiegend von der einzudampfenden Flüssigkeit
selbst abgetrennte Brüden benutzt werden, die sowohl von dem
ersten als auch von dem in der Reihe nachfolgenden Verdampfer
einem ersten Gebläse zugeleitet werden, welches die Brüden
unter erhöhtem Druck teilweise zurück zu dem ersten
Verdampfer der Reihe fördert und teilweise an ein zweites,
den Druck der Brüden nochmals erhöhendes Gebläse
weiterleitet, das den in der Reihe nachgeschalteten
Verdampfer mit Heizdampf versorgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den einzelnen Verdampfern von der einzudampfenden
Flüssigkeit abgeschiedenen Brüden dem ersten Gebläse jeweils
direkt zugeleitet werden, daß das erste Gebläse als
Hauptgebläse (12) und das zweite Gebläse als Hilfsgebläse
(13) verwendet wird und daß das Hauptgebläse (12) und das
Hilfsgebläse (13) unabhängig voneinander betrieben werden,
wobei der Feststoffgehalt der eingedampften Flüssigkeit
während des Verdampfungsprozesses durch Regeln der
Förderleistung des Hilfsgebläses (13) bei gleichbleibender
Förderleistung des Hauptgebläses (12) geregelt wird.
2. Eindampfverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feststoffgehalt durch Steuerung der Förderleistung
des Hilfsgebläses (13) konstant gehalten wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2 mit mindestens zwei bezüglich der einzudampfenden
Flüssigkeit in Reihe geschalteten Verdampfern, einem die in
den Verdampfern von der Flüssigkeit abgeschiedenen Brüden
den Verdampfern als Heizdampf wieder zuleitenden System von
Brüdenleitungen und in dem System von Brüdenleitungen
angeordneten Gebläsen, die den Druck der Brüden stufenweise
erhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ungeregeltes
Hauptgebläse (12) vorgesehen ist, das über Leitungen (6, 7)
direkt mit beiden Verdampfern (1, 2) zur Zuleitung der dort
abgeschiedenen Brüden in Reihe geschaltet ist, daß in der
Brüdenleitung (9), die von der Brüdenleitung (7) zwischen dem
Hauptgebläse (12) und dem ersten Verdampfer (1) der Reihe
abzweigt und die zu dem in der Reihe nachgeschalteten
Verdampfer (2) führt, ein Hilfsgebläse (13) angeordnet ist
und daß das Hilfsgebläse (13) eine Regeleinrichtung für seine
Förderleistung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regeleinrichtung ein Inverter ist.
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