DE3248799A1 - Signalgeber - Google Patents

Signalgeber

Info

Publication number
DE3248799A1
DE3248799A1 DE19823248799 DE3248799A DE3248799A1 DE 3248799 A1 DE3248799 A1 DE 3248799A1 DE 19823248799 DE19823248799 DE 19823248799 DE 3248799 A DE3248799 A DE 3248799A DE 3248799 A1 DE3248799 A1 DE 3248799A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
tone
oscillator
generator
delay circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823248799
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Prof 7743 Furtwangen Bopp
Siegfried 7730 VS-Schwenningen Hanke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN GEORG MEHNE GmbH
Original Assignee
JOHANN GEORG MEHNE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHANN GEORG MEHNE GmbH filed Critical JOHANN GEORG MEHNE GmbH
Priority to DE19823248799 priority Critical patent/DE3248799A1/de
Publication of DE3248799A1 publication Critical patent/DE3248799A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/0207Driving circuits
    • B06B1/0223Driving circuits for generating signals continuous in time
    • B06B1/0269Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies
    • B06B1/0276Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies with simultaneous generation, e.g. with modulation, harmonics

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Signalgeber
  • Signalgeber Die Erfindung betrifft einen Signalgeber mit zeitlich verzögerter Auslösung als Warnvorrichtung für Haushalts- und Industriegeräte aller Art nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es sind Signalgeber, insbesondere akustische Signalgeber bekannt, die bei Versagen technischer Art bei Haushalts- oder Industriegeräten oder menschlicher Unzulänglichkeit Störungen anzeigen. Derartige Warngeräte werden in Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Gefrierschränke oder auch Herde oder dergleichen, eingebaut. So werden zum Beispiel bei Gefrierschränken, deren Tür versehentlich längere Zeit offen gelassen wird, durch einen Kontakt eine Spannung an das Warngerät bzw.den Signalgeber angelegt und es werden Warnsignale abgegeben.
  • Um die Größe derartiger.Warngeräte bzw. Signalgeber klein zu halten, ist es bekannt, als elektroakustischen Tonwandler einen piezokeramischen Tongeber zu verwenden. Dieser Tongeber wird durch mehrere Schaltstufen angesteuert, an deren Eingang bei Kontaktgabe die Versorgungsspannung angelegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen akustischen Signalgeber zu entwickeln, der bei geringstmöglicher Störanfälligkeit ein in seiner Lautstärke vorteilhaftes und deutlich vernehmbares Schallsignal bzw. eine - -entsprechende Signalfolge mit gewünschter Zeitverzögerung vorgibt, und zwar bei einem einfachen und preisgünstigen'Gesamtaufbau des Signalgebers.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs -in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. - -Durch die Verwendung von mindestens zwei Rechtecksignaloszillatoren, die bis auf geringfügige Unterschiede in ihrem Aufbau gleich sind, und der nachgeschalteten Verzögerungsschaltung wird der Aufbau.des signa-lgebers sehr einfach. Ein als Tonmodulator .-« vorgesehener Signaloszillator kann wahlweise auf den als Tongenerator ausgebildeten Oszillator hoher Frequenz einwirken, so daß der Signalgeber in der Art der Tonerzeugng variabel ist. Für die -Realisierung der verschiedenen Schaltstufen kahn ein Vier-Fachschmitt-Trigger mit zwei Eingängen verwendet werden, so daß der Aufbau sehr einfach ist. Falls keine Tonmodulation des Signals erwünscht ist, kann der Tongeber über eine Gegentaktendstufe angesteuert werden, so daß der Wirkungsgrad erhöht wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste schaltungsgemäße Ausgestaltung des akustischen Signalgebers, wobei zwei ver-'schiedene Eingangsstufen vorgesehen sein können und wobei der Tongeber über eine Eintakt-Endstufe angesteuert wird; und Fig. 2 die schaltung'sgemäße Ausgestaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die Ansteuerung des Tongebers über eine Gegentakt-Endstufe erfolgt.
  • In Fig. 1 ist die elektrische Schaltung des akustischen Signalgebers wiedergegeben, die eine Eingangsstufe A, einen ersten Signaloszillator B zur periodischen Tonunterbrechung, einen zweiten Signaloszillator D als Tongenerator, einen dritten Signaloszillator C als Tonmodulationsstufe und eine Verzögerungsschaltung E mit der Eintakt-Endstufe zur Ansteuerung des Tongebers 19, aufweist. -Über die Eingänge El bis E6 wird die Versorgungsspannung,, zum Beispiel 220 V angelegt, wenn über nicht dargestellte Fühler oder Abtasteinrichtungen die jeweiligen Störungen wahrgenommen werden. Der Eingang El der Eingangs stufe A ist über den Widerstand R1 mit der Anode einer Diode D2 verbunden, die ihrerseits an die Kathode einer Zehnerdiode D1 angeschlossen ist, deren Anode mit dem Bezugspotential, zum Beispiel Masse, verbunden ist, Zwischen der Kathode der Diode D2 und Bezugspotential liegt ein Kondensator C1. Der Eingangsstufe A folgt der erste Rechtecksignaloszillator B, der zur periodischen Tonunterbrechung dient.
  • Dieser Signaloszillator ist als astabile Kippstufe ausgebildet und weist, einen Schmitt-Trigger 3 auf, dessen einer Eingang 1 mit der Diode D2 und-dessen anderer Eingang 2 über den Kondensator C2 mit dem Bezugspotential verbunden ist. Der Ausgang des Schmitt-Triggers liegt über den Widerstand R2 an dem Eingang 2.
  • Der Widerstand R2 und der Kondensator C2 sind derart gewählt, daß der Oszillator mit einer niedrigen Frequenz schwingt.
  • Der Ausgang des ersten Rechtecksignaloszillators B ist mit dem zweiten Rechtecksignaloszillator D verbunden, der grundsätzlich den gleichen Aufbau aufweist. Der Ausgang-des Schmitt-Triggers 3 geht auf den einen Eingang 5 des Schmitt-Triggers 4, dessen anderer Eingang 6 über den Kondensator C3 an dem Bezugspotential liegt und dessen Ausgang über den Widerstand R3 auf den Eingang 6 rückgekoppelt ist. Dabei sind der Widerstand R3 und der Kondensator C3 derart gewählt, daß der zweite Oszillator D mit hoher Frequenz, zum Beispiel 2,3 kHz, schwingt.
  • Wahlweise kann dem zweiten Oszillator D ein weiterer dritter Oszillator C gleichen Aufbaus vorgeschaltet sein, der als Tonmodulationsstufe dient. Dieser dritte Oszillator weist einen Schmitt-Trigger 11 auf, dessen erster Eingang 12 mit der Diode D2, dessen anderer Eingang 13 über den Kondensator C5 mit Bezugspotential und dessen Ausgang über den Widerstand R5 mit dem Eingang 13 verbunden ist.
  • Der Ausgang des Schmitt-Triggers 11 ist über die Diode D3 mit dem Eingang 6 des Schmitt-Triggers 4 des zweiten Rechtecksignaloszillators D verbunden. Falls die Tonmodulationsstufe C in Betrieb sein soll, muß die mit Kreisen bezeichnete Verbindung bestückt werden, im anderen Fall wird der Eingang 13 über die Brücke Br auf Nullpotential gelegt. R5 und C5 sind so gewählt, daß die Tonmodulationsstufe C mit ungefähr 10 Hz schwingt. Die als Tongenerator dienende Stufe D ist mit der Verzögerungsschaltung und Eintakt-Endstufe E verbunden, die ihrerseits wieder einen Schmitt-Trigger 10 aufweist. Die Verzögerung erfolgt über das RC-Glied R4, C4, wobei dessen Verbindungspunkt mit dem ersten Eingang 8 verbunden ist und der Kondensator C4 an Bezugspotential liegt.
  • Der Ausgang des Schmitt-Triggers 4 des Tongenerators D ist an dem zweiten Eingang 9 des Schmitt-Triggers 19 angeschlossen.Zwischen dem Ausgang- des Schmitt-Triggers 10 und dem Bezugspotential ist der Tongeber 19 geschaltet. Parallel zum Widerstand R4 kann eine Diode D4 liegen, durch die die Wiederbereitschaftszeit nach einer Unterbrechung der Versorgungsspannung verkürzt wird.
  • Nach Anlegen der Versorgungsspannung an die Eingangsstufe lädt sich der Kondensator C4 über den Widerstand R4 auf. Daher wird das am Eingang 9 des Schmitt-Triggers 10 anliegende Signal noch nicht .zur Erregung des Tongebers- 19 freigegeben. Diese Verzögerung soll zum Beispiel vorzugsweise 25 sec. betragen. Der Rechteckoszillator D erzeugt einen Ton von zum Beispiel 2,3 kHz, wobei dieser Ton durch den ersten Rechtec-koszillator B jeweils unterbroohen wird, so daß zum Beispiel der Tongeber 19'eine Sekunde lang einen Ton abgibt-und anschließend eine Sekunde Pause ist. in diesem Falle, ist die Tonmodulationsstufe C nicht in Betrieb. Falls diese Stufe eingeschaltet ist, wird der von dem Tongeber 19 gelieferte Ton moduliert, das heißt, es ergibt sich-eine pulsierende Tonfolge. Hier ist die Signaldauer und die nachfolgende Pause jeweils vorzugsweise etwas länger, zum Beispiel 2,5 sec.
  • Für die Ausführung der in Fig. 1 gezeigten Stufen B, C, D, E wird ein Vier-Fachschmitt-Trigger mit je zwei Eingängen verwendet, so daß sich ein einfacher Schaltungsaufbau ergibt.
  • In Fig. 1 ist noch eine veränderte Eingangsstufe A' gezeigt, die eine Quecksilberröhre 20 aufweist. Diese Quecksilberröhre 20 dient zum Einschalten des Signalgebers über einen Neigungswinkei, vorzugsweise bei der Anwendung im Zusammenhang mit einer Tiefkühltruhe.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem keine Tonmodulationsstufe vorgesehen ist. Hier wird;4ë somit freigewordene Schmitt-Trigger des Vier-Fachschmitt-Triggers zu. einer Gegentakt-Endstufe F verwendet.
  • Die anderen Stufen A, B, D entsprechen den Schaltstufen aus Fig. 1, während der Ausgang des Schmitt-Triggers 10 der Verzögerungsschaltung-E' auf die Eingänge 14, 15 des Schmitt-Triggers -g"eht, dessen Ausgang über den Tongeber 19 zum Eingang rückgekoppelt ist.
  • Die Funktionsweise entspricht bis auf die Signalverdoppelung durch die Gegentakt-Endstufe der Funktionsweise nach Fig. 1.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. i Signalgeber mit zeitlich verzögerter Auslösung als Warnvorrichtung für Haushalts-und Industriegeräte aller Art mit einem durch mehrere Schaltstufen angesteuerten piezoelektrischen Tongeber, wobei im Warnfall eine Versorgungsspannung an den Eingang der Schaltstufen gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Signaloszillatoren (B,D) unterschiedlicher Frequenz vorgesehen sind, denen eine Verzögerungsschaltung (E) und der Tongeber (19) nachgeschaltet sind, wobei die Verzögerungsschaltung (E) die durch die zwei Signaloszillatoren (B,D) -erzeugte Signalspannung erst nach einer vorgebbaren Zeit nach Anliegen der Versorgungsspannung an den Tongeber (19) anlegt.
    2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Eingangsstufe (A) der erste Sinusoszillator (B) mit einer niedrigen Frequenz zur periodischen Tonunterbrechung nachgeschaltet ist, der mit dem zweiten Signaloszillator (D) mit einer hohen Frequenz als Tongenerator verbunden ist.
    3. Signalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Signaloszillatoren (B,D) ein als Tonmodulationsstufe ausgebildeter dritter Oszillator (C) vorgesehen ist.
    4. Signalgeber nach einem-der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Signaloszillatoren (B,C,D) und Verzögerungsschaltung (E) durch einen Vier-Fach- -schmitttrigger mit je zwei Eingängen gebildet werden.
    5. Signalgeber nach Anspruch 3 oder 4, -dadurch gekennzeichnet, daß die Tonmodulationsstufe (C) und der erste Signaloszillator (B) unabhängig voneinander mit dem als Tongenerator-ausgebildeten zweiten Signaloszillator (D) verbunden sind.
    6. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongeber (19) über eine Sintaktstufe (E) angesteuert wird..
    -7. Signalgeber nach einem der Ansprüche-i.
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongeber (19) über eine Gegentaktstufe (F) angesteuert wird.
    8. Signalgeber nach- einem der Ánsprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (E) eine Reihenschaltung eines RC-Gliedes (R4,C4) und ein mit diesem verbundenen Schmitt-Trigger (10) aufweist.
    9. Signalgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Wiederbereitschaftszeit nach einer Unterbrechung der Versorgungsspannung der Widerstand (R4) des RC-Gliedes-(-R4,C4) durch eine Diode (D4) überbrückt ist.
DE19823248799 1982-12-30 1982-12-30 Signalgeber Withdrawn DE3248799A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823248799 DE3248799A1 (de) 1982-12-30 1982-12-30 Signalgeber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823248799 DE3248799A1 (de) 1982-12-30 1982-12-30 Signalgeber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3248799A1 true DE3248799A1 (de) 1984-07-05

Family

ID=6182275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823248799 Withdrawn DE3248799A1 (de) 1982-12-30 1982-12-30 Signalgeber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3248799A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6060987A (en) * 1999-05-06 2000-05-09 Marlia; Kim Retrofittable device to warn of refrigerator door-ajar condition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6060987A (en) * 1999-05-06 2000-05-09 Marlia; Kim Retrofittable device to warn of refrigerator door-ajar condition

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2221559C3 (de) Ultraschall-Fernsteuerungsempfänger
DE3138068A1 (de) Piezoelektrische mehrfrequenz-schallerzeugungsvorrichtung
DE2454227A1 (de) Verfahren zur uebertragung von zusaetzlichen informationen in einem fernsehsignal
CH652499A5 (de) Anordnung zur feststellung des fuellstands in einem behaelter.
DE2741215A1 (de) Verfahren zur signalerzeugung und sendeeinrichtung fuer eine netzueberlagerungs-meldeanlage mit einer an zwei leiter eines wechselstrom-versorgungsnetzes angeschlossenen netzlast
CH622900A5 (de)
DE2923353A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung eines hoerfrequenten glockentonsignals
DE2201156C3 (de) Tonsignalgenerator
DE1292706B (de) Frequenzdiskriminator
DE3342514A1 (de) Signalgeberanordnung
DE2351289A1 (de) Fernsteuerungssystem
DE2361839C3 (de) Proportional-Fernsteuersystem
DE2706204A1 (de) Vorrichtung zum anpassen eines fernsprechgeraetes mit mehreren leitungen fuer die bedienung durch einen blinden
DE2201764C3 (de) Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines elektrischen Rufsignals in ein akustisches Rufsignal in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonwecker
DE3248799A1 (de) Signalgeber
DE2820213A1 (de) Sendeeinrichtung zur signalerzeugung fuer eine netzueberlagerungs-meldeanlage mit einer an zwei leiter eines wechselstrom- versorgungsnetzes angeschlossenen netzlast
DE2424450B2 (de) Schaltungsanordnung zur Detektion von Störsignalen und zum Auslösen eines Impulses beim Auftreten von Störsignalen
DE2261979A1 (de) Elektronische schaltung mit batteriespannungs-ueberwachung
DE2633383A1 (de) Schwingkreis
DE2811388A1 (de) Schaltungsanordnung zur rufspannungszufuehrung in fernsprech-vermittlungsanlagen
DE19631429A1 (de) Steuerschaltung für einen piezoelektrischen Warnsummer
DE1810218C (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Eingangssignalen unterschiedlicher Eigenschaften in Ausgangssignale mit im wesenlichen gleichen Eigenschaften, insbesondere für einen tonfrequenten Wecker in einem Fernsprechapparat
DE830066C (de) Fremdgesteuerter Impulsgenerator
DE3040916C2 (de) Piezo-Zündeinrichtung für Thyristoren und Triacs
DE946233C (de) Verfahren zur Linearitaetspruefung von Signale mit sich aenderndem Ladungsmittelwertuebertragenden Systemen, insbesondere von Fernsehuebertragungssystemen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee