DE3248768A1 - Mess- und bestueckungsgeraet fuer schneidkoepfe und schneidwalzen - Google Patents
Mess- und bestueckungsgeraet fuer schneidkoepfe und schneidwalzenInfo
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Description
BERGWERKSVERBAND GMBH
Patent- und 27. Dezember 1982
HiIfsgebrauchsmusteranmeldung A8/74/82 Ha/ds
Meß- und Bestückungsgerät für Schneidköpfe und Schneidwalzen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung und Festlegung von Raumkoordinaten
an Schneidköpfen von Teilschnitt-Vortriebsmaschinen und
Schneidwalzen von Walzenschrämladern, beispielsweise für eine gleichmäßige
Bestückung der Schneidköpfe mit Meißeln.
Die konstruktive Gestaltung der Schneidköpfe für Teilschnittvortriebsmaschinen
beeinflußt die Schneideigenschaften sowie die Löseleistung des Schneidkopfes und das Verschleißverhalten der
Werkzeuge. Die Umsetzung des konstruktiven Entwurfes in die praktische Ausführung bereitet große Schwierigkeiten. Eine mechanische
Kontrolle der Anordnung der Werkzeuge am fertigen Schneidkopf ist bishe** nicht durchführbar.
Bei Versuchen wurde ermittelt, daß ungleichmäßig bestückte Schneidköpfe,
bei denen z. B. die Anzahl der im Eingriff befindlichen Meißel
stark wechselte oder die Schneidlinienabstände nicht stimmten,
Schläge und Schwingungen erzeugten, die auf die Vortriebsmaschine übertragen werden und keinen gleichmäßigen Schneidvorgang zulassen.
Der Verschleiß einzelner Werkzeuge, aber auch Gruppen von Werkzeugen,
ist bei einer nicht gleichmäßigen Anordnung sehr groß.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Gerät
zur Messung und Festlegung von Raumkoordinatan an Schneidköpfen, insbesondere von Teilschnitt-Vortriebsmaschinen, zu schaffen,
welches in der Lage ist, eine präzise Positionierung eines Meißels
auf dem Schneidkopf vorzunehmen und.dazu beiträgt, eine für die
Praxis ideale Schneidkopfkontur herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf
einem Drehteller festsetzbare Schneidkopf über eine an einem Meßarm befindliche Meßspitze abtastbar ist, wobei der Meßarm gegenüber
dem fixierbaren Schneidkopf höhen- und längenverschiebbar
und mit Meß- und Ableseeinrichtungen versehbar ausgebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß der
mit einer Zentriereinrichtung versehene Drehteller auf einem gehäuseartigen
Rahmen befestigt ist, der mit dem den Meßarm tragenden Rahmen lösbar verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist der Laufwagen aus einer auf den Führungsschienen
verfahrbaren Plattform hergestellt, auf der ein Tragmast in der Form eines Hohlzylinders und zwei senkrechte Führungsschienen
für den den Meßarm tragenden Hubwagen vorgesehen sind.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Um eine genaue Positionierung, beispielsweise eines Werkzeuges am
Schneidkopf vorzunehmen, wird von einer vorher festzulegenden Null
ebene im Schneidkopf der Axial abstand zur Meißel spitze ermittelt.
Neben dem Axialabstand wird der Radial abstand der Werkzeugspitze
von der Mittelachse des Schneidkopfes gemessen. Darüber hinaus ist
zur Ermittlung der Positionierung der Meißelspitze der Umfangswinkel
festzustellen. ■
Die Bestückung des Schneidkopfes mit den .entsprechenden Werkzeugen
wird anschließend anhand der mit Hilfe des Meßgerätes ermittelten Koordinaten vorgenommen.
Nach dem Justieren der Nullpunkte ist es möglich, mit dem erfindungsgemäßen
Meßgerät auch den erforderlichen Dreh- und Anstellwinkel des
Schneidwerkzeuges ein- bzw. festzustellen. Hierzu ist ein auf den
Meßarm aufsetzbares Zusatzgerät erforderlich.
Dieses an den Meßarm anschließbare Gerät weist einen in einen
Schneidwerkzeughaiter einsetzbaren Einsteckzapfen auf, der in
einer Halterung in zwei Ebenen verschwenkbar angeordnet ist. Die Halterung, die mit dem Meßarm verbunden ist, ist mit je einer für
jede Schwenkebene auf die Spitze des Einsteckzapfens ausgerichtete
Ableseskala versehen.
Das Gerät zur Messung des Dreh- und Anstellwinkels ist durch die
Höhenverstellbarkeit und Längsverstellbarkeit des Meßarmes gleichzeitig
höhen- und seitenverstellbar ausgebildet.
Anschließend wird die Meißel position, die sich aus den Koordinaten
der Konstruktion ergibt angefahren und falls die Aufstandsfläche
des Meißel haiters nicht nachgearbeitet werden muß, wird der
Meißelhalter auf den Grundkörper aufgeschweißt.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist im wesentlichen darin
begründet, daß die Anordnung der Meißel bei der Umsetzung des konstruktiven Entwurfs in die Praxis vereinfacht wird und daß im Nachhinein
eine Kontrolle des fertigen Schneidkopfes durchführbar ist.
Aus diesen Maßnahmen läßt sich eine Verbesserung der Schneidtechnik
ableiten, die wiederum mit besseren Vortriebsleistungen und
geringerem Werkzeugverschleiß zusammenhängt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte und räumliche Darstellung eines Schneidkopfes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Gerät, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, teilweise
geschnitten.
An dem in Fig. 1 in schematisierter Form wiedergegebenen Schneidkopf sind die Werte dargestellt, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Gerätes zunächst gemessen werden können.
Zur Messung des Axialabstandes Z aller Meißel wird an einer beliebigen
Stelle des Schneidkopfes eine Nullebene festgelegt. Von der Drehachse des Schneidkopfes wird der Radial abstand zur Meißel spitze
Msp gemessen. Die Ermittlung des Winkels P erfolgt von einem
beliebig festzulegenden Nullpunkt, jeweils zur Meißel spitze.
In Fig. 2 ist in einer Vorderansicht das erfindungsgemäße Gerät
teilweise geschnitten dargestellt, wobei auf dem Drehteller 1 in gestrichelten Linien ein Schneidkopf 2 mit der entsprechenden Kontur
5 angeordnet ist.
Der Drehteller 1 ist auf einem gehäuseartigen Rahmen 6 befestigt. Der Drehteller 1 ist mit einer Zentriereinrichtung zur Festlegung
des Sctineidkopfes 2 ausgerüstet. Unterhalb des Drehtellers 1 ist
allerdings aus den Zeichnungen nicht entnehmbar, eine Ableseskala angeordnet, die eine direkte Ablesung des Winkels 0 gestattet. Der
Rahmen 6 ist über eine Kupplung 8 mit Steckbolzen 9 mit dem Rahmen
7 lösbar verbunden.
Auf dem längliche ausgebildeten Rahmen 7 sind, wie insbesondere aus
der Draufsicht nach Fig. 2 zu ersehen ist, zwei parallel zueinander angeordnete Führungsschienen 10 befestigt. Auf den Führungsschienen
10 ist ein Laufwagen 11 in Längsrichtung des Rahmens 7 fahrbar geführt.
Der Laufwagen 11 besteht im wesentlichen aus einer Plattform 12, die
an der Unterseite mit Führungselementen 14 versehen ist, welche die
Führungsschienen 10 mindestens teilweise umgreifen. Auf der Plattform ist ein senkrecht verlaufender Tragmast 13 angeordnet. Der
Tragmast 13 ist als Hohlzylinder ausgebildet. Parallel zu dem Tragmast
13 sind auf der Plattform 12 zwei vertikale Führungsschienen
15 vorgesehen, die am oberen Ende des Tragmastes 13, wie aus den
Fig. 3 und 4 hervorgeht, über eine Konsole.. 21 miteinander verbunden
sind. .
An den Führungsschienen 15 ist in vertikaler Ebene verfahrbar ein
Hubwagen 16 angeordnet. Der Hubwagen .16 besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Platte 17, die auf der Rückseite die Führungsschienen
15 teilweise umgreifende Führungselemente 18 aufweist. Auf der
Vorderseite trägt die Platte 17 zwei Führungselemente 23, in denen
der Meßarm 3 horizontal verschiebbar geführt ist.
Die' Höhenverschiebbarkeit des Hubwagens 16 geschieht über ein im
Tragmast 13 geführtes Kontergewicht 20. Das Kontergewicht 20 ist
über ein Seil 19, welches über eine an der Tragmastspitze vorgesehene
Umlenkrolle 22 umgelenkt wird, mit der Platte 17 verbunden.
Im Rahmen der Erfindung ist es vorstellbar, den Meßarm 3 mit einer
Meßskala zu versehen, wobei der ausgefahrene Abstand des Meßarmes 3 an entsprechenden AbTeseeinrichtungen an der Platte 17 ablesbar
ist.
Es ist jedoch auch vorstellbar, den Meßarm 3 mit einer zusätzlichen
Meßskala zu verwenden, wobei der Meßwert jeweils auch an Ableseeinrichtungen
im Bereich der Platte 17 ablesbar ist.
Vorteilhafterweise ist'die am vorderen Ende des Meßarmes 3 befestigte
Meßspitze 4 federnd befestigt, so daß sie bei etwaiger Berührung mit dem Schneidkopf 2 oder Lösewerkzeugen durch ausweichende Bewegung
nicht gefährdet werden kann.
Die Ablesung der Meßwerte kann mit Hilfe elektronischer Einrichtungen
durchgeführt werden. Ebenso können elektronische Wegmeßgeber
verwendet werden, um den Abstand von der Meißel spitze zur Schneidkopfmittelachse
zu errechnen. Auch ist das Ablesen des Winkels ß mit Hilfe eines Winkel kodierers möglich.
Nach Entfernen der Meßspitze 4 vom Meßarm 3 ist es möglich, zur Ermittlung
des Dreh- und Anstellwinkels die eingangs erwähnte Einrichtung
mit dem Meßarm 3 zu verbinden. Dabei wird ein Einsteckzapfen in
den Meißel halter eingesetzt und der Dreh- und Anstellwinkel ist über
zwei Skalen sofort ablesbar.
- 10 -
1 | Drehteller |
2 | ~77' Schneidkopf |
3 | Meßarm |
4 | Meß spitze |
5 | Kontur |
6 | Rahmen |
7 | Rahmen |
8 | Kupplung |
9 | Bolzen |
10 | Führungsschienen |
11 | Laufwagen |
1.2 | Plattform |
13 | Tragmast |
14 | Führung sei emen te |
15 | Führungselemente |
16 | Hubwagen |
17 | Platte |
18 | Führungselemente |
19 | Seil |
20 | Kontergewicht |
21 | Konsole |
22 | Laufrolle |
23 | Führung sei emeη te |
Z3 | Winkel am Umfang |
ι R |
Radius |
Axial abstand vom Nullpunkt | |
Msp | Meißel spitze |
Λ1.
L e e r s e i t e BAD ORIGINAL
Claims (12)
- BERGWERKSVERBAND GMBHVERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU-FORSCHUNG GMBHPatent- und 27. Dezember 1982Hilfsgebrauchsmusteranmeldung A8/74/82 Ha/dsMeß- und Bestückungsgerät für Schneidköpfe und SchneidwalzenPatentansprüche:Gerät zur Messung und Festlegung von Raumkoordinaten an Schneidköpfen von Teilschnitt-Vortriebsmaschinen und Schneidwalzen von Walzenschrämladern, beispielsweise für eine gleichmäßige-- Bestückung der Schneidköpfe mit Meißeln, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem Drehteller (Ϊ) festsetzbare Schneidkopf (2) über eine an einem Meßarm (3) befindliche Meßspitze (4) abtastbar ist, wobei der Meßarm (3) gegenüber dem fixierbaren Schneidkopf (2) höhen- und längenverschiebbar und mit Meß- und Ableseeinrichtungen versehbar ausgebildet ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Zentriereinrichtung versehene Drehteller (1) auf einem gehäuseartigen Rahmen (6) befestigt ist, der mit dem den Meßarm (3) tragenden Rahmen (7) vebunden ist.
- 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) mit Führungsschienen (10) versehen ist, auf denen.ein den Meßarm (3) tragender Laufwagen (11) geführt ist..
- 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (1.1) aus einer auf den Führungsschienen (10) verfahrbaren Plattform (12)· besteht, auf der ein Tragmast (13) in der Form eines Hohl Zylinders und zwei senkrechte Führungsschienen (15) für den den Meßarm (3) tragenden Hubwagen (16) vorgesehen sind.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (16) über ein in dem Tragmast (13) geführtes Kontergewicht (17) höhenverstellbar ausgebildet ist.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspitze (4) am Meßarm (3) federnd befestigt ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Plattform (2) mindestens vier die Führungsschienen.(10). teilweise umgreifende Führungselemente. (14) vorgesehen sind.
- 8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontergewicht (17) mit dem Hubwagen (16) über ein Seil (19) verbunden ist, welches über eine an der Spitze des Tragmastes (13) angeordnete Rolle (22) geführt ist.
- 9. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen aus einer vertikal angeordneten Platte (17) bestehende Hubwagen (16) auf seiner Rückseite die Führungsschienen (15) mindestens teilweise umgreifende Führungselemente (18) aufweist.
- 10. Gerät nach Anspüren 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) auf der Vorderseite mit mindestens zwei den Meßarm (3) in horizontaler Ebene verschiebbar tragenden Führungselementen (23) versehen ist.
- 11. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Drehtellers (1) eine Winkel skala vorgesehen ist.
- 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßarm (3) mit einer Meßskala und die Platte (17) mit einer Ableseeinrichtung versehbar ist.
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DE19823248768 DE3248768A1 (de) | 1982-12-31 | 1982-12-31 | Mess- und bestueckungsgeraet fuer schneidkoepfe und schneidwalzen |
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ID=6182254
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