DE3248725A1 - Anordnung zur beheizung des fussbodens von beheizbaren raeumen - Google Patents
Anordnung zur beheizung des fussbodens von beheizbaren raeumenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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Description
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Anordnung zur Beheizung des Fußbodens von beheizbaren Räumen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Beheizung
des Fußbodens von beheizbaren Räumen, insbesondere von Wohnräumen, mittels eines auf niedriger
Heiztemperatur gefahrenen Heizmediums, das durch Rohrleitungen strömt, deren Wände die dem Heizmedium entnommene
Wärme an die fußläufige Fläche des Fußbodens abgeben.
Den Fußboden von beheizbaren Räumen zu beheizen, ist bekannt. Derartige Heizungen werden als Fußbodenheizungen
bezeichnet. Solche Fußbodenheizungen bestehen aus Kunststoffrohrleitungen, die in Schlangenlinien verlegt
und in den Estrich des Fußbodens eingebettet sind. Durch diese Kunststoffrohrleitungen strömt ein Heizmedium,
meistens Wasser, mit niedriger Heiztemperatur. Die
Wände der Rohrleitungen geben die dem Heizmedium entnommene Wärme an die fußläufige Fläche des Fußbodens ab.
Diese fußläufige Fläche des Fußbodens ist die obere Abschlußfläche des Estrichs. Wärmeabstrahlungen nach
unten werden mit Hilfe von Dämmatten vermieden. Dennoch läßt es sich nicht vermeiden, daß trotz der Dämmatten
beträchtliche Wärmemengen durch den Fußboden in tiefer gelegene Räume abstrahlen. Dem wird wieder durch Deckenisolierung
entgegengewirkt. Wegen der niedrigen Zirkulationstemperaturen des Heizmediums werden Fußbodenheizungen
bevorzugt in Verbindung mit Wärmepumpen eingesetzt.
Die bekannte Art der Fußbodenheizung hat schwerwiegende Nachteile, die sich mit der bisherigen Bauweise nicht
beheben lassen.
Ein wesentlicher Nachteil gebräuchlicher Fußbodenheizungen besteht darin, daß vor dem Aufheizen eines Raumes
erst der großvolumige Fußbodenestrich aufgeheizt werden muß, der dann seinerseits die Wärme an den Raum abgibt.
Deshalb muß die Heizung viele Stunden vor einer Inbenutzungnahme eines Raumes in Betrieb genommen werden.
Das Heizsystem ist damit träge und führt zu einem höheren Wärmebedarf.
Reparaturen an Fußbodenheizungen mit im Estrich verlegten
Kunststoffrohren sind außerordentlich aufwendig, da evtl. Leckstellen sehr schwer zu orten sind.
Die Estrichhöhe in einem Raum mit Fußbodenheizung ist um mehrere Zentimeter höher als die Estrichhöhe in einem
Raum ohne Fußbodenheizung. Wenn also der Boden eines
Raumes für normale Estrichhöhe vorbereitet ist, dann läßt sich nachträglich eine Fußbodenheizung nicht mehr
installieren. Fußbodenheizungen sind deshalb praktisch nur bei Neubauten vorsehbar, wenn dort die entsprechenden
Höhen für die Fußböden von vornherein eingeplant werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Beheizung des Fußbodens von beheizbaren Räumen zu schaffen,
die eine raschere Erwärmung des Raumes zuläßt, die reparaturfreundlicher ist und die sich auch nachträglieh
noch installieren läßt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß auf bzw. in der Bodenoberfläche angeordnete Durchlässe auf ihrer fußläufigen Seite in wärmeübertragendem
Kontakt stehen mit einer wärmeübertragenden Wärmeplatte, die mittelbar oder unmittelbar als fußläufige
Fläche ausgebildet ist.
Eine derartige Beheizungsanordnuny wird nicht wie herkömmliche Fußbodenheizungen in den Estrich, sondern auf
dem Estrich verlegt. Darüber hinaus ist es sogar auch möglich, die Anordnung auf einen bereits vorhandenen
Fußbodenbelag aufzulegen und beispielsweise unter einem großen Teppich anzuordnen. Die Nachteile der bisher bekannten
Fußbodenheizungen mit im Estrich verlegten Kunststoffrohren sind damit allesamt beseitigt. Die
zugeführte Wärme braucht nicht erst den Estrich aufzuheizen; sie kann unmittelbar an den Fußbodenbelag abgegeben
werden. Damit wird einerseits Energie eingespart und andererseits eine raschere Aufheizung des zu
beheizenden Raumes erreicht. Reparaturen sind weniger aufwendig, da die gesamte Heizanordnung oberhalb des
Estrichs liegt. Eine nachträgliche Installation ist wenig problematisch, da die Bauhöhe der Anordnung außerordentlich
gering sein kann und notfalls nur die Unterkanten der Türen an der Unterseite etwas abgenommen werden
müssen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Rohrleitungen und die Wärmeplatte aus Metall bestehen und metallisch miteinander verbunden sind.
Bei einer derartigen metallischen Ausführung wird die Wärmeabgabe nach oben verbessert bzw. beschleunigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Unterseite der Rohre eine Isolierplatte vorgesehen.
Mit Hilfe einer solchen Isolierplatte kann die Wärmeabgabe nach unten noch verringert werden. Eine
Isolierplatte an der Unterseite empfiehlt sich aber insbesondere dann, wenn die Wärmeplatte selbst nicht
metallisch ausgebildet, sondern auch aus Kunststoff oder einem anderen nicht-metallischen, beispielsweise einem
Holzspäne enthaltenden Material gefertigt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rohrleitungen aus im Querschnitt
runden Rohren bestehen, wobei die Rohre einen Außendurchmesser von ca. 5 bis 9 mm, vorzugsweise 6 mm,
aufweisen. Es ist aber auch ebensogut möglich, daß die Rohrleitungen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die Anordnung wird dabei in vorteilhafter Weise so getroffen sein, daß die Rohrleitungen gebildet werden von
-einer mäanderförmig profilierten Platte aus Metall oder
Kunststoff, die abgedeckt und verbunden wird mit der Wärmeplatte, wobei die Wärmeplatte die Hohlräume an
der Oberseite der Rohrleitungen schließt.
Die Rohrleitungen können bei der Anordnung nach der Erfindung ebenso wie bei einer normalen Fußbodenheizung
in Form von Mäandern oder dergl. verlegt werden. Da die Rohrleitungsquerschnitte aber klein sein müssen, ist
die Durchströmgeschwindigkeit relativ gering, und es kommt bei längeren Rorleitungen zu rascherer Abkühlung.
Um zu einer gleichmäßigeren Wärmeübertragung zu kommen, ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gekennzeichnet
durch ein Rohrleitungssystem nach Art einer einseitigen Wärmeplatte mit Zu- und Ableitrohren, die
über eine größere Anzahl von Wärmeübertragungsrohren verbunden sind. Die Zu- und Ableitrohre größeren Querschnittes
verteilen das Heizmedium auf die einzelnen Wärmeübertragungsrohre. Auf diese Art und Weise wird
die Wärmeübertragung vergleichmäßigt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß evtl. Hohlräume zwichen den Rohren
in der Ebene der Rohre mit einem trittfesten Material ausgefüllt sind. Auf diese Weise wird die Anordnung
trittfest, so daß sie, obwohl sie nur auf den Estrich aufgelegt ist, überhaupt nicht zu spüren ist. Von Vorteil
ist es dabei natürlich, wenn das trittfeste Material
zugleich wärmeisolierend ausgebildet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Aufteilung in einzelne Funktionsplatten,
die einen Teil oder den ganzen Fußboden eines Raumes bedecken. Die Hantierbarkeit wird so erleichtert.
Es hat sich auch herausgestellt, daß es durchaus nicht notwendig ist, den ganzen Fußboden eines Raumes mit
einer Anordnung zur Beheizung auszulegen. Es genügt, wenn die Räume in Teilbereichen mit der Anordnung versehen
sind. Solche Teilbereiche können beispielsweise ein großer Zusatzteppich sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Rändern der Anordnung keilförmige
Niveau-Anpassungsleisten ansetzbar sind. Solche Niveau-Anpassungsleisten haben den Sinn, bei einer nachträglichen
Installation der Anordnung auf einem bereits vorhandenen Fußbodenbelag die Übergänge zwischen dem
erhöhten Fußboden im Bereich der Beheizungsanordnung nach der Erfindung und dem tiefer liegenden normalen
Fußbodenniveau aneinander anzugleichen. Diese Angleichung kann ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden,
da die vertikale Stärke der Anordnung insgesamt auf höchstens 8 bis 10 mm bemessen ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
30
Fig. 1 einen Schnitt durch die Beheizungsanordnung mit runden Rohrleitungen längs der Linie I-II - I-II nach
Fig. 3,
Fig. 2 eine Beheizungsanordnung mit im Querschnitt vier-
eckigen Rohrleitungen, ebenfalls wieder längs der Linie
I-II - I-II nach Fig. 3,
Fig. 3 eine Unteransicht der Beheizungsanordnung, zur Darstellung der Rohrleitungsführung.
Die Beheizungsanordnung nach Fig. 1 besteht aus mehreren Rohrleitungen 3, die an ihren Oberseiten 5 in wärmeübertragendem
Kontakt mit einer Wärmeplatte 7 stehen. Die ganze Beheizungsanordnung ruht auf der Oberseite
9 eines Fußbodens 11, beispielsweise eines Estrich-Fußbodens oder eines Fußbodenbelages. Die Hohlräume
zwischen den einzelnen Rohren 3 sind mit einem trittfesten Material 15 ausgefüllt. Auf diese Art und Weise
ist die Fußbodenoberfläche 9 um beispielsweise 8 bis
10 mm erhöht, und die fußläufige Fläche 17 des Fußbodens ist somit um beispielsweise 8 bis 10 mm angehoben.
Seitlich sind an die Anordnung beispielsweise keilförmige Niveau-Anpassungsleisten 19 ansetzbar, die
den Übergang zwischen der Fußbodenoberfläche 9 und der
fußläufigen Fläche 17 ausgleichen.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Leitungen 3 und
die Wärmeplatte 7 aus Kupfer hergestellt. Es ist aber ohne weiteres auch möglich, die Rohrleitungen 3 und
die Wärmeplatte 7 aus Aluminium zu fertigen. Das trittfeste Material 15 in den Hohlräumen 13 kann aus einer
Holzspanmasse bestehen, ebenso wie die Niveau-Anpassungsleisten 19. Wenn auch mit geringerem Wärmeübergangswert,
so wäre aber auch denkbar, die Rohrleitungen 3 und die Wärmeplatte 7 beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial
ausreichender Festigkeit und Zähigkeit zu bilden.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der An-
Ordnung nach Fig. 1. Die Rohrleitungen 31 haben in
diesem Fall einen kantigen Querschnitt. Dies macht es möglich, die Rohrleitungen beispielsweise aus einer
mäanderförmig geformten Platte 21 zu bilden und die Rohrinnenräume
23 durch das Aufschweißen der Wärmeplatte 7 zu verschließen. Auch hier können die Mäanderplatte 21
und die Wärmeplatte 7 wieder aus Kunststoff oder Aluminium bestehen. Der Wärmeübergang würde über die Brücken 2 5
zwischen den Rohrleitungen 3' und das Heizmedium in den
Rohrinnenräumen 23 erfolgen.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß beispielsweise unter die Rohrleitungen 31 eine Isolierplatte 27 gefügt werden
kann, die eine Wärmeabgabe in Richtung auf den Fußboden abschwächt. Eine solche Isolierplatte 26 könnte selbstverständlich
auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zur Anwendung kommen.
Fig. 3 zeigt, wie die Rohrleitungsverlegung ausgeführt sein kann. Bei einer etwaigen maximalen Höhe von 8 bis 10 mm
für die gesamte vertikale Stärke der Beheizungsanordnung ergibt sich das Problem, daß durch die einzelnen Rohrleitungen
relativ wenig Wasser fließt und dieses wenige Wasser relativ schnell seine Wärme abgibt. Es muß also
bei einem Betrieb mit niedriger Heizmediumtemperatur dafür gesorgt werden, daß das Heizmedium in Sammelkanälen
mit relativ großem Querschnitt zu- und abfließt, während die Flächenheizung über die kurzer gehaltenen
Rohrleitungen erfolgt. Fig. 3 zeigt solch eine Möglichkeit mit einer Heizanordnung nach Art einer einseitigen
Wärmeplatte. Zu sehen ist die Wärmeplatte nach Fig. 1 oder 2 von ihrer Unterseite her, wobei bei Fig. 2 die
Isolierplatte 26 entfernt zu denken ist. Auf der Wärmeplatte 7 ist ein Rohrleitungssystem 27 angeordnet, zu
dem parallel zueinander geführte Zu- und Ableitrohre 29
bzw. 31 gehören, die einen relativ großen Strömungsquerschnitt aufweisen. Zwischen den Zu- und Ableitrohren
29 und 31 erstreckt sich eine größere Anzahl von Rohrleitungen 3 bzw. 31. Mit Hilfe der Rohrleitungen
3 bzw. 3' wird die Wärmeplatte 7 ganzflächig erwärmt.
Eine Einzelfunktionsplatte der Beheizungsanordnung, wie sie in Fig. 3 mit 3 3 bezeichnet ist, kann entweder
allein zum Einsatz kommen oder einen Teil oder den ganzen Fußboden eines Raumes bedecken. Dies wird sich nach den
räumlichen Gegebenheiten, ob Neubau oder nachzurüstender Altbau oder nach dem Heizbedarf richten. Es ist auch
denkbar, die Beheizungsanordnung beispielsweise als eine Art aufrollbare Matte vorzufertigen in bestimmten
Funktionsgrößen und dann an Ort und Stelle auszurollen.
'4Z-
- Leerseite -
BAD ORIGfNAL
Claims (14)
- Patentansprüche:Anordnung zur Beheizung des Fußbodens von beheizbaren Räumen, insbesondere von Wohnräumen, mittels eines auf niedriger Heiztemperatur gefahrenen Heizmediums, das durch Rohrleitungen strömt, deren Wände die dem Heizmedium entnommene Wärme an die fußläufige Fläche des Fußbodens abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf der Bodenoberfläche (9) angeordnete Durchlässe (3,3') für das Heizmedium auf ihrer fußläufigen Seite in wärmeübertragendem Kontakt stehen mit einer wärmeübertragenden Wärmeplatte1^ (7), die mittelbar oder unmittelbar als fußläufige Fläche (17) ausgebildet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (3, 3') und die Wärmeplatte (7)aus Metall bestehen und metallisch miteinander verbunden sind.
- 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Rohre (3, 3') eine Isolierplatte (26) vorgesehen ist.
- 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (3) aus im Querschnitt runden Rohren bestehen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre einen Außendurchmesser von ca. 5 bis 9 mm, vorzugsweise 6 mm, aufweisen.
- 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (31) einen/rechteckigen Querschnitt aufweisen.
- 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (31) gebildet werden von einer mäanderförmig profilierten Platte (21) aus Metall oder Kunststoff, die abgedeckt und verbunden wird mit der Wärmeplatte (7), wobei die Wärmeplatte (7) die Hohlräume (23) an der Oberseite der Rohrleitungen (31) schließt.
- 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Rohrleitungssystem nach Art einer einseitigen Wärmeplatte mit Zu- und Ableitrohren (29, 31) von größerem Querschnitt als die Wärmeübertragungsrohre (3, 3'), die die Zu- und Ableitrohre (29, 31) in größerer Anzahl verbinden.
- 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß evtl. Hohlräume (13) zwischen den Rohren (3, 31) in der Ebene der Rohre mit einem trittfesten Material (15) ausgefüllt sind.
- 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das trittfeste Material (15) wärmeisolierend ausgebildet ist.
- 11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Aufteilung in einzelne Funktionsplatten (33), die einen Teil oder den ganzen Fußboden (9) eines Raumes bedecken.
- 12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihre vertikale Stärke insgesamt auf höchstens 8 bis 10 mm bemessen ist.
- 13. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an ihre Ränder keilförmige Niveau-Anpassungsleisten (19) ansetzbar sind.
- 14. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Fertigteil nach Art einer Auf- oder Unterlegematte auf Fußböden einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248725 DE3248725A1 (de) | 1982-12-31 | 1982-12-31 | Anordnung zur beheizung des fussbodens von beheizbaren raeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248725 DE3248725A1 (de) | 1982-12-31 | 1982-12-31 | Anordnung zur beheizung des fussbodens von beheizbaren raeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248725A1 true DE3248725A1 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=6182217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248725 Withdrawn DE3248725A1 (de) | 1982-12-31 | 1982-12-31 | Anordnung zur beheizung des fussbodens von beheizbaren raeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3248725A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9209999U1 (de) * | 1992-07-24 | 1993-08-26 | Tever GmbH & Co KG, 83022 Rosenheim | Heiz- oder Kühlpaneel |
-
1982
- 1982-12-31 DE DE19823248725 patent/DE3248725A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9209999U1 (de) * | 1992-07-24 | 1993-08-26 | Tever GmbH & Co KG, 83022 Rosenheim | Heiz- oder Kühlpaneel |
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Legal Events
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