DE3247970A1 - Folienrolladen zur gebaeudeklimatisierung - Google Patents

Folienrolladen zur gebaeudeklimatisierung

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DE3247970A1
DE3247970A1 DE19823247970 DE3247970A DE3247970A1 DE 3247970 A1 DE3247970 A1 DE 3247970A1 DE 19823247970 DE19823247970 DE 19823247970 DE 3247970 A DE3247970 A DE 3247970A DE 3247970 A1 DE3247970 A1 DE 3247970A1
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DE
Germany
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film
window
thermal
radiation
sheet
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Ceased
Application number
DE19823247970
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dr.-Ing. 7814 Breisach Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed
    • E06B3/285Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed flexible transparent foils without a proper frame fixed and sealed at a distance from the existing glass pane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Folienrolladen zur Gebäudeklimatisierung
  • Die Erfindung betrifft einen Folienrolladen mit einer oder mehreren Folien unterschiedlichen Transparenz- und Reflexionsgrades für Strahlung zur passiven Gebäudeklimatisierung.
  • Derartige Folienrolladen werden benötigt, wenn während der Heizperiode die durch Fenster oder transparente Isolation einfallende Solarstrahlung zu Heizzwecken ausgenutzt oder wenn während der Sommerzeit der dort nicht erwünschte Infrarotanteil der Solarstrahlung reflektiert, das sichtbare Licht zur Raumbeleuchtung aber durchgelassen werden soll.
  • Es ist bekannt, daß zu diesem Zweck Mehrfach-Folienrolladen vorgeschlagen wurden, die in der Lage sind, je nach Bedarf eine entsprechende Folie als Kälteschutz oder als Hitzeschutz in eine Fensterfläche einzubringen (DE 2933 583 Al). Das vorgeschlagene Verfahren berücksichtigt jedoch nur die primären Strahlungsverhältnisse. Daß dieses Verfahren nur beim Hitzeschutz, nicht jedoch beim Kälteschutz voll wirksam ist, soll im folgenden gezeigt werden: Für den Hitzeschutz wird der Infrarot-Anteil der Solarstrahlung reflektiert.
  • Dieser Teil des Solarspektrums passiert die Fensterscheiben in beiden Richtungen ohne wesentliche Beeinflussung durch die Glasscheiben. Die entsprechende Folie kann deshalb ohne weitere Maßnahmen wirksam werden. Anders bei der Kälteschutz-Folie. Aufgabe dieser Folie ist es, das volle Solarspektrum passieren zu lassen, aber die langwellige Infrarot-Wärmestrahlung de Raumes zu reflektieren. Im Unterschied zu der kurzwelligen Infrarotstrahlung Solarspektrums absorbiert Fensterglas die Raumstrahlung praktisch vollständig.
  • Die z.B. bei Nacht von einem Raum-abgegebene Strahlung passiert also nicht wie die Solarstrahlung die Fensterscheibe, sondern wird von dieser zunächst absorbiert. Die von der Fensterscheibe in beide Richtungen wieder abgegebene Strahlung wird durch ihre Temperatur bestimmt. Diese Temperatur stellt sich ein, als Folge der aufgenommenen Energie, - das ist die absorbierte Raumwärmestrahlung und die durch Konvektion und Wärmeleitung von der Raumluft an das Fenster übertragene Wärme - und der abgegebenen Energie - das ist die an den Raum zurückgestrahite Energie, die nach außen abgestrahlte Energie und die durch Konvektion und Wärmeleitung nach außen abgegebene Energie.
  • Die Reflexion der Raumwärmestrahlung, z.B. durch eine an der Rauminnenseite angebrachte Folie,- erbringt deshalb nur dann eine Verkleinerung der abgestrahlten Energieverluste durch das Fenster, wenn damit eine Temperaturerniedrigung der Fensterscheibe erzielt wird. Dies wird mit der in DE 2933 583 P vorgeschlagenen Einrichtung nicht oder nur unvollständig erreicht, weil die Fens scheibe hinter der Folie wegen des dort fehlenden Abschlusses dieses Zwischenraumes durch Naturkonvektion und Wärmeleitung praktisch auf Raumtemperatur oder knapp darunter gehalten wird.
  • Außerdem muß der Tatsache Beachtung geschenkt werden, daß Kunststoffe, also auch die Trägermaterialien für Reflexionsschichten, im langwelligen Infrarot der Raumstrahlung mehr oder weniger stark absorbieren und damit auch emittieren. Aus diesem Grund wird eine unbeschichtete und der Fensterscheibe zugewandte Folienrückseite praktisch gleich stark abstrahlen wie der Raum selbst, da die Folie sich auf Raumtemperatur befindet.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den die Wirkung der Wärmestrahlungsreflexion unterbindenden konvektiven Wärmeübergang an die innere Scheibe eines Fensters auszuschalten und sekundäre Abstrahlungsvorgänge infolge Eigenemission der Kunststoff-Trägerfolie an die Fensterscheibe zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Rolladenfolie und Fensterscheibe eine gegen die Innenraumatmosphäre abgeschlossene thermische Isolationszone geschaffen wird und die Reflexionsschicht für die Raumwärmestrahlung auf der dem Fensterglas zugewandten Seite der Folie aufgebracht wird.
  • Der Abschluß des Zwischenraumes zwischen Folie und Fensterscheibe wird einer weiteren Ausbildung der Erfindung zufolge mit Hilfe einer festen, zusätzlichen Abdeckung auf der Raum-Innenseite des Folienelementes geschaffen.
  • Diese Abdeckung schafft eine weitere thermische Pufferzone und verbessert die Isolationseigenschaften des Fensters entsprechend. Hierbei wird die Reflexionsfolie für Wärmestrahlung zur Erhöhung ihrere Wärmeschutzeinrichtung beidseitig beschichtet.
  • Vorteile der Erfindung Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Anwendung des thermisch isolierenden, abgeschlossenen Zwischenraums zwischen Folie und Fenster und der Ausrichtung der wärmereflektierenden Schichtvin Richtung Fenster, eine spürbare Erhöhung des Wärmedämmfaktors an Fensterscheiben mit beweglichen Folienstrukturen möglich wird.
  • Zeichnung Weitere Vorteile und Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung des an der Innenseite eines Fensterrahmens angebrachten Folienelements mit zusätzlicher Abdeckung, Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch die Fenster-Folienelement-Konstruktion zur Darstellung der seitlichen Abdichtung der Zwischenräume.
  • Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt ein auf der Fenster-Innenseite montiertes Folienelement mit zusätzlicher Abdeckung. Der Rahmen des Folienelements 1 ist dabei dicht mit dem Fensterrahmen 2 verbunden, so daß die Zwischenräume 3 und 4 dicht gegenüber der Innenraumatmosphäre abgeschlossen sind. Die Gesamtlänge der Rolladenfolie 5 begträgt ein ganzzahliges Vielfaches des zwischen den beiden Halterollen 6 und 7 aufgespannten Abschnitts.
  • Jeder dieser Abschnitte ist mit einer unterschiedlichen Beschichtung versehen. Für das folgende Beispiel befinde sich die Wärmeschutz-Folie zwischen den Halterollen: Die innere Abdeckung 9 steht annähernd mit der Innenraumatmosphäre im thermischen Gleichgewicht. Besteht die innere Abdeckung 9 z,B.
  • aus Glas, dann besteht auch Strahlungsgleichgewicht, d.h. die Raumstrahlung wird von dieser Abdeckung absorbiert und entsprechend ihrer Eigentemperatur nahezu gleich stark in beide Richtungen emittiert. Aufgabe der Folie 5 ist nun, die von der inneren Abdeckung 9 in Richtung der Fensterscheibe 8 abgestrahlte Energie zu reflektieren. Dieser Effekt gestattet der Fensterscheibe 8, ihre Eigentemperatur mehr der Außentemperatur anzugleichen und so ihre konvektiven und Strahlungsverluste nach Außen zu verkleinern. Da nun ein großer Temperaturunte#rschied zwischen der inneren Abdeckung 9 und der Fensterscheibe 8 entsteht, muß auch die der Fensterscheibe 8 zugewandte Seite der Folie 5 mit einer nicht emittierenden (=reflekiiereden) Schicht versehen werden, da sonst die Folie auf Grund ihrer sich zwischen der'Außen- und Innentemperatur befindlichen Eigentemperatur ihrerseits an die Fensterscheibe 8 Energie abstrahlen würde. Die Bedeutung der isolierenden Zwischenräume liegt nun darin, daß auf Grund der schlechten thermischen Leitfähigkeit dieser Zonen infolge unterdrückter Naturkonvektion durch entsP chende Wahl des Abstandes zwischen Folie und Scheibe bzw, innerer Abdeckung z.B. 1 cm, der Temperaturgradient zwischen Fensterscheibe 4 und Innenabdecku.
  • erhalten werden kann.
  • Eine frei im Raum hänqende Folie mit einer in Richtung Innenraum angebrachte-Reflexionsschicht würde infolge Naturkonvektion selbst Raumtemperatur annehmen und mit der Intensität der Raumstrahluns selbst an das äußere Fenster 8 abstrahlen. Selbst bei beidseitiger reflektiver Beschichtung der Folie würde dann die Scheibe 8 direkt durch Naturkonvektion erwärmt und damit die Wirkung der Folie größtenteils aufgehoben.
  • Der direkte Abschluß zwischen dem Folien-Rolladen 1 und dem Fensterrahmen 2 verhindert weiterhin vorteilhaft das Eindringen von Feuchtigkeit in die Isolationszonen 3 und 4. Dies ist besonders wichtig zur Verhinderung von Kondensation oder Eisbildung infolge Taupunktunterschreitung an der kalten äußeren Scheibe.
  • In der dargestelltne Anordnung lassen sich in gleich vorteilhafter Weise auch noch weitere Folien verwenden.
  • Diese anderen Folien können z.B. folgende Eigenschaften besitzen: a) Wärmeschutz- und Sichtschutz-Folie zur Reflexion aller Strahlungsbereiche für die Anwendung bei Nacht.
  • b) Hitzeschutz-Folie zur Reflexion des im Sommer nicht erwünschten kurzwelligen Infrarotanteils der Solarstrahlung und zur Transmission des sichtbaren Bereiches für die Gebäudebeleuchtung.
  • c) Hitzeschutz- und Sichtschutz-Foli#e für die Anwendung in Sommernächten.
  • Hierbei wird das sichtbare Spektrum reflektiert oder absorbiert, während die langwellige Ruamstrahlung durchgelassen wird.
  • Die Folie mit der jeweils gewünschten Eigenschaft läßt sich durch Drehen beider Rollen in das Fensterfeld einbringen. Das Drehen der Rollen kann entweder über einen Handantrieb oder über einen in eine Rolle integrierten Elektromotor-Antrieb erfolgen. Bei elektrischem Antrieb kann weiterhin die Energieversorung über am äußeren Fensterrahmen angebrachte Solarzellen und Speicherbatterien und die Steuerung durch eine in den Rahmen integrierte Elektronik erfolgen. Die Kraft zum Spannen der Folie kann entweder durch eine Gegenfeder in der zweiten Rolle oder durch eine mechanische Obertragung des Drehmoments zwischen beiden Rollen erfolgen. Diese Methode hat den Vorteil, daß das zum Spannen der Folie notwendige Drehmoment an den Rollen durch diese Verbindung neutralisiert wird und der Antriebsmotor nur den Reibwiderstand zu überwinden hat. Allerdings muß auch hier ein Torsionsausgleich z.B. durch eine Feder zwischen beiden Rollen geschaffen werden, wegen der nicht konstanten Aufwickelmesser.
  • Fig. 2 zeigt einen waagrechten Schnitt durch die Rolladen - Fenster Einheit, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Der seitliche dichte Abschluß zwischen Fenster und FOlie wird hier dargestellt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Anspruc zur : |mit Folienro aden zur passiven Gebäudeklimatisierung mit einer oder mehreren auswechselbaren Folien dadurch gekennzeichnet, daß beim Betriebszustand Wärmeschutz eine gegen die Innenraumatmospäre abgeschlossene thermische Isolationszone zwischen Rolladenfolie und Fensterscheibe geschaffen wird, und sich die Reflexionsschicht für Wärmestrahlung auf der dem Fensterglas zugewandten Seite der Folie befindet.
    Anspruch 2: Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß der thermischen Isolationszone gegen die Innenraumatmosphäre durch eine zusätzliche Abdeckung in Richtung Innneraum hergestellt wird, deren Abstand zur Folie selbst wieder so gewählt wird, daß auch dort eine thermische Isolationszone entsteht.
    Anspruch 3: Nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der zusätzlichen Abdeckung die Reflexionschicht für Wärmestrahlung auf beiden Seiten der Folie angebracht wird.
    Anspruch 4: Nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Kondensation auf der Fensterscheibe der Abschluß für die thermische Isolationszone zwischen Folie und Glasscheibe Wasserdampf-dicht ausgeführt wird.
    Anspruch 5: Nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rolladens durch einen Elektromotor erfolgt.
    Anspruch 6: Nach Anspruch 1 bis 5, dadruch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Elektromotors in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur und den aktuellen Strahlungsverhältnissen über eine in das Rolladengehäuse integrierte Steuerelektronik erfolgt.
    Anspruch 7: Nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daa die Energieversorgung für Steuerung und Elektromotor über Solarzellen und Pufferbatterien erfolgt.
    Anspruch 8: Nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenenzeichnet, daß die Folienspannung von einer in die nicht vom Motor angetriebene Rolle eingebauten Feder aufgebracht wird.
    Anspruch S: Nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienspannung durch mechanische Kopplung beider Rollen und Verwendung einer Dreh-Ausgleichsfeder zur Kompensation der sich verändernden Aufwickelradien erzeugt wird.
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