DE3247334C2 - Verfahren zum Kodieren eines n-stufig graduierten Bildelementes - Google Patents

Verfahren zum Kodieren eines n-stufig graduierten Bildelementes

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DE3247334C2 DE3247334A DE3247334A DE3247334C2 DE 3247334 C2 DE3247334 C2 DE 3247334C2 DE 3247334 A DE3247334 A DE 3247334A DE 3247334 A DE3247334 A DE 3247334A DE 3247334 C2 DE3247334 C2 DE 3247334C2
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Abstract

Es wird ein Kodierverfahren für ein mehrstufig graduiertes Bildsignal geschaffen, bei dem eine Reihe von Binärkodes, welche durch Verarbeitung eines mehrstufig graduierten Originalbild-Signals zu einer Binärdarstellung erzielt werden, in jeder Abtastzelle in Abschnitte einer vorgegebenen Anzahl n von Bildelementen unterteilt wird, so daß Blöcke entstehen, die Werte von "0" bis "2 ↑n-1" annehmen können. Die Werte derjenigen Blöcke, die in der Abtastzeile ihren Wert und ihre Position verändert haben werden, dann so kodiert, daß sie auf der Wiedergabeseite wieder darstellbar sind.

Description

p (fli-A) > O, v,(b,) = V1(O0) und \a,-bi\ <m
':; wobei m Null oder eine positive ganze Zahl ist.
-' 4- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenmodus durch (α,-bi) > 0
·■■; 40 definiert Ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d?ß der Zwischenmodus durch (a,-b,) > 0 und ;;=.; vi(f>,) = V2(Q0) definiert 1st.
£ 6- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenmodus durch (a,-b2) < 0
:i definiert Ist.
Ij 45 7· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenmodus durch (α,-*-) < 0 und
ί*; vi(£>i) = v2(a0) definiert Ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kodieren eines n-stuflg graduierten Bildelementes gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei dem erwähnten bekannten Verfahren zum Kodieren eines n-stuflg graduierten Bildsignals wird ein η-stufig graduiertes Bild, etwa eine Fotografie, In Form einer Tonwertstufung durch binäre Signale dargestellt. 55 Dieses Verfahren wird allgemein als Dither-Verfahren bezeichnet und Ist beispielsweise In der US-PS 42 14 277 und In der Veröffentlichung »Digital Video; A Buffer-Controlled Dither Processor for Animated Image« IEEE Transactions on Communications, Vol. COM-25, No. 11, November 1977, beschrieben. Der Tönungsgrad des Bildes wird dabei als Funktion des Flächenverhältnisses zwischen schwarzen Blldelementen und weißen Bildelementen dargestellt.
Wi Andererseits 1st durch das »International Telegraph and Telephone Consultlve Committee (CCITT)« das sogenannte modifizierte Read-Kodlersystem (MR) standardisiert worden; dieses System Ist beispielsweise In der DE-OS 29 46 982 beschrieben. Dabei wird so vorgegangen, daß dann, wenn ein einer Informationsänderung unterworfenes Bildelement, also beispielsweise ein Bildelement, das sich von weiß nach schwarz oder umgekehrt geändert hat, kodiert werden soll, seine Adresse bezüglich eines vorausgehenden einer Änderung unterworfenen
65 Bildelementes derselben Abtastzelle oder einer vorausgehenden Abtastzeile kodiert wird. Dieses System ermöglicht eine hohe Kompression eines zweistufigen Bildsignals. Bei der Kodierung eines n-stuflg graduierten Bildes gemäß dem oben erwähnten Dltherverfahren Ist jedoch eine solche hohe Kompesslon nicht möglich, well Infolge der n-Stuflgkelt eine sehr hohe Anzahl von Änderung unterworfenen Blldelemenien vorliegt. Anders
ausgedrückt, das für zweistufige Bildelemente bekannte, zu einer hohen Kompression führende Verfahren ist nicht unmittelbar auf das Kodieren w-stufiger Biidelemente übertragbar bzw. erbringt bei η-stufigen Blidelementen nicht den gewünschten Erfolg einer hohen Komprimierbarkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, ein Kodierverfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, auch bei n-stufig graduierten Bildelementen eine zu einer hohen Komprimierbarkeit führende Kodierung zu erreichen. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprilchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt
Fig. 1 A bis IF Diagramme zur Erläuterung des Prinzips eines systematischen Dither-Verfahrens und des Kodifirens für die Anwendung bei der Erfindung, Fig.2 A, 3 A, 4 A Diagramme zur Erläuterung eines besonderen Beispiels des Kodierens,
Fig. 5 A ein Blockschältbild zur Erläuterung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 A ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Beispiels der Kodiervorrichtung zum Dekodieren einer Kodefolge, die gemäß der Erfindung kodiert worden ist,
Flg. 2 B, 3 B, 4 B, 7, 8, 9 und 10 Diagramme zur Erläuterung besonderer Kodierbeispiele, ί5
F i g. 5 B ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Ausführungsform des Kodiersystems nach der Erfindung,
Fig. 6 B ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Beispiels einer Dekodiervorrichtung für ein Faksimilesignal, das mit dem Kodiersystem von Fig. 5 B kodiert worden Ist,
Fig. Π ein Blockschaltbild zur Eriäuten.ing einer weiteren Ausführungsmöglichkeit des Kodiciens gemäß der Erfindung, ''
Flg. 12 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Beispiels einer Dekodiervorrichtung für ein Faksimilesignal, das gemäß Fig. 11 kodiert worden ist.
Im Fall der binären Darstellung eines mehrstufig graduierten Bildes durch eine 4 χ 4-Dithermairix werden gemäß der Erfindung Bildelemente jeder Abtastzelle nacheinander zu Gruppen von vier Elementen zusammengefaßt, wobei die Periodizltät der Schwellwerte alle vier Bildelemente darstellt. Die Gruppen werden dabei als ein Block betrachtet, der einen von zwei 2* möglichen Werten besitzt (die entsprechenden Blockwerte werden nachfolgend erläutert), und die Adresse und der Wert eines sich ändernden Blocks werden in Rilhe der Blöcke in Richtung der Abtastzelle kodiert.
Die Fig. 1 A bis 1 F zeigen das Grundprinzip. Die Fig. 1 A, IB, IC zeigen den Bildelement-Pegel jedes Bildelements ET einer Bildvorlage, den Schwellenwert und eine binäre Darstellung des Bildes. Gemäß diesem }0 Verfahren werden dann, wenn ein bestimmtes Bild beispielsweise eine 16stuflge Gradation (0 bis 15) besitzt, 16 Schwellenwerte 0 bis 15 auf einer 4x4-Mairix MT verteilt, die als Dlthermatrix oder Grauwertmatrix bezeichnet werden kann, und zwar einer bstlmmten Vorschrift, die auf einer Bayer-Modell oder einem Spiralmodell basieren kann, wobei die 4x4-Matrix in Fig. 1 B durch eine dicke Linie begrenzt ist. Derartige Dither-Matrizen werden nebeneinander in Vertikalrichtung und In seitlicher Richtung angeordnet, und für jedes Bildelement des ^ mehrstufig graduierten Bildes wird ein Schwellwert festgelegt. Der Pegel jedes Bildelements und der entsprechende Schwellwert werden miteinander verglichen und das Bildelement wird dann als schwarz (Signal »i«) oder weiß «Signal »0«) bezeichnet, je nachdem, ob der Schwellwert größer Ist als der Pegel des Bildelements oder nicht, wodurch sich eine binäre Repräsentation des Bilde« ergibt. Wenn beispielsweise das Bildelement der zweiten Zelle und ersten Spalte des Elngsngsbllds von FJg. 1 A den Wert 7 besitzt und der Schwellwert an derselben Stelle der Matrix von Flg. 1 B den Wert 12 hat, dann wird das entsprechende Bildelement der zweiten Reihe und ersten Spalte der Binärdarstellung zu »1« (schwarz). Die auf diese Welse erhaltene binäre Bilddarstellung wird als Ditherbild bezeichnet.
Wird e-ne solche Orlglnalblld-Slwnalfolge, wie sie in Fig. 1 D gezeigt Ist, unter Verwendung einer Dither-Matrix-Schwellwertfolge, wie sie In Fig. 1 E dargestellt ist, in der beschriebenen Weise binär dargestellt, dann 4> wird eine Dither-Bildsignalfolge erhalten, wie sie in Flg. 1 F gezeigt ist. Wird nun eine solche Dither-Bildsignalfolge so wie sie Ist mittels eines üblichen Kodiersystems, wie etwas dem modifizierten Read-System (MR), kodiert, dann kann kelni· hohe Kompression erwartei werden, well die Signalfolge eine große Anzahl von Wechsel-Bildelementen enthält. Werden jedoch die Bildelemente in Blöcke zusammengefaßt, deren jeder aus vier Bildelementen besteht, so daß sich längs der Abiastzelle eine Folge von Blöcken bildet (Fig. 1 F) dann nimmt 5" die Zahl der !nformatlonswechselblöcke (nachfolgend kurz Werhselblöcke genannt), deren jeder einen Wert aufweist, der sich vom unmittelbar vorausgehenden Block der Blockfolge unterscheidet, beträchllch ab, und zwar Im Vergleich mit der Zahl der Wechsel-Blldelemente. Im Fall der Flg. ! F beträgt die Zahl der Wechsei-Blldelcmente 30, während nach der Blockbildung nur ein einziger Wechselblock vorhanden ist. Die Kodierung der Blockfolge, die durch Gruppierung der Dlther-Bildslgnalfolge entstanden ist, stellt somit eine wesentlich wirkungsvollere Maßnahme dar als das Kodieren der Dlther-Bildslgnalfolge durch ein übliches Kodiersystem, etwa dem modifizierten Read-System. Für das Kodieren der Folgen aus Blöcken ist es jedoch erforderlich, die Position und den Wert jedes Wechselblockes zu kodieren, mit der Folye, daß die üblichen Kodiersysteme nicht unmittelbar für diesen Zweck verwendbar sind. Für ein wirkungsvolles Kodieren der Blockfolgen sind die folgenden Systeme verwendbar:
1. Im Fall der Kodierung des Wertes und der Position des Wechselblocks werden der Wert des Wechselblocks und seine Pos'tlon gegenüber einem Abtast-Ausgangspunkt kodiert. Bisher wurde ein System zum Kodieren der Position eines Wechsel-Blldelements gegenüber dem Abtast-Ausgangspunkt als ein System vorgeschlagen, das dazu dient, ein binäres Faksimilesignal zu kodieren; mit diesem System jedoch kann eine hohe Signalkompression nicht erwartet werden, weil das Dlther-Blldslgnal aus einer Vielzahl von Wechsel-Blldelementcn be.neht. Trotzdem erbringt die Verwendung dieses Kodiersystems eine wirkungsvollere Kodierung.
2. Im Fall der Kodierung des Wertes und der Position des Wechsel-Blocks werden die Langen (Lauflängen) der Blöcke mit demselben Wert nacheinander ermittelt, und diese Lauflangen und Ihre Werte werden dann kodiert. Bisher wurde zum Kodieren eines binären Faksimilesignals ein System verwendet, bei dem die Position des Wechselblocks In Beträgen der Lauflängen kodiert wurden, und zwar als sogenanntes modlfiziertes Huffmann-Kodlersystem, das vom CCITT-Verband standardisiert Ist. Mit diesem System kann jedoch eine hohe Kompression nicht erreicht werden, well das Dlther-Blldslgnal viele Wechsel-Blldelcmente enthält. Eine wirksamere Kodierung kann nun jedoch auch bei Verwendung dieses Kodiersystems erfolgen.
Die Flg. 2 A, 3 A und 4 A /eigen typische Kodlerbelsplele, wobei jeder kleine Rahmen einen Block darstelli, der eben durch Zusammenfassung binärer Blldelemente erhalten wurde und wobei die Zahl Im Rahmen den Blockwert darstellt. Es sei nun angenommen, daß jeder Block die möglichen Werte von 16 Pegel (0 bis 15) aufweist. Zunächst werden die Adressen α0, "ι und O1 der Wechselblöcke folgendermaßen (Flg. 2 A) definiert:
Adresse des Ausgangsblocks einer Kodlerllnic, mit dem die Kodierung beginnt;
Adresse eines Wechselblocks, der In der Kodlerzelle nach dem Block der Adresse a0 auftritt;
Adresse eines Wechselblocks, der In einer Bezugszelle auftritt, und zwar nach einem Block oberhalb des
LMÖCKs UCf rtUICSSC
Zum Zweck einer verkürzten Darstellung werden die Werte V, (a0) und V1 (a„) und (y-:) folgendermaßen definiert:
Vt(a0): Wert eines Blockes auf der Bezugsllnle unmittelbar oberhalb des Blockes der Adresse aa;
Wert eines Blockes an der Stelle der Adresse a0 der Kodierzeiie;
Adresse von χ relativ zur Adresse i\ In diesem Fall können χ und r die Werte der Adressen o0, a, b\ annehmen.
Die Adresse und der Wert jedes Wechselblocks der Kodlerzelle werden gemäß folgendem Verfahren kodiert:
a) es werden die Adressen o, und bi der Wechselblöcke bestimmt;
b) Im Fall von \a,-b, I S 3 und v,(a<,) = v}(a0) - Flg. 2 A - ergibt sich folgendes:
Wenn diese Bedingung erfüllt lsi. dann Ist festgelegt, daß die Kodierung In vertikaler Welse durchgeführt werden soll und daß die Kodeworte gemäß dem Wert von a\-b\ zugeordnet werden. Beispielsweise wird im Fall von Flg. ? A der Block als »000011« kodiert, well α,-6, = 2; dies Ist In Tabelle 1 dargestellt.
c) Wenn jedoch die Bedingung von b) nicht erfüllt Ist, dann wird eine Kodierungswelse gemäß den folgenden Bedingungen ausgewählt.
c-1) Im Fall von K1(O0)= V1(Oa) - Flg. 3 A - ergibt sich folgendes:
Wenn diese Bedingung erfüllt Ist, dann ist festgelegt, daß die Kodierung der Blöcke in einem horizontalen Modus 1 durchgeführt wird, wobei der Block kodiert wird unter Verwendung von diesen Kodlermodus anzeigenden Kodeworten und Kodeworten Diua0, (O1-Oa), welche eine Lauflänge a,-a0 angeben. Ein solcher Fall lsi beispielsweise in Fig. 3 A dargestellt. Die den Kodiermodus 1 anzeigenden Modus-Kodeworte sind »0001«, wie dies in Tabelle 1 gezeigt Ist, welche die Lauflänge a,-a0 darstellen, sind »111011«. wie dies in Tabelle 2 dargestellt Ist. Der Block wird somit »0001111011« kodiert.
c-2) Im Fall von V,(ao)£ V1(O0) - Fig. 4 A - ergibt sich:
Wenn diese Bedingung erfüllt Ist, dann ist festgelegt, daß die Kodierung des Blocks In einem horizontalen Modus 2 erfolgt und der Block unter Verwendung von Kodeworten kodiert wird, welche diesen Modus anzeigen, von Kodeworten Z3,, (o0) V1 (a0), welche den Wert von V1 (a0) anzeigen, und schließlich von Kodeworten D,2(Ofl| (öi-oo), welche die Lauflänge a,-a0 anzeigen. Ausgehend von Fig. 4 A ergibt sich für die den horizontalen Modus 2 anzeigenden Kodeworte »001« (Tabelle 1) die den Wert V,(a0) anzeigenden Kodeworte »110« (Tabelle 3) und für die die Lauflänge ο(-θο anzeigenden Kodeworte »111011« (Tabelle 2); folglich wird der Block als »001110111011« kodiert.
d) Der Block der Adresse a0 wird zur Adresse a, verschoben. Das Kodieren erfolgt dabei nach dem oben erwähnten Verfahren, wobei mit dem Anfangsbildelement der Kodierzelle begonnen wird.
Die obigen Ausführungen zeigen verschiedene Beispiele des Kodiervorgangs. Die Erfindung Ist jedoch nicht auf diese Beispiele begrenzt, sondern kann auch auf andere Kodierweisen angewendet werden, welche In der Lage sind, den Wert des Wechselblocks und seine Position In jeder Abtastzeile darzustellen, unanabhängig davon, ob es sich urn ein eindimensionales Kodierschema oder um ein zweldlmenslonaies Kodierschema handelt.
Gemäß der Erfindung wird das Kodieren unter Annahme durchgeführt - wobei es sich um eine wesentliche Bedingung handelt - daß einem Endblock jeder Zeile wirtuell ein Wechselblock folgt, ohne daß dies die Erfindung einschränken soll.
Tabeele
Modus
zu kodierendes Elemem
Kode
Vertikaler Modus Ia1-M" S 3
und K, (σο) = K2I
Horizontal Modus I Im Fall einer Horizontal Modus 2 Vertikalkodierung unmöglich
ίίι-6, =-3 0,-6, =-2 α,-b, =-l a,-b, = O 0,-ft, = 1 oi-ft, = 2 a,-/>, = 3
0000010
000010
010
011
000011
0000011
K1(O0)
0001 001 +
O.Uao)^^3")
Tabelle 2
Di/fli-flo)
0 00
1 010
2 011
3 10000
4 10001
5 100100
0 0 0
10 10 100
110 110 1010
1110 11110 1011
1110 11111 110000
HlIO 111011 110001
Tabelle 3
V1 (a„)
Wj(O0)]
0 -
1 000
2 01000
3 01001
4 001
01010
00
01
1111110 11111110 10
110
010
11110
1100
100
1111110
11101
0110 OHIO
11111:110 1110
001
Nachfolgend soll nun ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung erläutert werden.
Fig. 5 A zeigt als Ausführungsbeispiel eine Kodiervorrichtung. Mit 1 ist eine Eingangsklemme für ein zweistufiges Faksimilesignal bezeichnet; mit 2 und 3 sind Speicher zum Speichern von Signalen einer Abtastzeile (nachfolgend kurz »Zelle« genannt) bezeichnet, wobei der Speicher 2 die Informationen einer Kodierzeile und der Speicher 3 die Informationen einer Bezugszeile speichert; mit 4 ist ein Speicher für einen Block bezeichnet, der den Wert V1(O0) eines Ausgangsblockes der Kodierzeile speichert; mit 5 1st ein Speicher für einen Block bezeichnet, der den Wert K,(a0) eines Ausgangsblockes der Bezugszeile speichert, mit 6 ist ein Adressensteuerkreis bezeichnet, der die Operation des Auslesens der Inhalte des Kodierzeilenspeichers 2 und des Bezugszeilenspeichers 3 in blockweiser Form steuert; mit 7 1st ein Adressenregister bezeichnet, das die Position der Adresse O0 angibt; mit 11 bzw. 12 ist ein Detektor für die Wechselblockadresse ax bzw. ein Detektor für die Adressenhlockadresse b% bezeichnet, um so die Wechselblockadresse aus der Information der Kodierzeile und die Information der Bezugszeile herauszufinden; 21 bzw. 22 bezeichnen Zähler zum Zählen bzw. Errechnen der Werte (oi-oo) bzw. (f>,-fli); mit 32 ist ein Komparator bezeichnet, der den Absolutwert des Inhalts des Zählers 22 mit einem vorgegebenen Schwellenwert vergleicht; 41, 42 bzw. 43 bezeichneten Kodierer, die dem horizontalen Kodiermodus 1, dem horizontalen Kodiermodus 2 bzw. dem Vertikalmodus entsprechen; mit 51 ist ein Slgnalkombinator bezeichnet; mit 61, 62 und 63 sind Gatterkreise bezeichnet; 71 bezeichnet einen Koinzidenzkreis
zur Feststellung der Koinzidenz zwischen den Werten K,(a0) und V1(O0); 23 und 24 sind NICHT-Krelse; 81 bezeichnet eine Ausgangsklemme; mit 91 Ist ein Leitungspuffer bezeichnet; 92 schließlich bezeichnet einen Blockbildungspuffer.
Die Speicherkapazität des Leitungspuffers 91 richtet sich bei diesem Ausführungsbelsplel danach, welche der der Kodlerzeiie vorausgehenden Zellen als Bezugszelle ausgewählt wird. Bei diesem Ausführungsbelsplel Ist diejenige Zelle, welche die höchste Korrelation zur Kodierzelle hat, als die vierte der vorausgehenden Zellen dargestellt und die Speicherkapazität des Leitungspuffers 91 Ist deshalb für drei Zellen vorgegeben.
Aus Gründen der Einfachheit sind ein Impulsverschiebungsspeicher und Zelttaktimpulse, die nicht direkt mit der vorliegenden Schaltung in Verbindung stehen, weggelassen.
I" Nachfolgend sollen nun im einzelnen die Anordnung und der Betrieb der Schaltung angegeben werden. Die Inhalte der Kodlerlinlen werden von der Klemme 1 auf den Blockblldungspuffer 29 gegeben, wo sie zu Blöcken zusammengefaßt werden, die dann Im Leitungsspeicher 2 der Reihe nach gespeichert werden. Zu diesem Zellpunkt werden die kodierten Inhalte der Im Leitungsspeicher 2 gespeicherten Inhalte der vorausgehenden Zeiio. einem Leitungspuffer (1) übergeben und dort gespeichert und die vom Puffer (1) und vorher Im Leilungsspcl-
is eher (2) gespeicherten Inhalte werden einem Leitungspuffer (3) zugeführt und dort gespeichert; die vorher Im Leitungspuffer (3) gespeicherten Inhalte werden dem Bezugszellenspeicher 3 zugeführt und in diesem gespeichert. Weiterhin wird zu diesem Zeltpunkt die Adresse O0 des Kodierungsausgangspunkts der Kodierzeile in dem flo-Adressenreglster 7 gespeichert und außerdem wird die Adresse a0 als Anfangszelt In den Adressensteuerkrels 6 eingegeben. Foglllch werden die Werte V\(a0) und Vi(ao) aus dem Leitungsspeicher 2 und dem
2" Bezugszellenspelcher 3 ausgelesen und In den Speichern 5 und 4 für die Werte Κ,(αο) und Γ;0) gespeichert. Die Inhalte des Zellenspeichers 2 und des Bezugszellenspeichers 3 werden gleichzeitig ausgelesen. Block um Block, und zwar durch den Abzählvorgang des Adressensteuerkreises 6. wobei der Reihe nach vorgegangen wird, beginnend mit der Adresse a0. Der Detekor 11 für die Wechselblockadresse a, vergleicht den vom Zellenspeicher 2 zugeführten Blockwert mit dem ihm unmittelbar vorher zugeführten Blockwert und erzeugt auf der Leitung P einen Ausgang »0« oder »1«, je nachdem, ob die beiden Blockwerte einander gleich sind oder nicht. Der Koinzidenzkreis 71 vergleicht die Inhalte des Speichers 4 für den Wert V2{a<s) und des Speichers 5 für den Wert Κι(α0) miteinander und erzeugt auf einer Leitung Pu ein Ausgangssignal »1« oder »0«, je nachdem, ob die Werte einander gleich sind oder nicht. Der Detektor 12 für die Wechselblockadresse b, vergleicht den vom Bezugszellenspelcher 3 gelieferten Blockwert mit dem Ihm unmittelbar vorher zugefühnen Blockblld und
1(l erzeugt ein Ausgangssignal »0« oder »1« auf einer Linie Pn. je nachdem, ob die Werte einander gleich sind oder nicht. Der Zähler 22 für den Wert (öi-fti) dienst dazu, die Entfernung zwischen den Wechselblockadressen a, und b\ zu ermitteln und beginnt mit dem Abzählvorgang unter dem Einfluß eines früheren Signals der Leitungen Λ ι und Pn und beendet den Abzählvorgang auf der Grundlage eines später zugeführten Signals. Wird zu dieser Zelt das Signal früher auf die Leitung Pu gegeben, dann werden die Inhalte des Zählers 22 einzeln und synchron mit Signalen des Adressensteuerkrelses 6 aufgebaut; wenn jedoch das Signal der Leitung Λ ι früher zugeführt wird, dann werden die Inhalte des Zahlers 22 einzeln nacheinander abgebaut. Auf diese Weise wird die Entfernung zwischen den Adressen α, und b, erhalten, und zwar mit dem Vorzeichen (±). Wenn Signale »1« nacheinander von der Leitung P1, und P,2 zugeführt werden, dann erzeugt der Zähler 22 als Wert von (a,-b\) ein Ausgangssignal »0«. Der Komparator 32 stellt fest, ob der Absolutwert I (,-ft,) I des Inhalts des (O|-6i)-Zählers 22 kleiner als »3« Ist oder nicht und erzeugt einen Ausgang »1« oder »0«, je nachdem, ob der Absolutwert In den obigen Bereich fällt oder nicht. Das Gatter 63 wird durch die Signale der Leitung Pi, und des Komparator 32 geöffnet. Das bedeutet, daß das Gatter dann geöffnet wird, wenn die Bedingungen l',(a0) = ^2(O0)SOwIe \a,-b, I ä 3 erfüllt sind, so daß die Inhalte des (ai-M-Zählers 22 durch den Kodierer 43 mit Vertikalmodus kodiert werden.
Der (oi-oo)-Zähler 21 beginnt seinen Zählvorgang zu dem Zeltpunkt, wenn der Adressensteuerkrels die Adresse a0 eingibt und erhöht seinen Inhalt schrittweise beim Empfang von Signalen des Adressensteuerkrelses 6; er beendet den Zählvorgang dann, wenn Ihm von der Leitung Pu das Signal »1« zugeführt wird. Das Gatter 61 wird geöffnet, wenn der Ausgang des Komparators 32 den Zustand »0« annimmt und das Signal auf der Leitung Pn den Zustand »1« hat, d. h., wenn K,(a0) = ^j(oo) und l(ai-6i)l < 3. Dies ist die Bedingung für den
5·' horizontalen Modus (1). Der Horizontalmodus (D-Kodlerer 41 kodiert den Wen (α,-α0), der ihm ober das Gatter 61 zugeführt wird, auf der Grundlage des Ihm über die Leitung Pt zugeführten Wertes ^2(O0).
Das Gatter 62 wird geöffnet, wenn der Komparatur 32 einen Ausgang »0« abgibt und das Signal auf der Leitung P^i In den Zustand »0« gelangt, d. h., wenn der Betriebsmodus der Horizontalmodus (2) ist, In welchem •Vflo) Φ Ι-'ί(αο) und !(a,-i>i)| < 3. Der Kodierer 42 für den Hortzontalmodus (2) kodiert den ihm über das Gatter 62 zugeführten Wert (ai-a0) und den Ihm von der Leitung P4 zugeführten Wert l'j(a0), und zwar auf der Basis des Wertes K,(a0) der Leitung P. Der Signaikombinator 51 faßt die von den Kodierern 41, 42 und 43 kodierten Signale zu einer Signalfolge zusammen, die der Ausgangsklemme 81 zugeführt wird. Das ao-Adressenreglster 7 nimmt die Inhalte des (oi-a0)-Zäh!ers 21 auf und fügt den Wert (σ,-ao) hinzu, um eine neue Adresse a0 zu erhalten.
N| Aus Gründen der Vereinfachung sind In der vorausgehenden Beschreibung und der Zeichnung keine Ausführungen über die Rückstellung der Zähler und Detektoren gemacht. Es soll jedoch angenommen werden, daß die Wechselblock-Adressendetektoren 11 und 12 sowie die Zähler 21 und 22 bei jeder neuen Eingabe der Adresse a0 zurückgestellt werden.
Die obige Beschreibung betrifft den Betrieb der Kodieivorrichtung; das Dekodieren wird in der Weise vorge-
*5 nommen, daß die beschriebenen Kodiervorgänge in umgekehrter Reihenfolge ablaufen. Fig. 6 A zeigt ein Beispiel eines Dekodierungskrelses. Dabei bezeichnet 101 eine Eingangsklemme für ein kodiertes Signal; 102 bezeicr.net einen Eingangs-Pufferspeicher; 103 bezeichnet einen Identifikationskreis für den Kodiermodus; 111 und 112 bezeichnet einen Dekodierleitungsspeicher bzw. einen Bezugsleitungsspeichen 113 bezeichnet einen
üo-Registei 114 bezeichnet einen K|(ao)-Spelcher; J21 bezeichnet einen Adressensteuerkreis; 122 bezeichnet einen Signalkombinator; 131 bezeichnet einen Detektor für die Wechselblockadresse b,\ 141 bezeichnet einen (Uü-*i)-Zähler 151. 152 und 153 bezeichnen Dekodierer vom V^rtlkalmodus, vom Horizontalmodus (1) bzw. vom Horizontalmodus (2); 161 bezeichnet einen Subtraktionskreis; 171, 172, 173 und 174 bezeichnen Gatterkreise; 181 bezeichnet Leitungspuffer; 182 bezeichnet einen Blockseparator; 191 schließlich bezeichnet eine Ausgangsklemme. Die Zahl der Leitungspuffer 181 Ist die gleiche wie die Zahl der Leitungspuffer 91 der Kodiervorrichtung. Zur Erleichterung der Beschreibung sind ein Impulsverschiebungsspeicher und Taktimpulse, die nicht unmittelbar mit dem Betrieb der Gesamtvorrichtung zusammenhängen, nicht dargestellt. Nachfolgend sollen nun der Aufbau und der Betrieb dieser Ausführungsform Im einzelnen erläutert werden. Die kodierten Signale einer Zeile werden von der Eingangsklemme 101 zum einen In den Eingangspufferspeicher 102 elngege- i< > ben. Zu diesem Zeltpunkt werden die Im Dekodlerungsspelcher 112 gespeicherten, dekodierten Inhalte dem Leitungspuffer 181 (1) zugeführt und in diesem gespeichert. Zur gleichen Zelt werden diese Inhalte durch den Blockseparator 182 In ein Binärsignal umgesetzt, das dann von der Ausgangsklemme 191 als Ausgang abgegeben wird. Weiterhin werden zu diesem Zeltpunkt die In den Leitungspuffern 181 (1) bis 181 (n-2) gespeicherten Inhalte den Leitungspuffern der nächste Stufe zugeführt und in diesem gespeichert und die Im Leitungspuffcr 181 (η-D gespeicherten Inhalte werden dem Bezugsleitungsspeicher 111 zugeführt, wo sie gespeichert iiiar/lan
Die Kodeniodus-Identlfizierungsvorrichtung 103 liest eine erforderliche Anzahl von Signalen aus dem Eingangspufii-rspelcher 102 aus und entscneldet aufgrund Ihrer Kodeworte welcher Modus zum Dekodieren verwendet werden soll, also der Vertikalmodus, der Horizontalmodus (1) und der Horizontalmodus (2). Wenn es sich um Signale »0001« handelt, dann entscheidet die Identifizierungsvorrichtung 103, daß der Horizontalmodus (1) angewendet werden soll und gibt auf eine Leitung Λ, einen Ausgang «1«; wenn es sich um Signale »001« handelt, dann fällt eine Entscheidung für den Horizontalmodus (2) und es wird auf eine Leitung H1 ein Ausgang »1« gegeben; handelt es sich dagegen um Signale »0000010«, »000010«, »010«, »1«, »011«, »000011« oder »0000011«. dann entscheidet die Vorrichtung, daß der Vertikalmodus zum Dekodieren verwendet wird und gibt -5 auf eine Leitung V einen Ausgang »1«. Der Adressensteuerkreis 121 gibt dann, wenn er von der Leitung V ein Signal »1« aufnimmt. Impulse auf den Bezugsleitungsspeicher 111, so daß dieser die In Ihm gespeicherten Inhalte, nämlich einzelne Blöcke der Adresse a0, eingegeben von einer Leitung Pm, verschiebt und die Inhalte Block für Block dem Detektor 131 für die Wechselblockadresse 6, zuführt. Der K,(ao)-Speicher 114 Ist ein Speicher mit einer Speicherkapazität von einem Block und nimmt den Wert K1(O0) vom Bezugsleitungsspeicher 111 M auf, wenn die Adresse a0 In den Adressensteuerkreis 121 eingegeben wird. Der Detektor 131 für die Wechselblockadresse b, vergleicht den vom Bezugsleitungsspeicher 111 zugeführten Blockwert mit dem ihm unmittelbar vorher zugeführten Blockwert und erzeugt ein Signal »0« oder »1«, je nachdem, ob die beiden Blockwerte einander gleich sind oder nicht. Der (flo--6i)-Zähler 141 erhöht seinen Zählinhalt bei jeder Aufnahme eines Signals vom Adressensteuerkreis 121 um den Wert I1 und zwar nachdem der A.dre-SSensteiierkrelS 121 vnn der Leitung V das Signal »1« empfangen hat; bei Empfang des Signals »1« vom Detektor 133 der Wechselblockadresse b, unterbricht der Zähler 141 die Aufsummierung und gibt den Zählinhalt »ao-\« an den Subtraktlonskrels 161 ab. Der (oi-öi)-Dekodlerer 151 erhält dann, wenn er von der Leitung V das Signal »1« aufnimmt, eine Adresse a, für ft,, und zwar von dem Signal, das Ihm vom Eingangspufferspeicher 102 zugeführt wird; der Detektor gibt die so erhaltene Adresse auf den Subtraktionskreis 161. Der Substraktlonskreis 161 zieht den «> Ausgang »ao-b,« des (ao-6i)-Zählers 141 vom Ausgang »α,-ft,« des (a,-6,)-Dekodlerers 151 ab, so daß für »o«, »α,-flo« eine Adresse α, erhalten wird, die dann dem Gatter 173 zugeführt wird. Das Gatter 173 wird durch das von der Leitung V zugeführte Signal »1« geöffnet, so daß dieses das Slgvial der Subtraktionsvorrichtung 161 sowohl zum (Oi-oo)-Dekodlerer 154 als auch zum ao-Register 113 hindurchläßt. Der (a,-a0)-Dekodierer 154 gibt ein Bildelementsignal von der Leitung Pn, auf den Signalkomblnator 122, und zwar so oft, wie durch das Signal 4S angezeigt wird, das vom Gatter 173 zugeführt wird. Der (ai-a0)-Dekodierer 152 bildet bei Empfang des Signals »I« von der Leitung h^ ein Signal »αι-α0«, und zwar aus dem Signal des Eingangspufferspeichers 102 und dem Blocksignal der Leitung Ρ,,ϊ, es wird dann über das Gatter 171 dem ao-Register 113 zugeführt und vom Eingangspufferspeicher 102 auf den Signalkombinator 122 gegeben, und zwar »a,-ao»-mal. Der (a,-a0)-Dekodierer 153 bildet dann, wenn er von der Leitung a, ein Signal »1« erhält, einen Ausgang »α,-αο« und außerdem ein Bildelementsignal der Adresse a0 auf der Kodier-Abtastzeile, und zwar aus demjenigen Signal, daß vom Eingangspufferspeicher 102 zugeführt wird und demjenigen Signal, das von der Leitung Pui zugeführt wird. Der Dekodierer 153 führt dann das Bildelementsignal dem Signalkombinator 122 »a,-öo«-mal zu und führt außerdem über das Gatter 172 dem Register 113 ein Signal zu, welches dem Wert »αι-α0« entspricht. Der Signalkombinator 122 nimmt die Ausgangssignale der Dekodierer 152, 153 und 154 und das Signa! />m des ao-Registers 113 auf, führt eine Dekodierung zwischen den Adressen a0 und ax durch und leitet den dekodierten Ausgang dem Kodierleitungsspeicher 112 zu.
Bei dem beschriebenen Dekodierungskreis ist auf die Rückstellung der Zähler und der Detektoren kein Bezug genommen und sie sind auch nicht in der Zeichnung dargestellt. Es wird jedoch von der Annahme ausgegangen, daß der Detektor 131 für die Wechselblockadresse b, und der Zähler 141 für Oo-a, nach jeder neuen Eingabe der Adresse a0 zurückgestellt werden. Bei der vorausgehenden Beschreibung sind der Kodemodus, der die Lauflänge anzeigende Kode und der den Wert des Blocks angebende Kode in den Tabellen 1, 2 und 3 dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung dieser Kodearten begrenzt sondern kann auch auf andere Kodierungsarten aufgebaut werden.
Wie beschrieben worden ist gestattet die vorliegende Erfindung eine wesentliche Verbesserung der Kodlerungsgüte, wobei die Periodizitäi der Kode im Fall der Verarbeitung mehrstufig graduierter Faksimilesignale mit binärer Darstellung genutzt wird; außerdem ist die Enindung dann von großer Bedeutung, wenn sie für eine qualitativ hochstehende Bildverarbeitung herangezogen wird.
Die Fig. 2 B, 3 B und 4 B sind Beispiele anderer Ausführungsforrnen der Kodierung, wobei jeder klein« Rahmen einen Block darstellt, wie er durch Zusammenfassung binärer Bildelemente entsteht; der im Rahmer angegebene Wert zeigt den Wert des Blockes. Es sei angenommen, daß jeder Block Werte von 16 Stufen (0-15 haben kann. Zunächst werden die Adressen o0, a_t, Οι und bi der Wechselblöcke gemäß Fig. 2 B folgender maßen definiert:
Oo: Adresse eines Ausgangsblockes auf der Kodierzeile, mit dem die Kodierung beginnt;
Adresse eines Blockes unmittelbar vor dem Block der Adresse oi, d. h., a, =oo-l; Adresse des Wechselblockes, der auf der Kodierzeile nach dem Block der Adresse o0 erscheint; Adresse eines Wechselblockes, der auf einer Bezugszeile nach einem Block einer Position erscheint unmittelbar über dem Block der Adresse an. Der Einfachheit halber werden die foigendermaßer definierten Abkürzungen V,(x) und K2U) und (y-z) eingeführt: Wert eines Blockes auf der Bezugszeile unmittelbar über dem Block einer Adresse X Wert eines Blockes an der Position der Adresse χ auf der Kodierzeile; Adresse von y_ relativ zur Adresse von r. In diesem Fall können x. y und z. die Werte der Adressen an. οι, o_, und b\ annehmen. ~
Die Adresse und der Wert jedes Wechselblockes auf der Kodierzelle werden in folgender Weise kodiert:
2(1 a) die Adressen a, und 6, der Wechselbiöcke werden gebildet;
b) irr. Fa!! von \a,-bi = 3 und V\(a0) = K2(o0) - Fig. 2 - ergibt sich:
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, dann erfolgt die Kodierung im Vertikalmodus und die Kodeworte werden gemäß dem Wert von α,-b, geordnet. In einem Fall, wie er in Flg. 2 B dargestellt 1st, wird der Block, well ^ a,-b, =2, als »000011« kodiert, wie dies In Tabelle 4 gezeigt Ist.
c) Es wird der Fall betrachtet, daß die Bedingung b) nicht erfüllt Ist. Es wird ein Kodiermodus gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewählt.
c-1) Es wird der Fall betrachtet, daß V1(O0) = V1(O0) - Flg. 3 B -:
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, dann wird das Kodieren des Blockes Im Horizontalmodus 1 durchgeführt
und der Block wird unter Verwendung von Kodeworten kodiert, die diesen Modus anzeigt und von Kodeworten Dvuoq, (ai-oo), welche eine Länge a,-a0 repräsentieren. Im Fall der Flg. 3 B sind die den Horizontalmodus I angebenden Kodeworte »0001«, wie dies in Tabelle 4 gezeigt Ist, und die die Lauflänge Oi-o0 anzeigenden Kodeworte sind »11111«, wie dies in Tabelle 2 gezeigt 1st. Der Block wird also In »000111111« kodiert.
c-2) Dies Ist der Fall von V,(a0) * V1(O0) - Fig. 4 B -:
Wenn diese Bedingung erfüllt 1st, dann wird der Block im Horizontalmodus 2 kodiert, und zwar unter Verwendung von Kodeworten, welche den Kodemodus anzeigen, von Kodeworten /Va00) [K2(Oo)], welche den Wert von V1(O0) angeben, und von Kodeworten /Jn(O0I (oi-oo), weiche die Lauflange Oi-Oo angeben. Im Fall der Flg. 4 B sind die den Horizontalmodus 2 anzeigenden Kodeworte »001«, wie dies in Tabelle 1 gezeigt Ist, die den Wert von V1(O0) angebenden Kodeworte »11101«, wie dies In Tabelle 3 angegeben Ist, und die die Lauflänge fli-oo angebenden Kodeworte »Hill«, wie dies In Tabelle 2 gezeigt Ist; folglich erfolgt eine Kodierung In
■»-< »0011110111111«.
Tabelle 4
Modus Modus zu kodierendes Element a,-b, = -3 Kode
Vertikaler le,-*, IS 3 a,-b, = -2 0000010
und a,-b, = -1 000010
K, (a0) - V1(O0) a,-b, = 0 0)0
a,-b\ = I 1
a,-b, = 2 011
a,-b, = 3 OOOOIl
Modus 1 K|(flo ) = Kj(oo) 0000011
Horizontal Modus 2 Wenn Kodierung K1(O0 ) ^ Kj(O0) 0001 + D,l(JO)(oi-Oo)
Horizontal im Vertikalmodus 001 + P,2<„ DfV1(O0)] +
unmöglich Ist D .(a,-a0)
d) Der Block der Adresse at> wird zur Adresse at verschoben. Das Kodieren erfolgt gemilß dem obenerwähnten Vorgang, beginnend mit dem Anfangsblldelement der Kodlerzelie.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also wenn es auch nicht den Kern der Erfindung einschränkt, das Kodieren unter der Annahme durchgeführt, wobei es sich um eine kritische Bedingung handelt, daf3 zunächst der Kodierzeile vier Zellen unmittelbar vorausgehen, deren Blöcke alle den Wert »0« haben, daß einem Block
jeder Zelle unmittelbar ein Block mit dem Blockwert »0« vorausgeht und daß schließlich jedem Endblock jeder Zeile ein Wechselblock virtuell nachfolgt.
Nachfolgend wird nun ein Beispiel einer Vorrichtung erläutert, mit welcher die Erfindung durchführbar ist.
Flg. 5 B zeigt ein Ausführungsbeispiel einer !Codiervorrichtung. Mit 1 Ist eine Eingangsklemme für ein zweistufiges Faksimilesignal bezeichnet; 2 und 3 bezeichnen Speicher zum Speichern von Signalen einer Abtastzeile (nachfolgend kurz »Zelle« genannt), wobei der Speicher 2 die Informationen einer Kodierzelle und der Speicher 3 die Informationen einer Bezugszeile speichert; 4 bezeichnet einen Speicher für einen Block, der den Wert V1(O0) eines Ausgangsblocks auf der Kodierzeile speichert; 5 bezeichnet einen Speicher für einen Block, der den Wert V\(a<,) eines Ausgangsblocks der Bezugszelle speichert; 6 bezeichnet einen Adressensteuerkreis zum Steuern des Auslesens des Inhalts der Speicher 2 und 3 in Blockform; 7 bezeichnet ein Adressenregister, das die Position der Adresse a0 anzeigt; 8 zeigt einen Speicher für einen Block, der den Blockwert Ά(α_,) speichert; 11 und 12 bezeichnen einen Detektor für eine Wechselblockadresse a, und einen Detektor für eine Wechselblokkadresse 6, zur Feststellung der Wechselblockadressen aus der Information der Kodierzelle und der Information der Bezugszeile; 21 und 22 bezeichnen Zähler zum Zählen der Werte {a,-a0) und (b,-a,); 32 bezeichnet einen Komparator zum Vergleichen des Absolutwertes des Inhalts des Zählers 22 mit vorgegebenem Schwellwert; 4!, '5 42 und 43 bezeichnen Kodierer entsprechend dem Horizontalmodus, dem Horizontalmodus 2 und dem V'-'J-kalmodus; 51 bezeichnet einen Signalkombinator; 61, 62 und 63 bezeichnen Gatterkreise; 71 bezeichnet einen Koinzidenzkreis zur Ermittlung der Koinzidenz zwischen den Werten V1(Oa) und V1(Oo); 73 und 74 bezeichnen NICHT-Kreise; 81 bezeichnet eine Ausgangsklemme; 91 bezeichnet einen Leitungspuffer; 92 schließlich bezeichnei einen Biückbiidüngspüffer. —
Bei diesem AusfOhrungsbeispiel wird die Speicherkapazität des Leitungspuffers 91 danach bestimmt, welche der der Kodierzeile vorausgehenden Zeilen als Bezugszeile ausgewählt wird. Dabei ist bei diesem Beispiel die Zelle mit der höchsten Korrelation zur Kodierzelle als die vierte der vorausgehenden Zeilen bezeichriet und die Speicherkapazität des Leitungspuffers 91 ist deshalb auf drei Leitungen abgestellt.
Die nicht in direktem Zusammenhang mit dem Betrieb der Vorrichtung stehenden Elemente, nämlich ein Impulsverschiebungsspeicher und Zeittaktimpulse, sind der Einfachheit halber weggelassen.
Nachfolgend sollen nun im einzelnen die Anordnung und der Betrieb dieser Ausführungsform eines Kodierers erläutert werden. Der Inhalt der Kodierzeile wird von der Klemme 1 auf den Blockbildungspuffer 92 gegeben, in -.velchem eine Zusammenfassung in Blocke erfolgt; die Blöcke werden dann in den Leitungsspeicher 2 der Reihe nach gespeichert. Gleichzeitig werden die kodierten Inhalte der vorausgehenden Zelle, die Im Speicher 2 gespeichert sind, auf einen Leitungspuffer (1) übertragen und in diesem gespeichert und die vom Leitungspuffer f 1) und. vorher im Leitungsspeicher (2) befindlichen Inhalte werden auf einen Leitungspuffer (3) Obertragen und dort gespeichert, während die vorher im Leitungspuffer (3) gespeicherten Inhalte in den Bezugszeilenspeicher (3) übertragen und In diesem gespeichert werden. Weiterhin wird zu diesem Zeitpunkt die Adresse a0 des Kodlerungsausgangspunkts der KodierzeÜe im üs-Adressenregister 7 gespeichert und außerdem wird die Adresse t/o als Anfangswert In den Adressensteuerkreis 6 eingegeben. Folglich werden die Werte V,(a0) und V3(O0) aus dem Leitungsspeicher 2 bzw. dem Bezugsleitungsspeicher 3 ausgelesen und In den Speichern S und 4 für V\(a0) und V1(Oa) gespeichert; gleichzeitig wird Im K2(a_,)-Spelcher 8 der Wert »0« gespeichert. Die Inhalte des Leitungsspeichers 2 und des Bezugsleitungsspeichers 3 werden gleichzeitig Block für Block durch die Zählung H
des Adressensteuerkrelses 6 der Reihe nach ausgelesen, beginnend mit der Adresse a0. Der Detektor 11 für die 40 ijj
Wechseiblockadresse a, vergleicht den vom Leitungsspeicher 2 zugeführten Blockwert mit dem unmittelbar oj
vorher übertragenen Blockwen und bildet auf der Leitung Pu die Werte »0« oder »1«, abhängig davon, ob sie j|
gleich sind oder nicht. Der Koinzidenzkreis 71 vergleicht die Inhalte der ^(ooJ-Spelcher 4 und MoiO-Spelcher 5 !_j
untereinander und erzeugt einen Ausgang »1« oder »0« auf der Leitung P7|, je nachdem, ob sie gleich sind oder ΐ\
nicht. Der Detektor 12 für die Wechselblockadresse b, vergleicht den vom Bczugsleitungsspeicher 3 empfange- 45 Γ]
nen Blockwert mit dem unmittelbar vorher empfangenen Blockwert und bildet einen Ausgang »0« oder »1« auf der Leitung P11, je nachdem, ob die Werte gleich sind oder nicht. Der (oi-fti)-Zähler 22 zählt die Entfernung zwischen den Wechselblockadressen a, und b, und beginnt die Zählung bei Ankunft des früheren d;' Signale der Leitungen Pu und Pu und beendet die Zählung bei Ankunft des später ankommenden Signals. Wenn zu diesem Zeilpunkt das Signal auf der Leitung Pn früher zugeführt w'rd, dann werden die Zählinhalte des Zählers 12 synchron mit den Signalen des Adressensteuerkreises 6 einzeln erhöht; wenn dagegen das Signal der Leitung Pn früiie<- zugeführt wird, dann wird der Zählinhalt 'Jes Zählers 22 schrittweise vermindert. Auf diese Welse wird die Entfernung zwischen den Adressen a, und b, erhalten, und zwar mit dem Vorzeichen (±). Wenn von den Leitungen Pn und Pn nacheinander Signale »1« zugeführt werden, dann erzeugt der Zähler 22 einen Ausgang »0« als Wert von (a,-b,). Der Komparator 32 stellt fest, ob der Absolutwert Ua1-Ai)I der Inhalte des ((/,-/>,(-Zählers 22 kleiner ist als »3« oder nicht und erzeugt einen Ausgang »1« oder »0«, je nachdem, ob der Absolutwert In den angegebenen Bereich fällt oder nicht. Das Gatter 63 wird durch die Signale der Leitung Pi, und des Komparator 32 geöffnet. Das bedeutet, daß das Gatter dann geöffnet wird, wenn die Bedingungen •'i(so)= ^i(flg) und |(a,-ft|)| S 3 erfüllt sind, so daß die Inhalte des (α,-*,»-Zählers 22 durch den Kodierer 43 mit vertikalem Kodiermodus kodiert werden. w
Der (a,-ao)-Zähler 21 beginnt die Zählung bei Eingabe der Adresse O0 Im Adressensteuerkreis 6 und erhöht seinen Inhalt Schritt für Schritt bei Empfang von Signalen vom Adressensteuerkreis 6; die Zählung wird beendel, wenn er von der Leitung P„ das Signal »1« erhält. Das Gatter 61 wird geöffnet, wenn der Ausgang des Komparators 32 den Zustand »0« annimmt und das Signal der Leitung P71 den Zustand »1«, also wenn C1(O0)= V>(a0) und \(a,-b,)\ < 3. Dies ist die Bedingung für den Horizontalmodus (1). Der Horizontalmodus (I (-Kodierer 41 kodiert die Werte von (a,-a0) die Ihm über das Gatter 61 auf der Basis des über die Leitung Pa /ugcführten Wertes Kj(O0) zugeleitet werden.
Das Gatter 62 wird geöffnet, wenn der Komparator 32 den Ausgang »0« erzeugt und das Signal auf der
Leitung Pu den Zustand »0« annimmt, d. h., wenn der Betriebsmodus der Horizontalmodus (2) ist, in welchem yi(a„) φ Vi(O0) und Ka,-f>,)| > 3. Der Horizontal modus (2)-Kodlerer 42 kodiert den Wert (a,-o0), der Ihm über das Gatter 62 zugeführt wird, und den Wert K2(a_,), der Ihm von der Leitung Pt zugeführt wird, und zwar auf der Basis des von der Leitung P4 zugeführten Wertes V1(O0). Der Slgnalkombinator 51 kombiniert die von den Kodlerera 41, 42 und 43 kodierten Signale zu einer Signalfolge, die der Ausgangsklemme 81 zugeführt wird. Das Oo-Adressenreglster 7 nimmt die Inhalte des (ai-ao)-Zahlers 21 auf und fügt den Wert (a,-a0) seinen Inhalten hinzu, um eine neue Adresse a0 zu erhalten.
Zur gleichen Zeit werden die Inhalte des /2(o0)-Spelchers 4 im ^(a.O-Speicher 8 gespeichert und die Werte Vx(O0) und V2(Oa) werden aus den Leitungsspeichern 2 und 3 ausgelesen und dann In den Speichern K1(O0)- bzw K2(e0)-Speichem S bzw. 4 gespeichert.
Aus Gründen der Vereinfachung sind oben die Rücksteübedingungen der Zähler und Detektoren nicht erläutert worden und sind auch in der Zeichnung nicht dargestellt. Es soll jedoch angenommen werden, daß die Detektoren 11 und 12 und die Zähler 21 und 22 bei jeder neuen Eingabe der Adresse aQ zurückgestellt werden. Die obige Beschreibung betraf den Betrieb der Kodle.-vorrichtung; das Dekodieren wird In der umgekehrten » Reihenfolge vorgenommen. Fig. 6 B zeigt ein Beispiel eines Dekodlerkreises. Das Bezugszeichen 101 bezeichnet eine Eingangsklemme für ein kodiertes Signal; 102 bezeichnet einen Elngangspufrerspelcher, 103 bezeichnet einen Identifizierungskreis für den Kodemodus; 111 und 112 bezeichnen einen Dekodierungszeilenspeicher bzw. einen Bezugszellenspeicher, 113 bezeichnet ein ao-Register, 114 bezeichnet einen K,(ao)-Speicher, 115 bezeichnet einen K2(a_, !-Speicher; 121 bezeichnet einen Adressensteuerkreis; 122 bezeichnet einen Signalkombi-ηΓ' 131^*zelchnet einen Detektor für die Wechselblockadresse b,; 141 bezeichnet einen (6,-o0)-Zähler, 151, 152 und 1j3 bezeichnen Dekodwrer für den Vertikaimodus, den Horizontaimodus (1) bzw. den Horizontalmodus (2); 161 bezeichnet einen Addierer, 171, 172 und 173 bezeichnen Gatterkreise; 181 zeigt einen Leitungspuffer; 182 bezeichnet einen Blockseparator, 191 schließlich bezeichnet eine Ausgangsklemme. Die Anzahl der Leitungspuffer 181 entspricht der Anzahl der Leitungspuffer 91 der Kodiervorrichtung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird auf eine Beschreibung und zeichnerische Darstellung des Impulsverschlebespelchers und der Zeittaktimpulse verzichtet. Nachfolgend werden die Anordnung und der Betrieb dieser Ausführungsform einer Dekodlervorrichtung erläutert. Die kodierten Signale einer Leitung, zugeführt von der Eingangsklemme 101, werden In den Eingangspufferspeicher 102 gegeben. Zu diesem Zeitpunkt werden die im Dekodlerungszelienspelcher 112 enthaltenen dekodierten Signale dem Leitungspuffer 181 (1) zugeführt und In diesem gespeichert und gleichzeitig durch den Blockseparator 182 in ein B'.närslgnal umgesetzt, das von der Ausgangskier:me 191 abgegeben wird. Weiterhin werden zu diesem Zeitpunkt die Inhalte der Leltungspuffer 181 (2) und 181 (1) den Pufferspeichern der nächsten Stufe zugeführt und die In den Leltungspuffern (3) befindlichen Inhalte werden den Bezugsleitungsspeichern 111 zugeführt und In diesem gespeichert" gleichzeitig wird Im K2(e_,)-Spelcher HS ein "jigna! »0« gespeichert.
Der Kodemodus-Identlflzierungskrels 103 liest eine erforderliche Anzahl von Signalen aus dem Eingangspufferspeicher 102 aus und entscheidet, und zwar aufgrund dst jeweiligen Kodeworte, ob zum Kodieren der Vertikalmodus, der Horizontal modus (1) oder der Horizontalmodus (2) Anwendung finden soll. Sind die Signale »0001«, dann entscheidet der Identifizierungskreis 103, daß die Dekodierung gemäß dem Hcrlzontalmcdus Π) durchgeführt werden soll und gibt auf eine Leitung Λ, einen Ausgang »1«. Handelt es sich dangen um Signale ·»» »001«, dann wird der Horizontal modus (2) verwendet und der Kreis 103 gibt auf die Leitung A2 einen Ausgang »1«. Wenn schließlich die Signale eine der Kodierungen »0000010«, »000010«, »010«, »16«, »011« »000011« oder »0000011« aufweisen, dann wird der Vertikaimodus verwendet und auf die Leitung V ein Ausgang »1« gegeben. Der Adressensteuerkreis 121 führt, wenn er das Signal »1« von der Leitung V empfängt Impulse zum Bezugszellenspeicher 111, so daß dieser seinen aus Einzelblöcken bestehenden Inhalt, empfangen von der « Leitung P1n als Adresse a0, verschiebt und diesen Block für Block auf den Detektor 131 der Wechselblockadresse b, zuführt. Der K,(a„)-Spelcher 114 ist ein Speicher mit einer Speicherkapazität von einem Block und nlmmt den We" ^(oo) vom Bezugszellenspelcher 111 dann auf, wenn die Adresse a0 In den Adressensteuerkreis 121 eingegeben wird. Der Detektor 131 für die Wechselblockadresse ö, vergleicht den von dem Bezugs-Zeilenspeicher 111 zugeführten Blockwert mit dem unmittelbar vorher zugeführten Blockwert und erzeugt ein Signal »0« oder »1«, abhängig davon, ob die Werte gleich sind oder nicht. Der (6,-ao)-Zähler 141 erhöht seinen Zählinhalt bei Empfang eines Signals vom Adressensteuerkreis 121 jeweils um den Wert eins und zwar nachdem der Adressensteuerkreis 121 das Signal »1« von der Leitung V empfangen hat und bei Empfang des Signals »1« vom Detektor 131 für die Wechselblockadresse b, beendet der Zähler 141 die ansteigende Zählung und führt seinen Zählinhalt »6,-a0« dem Addierwerk 161 zu. Der (a,-i>,)-Dekodlerer 151 bildet dann wenn er von der Leitung V das Signal »1« erhält, eine Adresse o, für bu und zwar aus dem Signal, das er vom Eingangspufferspeicher 102 empfangen hat, und führt die so gebildete Adresse dem Addierwerk 161 zu. Das Addierwerk 161 addiert den Ausgang »a,-6|(a,-6,)-Dekodlerers 151 zum Ausgang »bt-a0« des (6,-ao)-Zählers 141 so daß die Adresse »α,-α0« von a, für a0 erhalten wird; dann führt er diese Adresse dem Gatter 173 zu Das Gatter wird durch das Signal »1« der Leitung V geöffnet, so daß es das Signal des Addierwerks 161 sowohl zum (a,-a„)-Dekodierer 154 als auch zum og-Register 113 durchlaßt, Der (a,-flo)-Dekodlerer 154 leitet ein von der Leitung P114 ankommendes Blldelementslgnal dem Slgnalkombinator 122 so oft zu. wie durch das vom Gatter kommende Signal angegeben wird. Der (a,-o0)-Dekodlerer 152 bildet dann, wenn von der Leitung h, das Signal »1« ankommt, aus dem vom Eingangspufferspeicher 102 empfangenen Signal und dem von der Leitung Ρι,Α empfangenen Blocksignal eine Adresse »α,-ο,,« und leitet sie über das Gatter 171 dem ao-Reglster 113 zu und leitet das Signal vom K,(a„)-Spelcher 114 zum Slgnalkombinator 122, und zwar »a,-ao«-mal Der (a,-o„)-Dekodierer 153 bildet dann, wenn von der Leitung Λ, das Signal »1« zugeführt wird, einen Ausgang »a,-o„« und ein Blldelementslgnal der Adresse a„ auf der Kodlerungs-Abtastzeile aus dem vom Elngangspuffcrspelchcr gelieferten und dem von der Leitung Pn, gelieferten Signal und leitet das Blldelementslgnal »e,-ao«-mal
dem Signalkombinator 122 zu; außerdem führt es Ober das Gatter 172 das Signal >«ii-oo« dem Register 113 zu. Der Signalkombinator 122 nimmt die Ausgangssignale der Dekodierer 152, 153 und 154 und das Signal Pu, des ao-Registers 113 auf, führt eine Dekodierung zwischen den Adressen a0 und a, durch und liefert den dekodierten Ausgang zum Kodierzeilenspelcher 112. Der K2(O.,)-Speicher 115 nimmt den Blockwert zwischen den Adressen aa und a, auf und speichert ihn.
Bei der obigen Beschreibung sind die Rückstellbedingungen für die Zähler und die Dekodierer nicht erläutert und sie sind auch auf der Zeichnung nicht dargestellt. Es wird davon ausgegangen, daß der Detektor 131 für die Wechselblockadresse bt und der (<7o-6i)-Zähler 141 jeweils dann zurückgestellt werden, wenn eine neue Eingabe der Adresse a<> erfolgt.
Wenn auch in der vorausgehenden Beschreibung für den Kodemodus, den die Lauflänge anzeigenden Kode und den den Blockwert anzeigenden Kode auf die Tabeiien i, 2 und 3 verwiesen ist, so wird darauf hingewiesen, daß auch andere Kodearten bei der Erfindung anwendbar sind.
Der Wirkungsgrad der Kodierung kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß die nachfolgend beschriebene Kodetabelle verwendet wird. Die (4n-3)-te Blockfolge (n ist eine natürliche Zahl) einer ersten Zeile des Bildes wird hler im allgemeinen mit Ll bezeichnet. Weiterhin werden die (4n-2)-le Blockfolge, die (4«-l)-te Blockfolge und die vierte Blockfolge (n ist eine natürliche Zahl) der ersten Zeile des Bildes mit Z.2, 13 bzw. LA bezeichne:. Die durch Binärkodierung des Originalbildes unter Verwendung der Dither-Matrix von Fig. \ erzielten Blockfolgen besitzen die folgenden Merkmale (1), (2) und (3):
(1) In der Ll-Zeile kann ein Blockwert »5« auftreten, während Blockwerte »8« bis »15« überhabt nicht auftreten;
(2) Γη den Zeilen LT. und i.4 kann ein Blockwert »10« leicht erzielt werden, während es schwierig ist, einen Blockwert »5« erscheinen zu lassen;
(3) In der Zeile L3 kann der Blockwert »5« leicht erscheinen, während das Erscheinen des Blockwerts »10« schwierig ist.
Die Verwendung dieser Merkmale trägt zur weiteren Erhöhung des Kodierungswirkungsgrades bei. Es ist auch möglich, ein System zu verwenden, bei dem eine ßlocklauflänge-Kodlerungstabelle und eine Blockwert-Kodierungstabelle gemäß den Tabellen 2 und 3 für jede der Zeilen Z.1-L4 vorgesehen werden und bei dem zum Zeitpunkt des Kodierens der Blocklauflängen Oi-flo und der Blockwerte Vi(Qo) im Horizontalmodus 1 und im -50 Horizontalmodus 2 geprüft wird, welche der Zeilen Ll bit L4 zur Kcdlerzeile gehört, um so für jede Kodierzeile die Kodiertabelle auszuwählen. Wenn auch in der vorausgehenden Beschreibung die Bedingung I aH>21 g 3 und V,(a0) = V1(Oa) für das Kodieren im Vertikalmodus verwendet wird, so Ist es doch auch möglich, andere Bedingungen zu verwenden, beispielsweise folgende Bedingung:
O21 S m und V1(O0)=
wobei m Null ist oder eine positive ganze Zahl. In diesem Fall wird der Komparator 32 des Kodierkreises vo.i Fig. 5 B ersc'zt durch einer. Komparator zum Vergleichen des Absolutwerts >kaz-b2%< der Inhalte des (a2-b2)-Zählers 22 mit »m«.
Bei dem obigen Kodiersystem ist der wirksamste Kodiervorgang derjenige im Vertikalmodus. Es kann auch eine erhöhte Zahl von Kodierungen im Vertikalmodus erfolgen und es kann ein Modus hinzugefügt werden, der Durchgangsmodus genannt wird, um so eine weitere Erhöhung des Kodierwirkungsgrades zu erreichen.
Die Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen typische Beispiele einer solchen Kodierung, wobei jeder kleine Rannen einen Block darstellt, der durch Zusammenfassung binärer Bildelemente eben entstanden Ist und wobei die Zahl im -ti Rahmen den Blockwert darstellt. Es soll angenommen werden, daß jeder Block die Werte von 16 Stufen (0 bis 15) annehmen kann. Zunächst werden die Adressen jrj· α-ι· ^i und b2 der Wechselblöcke folgendermaßen definiert (Flg. 7):
α,;. Adresse eines Blocks auf einer Kodierzeile, mit welchem die Kodierung beginn!; a ,: Adresre eines Wechsel'olocks unmittelbar vor dem Block der Adresse O0, d. h., ο_, = O0-I; β,: Adresse eines Wechselblocks der nach dem Block der Adresse On In der Kodierzeile erscheint; Λ,: Adresse eines Wechselblocks, der in einer Bezugszeile nach einem Block der Position unmittelbar über dem Block
der Adresse On erscheint;
h7: Adresse eines Wechselblocks der unmittelbar nach dem Block der Adresse 6, In der Bezugszeile erscheint.
Der Einfachheit halber werden die Werte K1(Jr) und V2(x) sowie (v-z) folgendermaßen definiert:
V1Ix): Wert eines Blocks In der Position .v auf der Bezugszeile;
V2Lx): Wert eines Blocks In einer Position χ auf der Ködlerzelle;
y-z: Adresse von ν relativ zur Adresse von z. In diesem Fall können .v, y und ζ die Werte der Adressen o0, ο.,, α, und 6,, b2 annehmen.
Die Adresse und der Wert jedes Wechselblocks In der Kodierzelle wird folgendermaßen kodiert:
a) Die Adressen o, ur.r1. 6, der Wechselblöcke werden gebildet;
b) Im Fall von Ia1-O1 I S 3 und K1(O0)= K2(O0) ergibt sich gemäß Flg. 7:
Wenn diese Bedingung erfüllt Ist, dann erfolgt eine Kodierung Im Vertikalmodus und die Kodeworte werde gemäß dem Wert α,-6, geordnet. Im Fall von Flg. 7 beispielsweise wird der Block, well a,-i>, =2, mit »00001 kodiert, wie dies In Tabelle 5 gezeigt Ist. Die Adresse o0 wird In die Position der Adresse o, verschoben.
c) Im Fall von (ο,-ύ,) 0, K1(Z)1) = V2(O0) und
l(o,-62)| ü 3 ergibt sich gemäß Flg. 8:
Wenn diese Bedingung erfüllt Ist, dann erfolgt die Kodierung Im Durchgangsmodus und die Modus-Kode
worte, welche diesen Modus anzeigen, werden der Reihe nach angeordnet. Im Fall von Flg. 8 belsplelswcls
ic wird der Block In »001« kodiert, wie dies In Tabelle 5 gezeigt Ist.
Die Adresse o0 wird In die Position der Adresse />, verschoben.
d) Im Fall der Nlchterlüllung der Bedingungen a) und b) wird ein Kodiermodus gemäß der folgenden Bedln gungen ausgewählt:
\> d-1) Im Fall von V1(O0)= V2(an) ergibt sich gemäß Flg. 9:
Wenn diese Bedingung erfüllt Ist, dann wird die Kodierung Im Horizontalmodus I durchgeführt und dl diesen Modus anzeigenden Modus-Kodeworte und die die Lauflänge O|-o0 anzeigenden Kodeworte Dv,{^S.a\-aa werden aufgereiht. Im Fall der Flg. 9 werden die Modus-Kodeworte, welche den Horizontalmodus I angeben, I 2" »011« kodiert (Tabelle 5) und die Kodeworte, welche die Lauflänge a{-a0 angeben, In »Hill«, wie In Tabelle gezeigt Ist; der Block wird somit In »01011111« kodiert.
Tabelle 5
J<v Modus zu kodierendes Element Kode
Durch- (o,-*,) > 0 und 001
gangs- K,(i|) = Kj(oo) und
modus Ιίαι-6]) I S 3
3" Vertikal- I α,-Λ, I S 3 o,-6,= -3 0000010
modus a,-b,= -2 000010
Ki(Oo)=Kj(O0) oi-6i=-l 00010
fli-6i= 0 I
fli-6,= 1 00011
3S o,-6|= 2 000011
ai-bi= 3 0000011
Horizontal Im Fall, das K,(oo) = K,(a0) 010 + £>KUjo)(oi-oo)
Modus 1 Kodierung V,(a0) = V2(a0) 011 Pyita „(VJao) +
Horizontal Im DurchModus 2 gangs- und
Vertikalmodus
nicht möglich
Die Adresse O0 wird In die Position der Adresse o, verschoben.
d-2) Im Fall von V1(O0)* V2(O0) - Fig. 10 -:
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, dann erfolgt die Kodierung im Horizontal modus 2 und die den Kodemodu anzeigenden Kodeworte, die den Wert V2(a0) anzeigenden Kodeworte Ρνχ(α _f,[K2(O0)] sowie die die Lauflä.^e Oy-O0 anzeigenden KodeworteZV^^-Oo) werden aufgestellt. Im Fall von Flg. 10 werden beispielsweise dl den Horizontal modus 2 anzeigenden Kodeworte gemäß Tabelle 5 in »011« kodiert, die den Wert von K1(O0) anzeigenden Kodeworte gemäß Tabelle 3 in »11101« kodiert und die Lauflänge Qy-O0 anzeigenden Kodlerworti werden gemäß Tabelle2 in »Hill« kodiert; der Block somit In »0Π1110111111«.
e) Die Adresse O0 wird zur Adresse α, verschoben.
Die Kodierung erfolgt gemäß dem obigen Verfahren, wobei mit dem Anfangsbildelement der Kodierzeile begonnen wird.
w> Die Kodierung wird, ohne dabs; die Erfindung einzuschränken, unter der Annahme durchgeführt, wobei es sich dabei um eine kritische Bedingung handelt, daß einer ersten Zeile vier Zellen mit allen Blockwerten »0« vorangehen, daß jedem ersten Block jeder Zeile ein Block mit dem Blockwert »0« vorangeht und daß einem Abschiußblock jeder Zeile ein Wechselblock virtuell nachfolgt.
Nachfolgend wird nun ein Ausführungsbeispiei einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung im FaI n? der Verwendung des Durchgangsmodus erläutert.
Fig. 11 zeigt als Beispiel eine Kodiervorrichtung. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Eingangsklemme füi ein zweistufiges Faksimilesignal; 2 und 3 bezeichnen Speicher zum Speichern von Signalen der Abtastzelle (nachfolgend kurz »Zelle« genannt), wobei der Speicher 2 Informationen einer Kodierzelle und der Speicher 3
Informationen einer Bezugszelle speichert; 4 bezeichnet einen Speicher für einen Block, der den Wert V1(On) eines Ausgangsblocks auf der Kodierzeile speichert; 5 bezeichnet einen Speicher für einen '!luck, der den Wert 1',Ia11) eines Ai'sgangsblocks auf der Bezugszelle speichert; 6 bezeichnet einen Adressen-ucuerkrels zum Steuern des Auslesens der Inhalte des Kodierzeilenspeichers 2 und des Bezugszellenspeichers 3, wobei das Auslesen blockwelsc erfolgt; 7 bezeichnet ein die Position der Adresse an anzeigendes Adressenregister; 8 bezeichnet einen Blockspeicher, der den Blldelementwert V2(a_{) speichert; 9 bezeichnet einen Blockspeicher, der den Blo'kwert IV^i' speichert; 11, 12 und 13 bezeichnen einen Detektor für die Wechselblockadresse ah einen Detektor für eine Wechselblockadresse Λ, und einen Detektor für die Wechselblockadresse b2, wobei die Detektoren die Wechselblockadressen aus der Information der Kodierzelle und der Information der Bezugszeile ermitteln; 21. 22 und 23 bezeichnen Zähler zi:m Zählen der Werte ίο,-ο0). (α,-6,) und (a,-ft2); 31, 32 und 33 to bezeichnen Komparatoren /um Vergleichen des Absolutwertes der Inhalte der Zähler 21, 22 und 23 bezüglich vorgegebener Schwellwerte; 34 bezeichnet einen Subtraktionskreis; 41, 42, 43 und 44 bezeichnen Kodierer, und zwar entsprechend dem Horizontalmodus I, dem Horizontalmodus 2. dem Vertikalmodus und dem Durchgangsmodus; 51 bezeichnet einen Signalkomblnator; 61, 62, 63, 64 und 65 bezeichnen Galierkrelse; 71 bezeichnet einen Koinzidenzkreis zur Feststellung einer Koinzidenz zwischen den Werten V^an) und K2(O0); 74 bezeichnet einen Koinzidenzkreis zur Feststellung einer Koinzidenz zwischen den Werten Κ,ίΛ,) und V2(O0): 72, 73 und 75 bezeichnen NICHT-Kreise; 75 bezeichnet einen UND-Kreis; 81 bezeichnet eine Ausgangsklemme; 91 bezeichnet Lellunnspuffer; 92 schließlich bezeichnet einen Blnckhlldungsnuffer
Die Speicherkapazität des Leitungspuffers 91 wird bei diesem Ausführungsbeispiel In Abhängigkeit davon gewühlt, welche der der Kodierzelle vorausgehenden Zeilen als Bezugszelle herangezogen wird. Bei dieser Ausführungsform wird diejenige Zeile, die die höchste Korrelation zur Kodierzelle besitzt, die vierte der vorausgehenden Zellen, so daß die Speicherkapazität des Leitungspuffers 91 auf drei Zeilen abgestellt wird.
Aus Gründen der Einfachheit sind ein Impulsverschiebungsspeicher und Zeittaktimpulse weggelassen, weil sie nicht unmittelbar den Betrieb der Schaltungsanordnung betreffen. |
Nachfolgend werden nun die Anordnung und der Betrieb dieser Ausführungsform der Erfindung näher erläu- 2S π
ten. Die Inhalte der Kodierzelle werden von der Klemme 1 auf den Blockbildungspuffer 92 gegeben, in welchem sie zu Blöcken zusammengefaßt werden, die dann Im Leitungsspeicher 2 der Reihe nach gespeichert werden. Gleichzeitig werden die Im Leitungsspeicher 2 gespeicherten Kodeinhalte der vorausgehenden Zeilen einem Leitungspuffer (1) zur Speicherung zugeführt, wobei die vorher vom Leitungspuffer (1) übertragenen und im '.eitungsspeicher 2 gespeicherten Inhalte auf einen Leitungspuffer (3) gegeben und dort gespeichert werden; ^o weiterhin werden die vorher im Puffer (3) gespeicherten Inhalte zum Bezugszellenspeicher 3 übertragen und |j
dort gespeichert. Zugleich wird die Adresse ag des Kodierungsausgangspunkt der Kodierzelle im ao-Adressenre- ;*j
gister 7 gespeichert und außerdem wird die Adresse an als Anfangswert in den Adressensteuerkreis 6 elngege- &
ben. Die Werte i',(ao)und I\(a0) werden somit aus dem Zellenspeicher 2 bzw. dem Bezugszellenspeicher 3 ausgelesen und In den Speichern 5 und 4 für die Werte K|(ao)und V2(aQ) gespeichert. Zugleich nehmen die 35 ' ■,
Inhalte des V2Ia1 (-Speichers 8 den Wert »0« an. Die Inhalte des Speichers 2 und des Speichers 3 werden gleich- __
zeitig Block für Block ausgelesen, und zwar durch die Hochzählung des Adressensteuerkrelses 6 in bestimmter Reihenfolge unter Beginn mit der Adresse a0.
Der Detektor 11 für die Wechselblockadresse o, vergleicht den vom Speicher 2 Übertragenen Blockwert mit ;
dem ihm unmittelbar vorher zugeführten Blockwert und gibt einen Ausgang »0« oder »1« auf eine Leitung Pn, *< ■
abhängig davon, ob die Werte untereinander gleich sind oder nicht.
Der Koinzidenzkreis 71 vergleicht die Inhalte der Kj(ao)-Speicher 4 und t-Va^-Spelcher 5 und gibt einen ':
Ausgang »!« oder »0« auf eine Leitung Pn, abhängig davon, ob die Inhalte untereinander gleich sind oder nicht. ■')
Der Detektor 12 für die Wechselblockadresse £>, vergleicht den vom Bezugszeilenspelcher 3 zugeführten Block- ;;!
wert mit dem unmittelbar vorher empfangenen Blockwert und gibt einen Ausgang »0« oder »1« auf. die Leitung 45 ■ j
Pn, abhängig davon, ob die Werte untereinander gleich sind. gj
Der ^(A^-Spelcher 9 speichert bei Empfang des Signals >·1« über die Leitung P12 den ihm vom Speicher 3 zugeführten Blockwert.
Der (α,-*, (-Zähler 22 zählt die Entfernung zwischen den Wechselblockadressen o, und 6, und beginnt die Zähloperation bei Ankunft eines früheren Signals auf den Leitungen Pn und P12; er beendet die Zählung dann, wenn das jeweils andere Signal zugeführt wird. Wenn das Signal auf der Leitung P12 früher zugeführt wird, dann werden zugleich die gezählten Inhalte des Zählers 22 schrittweise erhöht, und zwar synchron mit Signalen des Adressensteuerkreises 6, wohingegen dann, wenn das Signal auf der Leitung Pn früher erscheint, die Zählinhalte des Zählers 22 schrittweise abgebaut werden. Damit wird die Entfernung zwischen den Adressen a, und O1 erhalten, und zwar mit dem Vorzeichen ( + ). Wenn Signale »1« nacheinander von der Leitung Pn und Pn zugeführt werden, dann erzeugt der Zähler 22 einen Ausgang »0« als Wert von (o,—*,).
Der Detektor 13 für die Wechselblockadresse b2 beginnt seinen Betrieb bei Empfang des Signals »1« aus der Leitung Pn und vergleicht einen ihm von dem Bezugszeilenspeicher 3 zugeführten Blockwert mit einem ihm unmittelbar vorher zugeführten Blockwert und erzeugt einen Ausgang »0« oder In »1« auf der Leitung Pn, abhängig davon, ob die Blockwerte untereinander gleich sind oder nicht. ω
Der (a,-ft2)-Zähler 23 zählt die Entfernung zwischen den Wechselblockadressen σ, und b2 und beginnt die Zähloperation beim jeweils früheren der Signale »1« der Leitungen P11 und Pn; er beendet die Zählung wenn das andere Signal »1« ihm später zugeführt wird. Wenn das Signal der Leitung Pn das frühere Signal ist, dann werden die Zählinhalte des Zählers 23 schrittweise synchron mit Signalen vom Adressensteuerkreis 6 erhöht, wohingegen dann, wenn das Signal aus der Leitung P1, kommt, die Zählinhalte des Zählers 23 schrittweise « synchron mit den Signalen aus dem Adressensteuerkreis 6 erniedrigt werden. Wenn von den Leitungen P1, und Pn gleichzeitig Signale »1« zugeführt werden, dann erzeugt der Zähler einen Ausgang »0« als den Wert von (α,-Λ2). Der Komparator 32 untersucht, ob der Absolutwert |(α,-ύ,)| der Inhalte des (a,-ft2)-Zählers 22 kleiner
Ist als »3« oder nicht und erzeugt einen Ausgang »1« oder »0«, abhangig davon, ob der Absolutwert In den obigen Bereich fallt oder nicht.
Der Komparator 33 untersucht, ob die Inhalte des (o,-6,)-Zählers 22 größer sind als »0« und erzeugt einen Ausgang »1« oder »0«, abhangig davon, ob die Inhalte großer als »0« sind oder nicht.
Der Koinzidenzkreis 74 vergleicht die Inhalte des K2(Oo)-SpClChCrS 4 mit denen des !',(fc^-SpcIchcrs 9 und erzeugt einen Ausgang »1« oder »0«, abhängig davon, ob sie gleich sind oder nicht. Der UND-Krels 75 erzeugt einen Ausgang »1« oder »0« auf der Leitung P15, abhängig davon, ob die Signale des !Comparators 32 und des Kolnzldenzk.elses 74 alle »1« sind oder nicht.
Der Komparator 31 prüft, ob der Absolutwert 1(0,-6,) I kleiner Ist als »3« und erzeugt einen Ausgang »1« oder UJ »0«, abhängig davon, ob er In den Bereich fällt oder nicht.
Das Gatter 65 wird durch die Signale der Leitung P71 und des Komparator 32 geöffnet. Das bedeutet, daß das Gatter dann geöffnet wird, wenn die Bedingungen V1(O0)= K2(u„)und Uo1-O1)I S 3 erfüllt sind und die Inhalte des (o^J-Zählers 22 werden dann durch den Kodierer 43 Im Vertikalmodus kodiert.
Der NICHT-Krels 72 erzeugt einen Ausgang »1« oder »0« auf der Leitung P,2, abhangig davon, ob der
\i Ausgang des Komparator 31 den Wert »0« oder »1« annimmt. Das Gatter 64 wird bei Ankunft des Signals »1« von der Leitung Pn geöffnet und laßt damit den Ausgang des UND-Krelses 75 zum Durchgangsmoduskodlerer 44 hindurch. Der Durchgangsmoduskodlerer 44 erzeugt beim Empfang des Ausgangs »1« vom UND-Krels 75 einen Durchgangsmodus-Kode und gibt ihn auf den Slgnalkomblnator 51.
Πρ.γ In,— α~\-7.ΆΗ\ρτ Oi heolnnt eplnp.n 7ählhptHph 711m 7rt\n\ir\\i\ Hpr Flnoahp Hpr AHrpccp /i- In Hpn AHrpccpn-
steuerkreis 6 und erhöht seinen Inhalt schrittweise bei Empfang von Signalen vom Adressensteuerkrels 6 und beendet den Zählbetrieb dann, wenn er von der Leitung Pn das Signal »1« empfangt.
Das Gatter 61 wird geöffnet, wenn der Ausgang des Komparator 32 den Zustand »0« und das Signal auf der Leitung P7, den Zustand »1« annimmt, d. h., wenn K1(Q0)= K2(O0) und l(o,-fe,)| > 3. Dies Ist die Bedingung Tür den Horizontalmodus (1). Der Horizontalmodus (1) - Kodierer 41 kodiert den Wert von (O1-O0), der Ihm Ober das Gatter 61 zugeführt wird, und zwar auf der Grundlage des Ihm von der Leitung P4 zugeführten Wertes
Das Gatter 62 wird geöffnet, wenn der Komparator 32 einen Ausgang »0« erzeugt und das Signal auf der Leitung P7, den Zustand »0« annimmt, d. h., es handelt sich um den Horizontalmodus (2), In welchem das Kodieren nicht Im Durchgangsmodus durchgeführt werden kann und außerdem gilt, daß 1 ,(a0)* K2(O0) und
M Ko1-A)I > 3.
Der Horizontalmodus (2)-Kodlerer 42 kodiert den Wert V2(O0), der Ihm von der Leitung P4 zugeführt wird, auf der Basis des Ihm von der Leitung P, zugeführten Wertes V2(aA) und kodiert den Ihm über das Gatter 62 zugeführten Wert (01-O0) auf der Basis des Wertes V2(O0).
Der Slgnalkomblnator 51 kombiniert die kodierten Signale der Kodierer 41, 42 und 43 zu einer Slgnaifolge, die der Ausgangsklemme 81 zugeführt wird.
Wird von der Leitung P64 ein Signal »1« zugeführt, dann öffnet das Gatter 65 und gibt ein Signal auf eine Leitung P22. also »(ot-ft,)«, das dann zum Subtraktionskreis 34 gelangt.
Der Subtraktionskreis 34 zieht bei Ankunft des Signals »(α,-6,)« vom Gatter 65 den Wert des Signals vom Ausgang (O1-O0) des (o,-Oo)-Zahlers 21 ab, womit ein Wert (^-O0) entsteht, der dem Adressenregister 7 zugc-4" führt wird. In Abwesenheit eines Signals vom Gatter 65 leitet der Subtraktionskreis 34 den Ausgang (O1-O0) des (a,-flo)-Zählers 21 zum Adressenregister 7.
Das ao-AdressenregUer 7 nimmt den Inhalt des (o,-a0)-Zählers 21 auf und fügt Ihn seinem Inhalt hinzu, so daß eine neue Adresse O0 entsteht.
Daraufhin wird der Inhalt des K2(ao)-Spelchers 4 Im K2(a_, )-Speicher 8 gespeichert und die Werte V2(O0) und V1(O0) werden aus den Speichern 2 und 3 ausgelesenund Im K2(o„)-Spelcher 4 und Im K,(oo)-Spelcher 5 gespeichert.
Vorab sind die Rückstellbedingungen für die Zähler und die Detektoren nicht beschrieben worden und sie sind auch In der Zeichnung nicht dargestellt. Es soll jedoch angenommen werden, daß die Wechselblockadressen-Detektoren 11, 12 und 13 und die Zähler 21, 22 und 23 bei jeder neuen Eingabe der Adresse o„ zurückge-5ü stellt werden.
Im Obigen Ist der Vorgang des Kodlerens beschrieben worden, wobei dann das Dekodieren In der umgekehrten Reihenfolge der Betriebsschritte ablauft. Flg. 12 zeigt ein Beispiel eines Dekodlerungskreises. Das Bezugszeichen 101 bezeichnet eine Eingangsklemme für ein kodiertes Signal; 102 bezeichnet einen Eingangspufferspeicher; 103 bezeichnet einen Identifizierungskreis für den Kodierungsmodus. 111 und 112 bezeichnen einen Dekodierzellenspeicher und einen Bezugszellenspeicher; 113 bezeichnet ein Og-Register; 114 bezeichnet einen K,(ao)-Spelcher; 115 bezeichnet einen K2(o.,)-Spelcher, 117 bezeichnet ein o,-Register für den Durchgangsmodus·, 118 bezeichnet einen Durchgangsmodusspeicher o; 119 bezeichnet einen Durchgangsmodusspelcher b; 121 bezeichnet einen Adressensteuerkreis; 122 bezeichnet einen Slgnalkomblnator, 131 bezeichnet einen Detektor für die Wechselblockadresse ft,; 141 bezeichnet einen (O0-O1 )-Zähler; 151, 152 und 153 bezeichnen die Dekowi dlerer für den Vertikalmodus, den Horizontalmodus (1) und den Horizontalmodus (2); 161 und 162 bezeichnen Addierwerke; 171, 172, 173, 174 und 179 bezeichnen Gatterkreise; 181 bezeichnet Leitungspuffer, 182 bezeichnet einen Blockseparator, 191 schließlich bezeichnet eine Ausgangsklemme. Die Zahl der Leitungspuffer 181 entspricht der Zahl der Leitungspuffer 91, die in der Kodlervorrlchtung verwendet sind. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die Leitungspuffer auf drei Zellen abgestellt. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind ein Impulsverschiebungsspeicher und Zelttaktimpulse weggebssen. die nicht direkt mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammenhängen.
Nachfolgend wird nun eine Beschreibung der Anordnung und des Betriebs dieser Ausführungsform gegeben. Die von der Eingangsklemme 101 ankommenden, kodierten Signale einer Zelle werden in den Elngangspuffer-
speicher 102 gegeben. Zugleich werden die im Dekodlerungszellenspelcher 112 gespeicherten, kodierten Inhalte In den Lcliungspuffer 181 (1) eingegeben und dort gespeichert; zugleich erfolgt durch den Blockseparator 182 eine Umsetzung In ein Binärsignal, das von der Ausgangsklemme 191 abgegeben wird. Zugleich werden die in den Leitungspuffern 181 (1) und 181 (2) gespeicherten Inhalte -Jen Leitungspuffern der nächsten Stufe zugeführt und In diesen gespeichert und der Im Leitungspuffer (n-l) gespeicherte Inhalt wird dem Bezugsieliungs- *> speicher Ul zugeführt und dort gespeichert. Zugleich wird In jedem der I'2(o0)-Spelcher 115 und im ao-Reglsler 117 ein Signal »0« für den Durchgangsmodus gespeichert.
Der den Kodemodus Identifizierende Kreis 103 liest eine erforderliche Anzahl von Signalen aus dem Eingangspufferspeicher 102 aus und entscheidet aufgrund der Kodeworte, ob zum Kodieren der Vertikalmodus, der Horizontalmodus (1) oder der Horizontalmodus (2) verwendet werden soll. Bei Signalen »001« entscheidet der Identifikationskreis 103. daß der Durchgangsmodus verwendet werden soll und erzeugt auf einer Leitung ρ einen Ausgang »I«. oder aber, wenn dies nicht der Fall Ist, einen Ausgang »0«. Bei Signalen »010« erfolgt eine Entscheidung für den Horizontalmodus (1) und es wird ein Ausgang »1« auf einer Leitung /?, erzeugt; bei Signalen »011« erfolgt eine Entscheidung für den Horizontalmodus (2) und es wird ein Ausgang »1« auf einer Leitung /ι, erzeugt. Bei Signalen »OOOOOIO«, »000010«, »00010«, »1«, »00011«, »000011« oder »0000011« erfolgt \s eine Entscheidung für den Vertikalmodus, wobei ein Ausgang »1« auf der Leitung V erzeugt wird. Der Durchgangsmodusspeicher 118a speichert das Signal der Leitung p. Zugleich wird der Inhalt des Speichers 118a dem D'jrch"är!osrr!odi!s.s"£icher 119^ zugeführt und dor* °csnc!chcrt Der AHrew?n>teiinricrei<; 191 Ipii^t hpi F.mpfang des Signals »1« von der Leitung V oder ρ Impulse dem Bezugszellenspeicher 111 zu, so daß dessen aus Elnzelh'5cken der Adresse o0 bestehenJer, von der Leitung P16 empfangener Speicherinhalt verschoben und blockweise dem Detektor 131 der Wechselblockadresse ft, zugeführt wird. Der K^ojl-Spelcher 114 weist eine Speicherkapazität entsprechend einem Block auf und nimmt den Wert Vt\a0) vom Speicher 111 dann auf, wenn die Adresse a0 in den Adressensteuerkreis 121 eingegeben wird. Der Detektor 131 für die Wechselblockadresse ft, vergleicht den vom Speicher 111 zugefühnen Blockwert mit dem Ihm unmittelbar vorher zugeführte Blockwert und erzeugt ein Signal »0« oder »1«, abhängig davon, ob die Blockwerte untereinander gleich sind oder nicht. Der (o0-ft|)-Zähler 141 erhöht seinen Zählinhalt schrittweise bei Empfang eines Signals vom Adressensteuerkreis 121, und zwar nachdem der Adressensteuerkreis 121 von der Leitung V oder der Leitung ρ das Signal »1« empfangen hat. Bei Empfang des Signals »1« vom Detektor 131 der Wechselblockadresse 6, beendet der Zähler 141 seinen ansteigenden Zählbetrieb und gibt den gezählten Inhalt »fc,-a0« auf eine Leitung P1I4. Bei Zuführung des Wertes »1« von der Leitung ρ öffnet das Gatter 179 und gibt das Signal »bt-a0« auf die Leitung in Pm und welter auf ein Register 117 für den Durchgangsmodus. Das ao-Regls'.er 117 für den Durchgangsmodus fügt dem vom Gatter 179 zugeführien Signal £>,-a0 seinen Speicherinhalt hinzu und gibt seinen Inhalt an eine Leitung PM7 welter. Der (o,-i|)-Dekodlerer 151 bildet bei Ankunft eines Signals »1« von der Leitung V eine Adresse o, relativ zur Adresse bx desjenigen Signals, das vom Eingangspufferspeicher 102 zugeführt worden ist. Der Dekodierer 151 gibt die so erzielte Adresse an das Addierwerk 161 weiter. Das Addierwerk 161 fügt den Ausgang »α,-6,« des (a,-ft,)-Dekodierers 151 zum Ausgang »α,-6,« des (αο-ύ, !-Zählers 141 und erzeugt somit eine Adresse a, relativ zu den Adressen O0, O1-O0; die neue Adresse wird dem Gatter 173 zugeführt. Das Gatter 173 wird durch ein Signal »1« der Leitung V geöffnet und läßt dann das vom Addierer 161 kommende Signal zum (oi-on)-Dekodierer 154 und zum ao-Register 113 durch. Das Gatter 174 wird durch ein Signal »1« der Leitung Pn, geöffnet und gibt das Signal der Leitung P117 auf den (a,-a0)-Dekodierer 154. Der (a,-a0)-Dekodlercr 154 führt bei Fehlen eines Signals vom Gatter 154 ein Blocksignal von der Leitung 114 dem Signalkombinalor 122 zu, und zwar so oft, wie durch das vom Gatter 173 zugeführte Signal angegeben wird. Erhält dagegen der Dekodierer 154 vom Gatter 174 ein Signal, dann führt er dieses Signal vom Gatter 174 dem Signalkoinbinator 122 so oft zu, wie durch ein Signal angegeben wird, welches ein zusimmengesetztes Signal aus dem vom Gatter 173 und dem vom Gatter 174 erhaltenen Signal darstellt. Der (a,-üo)-Dekodierer 152 bildet bei Empfang des Signals »I« von der Leitung Λ, ein Signal »α|-α0«, und zwar aus dem Signal, das er von der Leitung Pm empfängt, und er leitet dieses Signal über das Gatter 171 dem ao-Register 113 zu und leitet außerdem das Signal des ^(o^-Speichers 114 zum Signalkombinator 122, und zwar (O|-o0)-mal. Der (o,-fl0)-Dekodierer 153 bildet bei Ankunft eines Signals »1« von der Leitung Λ, ein Signal »α,-flo« und ein Bildelementsignal der Adresse α, auf der Kodierzeile, und zwar unter Verwendung des Signals, das vom Eingangspufferspeicher 102 ankommt und eines Signals, das von der Leitung P1n zugeführt wird. Er leitet dann das Bildelementsignal dem Signalkombinator 122 zu, und zwar (a,-ao)-mal. Weiterhin leitet er über das Gatter 172 dem a<,-Register 113 ein Signal zu, welches den Wert »ö,-^« repräsentiert. Der Signalkombinator 122 empfängt die Ausgangssignale der Dekodierer 152, 153 und 154 und das Signal P113 des ao-Registers 113, führt eine Dekodierung zwischen den Adressen O0 und a, durch und liefert das dekodierte Signal dem Kodierzeiienspeicher 112. Der K2(a.,)-Speieher 115 empfängt den Blockwert zwischen den Adressen O0 und J1 vom Kodierzeilenspeicher 112 und speichert diesen Blockwert. Das ao-Register 117 für den Durchgangsmodus setzt den In ihm gespeicherten Wert auf »0«, und zwar dann, wenn es vom Signalkombinator 122 ein Signal empfängt. Das ao-ReS'ster 113 fügt den Signalen der Gatter 172 und 173 den in ihm gespeicherten Inhalt hinzu und speichert diesen Wert. Der Addierer 162 zählt die Inhalte des ^-Registers 113 und des o0-Registers 117 für den Durchgangsmodus zusammen ω und bildet auf der Leitung P162 einen Sumtnenausgang.
Bei der obigen Beschreibung des Dekodierkreises sind die Rückstellbedingungen für die Zähler und die Detektoren nicht erwähnt und sie sind auch in der Zeichnung nicht dargestellt. Es wird jedoch angenommen, daß der Detektor 131 für die Wechselblockadresse bx und der (o0-O;)-Zähler 141 bei jeder neuen Eingabe einer Adresse aa zurückgestellt werden.
Für die die Laufzeiten identifizierenden und die die Blockwerte identifizierenden Kode sind Beispiele in den Tabellen 5, 2 und 3 gegeben; die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Kode-Tabellen beschränkt, sondern kann auch mit anderen Kodewerten durchgeführt werden.
Der Kodierungswirkungsgrad kann weiter dadurch verbessert werden, daß Kode-Tabellen verwendet werden, wie sie nachfolgend beschrieben sind. Ein Blockzeile (4/*-3), wobei η eine natürliche Zahl Ist, einer ersten Zeile eines Bildes wird mit Ll-Zeile bezeichnet. Ähnlich werden die Blockzeilen (An-D, (4/z-l) und 4, wobei η eine natürliche Zahl ist, der ersten Zelle des Bildes mit Ll, 13 und LA bezeichnet. Die durch binäres Kodieren eines 5 Originalbildes jnter Verwendung der Dlther-Matrix von F i g. 1 erhaltenen Blockzellen haben die nachfolgenden Merkmale (1), (2) und (3):
(1) In der Ll-Zelle erscheint ein Blockwert »5« ohne Schwierigkeit, die Blockwerte »9« bis »15« dagegen erscheinen nicht immer,
(2) In den Zeilen LI und LA kann der Blockwert »10« erscheinen, während es schwierig ist, den Blockwert »5« zu erhalten;
(3) In der Zeile L3 kann der Blockwert erscheinen, während es schwierig Ist, den Blockwert »10« zu erhalten.
Die Verwendung der obigen Merkmale erhöht den Kodierungswirkungsgrad. Auch Ist es möglich, ein System zu verwenden, bei dem eine Blocklauflängen-Kodierungstabelle gemäß Tabelle 2 und eine Blockwert-Kodlcrungstabelle gemäß Tabelle 3 verwendet wird, und zwar für alle Zellen Ll bis LA, wobei zum Zeitpunkt der Kodierung der Blocklauflänge Ox-O0 und des Blockwertes V2(O0) im Horizontalmodus (1) bzw. im Horizontalmodus (2) geprüft wird, welche der Zeilen Ll bis L4 zur Kodierzelle gehört, so daß für jede Kodierzelle eine Ϊ Kodierungstabelle auswählbar Ist.
Vorstehend werden IO2-A21 S 3 und K1(Uo)=K2(Oo) als Bedingung für den Vertikalmodus verwendet; es ist aber auch möglich, andere Bedingungen zu verwenden, beispielsweise: ■
S m und K1(O0)= V2(O0)
wobei m Null oder eine positive andere Zahl ist. In diesem Fall wird der Komparator 31 der Kopiervorrichtung
von Flg. 11 durch einen Komparator ersetzt, der den Absolutwert »|Ca2-A2)I« der Inhalte des (aj-A^-Zählers 22 mit »zn« vergleicht.
Obwohl die Bedingung für das Kodieren im Durchgangsmodus entsprechend (α,-6,) > 0, K1(U0)= K2(O0) sowie ! (Ox-I)2) I έ 3 beschrieben worden 1st, können auch andere Bedingungen Anwendung finden, beispielsweise:
I) (O1-A1) > 0, K1(A1) = V2(O0) und i (O1-A,; I S m
Ii) (O1-A1) > 0
III) (O1-A1) > 0 undK,(A,)= K2(O0)
Iv) (O1-A2) S O
v) (O1-A1) S O und K1(A1)= V2(O0)
wobei m denselben Wert aufweist wie bei der obigen Bedingung für den Vertikalmodus.
Die Bedingung I) kann dadurch erfüllt werden, daß der Komparator 32 des Kodierkreises von Flg. II durch einen Komparator ersetzt wird, der den Absolutwert 1(0,-A1)I des Inhalts des (o,-A2)-Zählers 23 mit »mn vergleicht.
Die Bedingung II) kann erfüllt werden durch öffnen des Kodierkreises an den Punkten 96 und 98. Die Bedingung 111) kann erfüllt werden durch öffnen des Kodierkreises am Punkt 98.
w Die Bedingung Iv) kann erfüllt werden durch öffnen des Kodierkreises an den Punkten 96 und 97 und durch Ersetzen des Komparator 32 durch einen Komparator, der die Inhalte »(ο,-Α,)« des (o,-62)-Zählers 32 »0« vergleicht und einen Ausgang »1« oder »0« erzeugt, abhängig davon, ob (O1-A2) S O oder nicht.
Die Bedingung v) kann erfüllt werden durch öffnen des Kodierkreises am Punkt 96 und Ersalz des !Comparators 32 durch einen Komparator, der den Inhalt »(ο,-Α2)« des (o,-A2)-ZähIers 23 mit »0« vergleicht und einen
Ausgang »1« oder »0» erzeugt, abhängig davon, ob (Q1-A2) S O Ist oder nicht.
Bei einem Dekodlerungskrels mit den Bedingungen II) bis v) wird die Klemme 191 mit Klemmen 194 und 195 verbunden. In diesem Fall bildet der (a,-a0)-Dekodlerer 152 bei Ankunft eines Signals »1« von der Leitung Λ, ein Signal (o,-^), und zwar unter Verwendung des Signals, das vom Eingangspufferspeicher 102 und eines Blocksignals, das von der Leitung P1x, zugeführt wird. Wenn der Dekodierer 152 vom Gatter 174 sin Signal
5„ empfängt dann bildet er einen Wert, der die Summe von (Ox-O0) und den Inhalt des empfangenen Signals darstellt und liefert den Wert über das Gatter 171 einem Register 113. Zugleich leitet er ein Blockwertslgnal der Adresse O0 von der Leitung P114 auf den Signalkomblnator 122, und zwar so oft. wie durch den Wert angegeben Ist. Bei Fehlen eines Signals vom Gatter 174 leitet der Dekodierer 122 ein Signal (o,-o0) Ober das Gatter 171 zu einem o0-Reglster 113, und leitet zur gleichen Zelt ein Blocksignal der Adresse O0 von der Leitung Pxu
j, zum Signalkomblnator 122, und zwar auf der Basis von (Ox-O0). Der (o^OoJ-Dekodlerer 153 bildet bei Ankunft eines Signals »1« von der Leitung h2 ein Signal (at-a0) und einen Blockwert der Adresse o0, und zwar unter Verwendung des vom Eingangspufferspeicher 102 empfangenen Signals und des von der Leitung P111 empfangenen Signals. Im Fall des Empfangs eines Signals vom Gatter 174 bildet der Dekodierer 153 einen Wert, der die Summe von (O1-O0) und den Inhalten des Signais des Gatters darstellt und liefert den so erhaltenen Wert
N) über das Gatter 172 zum α,,-Reglster 113. Gleichzeitig führt er das Blockwertsignal der Adresse O0 dem Kode-
komblnator 122 zu, und zwar so oft, wie durch den obigen Wert angegeben wird. In Abwesenheit eines Signals vom Gatter 174 gibt der Dekodlerer 153 Ober das Gatter 172 den Wert (ax-a0) auf das o„-Reglster 113 und gibt gleichzeitig das Blockwertsignal der Adresse a0 durch (O1-A0) ab.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß mit der Erfindung die eingangs erwähnten technischen
,,< Probleme gelöst werden können.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen 16

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kodieren eines η-stufig graduierten Bildelementes, bei dem die n-stuflg graduierten Bildelemente in eine Reibe von Binärsignalen umgewandelt und die Reihen von Binärsignalen jeweils nach 5 Erreichen der Zahl η jedes Bildelements in jeder Abtastzeile derart unterteilt werden, daß sich Signalblöcke ergeben, die Werte zwischen »0« bis »2"-l« annehmen kennen, wobei der Wert eines Blocks, der seinen Wert und seine Position auf der Abtastzelle geändert hat, derart kodiert wird, daß er auf der Wiedergabeseite reproduzierbar Ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung unter Verwendung folgender Daten erfolgt:
10 der Adresse a0 desjenigen Blocks auf einer Kodierzelle, mit welchem die Kodierung beginnt,
der Adresse a, desjenigen einer Änderung unterworfenen Blocks, der auf der Kodierzelle nach dem Block mit der Adresse a0 folgt,
der Adresse bi eines Blocks, der auf einer kodierten Bezugszelle nach einem Block auftritt, der sich direkt oberhalb des Blocks der Adresse a0 befindet,
15 der Adresse b2 eines einer Änderung unterworfenen Blocks, der unmittelbar nach dem Block der Adresse b, der Bezugszeile auftritt,
dem Wert v,(x) eines Blocks In einer Position χ der Bezugszelle, dem Wert V1U) eines Blocks in einer Position s. auf der Kodierzeile,
daß das .Kodieren des Wertes v2(<70) und der Adresse ax durch Kodieren einer relativen Adresse von (oi-6,) 20 !m Fall tsiies vertikalen Kodiermodus erfolgt, wobei vj(a-) = »1(25) ist und die relative Adresse von ici-fti) fj sich innerhalb eines vorgegebenen Wertbereichs befindet,
I das das Kodieren des Wertes v2(a0) und der Adresse a, durch Kodieren einer relativen Adresse (ai-at) im
I Falle eines horizontalen ersten Kodiermodus erfolgt, wobei vi(e0) = v2(a0) ist und die relative Adresse (a,~bi)
0 den vorgegebenen Werteberelch überschreitet,
1 25 ur»d daß das Kodieren des Wertes v2(a0) und der Adresse o, durch Kodieren des Wertes v2(a0} der relativen El Adresse (a,-a0) im Fall eines zweiten horizontalen Kodiermodus erfolgt, wobei der Wert V1(O0) zu v2(a0) [■■· ungleich Ist,
t§ so daß der vertikale Kodiermodus, der erste horizontale Kodiermodus durch die Kodiervorgänge voneinander
H unterscheidbar sind.
j| 30 2- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adresse b2 zur Adresse 6, verschoben und
M. damit ein Zwischenmodus geschaffen wird, um den ersten und den zweiten horizontalen Modus bezüglich
fir der Kodierungsgüte tem vertikalen Modus anzunähern.
^ 3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenmodus durch folgende Bezle-
W hung definiert Ist:
■is 35
DE3247334A 1981-12-24 1982-12-21 Verfahren zum Kodieren eines n-stufig graduierten Bildelementes Expired DE3247334C2 (de)

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