DE3247029A1 - Sandwich-waermetauscher - Google Patents
Sandwich-waermetauscherInfo
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Description
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- Wärmetauscher in Sandwichbauart.
- Die Erfindung ist eine Weiterbildung der Patentanmeldunge P 31 22 856.9 und P 31 48 002.0 Die Erfindung betrifft einen Sandwich-Wärmetauscher zur Aufnahme von Umweltwärme mit mehreren parallel-und senkrecht laufenden Strömungskanälen, die gebildet werden durch Fügeverbindungen zwischen einer Ober-und Unterfolie die form-und kraftschlüssig mit der Isolier-und Tragplatte verbunden ist, die im wesentlichen folgende Merkmale aufweist, daß im Strömungskanalbereich beide Folien in die Oberfläche der Isolier-und Tragplatte vertiefend eingebettet und nach dieser Formgebung die Oberfolie erhöhend aufgeweitet wird.
- Darüber hinaus werden erfindungsgemäß Verfahren beschrieben, wie der Sandwich-Wärmetauscher kostengünstig herstellbar ist.
- Der Sandwich-Wärmetauscher stellt ein integriertes Bauteil zwischen einem Foliensack und einer Tragplatte dar und soll vorzugsweise als Ersatzbauelement für herkömmliche Dach-, Fassaden-, Balkonelemente... eingesetzt werden; er ist aber ebenso als Absorberelement in einem Halterahmen mit transparenter Abdeckung als Kollektor einsetzbar.
- Beutel-und mattenartige Vorrichtungen dieser Art aus Kunststoff-und Metall/Kunststoff-Folienmaterial sind aus der DE 26 48 114 und DT 26 22 008 in der Weise bekannt, daß sie ohne Tragplattenverankerung einen funktionsfähigen Wärmetauscher darstellen; sie sind in diesem Zustand nur für begrenzte Anwendungsfälle einsetzbar.
- Als Ersatzbauelemente wie z.B. Fassadenelemente, Dachelemente, Balkonelemente... sind sie in der beschriebenen Ausführung nicht ohne weiteres einsetzbar.
- Die bekannten Wärmetauscherausführungen haben alle den Nachteil, daß sie nur funktionale Aufgaben erfüllen (die Aufnahme und (oder) Abgabe von Wärme);dagegen kann der Sandwich-Wärmetauscher gleichzeitig als Wärmeübertrager und sogleich als Ersatz für ein herkömmliches Bauelement eingesetzt werden. Dies wird an den nachfolgend beschriebenen Fassaden-,Dach-und Balkonelementen in ausführlicher Weise demonstriert.
- Der Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde einen Wärmetauscher zu konzipieren - der neue Anwendungsgebiete erschließt - eine verfahrenstechn. und kostengünstige Herstellung erlaubt - die kritische Nahtstelle, die in der Verbindung Metall-Kunststoff besteht, zu entschärfen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der absorbierende Teil des Sandwich-Wärmetauschers aus einem dichten Foliensack, und der tragende Teil, aus einer Isolier-und (oder) Tragplatte besteht.
- Der Foliensack besteht aus Ober-und Unterfolie, die im ebenen Zustand, randdicht verschweißt: und zusätzlich, zur Erzeugung von Strömungskanälen, mit Schweißnähten oder Klemmverbindungen versehen werden; eine andere Verbindungsform zwischen Ober-und Unterfolie nach dem Rollbond- bzw. Explosivschweißverfahren liegt ebenfalls im Bereich des möglichen.
- Die Oberfolie besteht vorzugsweise aus einer Metall-Folie bzw. Metall-Bänder (Dickenbereich 0,1...0,5 mm) ohne oder .mit Kunststoffkaschierung; die Unterfolie dagegen aus einer wärme-und hydrolysebeständigen Kunststoff-Folie (Dickenbereich 0,1...2,0 mm).
- Eine Kombination gleicher Werkstoffe (Metall/Metall, Kunststoff/Kunststoff) untereinander ist ebenfalls denkbar.
- Das Prägen der Strömungskanäle erfolgt vorzugsweise bei der Herstellung ( Schäum-oder Preßphase) der Isolier-und Tragplatte; andererseits ist eine Vorprägung der Strömungskanäle bei geringen Stückzahlen sicher wirtschaftlicher.
- Bei der Herstellung wird die, mit einem Haftvermittler versehene Unterfolie, mit dem Material der Tragplatte (z.B. PUR, Gf-UP, Composites, Ton, Beton,Eternit...) form-und kraftschlüssig verbunden.
- Im Bereich der Strömungskanäle kann auf eine Verbindung zwischen Unterfolie und Tragplatte verzichtet werden, wenn die Ausdehnungskoeffizienten beider Materialien weit auseinanderliegen; hier wirkt dann der unbefestigt Bereich, abschnittsweise als Kompensator (siehe Klinker ausführung).
- Die Oberfolie liegt bei der Einformung fest auf der Unterfolie; sie wird im Bereich der Strömungskanäle vertiefend (konkav) in die Oberfläche der Isolier-und (oder) Tragplatte eingedrückt.
- Nach der Formung erhalten die Strömungskanäle durch hydr. aufweiten der Oberfolie eine erhöhende (konvexe) Form.
- Bei diesen Umformungsvorgängen erfährt das Material von Ober-und Unterfolie keine Fließverformung; die Folienlängen von den eingeschlossenen Kanälen sind sowohl in der vertieften als auch in der erhöhten Form gleich (Fig.7).
- Andererseits ist jedoch auch eine Lösung möglich, bei der die Durchflußkanäle durch eine Fließverformung an der Ober-und Unterfolie gebildet werden (Fig.1 und 2).
- Eine weitere Ausbildung ist gegeben, wenn die Tragplattenoberfläche in wellenform (Fig.11) ausgeführt wird.
- Hier lassen sich, ohne das vertiefte Einprägungen andem Foliensack vorgenommen, flache Strömungskanäle nach dem hydr. Aufweitverfahren erzeugen.
- Entsprechend kann der Foliensack,während oder nach dem Formvorgang der Tragplatte, mit geeigneten Klebern aufgebracht werden.
- zur Desweiteren ist Eautorm denkbar, bei der die Unterfolie durch eine Kunststoffschicht auf der Tragplatte ersetzt wird.
- Um ein Verkleben der Oberfolie mit der Kunststoffschich zu verhindern, ist sie im Strömungskanalbereich: - mit einem Trennmittel (£lüssig,fest...) zu versehen - keinem Reinigungsprozess (beizen,anrauhen...) zu unterziehen.
- Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Oberfolie nach dem Formvorgang hydr. aufzuweiten und letztlich damit Strömungskanäle zu erzeugen.
- Weitere anwendungsbezogene Ausgestaltungen ergeben sich bei dem Einsatz als: - Kollektorelement (x-Elemente in einem Halterahmen) - Dachelement (großflächige Wellplstten, kleine Dachpfannen) - Passadenelement (variables Dessin) -- Balkonelement (steuerbare Anordnung) Groflächige Kollektorelemente sind z.B. nach dem Schäumverfahren aus fertigungstechn. Gründen nur unter schwierigsten Bedingungen herstellbar; sie erfordern einen hohen Investitionsaufwand (große Schäumform, -Anlage mit großer Presse).
- Aus diesem Grunde werden x-Kleinelemente zu einem Großelement in einem Halterahmen zusammengeschaltet; diese Halterahmen können aus geformten Einzelleisten z.B.
- PUR,Gf-UP... hergestellt werden.
- Außerdem erlaubt diese Herstellungsart eine rationelle Fertigung (kleine und gleiche Bauteile sowie hohe Stück zahlen), eine variabele Zusammenstellung von Großelementen, sowie eine hohe Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen baulichen Gegebenheiten.
- Dachelemente sollen grundsätzlich ohne große Hilfsmitte begehbar sein.
- Aus diesem Grunde sind bei großflächigen Wellplatten die Strömungskanäle in dem Foliensack so angeordnet, daß sie sich nur im konkaven Bereich befinden; der konvexe Bereich ist davon frei und somit begehbar.
- Die untere und obere Überdeckungszone sind aus deckungstechn. Gründen ebenfalls frei von Strömungskanälen und somit, je nach baulicher Maßgabe, zuschnittfähig.
- Die Wärmeträgerflüssigkeit wird z.B. von der Traufseite jedem Wellental getrennt, durch ein spezielles Einlageteil, zageführtund jeweils mit dem Nächsten verbunden als Reihenschaltung bis zum First geführt.
- Für kleinflächige Dachpfannen gelten die o.g. Ausführungen mit der Einschränkung, daß beispielsweise das Wärmeübertragungsmedium voll über eine Dachpfanne geführt und dann jeweils mit der Nächsten verbunden als Reihe bis zum First geführt wird.
- Fassadenelemente sollen in erster Linie dekorativen Charakter aufweisen, erst in zweiter Linie werden funktionale Merkmale berücksichtigt.
- Dekorative wie funktionale Merkmale werden bei einem Fassadenelenent erfüllt, daß im Grundaufbau beispielsweise aus PUR, Gf-UP...besteht und als Oberfläche eine Metallhaut in Klinkerstruktur besitzt; dabei sind die Klinkerfugen als Strömungskanäle ausgebildet.
- Die Oberflächenstruktur des Fassadenelements ist nicht auf das o.g. Klinkerdessin begrenzt; denkbar sind Flächenmuster, welche die Form von runden und eckigen Flächen allein oder deren Kombination haben.
- Aus befestigungstechn. Gründen haben Fassadenelemente diagonalgersetzte Zu- und Abflußanschlüsse die gleichzeitig als Fest-und Loslager dienen in dem sie als Steck-und Schiebestutzen ausgebildet werden.
- Sie werden an der Wand an einem Rohrsystem befestigt, daß gleichzeitig eine Befestigungs- wie Anschlußfunktion erfüllt.
- Um zuschneidefähige Fassadenelemente zu erhalten, können die Durchflußkanäle bei den Wirkelementen z.B. bauseits zugeschäumt werden; man erhält ein sogenanntes Blindelement(ohne Durchfluß).
- Bei steuerbaren Balkonelementen wird durch die Sonnennachführung ein- höherer Wirkungsgrad erzielt; sinnvoll ist dies nur bei senkrechten Anordnungen.
- Erreicht wird dies, durch eine beidseitige drehbare Lagerung und eine außermittig versetzte Lage der beiden Anschlußstutzen.
- Durch die außermittig versetzte und gleichzeitig elastische Verbindung der Anschlußstutzen, läßt sich über eine Mengensteuerung (über Tempersturfühler) ein Drehimpuls am einzelnen Balkonelement erzeugen, der über eine Rückholfeder reguliert wird.
- Dabei ist es möglich, die einzelnen Balkonelemente den baulichen Gegebenheiten so anzupassen, daß: - alle Elemente die gleiche Drehrichtung haben - ein über das andere Element sich nur dreht - ein über das andere Element eine entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen.
- An mehreren Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher beschrieben werden.
- Es zeigen: Fig.1.. .5 Durchflußkanaltrennung durch eine Schweiß-Klebe-oder Clinchverbindg.
- Fig.6...9 Durchflußkanaltrennung durch eine Klemmverbindung.
- Fig.10...13 Weiterausgestaltungen bei langen und großwelligen Profilplatten.
- Fig.14...15 Weiterausgestaltungen bei kurzen Dachelementen (Dachpfannen).
- Fig.1 zeigt in perspektivischer Darstellung den Aufbau einer Fassadenplatte in Klinkerstruktur.
- Fig.2 und 3 zeigen Ausschnitte, wie die Durchflußkanäle (3) in den einzelnen Fertigungsstufen aussehen.
- In Fig.2 ist dargestellt, wie die Ober-und Unterfolie (1,2) beim Formvorgang vertiefend (5) in die Isolier-und (oder) Tragplatte (4) eingedrückt ist.
- Fig.3 zeigt den Durchflußkanal (3) im aufgeweiteten (6) Endzustand.
- Fig.4 und 5 zeigen Anschlußmöglichkeiten wie der Stutze (8) durch einen Einlegestein (7) , zwischen Ober-und Unterfolie (1,2) gehalten wird; dabei liegt der Einlegestein (7) in Fig.4 vertiefend in der Unterfolie (2) und in Fig.5 wird er durch eine Verstärkerlasche (9) gehalten.
- Fig.6 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau einer Absorberplatte in der Formphase, die vertiefend (5) angeordneten Strömungskanäle (3) in der Isolier-und (oder) Tragplatte (4).
- Weiter werden die vertiefenden Einprägungen für die Anschlußstutzen (12) und der Verteilerkanäle (13) gezeigt Ausführlich zeigt Fig.7 , eine Klemmausführung, wie die Durchflußkanäle (3) in den einzelnen Fertigungsstufen ausgebildet sind.
- Die Ober-und Unterfolie wird: - in der Prägephase mit (19,2) - in der Formphase mit (1',2') - in der Fertigphase mit (1",2') bezeichnet.
- Eine Klemmwirkung zwischen Ober-und Unterfolie einerseits und Isolier-und (oder) Tragplatte (4) andererseits, wird durch das Einschnüren (11) der Einlage (10 erzeugt.
- Die hierzu notwendige Folienverlängerung wird in der Prägephase in der Weise berücksichtigt, daß die Einprägungen der Durchflußkanäle (3) um den Betrag x tiefer ausgeführt werden wie sie tatsächlich in der Fertigphase nachher sind; in der Formphase steht dann für die Einschnürung (11) der Einlage (10) genügend Material zur Verfügung.
- Wird die Kanal trennung zwischen Ober-und Unterfolie (1,2) durch eine Klebe-, Schweiß-gder Clinchverbindung herbeigeführt, so ist die Prägetiefe (5) in der Präge-und Formphase gleich.
- Fig.8 und 9 zeigen Ausschnitte mit der vertiefenden Einprägung (12) in der Tragplatte (4) für den Einbau des Anschlußstutzens; dabei liegt die Oberfolie (1§) fest auf der Unterfolie (2').
- Durch nachträgliches aufweiten erhält die Oberfolie ( ) die erhohte Lage (14); der Anschlußstutzen kann durch kleben oder schweißen eingesetzt werden; alternativ ist der Einsatz des Anschlußstutzens vor der Einformung auch denkbar.
- Weiter ist dargestellt, die vertiefende Einprägung (13 und die nachträglich erhöhende Lage (13') vom Verteile -kanal sowie der Einlage (10), die im Verteilerkanalbereich vollkommen enfält; sie kann, je nach Stärke der Oberfolie, auch dünner ausgeführt werden.
- In Fig.1O ist schematisch eine großwellige Platte (z.B. Eternit) dargestellt, die außenseitig vollkommen mit einem Foliensack abgedeckt ist.
- Im Deckzonenbereich (16) sind im Foliensack Durchflußkanäle (3) angeordnet; in der Überdeckzone (19) werden sie durch die Trenn-Naht (17) blindgelegt.
- Bei der Wellplatte ist je nach Deckrichtung eine baustellenseitige Anpassung durch abschneiden der Segmente (18) erforderlich; in diesem Bereich sind folglich keine Strömungskanäle angeordnet.
- Anschlüsse von Strömungskanälen untereinander, können durch einzelne Steckverbindungen (20) oder Verteilerkanäle innerhalb des Foliensackes hergestellt werden; über flexible Schläuche können die Strömungskanäle innerhalb der eigenen Platte oder von Platte zu Platte verbunden werden.
- Fig.11,12 und 13 zeigen Ausschnitte, wie die Oberfolie (1') und die Unterfolie (28)in einem Wellental (21) der Tragplatte (4) angeordnet ist; der Wellenberg (15) ist frei von Durchflußkanälen (3) und somit begehbar.
- Durch die wellförmige Konfiguration der Tragplatte (4) bilden sich, beim-nachträglichen aufweiten der Oberfolie (1"), Durchflußkanäle (3) mit dem Endzustand (6); eine Profilierung der beiden Folien, vor oder während des Formvorganges, ist somit nicht erforderlich.
- Es ist also unerheblich, ob der vorgefertigte Foliensac versehen mit entsprechenden Strömungskanälen und Anschlüssen, während des Formvorganges oder nachträglich auf die Tragplatte (4) aufgebracht wird.
- Die Unterfolie (2') kann ganzflächig oder mattenartig im Bereich des Wellentales (21) unter die Oberfolie(1') angeschweißt werden; im Bereich des Wellenberges (15) kann beispielsweise die Unterfolie (2') ganz entfallen.
- Weiterhin wird in Fig.12 und 13 eine versenkte (22) Ausführung des Einlegesteins (7) gezeigt, der durch seitliche Aussparungen die beiden Durchflußkanäle (3) versorgt; eine erhöhte Ausführung ist ebenfalls denkbar haben aber den Nachteil, daß sich das Regenwasser staut Die übrigen Durchflußkanäle sind in gleicher Weise ausgerüstet oder können über einen Verteilerkanal an die Zu-und Abflußstutzen angeschlossen werden.
- Fig.14 zeigt den schematischen Aufbau eines Absoberdach's in herkömmlichen Dachsteinformen (Dachpfannen).
- Die Wärmeträgbrflüssigkeit wird an der Traufseite, von einem parallel verlaufenden Verteiler-Rohr (24), jedem einzelnen Dachstein (23) kopfseitig zugeführt (2-5) und jeweils an die Nächste kopfseitig abgeführt (26) uew.
- als Reihe bis an den First, wo ein zweites Verteiler-Rohr (27) die Abführung der Flüssigkeit übernimmt.
- Die Installation der Anschlüsse erfolgt über flexibele Schläuche; sie wird verdeckt ausgeführt.
- Fig.15 zeigt eine mögliche Ausführungsform des o.g.
- Dachstein's (23).
- Die Oberfläche des'Dachstein's erhält einen randdichten und mit Kanälen versehenen Foliensack, der sofort bei der Fertigung vertiefend eingepresst oder nachträglich aufgeklebt werden kann.
- Die Strömungskanäle (3) sind dabei nur in dem vertiefen den Teil (28) angeordnet, der erhöhte Teil (29) vom Dachstein bleibt frei und ist somit wieder begehbar.
- Die Anschlüsse (30) sind alle kopfseitig angeordnetwas eine verdeckte Installation erlaubt; die Dachsteine können: - über eingesetzte Nippel und Verteilerkanal (31) - über vorstehenden Verteilerkanal mit Nippel miteinander verbunden werden.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin: - daß das Absorberteil (Foliensack) aus dünnen Folien (Bändern), die aus Metall oder resistenten Kunststoffen allein oder deren Kombinationen bestehen.
- - daß die Isolier-und (oder) Tragplatte aus schäumbaren Kunststoffen,Composites, Gf-UP,Beton,Ton, Asbestzement usw. bestehen, die wenn notwendig, nachträglich eine Isolierschicht erhalten.
- - daß die Verbindung zwischen Foliensack und Tragplatte als Klebe-und (oder) Klemmverbindung in einem Formvorgang erfolgt (z.B. pressen, schäumen).
- - daß die kritische Haft-und Klebeverbindung zwischen Metall und Kunststoff durch eine Klemmverbindung ersetzt wird.
- - daß der Sandwich-Wärmetauscher als Ersatzbauelement in jeder beliebigen Form, z.B. als Dachelement (ellplatten, Dachpfannen), Fassadenelement, Balkonelement...
- herstellbar ist.
- - daß der Sandwich-Wärmetauscher durch ein beliebiges Dessin seiner z.B.matallischer Außenhaut (z.B. mit Klinker-, Noppenstruktur etc.) ein optisch besonders gut wirkendes Ersatzbauelement darstellt.
- - daß das Erosionsverhalten von Bauteilen, die aus üblichen Baustoffen wie Beton,gebrannter Ton, Asbestzement etc. hergestellt sind, durch das Aufbringen einer metallisdhen bzw. aus Kunststoff bestehenden Außenhaut erheblich verbessert wird.
- - daß das Kosten-Nutzenverhältnis herkömmlicher Elemente verbessert wird.
- - daß eine Markteinführung von neuartigen Bauelementen erfolgt.
- - daß Bauelemente für umweltfreundliche Heizsysteme eingeführt werden.
Claims (21)
- PATEN TAN SPRÜCHE Di. Sandwich-Wärmetauscher mit mehreren parallel-und senkrecht laufenden Strömungkanälen, die gebildet werden durch Fügeverbindungen zwischen einer Ober-und Unterfolie und einer Isolier-und (oder) Tragplatt die form-und kraftschlüssig mit der Unterfolie verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungskanalbereich (3) die Oberfolie (1) und Unterfolie (2) in die Oberfläche der Isolier-und Tragplatte (4) vertiefend (5) eingedrückt und nach dieser Formgebung, die Oberfolie (1) erhöhend (6) aufgeweitet wird.
- 2. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfolie (2) eine-Kunststoffschicht ist und die Oberfolie (1) im Strömungskanalbereich (3) in die Tragplatte (4) vertiefend (5) eingedrückt, und nachträglich erhöhend (6) aufgeweite wird.
- 3. Sandwich-Wärmetauscher dadurch gekennzeichnet, daß alle Strömungskanäle (3) innenseitig in der Isolier-und Tragplatte (4) eingeformt sind und nachträglich durch eine Oberfolie (1)außenseitig verschlossen werden.
- 4. Sandwich-Wärmetauscher dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungskanalbereich (3) die Oberfolie (1) und Unterfolie (2) als dichter Foliensack auf eine bestimmte äußere Konfiguration (15,21) der Tragplatte (4) aufgebracht und nach der Aufbringung die Oberfolie (1) erhöhend (6) aufgeweitet wird.
- 5. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Strömungskanälen (3) die Oberfolie (1) mit der Unterfolie (2) auf der Tragplatte (4) nach einen bestimmten Dessin ( z.B. Klinkerziegelstruktur) als Fassadenplatte ausgebildet ist.
- 6. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1,4,5 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfolie (2) im.Strömungskanalbereich (3) mit der Isolier-und Tragplatte (4) durch ein Trennmittel nicht verbunden wird.
- 7. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1,4...6 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfolie (2) nur im Strömungskanalbereich (3) mit der Isolier-und Tragplatte (4) verbunden ist.
- 8. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...7 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkanäle (3) mit einer härtbaren Masse ausgefüllt werden.
- 9. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanaltrennung zwischen Oberfolie (1) und Unterfolie (2) in der Isolier-und Tragplatte (4), mit der Einlage (10), durch einschnüren (11) erfolgt.
- 10. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...9 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (8) durch den Einlegestein (7) gehalten wird.
- 11. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...9 dadurch gekennzeichnet, daß in der Isolier-und Tragplatte (4) die Ober-und Unterfolie (1,2) halbmondförmig (12) eingeprägt ist und nachträglich die Oberfolie (1) zylinderförmig (14) aufgeweitet wird.
- 12. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...9 dadurch gekennzeichnet, daß die Zu-und Abflußstutzen (8) an der Unterfolie (2) als Folienschlauch angeschweißt und nachträglich auf eine Verstärkungshülse aufgeschrumpft wird.
- 13. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...9 dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (13) durch vertiefte Einprägungen von Ober-und Unterfolie (1,2) in die Isolier-und Tragplatte (4) erzeugt und nachträglic durch aufweiten der Oberfolie (1) fertig ausgebildet wird.
- 14. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Verteilerkanals (13 die Einlage (10) fehlt.
- 15. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragplatte (4) nur im Wellental (21) Strömungskanäle (3) angeordnet sind und der Wellenberg (15) frei davon ist.
- 16. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 4,15 dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (3) in der Deckzone (16) aufgeweitet sind, in der Überdeckungszone (19) geschlossen bleiben.
- 17. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die diagonalversetzten Zu-und Abflußstutzen (8) gleichzeitig als Fest-und Loslager dienen in dem sie als Steck-und Schiebestutzen ausgebildet sind.
- 18. Sandwich-Wärmetauscher-nach Anspruch 5,17 dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrsystem an einer Fassade so ausgebildet und befestigt ist, daß es gleichzeitig Befestigungs-und Anschlußfunktionen von Fassadenelementen übernehmen kann.
- 19. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...8 dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (3) im vertieften Teil (28) des Dachsteins (23) liegen und die Anschlüsse (30) kopfseitig verdeckt angeordnet sind.
- 20. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß er als Dachstein (23) ausgebildet und das Wärmeübertragungsmedium von einem Verteiler-Rohr (24), mit dem Anschluß (25) zugeführt und jeweis mit der Nächsten (23) über den Anschluß (26), als Reihe verbunden bis zum Verteiler-Rohr (27) geführt wird.
- 21. Sandwich-Wärmetauscher nach Anspruch 1...8 dadurch gekennzeichnet, daß er als drehbares Balkonelement ausgebildet ist, bei dem ein Drehimpuls, durch Flüssigkeitssteuerung erzeugt, über eine Rückholfeder reguliert wird.
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DE19843400483 DE3400483A1 (de) | 1982-12-18 | 1984-01-09 | Sandwich-waermetauscher |
DE19843421767 DE3421767A1 (de) | 1982-12-18 | 1984-06-12 | Sandwich-waermetauscher |
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