DE3246709A1 - Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer unterlage mittels tintentroepfchen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer unterlage mittels tintentroepfchenInfo
- Publication number
- DE3246709A1 DE3246709A1 DE19823246709 DE3246709A DE3246709A1 DE 3246709 A1 DE3246709 A1 DE 3246709A1 DE 19823246709 DE19823246709 DE 19823246709 DE 3246709 A DE3246709 A DE 3246709A DE 3246709 A1 DE3246709 A1 DE 3246709A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- pump
- pressure
- reservoir
- liquid ink
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
Description
HOEGER, STELLRECHT.·<% PARTNER q
ρ α τ ε κ τ Ia n* w α L.r ET : : .'* J Z 4 D / U Ο
UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1
A 45 443 u Anmelderin: Centronics Data Computer
14. Dezember 1982 Corporation
u - 152 One Wall Street, Hudson,
N.H. 03051r U.S.A.
BESCHREIBUNG
Verfahren.und Vorrichtung zum Bedrucken
einer Unterlage mittels Tintentröpfchen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken einer Unterlage
mittels eines Tintenstrahldruckers, der über einen Druckkopf Tintentröpfchen gegen die Unterlage schleudert, von denen
einige die erwünschten Zeichen auf die Unterlage drucken, während die übrigen nicht auf die· Unterlage auftreffen, sondern
mittels einer Fangeinrichtung gesammelt werden, wobei man dem Druckkopf die flüssige Tinte aus einem Vorratsbehälter über
eine Leitung zuführt. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem Vorratsbehälter für die flüssige Tinte, einer Leitung zum Transport
der flüssigen Tinte aus diesem .Vorratsbehälter zu einem Druck-'
kopf, der die-Tinte tropfchenförmig gegen eine zu bedruckende
Unterlage schleudert, und mit einer Fangeinrichtung·, die nicht' auf die Unterlage auftreffende Tröpfchen sammelt.
14. Dezember 1982 - 5 -"*
u - 152
In Tintentröpfchendruckern mit kontinuierlicher Tintenausbringung geben ein.oder mehrere Druckkopfe einen Strom gleichförmig
großer und in regelmäßigem· Abstand gehaltener Tintentröpchen ab. Diese Tropfchen' werden entsprechend einem logischen
Eingangssignal selektiv aufgeladen und werden dann entweder auf einer Druckunterlage aufgebracht oder von einer
geeigneten Fangeinrichtung gefangen und gesammelt. Bei den meisten Druckvorgängen ist das Verhältnis der Zahl der zum
Drucken verwendeten Tröpfchen und der Zahl der insgesamt vom Druckkopf abgegebenen Tröpfchen klein, so daß ein Großteil
der aus den Druckköpfen austretenden Tinte in der Fangeinrichtung gesammelt wird. Diese Tinte wird typischerweise in den
Vorratsbehälter zurückgeführt. Da diese zurückgeführte Tinte jedoch der umgebenden Luft ausgesetzt, wird, wird dabei üblicherweise
Luft oder ein anderes Gas in dieser zurückgeführten Tinte eingefangen. Wenn man bei einem Tintentröpfchendrucker
ein klares Druckbild erhalten wird, dann müssen gleichförmige Tintentröpfchen mit einer vorqegebenen Frequenz über die Druckköpfe
abgegeben werden. Wenn jedoch Gas oder Luft in der Tinte enthalten ist, die der Dosierpumpe zugeführt wird, dann werden
die Pumpenstabilität gestört und die Tintentröpfchenbildung in Eezug auf Gleichförmigkeit und Frequenz am Druckkopf
beeinträchtigt*, so daß insgesamt eine Verschlechterung des Druckergebnisses eintreten kann.
Es besteht schon.lange ein Bedarf an Tintenzufuhrsystemen, die
Luft und Gas in der Tintenzufuhr stabilisieren und somit die richtige Bildung und die richtige Abgabe gleichmäßiger und
regelmäßiger Tintentröpfchen aus den Druckköpfen erleichtern.
Beispiele von Versuchen, dieses Luftblasenproblem und andere Tintenzufuhrprobleme zu lösen, sind in den US-Patenten
4 153 902, 3 761 953, 3 929 071, 4 079 384, 4 067 020, 3 512 173, 2 172 539, 4 170 016, 4 038 667, 3 974 508 und
14. Dezember 1982 - 6 -
u - 152
3 971 039 gegeben.. Die folgenden US-Patente beschreiben weitere Tintensysteme, die jedoch vom Anmeldegegenstand weiter
entfernt sind: 4 187 512, 4 144 537, 4 123 761, 4 011 157,
5 053 901, 3 953 862, 3 708 798, 3 719 952, 3 798 656,
3 805 276, 3 930 258, 4 048 165, 4 121 222, 4 152 710,
4 176 363 und 3 361 150.
Bei einem Versuch zur Lösung des Luftblasenproblems hat man
eine Luftfalle oder einen Blasenfänger vorgesehen, der einezur Umgebungsatmosphäre hin belüftete Kammer umfaßt, durch
welche die Tinte fließt, ehe sie am Druckkopf ankommt. Solche Lösungen sind beispielsweise in den US-Patenten 3 929 071,
4 153 902 und 4 07.9 -384 beschrieben. Diese Luftfallenlösung
des Luftblasensystems hat" sich als wenig befriedigend herausgestellt,
da ein erheblicher Teil der Luft oder des· Gases nicht aus dem Tintensystem entfernt wird oder stabilisiert
wird, so daß schlechte Druckergebnisse aufgetreten sind.
Ein anderes Problem war die Tendenz einiger Drucker, nach einiger Zeit nicht mehr anzusaugen, so daß manchmal Hilfsansaugsysteme
verwendet wurden. In diesem Zusammenhang wird auf die US-Patente' 4 170 01 6 ,. 4 038 .667 , -3 974 508, 4 187 512 und
4 123 761 verwiesen.'.
Ein anderes Problem lag darin, daß ein gleichmäßiger Flüssig- :
keitsdruck am Druckkopf nicht aufrechterhalten werden konnte,
der allein gleichförmige und klare Zeichen ermöglicht.
Es ist Aufgabe' der Erfindung, ein Verfahren und" eine Vorrichtung
anzugeben, mit denen in der Tinte enthaltene Luft oder in ihr enthaltenes Gas stabilisiert werden können. Zusätzliche
Aufgaben werden darin gesehen, daß die Selbstansaugfähigkeit gegeben ist und daß am Druckkopf ein stabiler Flüssigkeitsdruck
und somit die gewünschte Tintenstrahlgeschwindigkeit aufrechterhalten werden.
BAD ORIGINAL
A 45 443 u
14. Dezember 1982 - 7 u - 152
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die flüssige
Tinte aus dem.Vorratsbehälter, mittels einer ersten Pumpe
in einen Zwischenbehälter pumpt, daß man im Zwischenbehälter einen Druck aufrechterhält, der.höher ist als der Druck im
Vorratsbehälter, und daß man die flüssige Tinte mittels einer zweiten Pumpe zum Druckkopf pumpt.
Die Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine erste Pumpe, die zwischen dem Vorratsbehälter
und einem Zwischenbehälter in die Leitung eingeschaltet ist, und durch eine zweite Pumpe, die zwischen
dem Zwischenbehälter und dem Druckkopf in die Leitung ein- ■ geschaltet ist.
Die Erfindung löst somit die Aufgabe im wesentlichen durch einen Vorratsbehälter, in.dem ein niedriger Druck herrscht.
In diesem Vorratsbehälter kann in der Tinte mitgerissene Luft oder Gas' aus der Tinte abgegeben werden. Danach folgt
ein Zwischenbehälter, in dem ein höherer Druck herrscht und in dem das Restgas auf kontrollierte Weise in der Tinte
absorbiert wird. Dem Zwischenbehälter folgt eine Dosierpumpe, die den Druck der Tinte erhöht und somit, auch die Tinte
stabilisiert, ehe sie dem Druckkopf zugeführt wird. Der Ausdruck "stabilisiert" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß
das in der Tinte enthaltene Gas in ihm in kontrollierter Weise gelöst ist, so daß die Dosierpumpen stabil arbeiten
und den Tintenstrom mit kontrollierter Geschwindigkeit den Druckköpfen zuführen können. Luft oder Gas, das nicht in der
Tinte gelöst ist, könnte die Funktion der Dosierpumpen stören und somit verhindern, daß diese Pumpen die Tinte mit der
richtigen Geschwindigkeit und dem richtigen Druck dem Druckkopf zuführen.
BAD ORIGINAL
A 45 443 u "■ "
14. Dezember 1982 - 8 -
u - 152
Ein gleichmäßiger Druck am Druckkopf wird durch die Dosier*-
pumpen und diesen zugeordnete Druckschwankungsdämpfer aufrechterhalten.
Das System ist auch selbstansaugend, denn solange die erste
Pumpe oder eine der Dosierpumpen ansaugfähig ist, also nicht ■ belüftet ist, wird die Luft automatisch aus allen anderen
Pumpen ausgetrieben, wenn das System einige Zeit arbeitet.
Es ist daher nicht notwendig, zusätzliche Ansaugeinrichtungen vorzusehen. ■ ' ■
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient' im Zusammenhang mit der Zeichnung der
näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Tintenzufuhrsystems.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, wird der Vorrat an flüssiger Tinte für das System durch einen entfernbaren und
austauschbaren Vorratsbehälter -1 gebildet. Dieser ist der
Hauptvorrat für das System. Er ist über einen Verteiler 2 mit einer geeigneten Leitung 3 verbunden, die ihrerseits mit
einer ersten oder Primärpumpe 5 verbunden ist.
Diese Pumpe 5 ist über eine Leitung 7 mit einem Zwischenbehälter
9 verbunden.. Am Auslaß weist dieser ein Filtersieb 11 auf
und ist über eine Leitung 13 mit Leitungen 15a und 15b verbunden.
Diese wiederum sind mit Dosierpumpen 17a bzw. 17b verbunden. Die Pumpen 17a und 17b stehen über entsprechende
Leitungen 19a bzw 19b mit kombinierten Filter- und Druckschwankungsdämpfungseinheiten
2 0a und 20b in Verbindung. Diese Einheiten 20a und 20b umfassen Feinsiebfilter 21a bzw 21b,
BAD ORIGINAL
14. Dezember 1982 - 9'-' '
u - 152
Speicherkammern 22a bzw. 22b und spiralförmige Kapillarröhren
23a bzw. 23b. Diese Kapillarröhren 23a und 23b sind über entsprechende Leitungen 24a bzw. 24b mit Steuerventilen 25a- bzw.
25b verbunden. Jedes dieser Ventile 25a und 25b ist ein steuerbares Schließventil und ist über eine Leitung 27a bzw.
27b mit einem zugehörigen Druckkopf 2 9a bzw. 29b verbunden. Diese Druckköpfe 2 9a und 29b geben durch ihre in der Zeichnung
nicht dargestellten Öffnungen in an sich bekannter und
somit nicht Gegenstand der Erfindung bildender Weise einen
Strom von Tintentröpfchen 31 ab. Diese werden in ebenfalls bekannter Weise durch ein logisches Eingangssignal selektiv
aufgeladen und anschließend entweder auf eine in der Zeichnung nicht dargestellten Druckunterlage aufgebracht oder
mittels einer geeigneten Fängeinrichtung 33 gefangen und gesammelt.
Nachdem sich-die Erfindung im wesentlichen auf·das
System zur Tintenzuführung bezieht,, bildet die genaue Ausgestaltung
des Druckkopfes und die Art der Tröpfchenaufladung und -Ablenkung keinen Bestandteil der Erfindung, dem Fachmann
sind dafür geeignete Mittel an die Hand gegeben.
Die in der Fangeinrichtung 33 gesammelten Tintentröpfchen 31
werden durch die Schwerkraft oder auf anderer Weise in einem Sammeltank 35 gesammelt, der über eine Leitung 37 mit einem
Teilchenfilter 39 verbunden ist. Der Teilchenfilter ist wiederum über eine Leitung 41 mit dem Verteiler 2 verbunden,
der wiederum mit dem Vorratsbehälter 1 in Verbindung steht.
Im Betrieb wird die Tinte durch die Saugwirkung der Pumpe 5,
die sie über die Leitung 3 überträgt, aus dem Vorratsbehälter 1 abgezogen. Der Vorratsbehälter 1 umfaßt eine abgeschlossene
Flasche oder Kammer, und daher wird im Vorratsbehälter durch die Pumpe 5 ein relativ geringer Druck erzeugt, dessen
Wirkung weiter unten noch beschrieben wird.
BAD ORIGINAL
A 45 443 u
14. Dezember 1982 · - 10 -
u - 152
Die erste Pumpe 5 saugt also Tinte aus dem Vorratsbehälter 1
an und fördert diese unter Druck durch die Leitung 7 in den Zwischenbehälter 9. Der Zwischenbehälter 9 ist eine abgeschlossene
Kammer, in welchem die durch die Leitung 7 geförderte Tinte unter.Druck gehalten wird, bis sie durch die Auslaßleitung
13 abgezogen wird. Der höhere Druck, der i'm Zwischenbehälter
9 aufrechterhalten wird, steht im Gegensatz zu dem relativ geringen' Druck, der in dem Vorratsbehälter 1 herrscht.
Dieser Druckunterschied zwischen dem Vorratsbehälter 1 und dem Zwischenbehälter 9 führt zu einer sehr vorteilhaften
Wirkung und stellt in Bezug auf Tintentröpfchendrueker eine Neuheit dar. . -
Bei den meisten Druckvorgängen ist das Verhältnis der Zahl der Tropfen, die zum Drucken verwendet werden, gegenüber der
Zahl der Tropfen, die insgesamt vom Druckkopf abgegeben werden, klein, so daß der größte Teil der Tinte, der durch die
Druckköpfe 2 9a und 29b abgegeben wird, -durch die Fangeinrichtung
33 gesammelt und dem Vorratsbehälter 1 wieder zugeführt wird. Da diese eingefangenen Tröpfchen der Luft ausgesetzt
sind, ist es unvermeidlich, daß" Luftmoleküle 4-n den Sammeltank
35 gelangen und daß die Luft und das Gas in der Tinte festgehalten werden·, die dem Vorratsbehälter "\ wieder zugeführt
wird. . '
Wenn das Gas aus dem Tintenvorrat nicht entfernt oder in"der
Tinte stabilisiert wird, dann kann die Tröpfenbildung an den
Druckköpfen· 29a und 2 9b beeinträchtigt werden und eine kontrollierte,
gleichmäßige und regelmäßige Tröpfchenströmung ist nicht mehr.realisierbar. Die Luft muß also entweder entfernt
werden oder ihre Wirkung muß auf andere Weise herabgesetzt werden. Der Druckunterschied zwischen dem Vorratsbehälter
1 und dem Zwischenbehälter 9 erfüllt diese Aufaabe.
BAD ORIGINAL
A 45 443 u ... : ■ · .- .
14. Dezember 1982 · - 11 -
u - 152
Aufgrund des niedrigen Druckes im Vorratsbehälter 1 wird der
größte Teil der mitgeführten Luft oder des mitgeführten Gases
in diesem Vorratsbehälter 1 aus der flüssigen Tinte freigesetzt. Die restliche Luft oder das restliche Gas werden mit
der Tinte in den Zwischenbehälter 9 -transportiert, in dem ein
höherer Druck herrscht. Eine Flüssigkeit .wie die Tinte kann bei höherem Druck mehr Luft oder mehr gasförmige Produkte in
Lösung halten als bei niedrigem Druck. Gas wird in: der Tinte also bei höherem Druck leichter gelöst als bei niedrigem
Druck. Daher wird die in dem Zwischenbehälter 9 noch enthaltene Luft auf kontrollierte Weise in der Lösung absorbiert
oder in der unter Druck stehenden Tinte gelöst. Die den Zwischenbehälter 9 durch den Filter 11 verlassende Tinte ist
daher relativ stabil. Der Filter 11 ist ein Siebfilter und fängt Teilchen auf, die vom Vorratsbehälter 1 mitgerissen
worden sind. Diese Teilchen werden im Zwischenbehälter 9 festgehalten.
Die relativ stabile Tinte aus dem Zwischenbehälter 9 fließt über die Leitung 13 durch die Leitungen 15a und 15b und wird
den Dosierpumpen 17a und 17b unter Druck zugeführt. Die Pumpen
17a und 17b werden unabhängig betrieben und erzeugen einen
erhöhten Druck in der flüssigen Tinte, der.den Gasgehalt der
Tinte weiter stabilisiert. Durch diese Stabilisierung des Gasgehaltes in der Tinte wird auch der Betrieb der Dosierpumpen
17a und 17b stabilisiert, so daß Tintenströme mit konstanter Geschwindigkeit und konstantem Druck den Druckköpfen
zugeführt werden können. Während die erste Pumpe 5 den größten Teil des Druckaufbaus im System besorgt, arbeiten die
Dosierpumpen 17a und 17b sehr exakt und liefern die gewünschte Tintengeschwindigkeit für die Druckköpfe 29a und 29b. Um
sicherzustellen, daß die gewünschten Tinteneigenschaften erreicht werden, wird der feindosierte Strom der stabilisierten
Tinte von den Dosierpumpen 17a und 17b durch Filter- und
BAD ORIGINAL
A 45 443 u ,:. [ ' _ _:\ '
14. Dezember 1982 - 12"-
u - 152
Druckschwankungseinheiten.20a und 20b geführt, bevor die Tinte
bei den Druckköpfen 29a und 29b ankommt. Die Tinte wird mittels der Feinsiebteilchenfilter 21a und 21b der Einheiten 20a
und 20b gefiltert. Diese Filter 21a und 21b arbeiten mit Speicherkammern 22a und 22b und mit den spiralförmig gewundenen
Kapillarröhren 23a und 23b zusammen und dämpfen Druckschwankungen, die von den Dosierpumpen 17a und 17b erzeugt
werden. Die stabilisierte flüssige Tinte gelangt aus den . ■ Speicherkammern 22a und -22b durch die spiralförmigen Kapillarröhren
23a und 23b in die entsprechenden Leitungen 2 4a und 24b. Aufgrund der Wirkung, der Filter 21a und 21b, der Speicherkammern
22a und 22b und der Kapillarröhren 23a und 23b wird die Tinte mit im wesentlichen konstantem Druck aus den
Filter- und Druckschwankungsdämpfungseinheiten 20a und 20b in die Leitungen 24a und 24b abgegeben. Die Tinte.fließt von
den Leitungen 24a und 24b durch die gesteuerten Schließventile 25a und 25b und durch Leitungen 27a und 27b in die Druckköpfe
29a und 29b. Da die Tinte den Druckköpfen 29a und 29b mit konstantem Druck und mit .der gewünschten Geschwindigkeit
zugeführt wird, geben die Druckköpfe 29a und 29b einen regelmäßigen,
gleichförmigen Tintentröpfchenstrahl ab.- Tintentröpfchen, die nicht für Druckzwecke verwendet werden., werden in
der Fangeinrichtung 33 gefangen, in dem Sammelbehälter 35 gesammelt und aufgrund des niedrigen Drucks im Vorratsbehälter
1 durch den Filter 39 hindurch wieder in den Vorratsbehälter 1 gesaugt. Der Filter. 39. hält Verschmutzungsteilcheri zurück,-die
sich mit der Tinte vermischt haben, solange die Tintentröpfchen mit der Umgebung in Kontakt waren.
Ein besonders wesentliches Merkmal, des beschriebenen Tintensystemes
ist darin zu sehen, daß das System selbstansaugend ist, also ohne Hilfseinrichtung in Betrieb genommen werden kann.
Die Verwendung der ersten Pumpe 5 in Reihe mit einer oder mehreren Dosierpumpen 17a und 17b stellt sicher, daß solange,
BAD
14. Dezember 1982 - 13"- " ' "
u - 152
wie entweder die Primärpumpe 5 oder eine Dosierpumpe 17a oder 17b betriebsbereit, also nicht belüftet, ist, Luft automatisch
aus allen anderen Pumpen ausgetrieben wird, wenn das System kurze Zeit■arbeitet.
Es ist weiterhin sichergestellt,· daß alle Teile des Systems
zwischen der Primärpumpe, und diese ist dabei eingeschlossen, und den .Druckköpfen -29a und 29b unter Druck stehen, wogegen
der Vorratsbehälter 1 bei einem niedrigen Druck gehalten wird. Daher ist die Möglichkeit einer Gasblasenblldung zwischen
der Primärpumpe und den Druckköpferi im wesentlichen
ausgeschaltet und das Luftblasenwachstum ist auf das Gebiet zwischen der Fangeinrichtung und dem Einlaß der Primärpumpe
beschränkt. Der erhöhte Druck zwischen der Primärpumpe und den Druckköpfen verhindert auch, daß Luft in diesem Bereich
in das Tintensystem gezogen wird, so daß die Zahl von Verbindungen,
die möglicherweise Leckstellen bilden könnten, minimalisiert ist. Da weiterhin der Vorratsbehälter 1 ein
konventioneller austauschbarer Tintenbehälter ist, befinden sich Schaum- und größere Einschlußmengen des absorbierten
Gases, die im System enthalten sind, innerhalb .dieses entfernbaren
Behälters. Da dieser Behälter T regelmäßig ausgetauscht wird, wenn die Tinte durch den Druckvorgang verbraucht
ist, werden also alle sich ansammelnde Gase periodisch aus dem System entfernt. ...
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel mit zwei Druckköpfen
beschrieben worden, jedoch kann die Erfindung selbstverständlich auch bei Vorrichtungen verwendet werden, die
eine beliebige Anzahl von Druckköpfen aufweisen.
Leerseite
Claims (12)
- HOEGER, STELLRECHT.-& PARTNERPATENT Ά ί·!~ W A L., Ί"E .; ■; 0 Z M- 0 / U JUHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTftART 1A 45 443 u Anmelderin: Centronics Data Computer14. Dezember 1982 Corporationu - 152 . One Wall Street, Hudson',N.H. 03051 , U.S.A.Patentansprüche( 1. [Verfahren zum Bedrucken einer Unterlage mittels eines " «■ ■ν /Tintenstrahldruckers, der über einen Druckkopf Tinten-'tröpfchen gegen die Unterlage schleudert, von denen einige gewünschte Zeichen auf die Unterlage drucken, während die übrigen nicht auf die Unterlage auftreffen, sondern mittels einer Fangeinrichtung gesammelt werden, wobei man dem Druckkopf die flüssige Tinte aus einem Vorratsbehälter über eine Leitung zuführt,dadurch g .e\ kennzeichnet,- daß man die flüssige Tinte aus dem Vorratsbehälter mittels einer ersten Pumpe in einen Zwischenbehälter pumpt, daß man im Zwischenbehälter einen Druck aufrechterhält, der höher ist als der Druck im Vorratsbehälter, und daß man die flüssige Tinte mittels einer zweiten Pumpe zum Druckkopf pumpt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die flüssige Tinte der zweiten Pumpe unter Druck zuführt und den Druck der Tinte mit der zweiten Pumpe erhöht.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Druckschwankungen der von der zweiten Pumpe zum Druckkopf geförderten flüssigen Tinte dämpft.■—- 2 ~ .„ ....A 45 443 U14. Dezember 1982U - 152
- 4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß man die in der Fangeinrichtung gesam- ■ melte Tinte dem Vorratsbehälter zuführt.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Vorratsbehälter für die flüssige Tinte, einer Leitung zum Transport, der flüssigen Tinte aus diesem Vorratsbehälter zu einem Druckkopf, der die Tinte tröpfchenförmig gegen'eine zu bedruckende Unterlage schleudert, und mit einer Fangeinrichtung, die nicht auf die Unterlage auftreffende Tröpfchen sammelt, gekennzeichnet durch eine erste Pumpe (5), die zwischen dem Vorratsbehälter (1) und einem Zwischenbehälter (9) in die Leitung (3, 7) eingeschaltet ist, und durch eine zweite Pumpe (17a, 17b) die zwischen dem Zwischenbehälter (9) und dem Druckkopf (29a, 29b) in die Leitung eingeschaltet ist. ·
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (9) durch, die erste Pumpe (5) auf einem Druck gehalten ist, der über dem im Vorratsbehälter '(D liegt:. · - .'
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,. dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) ein entfernbares Tintengefäß umfaßt; . ' .
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß- die erste Pumpe (5) den Druck der . flüssigen Tinte erhöht.'A. 45 443 u '* · "14. Dezember 1982 - 3 -u - 152 ' .
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pumpe (5) eine ansaugende Pumpe umfaßt und die zweite eine Dosierpumpe.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch einen Dämpfer (Filter- und Druckschwankungsdämpfungseinheit 20a, 20b) zur Dämpfung.von Druckschwankungen in der flüssigen Tinte, der zwischen der zweiten Pumpe (17a, 17b) und dem Druckkopf-'(29a, 29b) in die Leitung eingeschaltet ist. . ■ .
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zweite Pumpe (17a, 17b) und den Druckkopf.(29a, 29b) Schließventile (25a, 25b) in die Leitung eingeschaltet sind.
- 12. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung (33) über, eine Verbindungsleitung (37, 41) mit dem Vorratsbehälter (1) verbunden ist und daß die erste Pumpe (5) beim Absaugen der flüssigen Tinte im Vorratsbehälter (1) einen Unterdruck erzeugt, so daß die in der Fangeinrichtung (33) gesammelte Tinte in den Vorratsbehälter (.1) zurückgesaugt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/332,041 US4413267A (en) | 1981-12-18 | 1981-12-18 | Ink supply system for ink jet printing apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3246709A1 true DE3246709A1 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=23296466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246709 Withdrawn DE3246709A1 (de) | 1981-12-18 | 1982-12-17 | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer unterlage mittels tintentroepfchen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4413267A (de) |
JP (1) | JPS58145457A (de) |
CA (1) | CA1197895A (de) |
DE (1) | DE3246709A1 (de) |
GB (1) | GB2113151B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4101695A1 (de) * | 1991-01-22 | 1992-08-13 | Agfa Gevaert Ag | Abdeck- und reinigungsvorrichtung fuer einen tintenspritzkopf |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4462037A (en) * | 1982-06-07 | 1984-07-24 | Ncr Corporation | Ink level control for ink jet printer |
US5328279A (en) | 1984-05-22 | 1994-07-12 | Seiko Epson Corporation | Dot matrix printer head |
GB8328000D0 (en) * | 1983-10-19 | 1983-11-23 | Domino Printing Sciences Ltd | Hydraulic systems |
US4607261A (en) * | 1985-04-12 | 1986-08-19 | Eastman Kodak Company | Ink supply cartridge and cooperative ink circulation system of continuous ink jet printer |
US4614948A (en) * | 1985-04-12 | 1986-09-30 | Eastman Kodak Company | Ink circulation system for continuous ink jet printing apparatus |
DE3674926D1 (de) * | 1986-08-06 | 1990-11-15 | Oce Nederland Bv | Farbstrahldrucker mit einer vielzahl von duesen. |
US4750005A (en) * | 1986-12-22 | 1988-06-07 | Eastman Kodak Company | Continuous ink jet printer's selectable ink circulation subsystems |
GB9009957D0 (en) * | 1990-05-03 | 1990-06-27 | Domino Printing Sciences Plc | Ink supply system for continuous ink jet printer |
US5455611A (en) * | 1992-05-29 | 1995-10-03 | Scitex Digital Printing, Inc. | Four inch print head assembly |
US5825387A (en) | 1995-04-27 | 1998-10-20 | Hewlett-Packard Company | Ink supply for an ink-jet printer |
US5856839A (en) * | 1995-04-27 | 1999-01-05 | Hewlett-Packard Company | Ink supply having an integral pump |
US5900895A (en) | 1995-12-04 | 1999-05-04 | Hewlett-Packard Company | Method for refilling an ink supply for an ink-jet printer |
US5815182A (en) | 1995-12-04 | 1998-09-29 | Hewlett-Packard Company | Fluid interconnect for ink-jet pen |
US5847734A (en) | 1995-12-04 | 1998-12-08 | Pawlowski, Jr.; Norman E. | Air purge system for an ink-jet printer |
US5732751A (en) | 1995-12-04 | 1998-03-31 | Hewlett-Packard Company | Filling ink supply containers |
US5771053A (en) | 1995-12-04 | 1998-06-23 | Hewlett-Packard Company | Assembly for controlling ink release from a container |
GB9603813D0 (en) | 1996-02-22 | 1996-04-24 | Videojet Systems Int | An ink jet printing system |
US6196668B1 (en) | 1997-05-12 | 2001-03-06 | Marconi Data Systems | Ink jet print head modules with common ink supply |
WO1997044194A1 (en) * | 1996-05-22 | 1997-11-27 | Videojet Systems International, Inc. | Ink jet print head modules with common ink supply |
JP3375046B2 (ja) * | 1997-09-19 | 2003-02-10 | 東芝テック株式会社 | インクジェットプリンタ |
EP1013450B1 (de) * | 1998-12-14 | 2006-07-19 | Eastman Kodak Company | Flüssigkeitssystem für Mehrfachdruckköpfe |
DE10109761C2 (de) * | 2001-02-28 | 2003-06-18 | Tally Computerdrucker Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Tintenzuführungssystems in einem Tintendrucker |
US20030007040A1 (en) * | 2001-07-03 | 2003-01-09 | Eastman Kodak Company | Large volume ink supply system |
US7510274B2 (en) * | 2005-01-21 | 2009-03-31 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Ink delivery system and methods for improved printing |
GB2447919B (en) * | 2007-03-27 | 2012-04-04 | Linx Printing Tech | Ink jet printing |
US8308282B2 (en) * | 2008-01-28 | 2012-11-13 | Hitachi Industrial Equipment Systems Co., Ltd. | Ink jet recording device |
JP5615307B2 (ja) * | 2012-02-14 | 2014-10-29 | 富士フイルム株式会社 | 液滴吐出装置 |
JP5886164B2 (ja) * | 2012-08-31 | 2016-03-16 | 富士フイルム株式会社 | 液体吐出装置の設計支援装置、方法及びプログラム、液体吐出装置の製造方法 |
JP6992305B2 (ja) * | 2017-07-27 | 2022-01-13 | セイコーエプソン株式会社 | 液体吐出装置 |
EP4058297A4 (de) * | 2019-11-11 | 2023-11-08 | Entrust Corporation | Drop-on-demand-tintenzufuhrsysteme und verfahren mit tankloser rezirkulation für kartenverarbeitungssysteme |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2172539A (en) * | 1939-09-12 | Facsimile recording system | ||
US3512173A (en) * | 1967-12-28 | 1970-05-12 | Xerox Corp | Alphanumeric ink droplet recorder |
US3708798A (en) * | 1971-12-23 | 1973-01-02 | Ibm | Ink distribution for non-impact printing recorder |
DE2261734C3 (de) * | 1971-12-25 | 1982-06-03 | Casio Computer Co., Ltd., Tokyo | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät |
US3761953A (en) * | 1972-10-24 | 1973-09-25 | Mead Corp | Ink supply system for a jet ink printer |
JPS5242652B2 (de) * | 1973-11-24 | 1977-10-26 | ||
SE371901B (de) * | 1973-12-28 | 1974-12-02 | Facit Ab | |
US3974508A (en) * | 1974-12-16 | 1976-08-10 | Gould Inc. | Air purging system for a pulsed droplet ejecting system |
US3929071A (en) * | 1974-12-23 | 1975-12-30 | Ibm | Ink recirculating system for ink jet printing apparatus |
US3930258A (en) * | 1975-01-13 | 1975-12-30 | Dick Co Ab | Ink monitoring and automatic fluid replenishing apparatus for ink jet printer |
US4079384A (en) * | 1975-10-09 | 1978-03-14 | Nippon Telegraph And Telephone Public Corporation | Integrated ink liquid supply system in an ink jet system printer |
US4038667A (en) * | 1976-04-28 | 1977-07-26 | Gould Inc. | Ink jet ink supply system |
JPS5932313B2 (ja) * | 1976-06-07 | 1984-08-08 | コニカ株式会社 | インクジエツト記録装置のインク通路洗浄方法 |
US4067020A (en) * | 1976-09-20 | 1978-01-03 | A. B. Dick Company | Noninterrupt ink transfer system for ink jet printer |
US4153902A (en) * | 1976-11-19 | 1979-05-08 | Sharp Kabushiki Kaisha | Bubble removal in an ink liquid supply for an ink jet system printer |
JPS5410734A (en) * | 1977-06-27 | 1979-01-26 | Sharp Corp | Ink supply device for ink jet printer |
US4121222A (en) * | 1977-09-06 | 1978-10-17 | A. B. Dick Company | Drop counter ink replenishing system |
US4152710A (en) * | 1977-10-06 | 1979-05-01 | Nippon Telegraph & Telephone Public Corporation | Ink liquid supply system for an ink jet system printer |
US4170016A (en) * | 1977-12-12 | 1979-10-02 | Gould Inc. | Priming apparatus for liquid ink writing instruments |
US4340895A (en) * | 1980-10-14 | 1982-07-20 | Xerox Corporation | Degassing ink supply apparatus for ink jet printer |
-
1981
- 1981-12-18 US US06/332,041 patent/US4413267A/en not_active Expired - Fee Related
-
1982
- 1982-12-17 JP JP57221737A patent/JPS58145457A/ja active Granted
- 1982-12-17 CA CA000418022A patent/CA1197895A/en not_active Expired
- 1982-12-17 DE DE19823246709 patent/DE3246709A1/de not_active Withdrawn
- 1982-12-17 GB GB08236041A patent/GB2113151B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4101695A1 (de) * | 1991-01-22 | 1992-08-13 | Agfa Gevaert Ag | Abdeck- und reinigungsvorrichtung fuer einen tintenspritzkopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58145457A (ja) | 1983-08-30 |
US4413267A (en) | 1983-11-01 |
GB2113151A (en) | 1983-08-03 |
GB2113151B (en) | 1985-05-30 |
CA1197895A (en) | 1985-12-10 |
JPH0326652B2 (de) | 1991-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3246709A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer unterlage mittels tintentroepfchen | |
DE3430142C2 (de) | ||
DE4425694C2 (de) | Kontinuierliches Tintennachfüllsystem für Tintenstrahlpatronen | |
DE3128366C2 (de) | ||
DE3316970C2 (de) | ||
DE60224960T2 (de) | System und Verfahren zum Zuführen von Tinte in einen Tintenstrahldruckapparat | |
DE69108390T2 (de) | Tintenzufuhrvorrichtung für kontinuierlich arbeitenden tintenstrahldrucker. | |
DE3030795C2 (de) | ||
DE102010061001B4 (de) | Tintendrucker mit einem Tintenzwischenbehälter und einem Strömungsrichtungsgeber zum Durchmischen der Tinte | |
DE60300337T2 (de) | Tintenbehälter, Aufzeichnungskopf und Aufzeichnungsgerät mit einem solchen Behälter | |
EP0525303B2 (de) | Einrichtung zum Speisen von Pulverbeschichtungsgeräten mit einem Pulver-Luft-Gemisch | |
DE2261734B2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgeraet | |
EP0620963A1 (de) | Saatgutfördervorrichtung | |
DE3218342C2 (de) | ||
DE3810698A1 (de) | Fluessigkeitsstrahlaufzeichnungsvorrichtung und verfahren zum wiederbetriebsbereitmachen derselben | |
DE602004011410T2 (de) | Tintenfördervorrichtung für tintenstrahldruckkopf | |
DE3750852T2 (de) | Druckeinstellvorrichtung für Tintenstrahldrucker. | |
DE60011928T2 (de) | Umlaufsystem und verfahren zum mischen von tintenstrahldrucktinte | |
DE60226106T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät | |
DE102010036839A1 (de) | Verfahren zur Erneuerung der Tinte in Düsen eines Tintendruckkopfes bei einem Tintendruckgerät | |
EP2758243B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung homogener tinte für inkjet-geräte | |
DE3247225A1 (de) | Tintenzufuehrsystem fuer ein tintenstrahlaufzeichnungsgeraet | |
DE7729637U1 (de) | Vorrichtung zum Auffangen überschüssigen Spriihmaterials bei Anlagen zur Spriihbeschichtung | |
DE102010061000A1 (de) | Tintendrucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers | |
DE2746382A1 (de) | Tintenstrahl-schreibsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |