DE3247225A1 - Tintenzufuehrsystem fuer ein tintenstrahlaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Tintenzufuehrsystem fuer ein tintenstrahlaufzeichnungsgeraet

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DE3247225A1
DE3247225A1 DE19823247225 DE3247225A DE3247225A1 DE 3247225 A1 DE3247225 A1 DE 3247225A1 DE 19823247225 DE19823247225 DE 19823247225 DE 3247225 A DE3247225 A DE 3247225A DE 3247225 A1 DE3247225 A1 DE 3247225A1
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    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/18Ink recirculation systems

Description

BERG · STAPE -iSCKWA&E·· :SANDMAIR
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte: 32 522/VII/WW/cz
Ricoh Company, Limited Tokio, Japan
Tintenzuführsystem für ein TintenstrahlaufZeichnungsgerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät der durch elektrische Ladung gesteuerten Art, und sie ist insbesondere mit einem Tintenzuführsystem eines solchen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes befaßt, das eine Zuführpumpe zum Zuführen von Tinte unter Druck zu
Zwischenbehälter einem Aufzeichnungskopf, einen / zum Ausgleichen des Druckes der Tinte und eine Ventileinrichtung zum Steuern der unter Druck zum Aufzeichnungskopf zugeführten Tinte aufweist, die, in der angegebenen Reihenfolge, von der Seite eines Tintenvorratsbehälters gesehen, in einer Röhrenanordnung zum Zuführen der Tinte in dem Tintenvorratsbehälter zu dem Aufzeichnungskopf angeordnet sind, wobei eine Wiedergewinnungspumpe in einer Röhrenanordnung zum Wiedergewinnen von Tinte zum Tintenvorratsbehälter aus einem Fänger zum Auffangen von Tinte, die durch den Aufzeichnungskopf ausgestoßen wurde, aber nicht zur Aufzeichnung von Information mit Tintentropfen beiträgt, angeordnet ist.
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*r089)9862 72 74 Telex 524 560BFRGd Bankkonten Bayei Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
lclL-uiamme (cat)lei it-lekopic-rer (089] 983049 Hypo Bank München 4410122 850 (BLZ 700 20011) Switt Code HYPODEMM
BERGSlAPfPAItNT Molinien KaIIi- In1^Ii-.. (ιϋ'.Ο Gi 11+IM Posischeck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird, noch näher erläutert. Es zeigen: 5
Fig. 1 eine systematische Ansicht eines Beispiels des Tintenzuführsystems eines herkömmlichen Tintenstrah!-Aufzeichnungsgerätes;
Fig. 2 eine systematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine systematische Ansicht, die den Zustand
der Umschaltventile zeigt,und zur Erläuterung des Tintenflusses in anfänglichen Phasen des
Tintenladens dient;
Fig. 4 eine systematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; 20
Fig. 5 eine systematische Ansicht, die die Zustände des Umschaltventils zeigt, und zur Erläuterung des Tintenflusses in anfänglichen Phasen des Tintenladens dient;
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Fig. 6 eine systematische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 7 u. 8 systematische Ansichten, die den Zustand der Umschaltventile zeigen und zur Erläuterung
des Tintenflusses in anfänglichen Phasen des Tintenladens dienen.
Nachfolgend wird zunächst das herkömmliche System beschrieben. Im Prinzip arbeitet ein Tintenstrahl-Aufzeichnungs-
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gerät von der Art, die mit elektrischer Ladungssteuerung arbeitet, so, daß unter Druck befindliche Tinte einer Ultraschallschwingung ausgesetzt wird und in einem Strahl von Tintentropfen auf Wassergrundlage gerichtet wird.
Die Tintentropfen werden gemäß Drucksignalspannungen elektrisch geladen und in einem vorbestimmten elektrischen Feld sich bewegen gelassen, so, daß die Tintentropfen gemäß der elektrischen Ladung abgelenkt werden und auf ein Aufzeichnungsmedium in einer Stellung aufschlagen, die dem Drucksignal entspricht, um die Aufzeichnung durch Bilden von Punkten durchzuführen.
Ein Beispiel des herkömmlichen Gerätes wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 nachfolgend beschrieben. Tinte in einem Tintenvorratsbehälter 1 wird durch eine Zuführpurape 2 unter Druck über einen Zwischenbehälter bzw. Druckspeicher 3, einen Filter 4, ein Steuerventil 5 und einen Schutzfilter 6 einem Aufzeichnungskopf 7 zugeführt, wo eine Düse 8 zum Ausstoßen der Tinte in einem Strahl von Tintentröpfchen, da die unter Druck geführte Tinte sehr kleinen Schwingungen durch eine nicht gezeigte Ultraschall-Erzeugungseinrichtung ausgesetzt wird, angebracht ist. Im Flugweg des ausgestoßenen Stromes von Tintentröpfchen sind hintereinander eine Elektrode zum elektrischen Laden, 9, und ein Paar Ablenkelektroden 10 angebracht, wobei die elektrische Ladungselektrode 9 so wirkt, daß sie die Tintentröpfchen gemäß der Drucksignalspannung elektrisch ladt entsprechend einer Ablenkung von der Bezugszeile von Punkten, die aufzuzeichnende Buchstaben usw. bilden, und das Paar von Ablenkelektroden 10 so wirkt, daß es ein vorbestimmtes elektrisches Feld aufrechterhält. Tintentröpfchen 0, die durch die elektrische Ladungselektrode 9 geladen wurden, werden um einen Betrag, der der elektrischen Ladung, die sie beim Fliegen zwischen dem Paar von Ladungselektroden 10 tragen, entspricht, abgelenkt und treffen
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auf ein Aufzeichnungsblatt 11 auf und schaffen die Aufzeichnung darauf, indem sie Punkte bilden, die den Drucksignalen entsprechen. Tintentröpfchen, die Abschnitten von Buchstabenbereichen ohne Punkte oder Abschnitten aufzuzeichnender Information, die keine Buchstaben hat, entsprechen, werden nicht elektrisch geladen, so daß solche Tintentröpfchen zwischen den Ablenkelektroden 10 geradlinig fliegen und durch einen Auffänger 12 aufgefangen werden, aus dem die Tinte durch eine Rückgewinnungspumpe 13 wiedergewonnen und zum Tintentank 1 zurückgeführt wird.
Die Zuführpumpe 2 und die Rückgewinnungspumpe 13 werden gewöhnlich durch Solenoide oder Motoren angetrieben. Im Hinblick auf das Erzielen einer Steuerung der Tintenzuführung und -wiedergewinnung, das Einhalten eines notwendigen Raumes und das Vermindern der Kosten, werden die Zuführ- und die Rückgewinnungspumpe vorzugsweise von einer einzelnen gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben.
Wenn eine Pumpe mit konstantem Durchfluß als die guführp.umpe 2 verwandt wird, wird die Durchflußmenge pro Zeiteinheit (Stunde) und der Druck durch den Durchmesser, den Hub und die Wiederholungsfrequenz des Kolbens bestimmt. Die Düse des Aufzeichnungskopfes hat einen Durchmesser von 3 0-50μπι, so daß das Volumen ausgestoßener Tinte sehr klein ist und der Kolben hat einen sehr kleinen Hub. Je kleiner der Kolbenhub und je höher die Frequenz, desto kleiner wird die Druckschwankung des Tintenstromes aus der Zuführpumpe 2. Das bietet den Vorteil, daß das Volumen des Zwischenbehäl-0 ters 3 vermindert werden kann.
Die Zuführpumpe 2 hat ein kleines Volumen und hat eine hohe Frequenz, wie oben gesagt, so daß, wenn nicht eine Tintenladung in das Tintenzuführsystem (einschließlich einer Leitungsanordnung vom Tintenbehälter 1 bis zum Aufzeich-
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nungskopf 7, einer Leitung vom Auffänger 12 zum Tintentank 1 und den Bestandteilen, die entlang dieser Leitungen wie in Fig. 1 gezeigt angebracht sind) eingefüllt wird, es für die Zuführpumpe 2 unmöglich ist, sich selbst mit einer Tintenladung aus eigener Kraft zu füllen, selbst wenn der Tintenbehälter 1 mit einer Tintenladung, wie einer Patrone, gefüllt ist. Somit ist es für die Zuführpumpe 2 unmöglich, das Tintenzuführsystem mit einer Tintenladung aus eigener Kraft zu füllen.
Um dies zu beheben, war es bisher üblich, das Aufzeichnungsgerät den Benutzern in einem Zustand zu liefern, in dem die Tintenbehälter und die Tintenzuführsysteme mit einer Ladung Tinte gefüllt sind, Oder die Tintenbehalter und die Tintenzuf ührsysteme mit einer T int eft ladung" getrennt durch Wartungspersonen zu füllen, wenn sie den Benutzern geliefert werden. Dieser herkömmliche Brauch hat den Nachteil, daß es in ersterem Falle nötig ist, eine Einrichtung vorzusehen, um das Auslecken von Tinte 0 aufgrund von Stoßen, die während des Transportes dem Aufzeichnungsgerät zugefügt werden, zu verhindern, und daß in letzterem die durch Wartungspersonal durchzuführende Handlung kompliziert wird.
Die Erfindung schafft daher ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, bei dem der vorgenannte Nachteil des Tintenzuf uhr sy stems eines herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes in Verbindung damit, daß es in Anfangsstadien seines Betriebes mit Tinte gefüllt wird, beseitigt werden kann.
Wie gesagt werden die Zuführpumpe und die Wiedergewinnungspumpe von der selben Antriebsquelle angetrieben. Notwendigerweise gewinnt die Rückgewinnungspumpe die Tinte im
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Auffänger in einem Zustand wieder, in dem Luft hineingemischt ist, so daß die Rückgewinnungspumpe eine Leistungsfähigkeit haben muß, die einigemal bis einige zehnmal die der Zuführpumpe betragen muß.
Gemäß der Erfindung wird dieses hohe Leistungsvermögen der Rückgewinnungspumpe zum Füllen der Zuführpumpe mit einer Tintenladung in anfänglichen Stufen des Betriebes verwendet. Hierzu werden Leitungen und Umschaltventile zwischen dem Tintenbehälter, der Zuführpumpe und der Rückgewinnungspumpe angebracht, um das Umschalten des Tintenzuführsystems zwischen einem Zustand, in dem die Tinte in dem Tintenbehälter unter Druck zum Aufzeichnungskopf durch die Zuführpumpe gefördert werden kann, und einem Zustand, in dem die Tinte in dem Tintenbehälter in die Zuführpumpe durch die Rückgewinnungspumpe gefüllt werden kann, zu ermöglichen.
Fig. 2 und 3 sind eine systematische Ansicht und eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 2 ist ein Umschaltventil 14 in einer Leitung, die den Auffänger 12 mit der Rückgewinnungspumpe 13 verbindet, in einer Stellung unmittelbar vor einer Ansaugseite 13s der Rückgewinnungspumpe angebracht und weist eine Verbindungsöffnung A, die durch ein Rohrstück mit der Ansaugseite 13s der Rückgewinnungspumpe 13 verbunden ist, eine Verbindungsöffnung B, die mit der Leitung zum 0 Auffänger 12 verbunden ist, und eine Verbindungsöffnung C, die durch eine Leitung 16 mit einer Verbindungsöffnung C eines Umschaltventils 15, das in einer Tintenzuführleitung unmittelbar hinter einer Auslaßseite 2d der Zuführpumpe angebracht ist, auf. Das Umschaltventil 15 weist eine mit der AuslaßSeite 2d der Zuführpumpe 2 verbundene Verbin-
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dungsöffnung A, und eine mit der Tintenzufuhrleitung verbundene Verbindungsöffnung C auf.
Die Ausfuhrungsform des in Fig. 2 gezeigten Tintenzuführsystems hat den oben genannten Aufbau. In den Anfangsstadien des Tintenladens sind die Umschaltventile 14 und 15 zwischen den Verbindungsöffnungen A-B geschlossen und zwischen den Verbindungsöffnungen A-C offen, wie in Fig. 3 gezeigt. Durch Betätigen der Rückgewinnungspumpe 13 während sich das System in dem obengenannten Zustand befindet wird eine Ladung neu in den Tintenbehälter 1 gefüllter Tinte durch Ansaugung durch die Zuführpumpe 2, das Umschaltventil 14, die Leitung 16 und das Umschaltventil 14 hindurch in die Rückgewinnungspumpe 13 gesogen und von der Rückgewinnungspumpe 13 durch eine Auslaßseite , 13d, zum Tintenbehälter 1 im Umlauf zurückgeführt, was eine anfängliche Füllung der Zuführpumpe 2 mit einer Tintenladung bewirkt.
Beim Durchführen der eben genannten Handlung ist es vorteilhaft, die Rückgewinnungspumpe 13 und die Zuführpumpe 2 gleichzeitig zu betätigen, um einen glatten Fluß der Tinte in der Zuführpumpe 2 und eine Entfernung von Luft und Luftblasen aus der Zuführpumpe 2 zu erreichen.
Nachdem die Zuführpumpe 2 mit einer Tintenladung gefüllt ist, wird die Tinte durch die Zuführpumpe 2 in das Zuführsystem gefüllt, indem die Umschaltventile 14 und 15 zwischen den Verbindungsöffnungen A-B geöffnet werden 0 und ihre Verbindungsöffnungen A-C geschlossen werden, um den normalen Aufzeichnungsbetrieb, wie er in Fig. 1 beschrieben wurde, durchführen lassen zu können.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform, in der ein Umschaltventil 18 an einer Saugseite 13s der Rückgewinnungs-
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pumpe 13 angebracht ist und eine Verbindungsöffnung A, die mit einer Saugseite 13s der Rückgewinnungspumpe 13 verbunden ist, eine Verbindungsöffnung B, die mit dem Auffänger 12 durch eine Leitung verbunden ist, und eine Verbindungsöffnung C, die durch eine Leitung 20 mit einer Anlieferungsseite 1d des Tintenbehälters 1 verbunden ist,
.weist
aufy.Ein Umschaltventil 17 ist an einer Saugseite 2s der Zuführpumpe 2 angebracht und weist eine Verbindungsöffnung A, die mit einer Saugseite 2s der Zuführpumpe 2 verbunden ist, eine Verbindungsöffnung B, die durch eine Leitung 21 mit einer Verbindungsöffnung B eines an einer Ausstoßseite 13d der Rückgewinnungspumpe 13 angebrachten Umschaltventils 19 verbunden ist, und eine Verbindungsöffnung C, die mit der Anlieferungsseite 1d des Tinten- behälters 1 verbunden ist, auf. Das Umschaltventil 19 weist eine Verbindungsöffnung A, die mit der Ausstoßseite 13d der Rückgewinnungspumpe 13 verbunden ist, eine Verbindungsöffnung B, die mit der Verbindungsöffnung B des Umschaltventils 17, wie oben beschrieben, verbunden ist und eine Verbindungsöffnung C an einer Rückgewinnungsseite 1r des Tintenbehälters 1, auf.
Beim Durchführen einer anfänglichen Füllung einer Tintenladung unter Verwendung der Ausführungsform des Systems nach dem ebengenannten Aufbau werden die drei Umschaltventile in die folgenden Zustände wie in Fig. 5 gezeigt gebracht:
Offen Geschlossen
Ventil 17 A-B A-C
Ventil 18 A-C A-B
Ventil 19 A-B A-C
Wenn die Rückgewinnungspumpe 13 betätigt wird, nachdem eine Tintenpatrone im Tintenbehälter 1 angebracht worden
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ist, wird die Tinte im Tintenbehälter 1 durch Ansaugung in die Rückgewinnungspumpe 13 durch die Leitung 20 und das Umschaltventil 18 hineingesogen, und unter Druck durch das Umschaltventil 19, die Leitung 21 und das Umschaltventil 17 zur Ansaugseite 2s der Zuführpumpe 2 zugeführt, um dadurch den Druck im Zuführsystem bis zum Steuerventil 5, das in der Tintenzuführleitung angebracht ist, zu steigern. Auch in dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, die Zuführpumpe 2 gleichzeitig zu der Zeit, wenn die Rückgewinnungspumpe 13 betätigt wird, zu betätigen, um den Tintenfluß in der Pumpe und die Entfernung von Luft und Luftblasen aus dem Inneren der Pumpe zu erleichtern. Wenn die Anfangsfüllung der Zuführpumpe mit einer Tintenladung wie eben gesagt vollendet ist, werden die Umschaltventil 17, 18 und 19 in den folgenden Zustand gebracht:
Offen Geschlossen
Ventil 17 A-C A-B
Ventil 18 A-B A-C
Ventil 19 A-C A-B
Wenn die Umschaltventile 17, 18 und 19 in dem eben beschriebenen Zustand sind, ist die Verbindung-der Bestandteile des Zuführsystems die gleiche wie die des herkömmlichen, das in einer systematischen Ansicht in Fig. 1 gezeigt ist. Nachdem das Steuerventil 5 durch eine geeignete, nicht gezeigte, Druckfühleinrichtung geöffnet worden ist, beginnt die Zuführpumpe 2 das Zuführen der Tinte, um zu ermöglichen, das ein normaler Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt wird.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform, in der der Druckausgleichsbehälter des Aufzeichnungsgeräts zusätzlich zur Rückgewinnungspumpe verwendet wird, um ein anfängliches
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Beladen mit Tinte zu bewirken. In dieser Ausführungsform ist ein Umschaltventil 2 3 unmittelbar vor der Saugseite 13s der Rückgewinnungspumpe 13 in einer Leitung, die den Auffänger 12 mit der Rückgewinnungspumpe 13 verbindet, angebracht, und weist Verbindungsöffnungen A und B, die mit Leitungen verbunden sind, und eine Verbindungsöffnung C, die mit der Anlieferungsseite 1d des Tintenbehälters durch eine Leitung 26 verbunden ist, auf. Ein Umschaltventil 22 ist an der Ansaugseite 2s der Zuführpumpe 2 angebracht und weist eine Verbindungsöffnung A, die mit der Ansaugseite 2s der Zuführpumpe 2 verbunden ist, eine Verbindungsöffnung B, die mit einer Tintenversorgungs-
leitung zwischen dem Filter 4 und dem Steuerventil 5 durch eine Leitung 27 verbunden ist, und eine Verbindungsöffnung C, die mit der Anlieferungs- bzw. Ausflußseite 1d des Tintenbehälters 1 verbunden ist, auf. Ein Umschaltventil 24 ist an der Ausstoßseite 13d der Rückgewinnungspumpe angebracht und weist eine Verbindungsöffnung A, die mit der Ausstoßseite der Rückgewinnungspumpe 13 verbunden ist, eine Verbindungsöffnung B, die mit der Zuführleitung vor dem Zwischenbehälter 3 durch eine Leitung 2 8 verbunden ist, und eine Verbindungsöffnung C, die mit der Rückgewinnungsseite 1r des Tintenbehälters 1 verbunden ist, auf. Ein Umschaltventil 25 ist an der Ausstoßseite 2d der Zuführpumpe 2 angebracht und weist eine Verbindungsöffnung A, die mit der Ausstoßseite der Zuführpumpe 2 verbunden ist, eine Verbindungsöffnung B, die mit der Rückgewinnungsseite 1r des Tintenbehälters 1 durch eine Leitung 2 9 verbunden ist, und eine Verbindungsöffnung C, die mit einer Tintenversorgungsleitung verbunden ist, die mit dem Zwischenbehälter 3 verbunden ist, auf.
Wenn die anfängliche Tintenbeladung durch Verwendung der Ausführungsform vorgenannten Aufbaus durchgeführt wird, sind die vier Umschaltventile in folgendem Zustand:
22 Offen Geschlossen
Ventil 23 A-B, A-C
Ventil 24 A-C A-B
Ventil 25 A-B A-C
Ventil A-B, A-C
Wenn eine Tintenpatrone im Tintenbehälter 1 angebracht ist und die Rückgewinnungspumpe 13 betätigt wird, wenn die Umschaltventile 22-25 in dem eben genannten Zustand sind, wird die Tinte im Tintenbehälter 1 durch Ansaugung durch die Leitung 26 und das Umschaltventil 2 3 in die Rückgewinnungspumpe 13 gesogen und über die Ausstoßseite 13d der Pumpe 13 ausgestoßen. Die ausgestoßene Tinte wird in einem Leitungssystem zwischen dem Umschaltventil und dem Umschaltventil 22 vor der Saugseite 2s der Zuführpumpe 2, das sich durch die Leitung 28 und den Zwischenbehälter 3 und im Zwischenbehälter 3 erstreckt. Dann kehrt durch öffnen des Umschaltventils 22 zwischen den Verbindungsöffnungen A-B und Öffnen des Umschaltventils 25 zwischen den Verbindungsöffnungen A-B die im Zwischenbehälter 3 gespeicherte Tinte durch den Druckunterschied zum Tintenbehälter 1 durch die Zuführpumpe 2, das Ventil 25 und die Leitung 29 zurück, um dadurch die Anfangsfüllung der Zuführpumpe 2 mit einer Ladung Tinte zu bewirken. Beim Durchführen der eben genannten Betriebsweise wird die Zuführpumpe 2 vorteilhaft zur gleichen Zeit betätigt, da dadurch die Tinte veranlaßt werden kann, in der Zuführpumpe 2 glatt zu fließen und Luft und Luftbläschen darin leicht ent-0 fernt werden können, wie es bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist..
Wenn die ' Zuführpumpe 2 mit einer Tintenladung gefüllt worden ist, werden die Umschaltventile 22-25 in den fol-5 genden Zustand gebracht:
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Offen Geschlossen
Ventil 22 A-C A-B
Ventil 2 3 A-B A-C
Ventil 24 A-C A-B
Ventil 25 A-C A-B
Als Ergebnis sind die Teile des Versorgungssystems in der gleichen Weise miteinander verbunden, wie es in der in Fig. 1 gezeigten systematischen Ansicht gezeigt ist. Somit kann durch Betätigen der Zuführpumpe 2 das Tintenversorgungssystem mit einer Ladung Tinte gefüllt werden, um einen normalen Aufzeichnungsvorgang durchzuführen .
In den oben gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind die Umschaltventile 14, 15, 17, 18, 19, 22, 23, 24 und 25 vorzugsweise solche, die ihre Verbindungen elektrisch umschalten können. Jedoch können selbst dann, wenn sie handbetätigbare Ventile sind, anfängliche. Tintenbeladungsvorgänge viel einfacher mit weniger Aufwand durchgeführt werden, als die herkömmlichen Vorgänge.
Aus der obigen Beschreibung ist es ersichtlich, daß die Erfindung ein Tintenversorgungssystem schafft, das es möglich macht, durch Verwendung einer Rückgewinnungspumpe allein oder zusammen mit einem Zwischenbehälter, wie sie in einem TintenstrahlaufZeichnungsgerät der durch elektrische Ladung gesteuerten Art vorhanden sind, leicht zu bewirken, daß der Vorgang des Befüllens des Gerätes mit einer Tintenladung, wenn das Gerät versandt wird oder den Benutzern angeliefert wird, der bislang notwendigerweise durchzuführen waren, vermieden werden kann. Somit können verschiedene Probleme, die durch dieses Erfordernis der herkömmlichen Geräte entstanden, beseitigt werden
Ende der Beschreibung

Claims (4)

BERG*'· STAPF- -STSHWABE". SANDMAIR 3247225 Λ m Λ ο «eau * MAUERKlRCHtRSTRASSF 45 800D ML)NCHt N BO Anwaltsakte: 32 522/VII/WW/cz 2 1. Ricoh Company, Limited Tokio, Japan Tintenzuführsystem für ein TintenstrahlaufZeichnungsgerät Patentansprüche
1. ■ Tintenzuführsystem eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes der mit Steuerung durch elektrische Ladung arbeitenden Art, mit einer Zuführpumpe zum Fördern von Tinte unter Druck zu einem Aufzeichnungskopf,
einem Zwischen- bzw. Druckbehälter zum Ausgleichen des Druckes der Tinte, und einer Ventileinrichtung zum Steuern des Förderns der Tinte unter Druck zum Aufzeichnungskopf, wobei die Zuführpumpe, der Zwischenbehälter und die Ventileinrichtung in einer
Leitungsanordnung zum Zuführen der Tinte in einem
Tintenbehälter zum Aufzeichnungskopf von der Seite des Tintenbehälters aus gesehen in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind, und einer Rückgewinnungspumpe, die in einer Leitungsanordnung angeordnet ist zum Rückführen von Tinte zum Tintenbehälter von einem Auffänger zum Rückgewinnen der durch den Aufzeichnungskopf ausgestoßenen, aber zum Aufzeichnen von Information mit Tintentröpfchen nicht beitragenden Tinte,
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gekennzeichnet durch Leitungen (16; 20, 21; 26, 27, 28, 29) und Umschaltventile (14, 15; 17, 18, 19; 22, 23, 24, 25), die derart zwischen dem Tintenbehälter (1)/ der Zuführpumpe (2) und der Rückgewinnungspumpe (13) angebracht sind, daß das Tintenzuführsystem zwischen einem Zustand, in dem die Tinte im Tintenbehälter (1) durch die Zuführpumpe (2) unter Druck zum Aufzeichnungskopf (7) gefördert werden kann, und einem Zustand (Fig. 3; Fig. 5; Fig. 7; Fig. 8), in dem die Tinte im Tintenbehälter über die Rückgewinnungspumpe (13) in die Zuführpumpe (2) gefüllt werden kann, umschaltbar ist.
2. Tintenzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen und die Umschaltventile, die das Umschalten des Tintenversorgungssystems zwischen den beiden Zuständen ermöglichen, eine Leitung (16), die eine Ansaugseite (13s) der Rückgewinnungspumpe (13) mit einer Ausstoßseite (2d) der Zuführpumpe (2) verbindet, und Umschaltventile (14, 15), die zwischen dieser Leitung (16) und der Tintenzufuhrleitungsanordnung und der Tintenrückgewinnungsleitungsanordnung des Tintenzuführsystems umschalten können, aufweisen (Fig. 2, Fig. 3).
3. Tintenzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen und die Umschaltventile, die das Umschalten des Tintenversorgungssystems zwischen den beiden Zuständen ermöglichen, eine Leitung (20), die eine Zuführseite (1d) des Tintenbehälters (1) mit einer Ansaugseite (13s) der Rückgewinnungspumpe (13) verbindet, eine Leitung (21), die eine Ausstoßseite (13d) der Rückgewinnungspumpe
(13) und eine Ansaugseite (2s) der Zuführpumpe (2)
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verbindet, und Umschautventilc (17, 18, 19), die zwischen den Leitungen und der Tintenzuführleitungsanordnung und der Tintenrückgewinnungsleitungsanordnung des Tintenzuführsystems umschalten können, aufweisen (Fig. 4; Fig. 5).
4. Tintenzuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen und die Umschaltventile, die das Umschalten des Tintenzuführsystems zwischen den beiden Zuständen ermöglichen, eine Leitung (26), die eine Zuführseite (1d) des Tintenbehälters (1) und eine Ansaugseite (13s) der Rückgewinnungspumpe (13) verbindet, eine Leitung (28), die eine Ausstoßseite (13d) der Rückgewinnungspumpe (13) mit der Tintenzuführleitungsanordnung des Tintenzuführsystems stromauf des Zwischenbehälters (3) verbindet, eine Leitung (27), die eine Ansaugseite (2s) der Zuführpumpe (2) mit der Tintenzuführleitungsanordnung an einer Stelle zwischen dem Zwischenbehälter (3) und 0 der Ventileinrichtung zum Steuern des Förderns der Tinte unter Druck (5) verbindet, eine Leitung (29), die eine Ausstoßseite (2d) der Zuführpumpe (2) mit einer Rückgewinnungsseite (1r) des Tintenbehälters (1) verbindet, und Umschaltventile (22, 23, 24, 25), die zwischen den Leitungen (26, 28, 27, 29) und der Tintenzuführleitungsanordnung und der Tintenrückgewinnungsleitungsanordnung des Tintenzuführsystems umschalten können, aufweisen (Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8)
BAD ORIGiNAL
DE19823247225 1981-12-22 1982-12-21 Tintenzufuehrsystem fuer ein tintenstrahlaufzeichnungsgeraet Granted DE3247225A1 (de)

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