DE3246220A1 - Verfahren zum automatischen zuordnen und verbinden zweier koerper, insbesondere einer radfelge und einer radnabe - Google Patents

Verfahren zum automatischen zuordnen und verbinden zweier koerper, insbesondere einer radfelge und einer radnabe

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DE3246220A1 DE19823246220 DE3246220A DE3246220A1 DE 3246220 A1 DE3246220 A1 DE 3246220A1 DE 19823246220 DE19823246220 DE 19823246220 DE 3246220 A DE3246220 A DE 3246220A DE 3246220 A1 DE3246220 A1 DE 3246220A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
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Description

  • Verfahren zum automatischen Zuordnen und Verbinden zweier Körper,
  • insbesondere einer Radfelge und einer Radnabe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Zuordnen und Verbinden zweier Körper, insbesondere einer Radfelge und einer Radnabe, mittels Verbindungselementen wie Schrauben, Niete, Stifte o. dgl., wobei das Lochbild des einen Körpers durch Rotation eines vorpositionierten Tastkopfes mit entsprechend diesem Lochbild verteilten Tastorganen gesucht wird.
  • Bei dem vorgenannten Verfahren besteht das generelle Problem, daß die Lochbilder der beiden Körper und das Lochbild einer Montagevorrichtung zur Deckung gebracht werden müssen. Das generelle Problem zerfällt in zwei Teilprobleme. Zuerst muß die vorhandene Stellung der einzelnen Lochbilder festgestellt werden und danach sind zwei der Lochbilder nach dem dritten auszurichten.
  • Im besonderen Fall der Automobiltechnik, wo Radfelgen auf Radnaben zu montieren sind, ist es bekannt, dazu Montogeoutomaten oder sogenannte Industrieroboter einzusetzen. Häufig werden die Industrieroboter mit einem Fernseh-System gekoppelt, das an einem Fahrzeug das vorhandene Nabenlochbild feststellt und danach den Roboter mit der Montage- und Greifvorrichtung steuert. Ein solcher Roboter ist allerdings für die relativ einfache Aufgabe der Radmontage, insbesondere bei Einbindung in eine getaktete Fertigungsstraße, technisch Uberqualifiziert und fUr Serienfertigung mit hohen Stückzahlen damit zu teuer.
  • Eine Radmontogevorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs arbeitet im allgemeinen mit weniger komplizierten VerfahrenAund mit einfacheren Vorrichtungen. In der Autom>biltechnik wird zum Auffinden des Nabenlochbildes ein sogenannter Tastkopf verwendet, der über Tastorgan verfügt, die auf mechanischem Wege genau gegenUberliegende Bohrungen oder in diesen Bohrungen steckende Schraubbolzen erkennen. Zum Suchen wird der Tastkopf auf Nabenmitte vorpositioniert und dann so lange gedreht, bis das Nabenlochbild mit dem Tasterlochbild übereinstimmt.
  • Zur Lösung des zweiten Teilproblems, wie die einzelnen Lochbilder zur Deckung gebracht werden, ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, die davon ausgeht, daß die Schraubervorrichtung feststeht und daß nach dem Schrouberlochbild das Nabenlochbild und das Felgenlochbild ausgerichtet werden, wobei diese beiden Ausrichtvorgänge unabhängig voneinander erfolgen. Ein Tastkopf sucht das aktuelle Nabenlochbild und verdreht nach dem Auffinden die Radnabe so lange, bis Schrauberlochbild und Nabenlochbild Ubereinstimmen. Gleichzeitig wird von einer Ausrichtstation der Schraubervorrichtung ein Rad mit vorausgerichtetem Felgenlochbild zugeführt. Die Schraubervorrichtung wird dann mit dem Rad in Montageposition gegenüber der ausgerichteten Radnabe gefahren.
  • Das Verfahren, Nabe und Felge nach der Schraubervorrichtung auszurichten, bringt den Nachteil mit sich, daß an einer Fahrzeugachse mit Differential die beiden Radmontagevorrichtungen zeitlich exakt aufeinander abgestimmt werden müssen. Durch das Differential sind die Dreh.
  • bewegungen der beiden Radnaben bedingt durch Reibschluß miteinander gekoppelt, was im Falle zeitverschobener Tätigkeit der Tastköpfe dazu fihenkarn1 daß eine bereits ausgerichtete Nabe durch ein Verdrehen der anderen Nabe aus ihrer Ausrichtposition gelangt. Ist darüber hinaus bei dem Fahrzeug der Gang eingelegt, können die Tastköpfe die entsprechenden Radnaben nicht beliebig verdrehen.
  • Das Verfahren bedingt auf seiten der Montagevorrichtung einen erheblichen Bauaufwand, verbunden mit großen Leerzeiten. Zum einen sind getrennte Vorrichtungen zum Ausrichten der Radnabe und der Radfelge notwendig, die einzeln auf das Schrauberlochbild justiert werden müssen, und zum anderen bedingt der Tastkopf, der einerseits das Nabenlochbild suchen und dann auch in Ausrichtpostion verdrehen soll, eine entsprechend robuste Konstruktion und einen hohen steuertechnischen Aufwand. Die Taktzeitverldngerung ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Vorrichtung zum Ausrichten der Radnabe beiseite fahren zu müssen und dann erst mit einer getrennten Bewegung die Schraubervorrichtung samt Radfelge in Montageposition fahren zu können.
  • Die Erfindung hat damit die Aufgabe, unter Meidung der vorstehend genannten Nachteile ein einfacheres Verfahren und eine weniger aufwendige Vorrichtung zur automatischen Positionierung und Montage von Rädern auf Radnaben vorzusehen, wobei Verfahren und Vorrichtung auch fiir andere technische Bereiche anwendbar sein können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Verfahren gemäß dem Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß wie Ublich eine Ausrichtstation vorhanden ist, von der aus beispielsweise Räder mit vorausgerichtetem Felgenlochbild einer Montagevorrichtung, speziell einer Mehrfach-Schraubervorrichtung, zugeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren vor, sieht darüberhinaus' daß Felgen- und Schrauberlochbild nach dem Nabenlochbild ausgerichtet werden. Dieses Ausrichten soll gleichzeitig mit dem Suchen des Nabenlochbildes erfolgen, d.h. die Drehung des auf Nabenmitte vorpositionierten Tastkopfes wird gegensinnig auf das von einer Greifervorrichtung erfaßte Rad und die Schraubervorrichtung Ubertragen. Wenn der Tastkopf das Nabenlochbild gefunden hat, steht dem Nabenlochbild das Schrauber- bzw. Felgenlochbild spiegelbildlich deckungsgleich gegenüber. Als Spiegelachse dient dabei die Schwenkachse, um die das Rad und die Schraubervorrichtung ohne weitere Ver- drehung in Montageposition gegenüber der Radnabe geschwenkt werden.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens liegt zum einen darin, daß zuerst das Schrauberlochbild und das Felgenlochbild miteinander zur Deckung gebracht und dann gemeinsam gegenüber dem Nabenlochbild ausgerichtet werden. Zum anderen treten keine Ubertragungsfehler mehr auf, da die suchende Drehbewegung des Tastkopfes direkt in eine Ausrichtbewegung der Schraubervorrichtung und des Rades umgesetzt wird und deren paßgenaue Lage durch eine präzise Schwenkbewegung um eine definierte Achse ohne Fehlereinfluß erhalten bleibt. Darüber hinaus braucht der Tastkopf das Nabenlochbild nur zu suchen und muß die Nabe nicht verdrehen. Anstelle von mechanisch wirkenden Tastorganen, die Bohrungen oder Schraubbolzen in der Radnabe erfassen und dabei unter Umständen beschädigen, können alternativ berührungslose Detektoren eingesetzt werden, die auf induktivem, kapazitivem, optischem oder anderem Wege die richtige Stellung erkennen.
  • Die Koppelung der Drehbewegung des Tastkopfes mit einer gegensinnigen Drehbewegung der Greifervorrichtung und der Schraubervorrichtung wird durch ein Getriebe, vorzugsweise ein Winkelgetriebe, das spielfrei verspannt ist, erreicht. Die Gegensinninkeit der Drehbewegung bezieht sich dabei auf die Drehachse des Tastkopfes, wobei der Drehsinn mit Blick von der Radnabe her, auf den Tastkopf festgelegt wird. Das Getriebe verbindet die Welle des Tastkopfes mit der gemeinsamen Welle der Greifervorrichtung und der Schraubervorrichtung, wobei von Welle zu Welle eine Übersetzung von 1:1 besteht und der Antrieb der Wellen durch das mittlere Zahnrad des Winkelgetriebes erfolgt. AL ternativ dazu kann auch eine Welle direkt angetrieben werden, wobei das Getriebe lediglich Übertragungsfunktion zur anderen Welle besitzt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung fluchten die beiden Wellen miteinander, wobei der sie aufnehmende Lagerarm als gerades Rohr ausgebildet ist. Alternativ dazu können die Wellen auch in einem Winkel zueinander stehen, wobei der Lagerarm dann die Form einesab- gewinkelknRohres aufweist. In diesem Fall wird die Gegensinnigkeit dadurch definiert, daß die Blickrichtung, bezüglich der der Drehsinn festgelegt wird, vom Tastkopf ausgehend am Kreuzungspunkt der Wellen zum Rad bzw. zur Schraubervorrichtung hin umgelenkt wird.
  • Um mit der Schwenkbewegung die ausgerichtete Greifervorrichtung samt Schraubervorrichtung an die Stelle des Tastkopfes zu bewegen, ist der Lagerarm um eine senkrecht zu den Wellen orientierte Schwenkachse drehbar an einem Maschinenständer gelagert.
  • Insgesamt ist der Lagerarm der Positionier- und Montagevorrichtung um vier Achsen schwenkbar oder verschiebbar gelagert, so daß der Tastkopf stets gegenüber einer beliebig im Raum orientierten Radnabe ausgerichtet werden kann. Die für eine Zuordnung nötige fünfte Achse wird durch den translatorischen Freiheitsgrad der Transportvorrichtung für die Radnabe dargestellt, während die sechste Achse vom rotatorischen Freiheitsgrad des Tastkopfes selbst gebildet wird. Für den Antrieb der beweglichen Teile der Positionier- und Montagevorrichtung genügen Stellantriebe mit Endschalter, wobei lediglich der Drehantrieb für den Tastkopf als steuerbarer Servoantrieb in Gestalt eines elektrischen Schrittmotors, Scheibenlöufermotors oder dgl. ausgebildet ist. Natürlich können für ein schnelles Umrüsten auch die anderen Antriebe als programmierbare Stellantriebe ausgeführt sein.
  • Da nach dem Nabenlochbild die Schraubervorrichtung mit dem Rad ausgerichtet wird, ist eine Fixiervorrichtung für die Radnabe und/oder die Fahrzeugachse vorgesehen. Damit wird die Radnabe in eine vorbestimmte Stellung gebracht, gegenüber der die Stellantriebe der Positionier- und Montagevorrichtung justiert sind, so daß der Tastkopf automatisch auf Nabenmitte vorpositioniert werden kann und nur durch Drehung das Nabenlochbild aufsuchen muß.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zur automatischen Zuordnung und Verbindung zweier Körper ist nicht auf die Montage von Radfelgen auf Radnaben beschränkt. Ein weiteres Ausführungsbeispiel wäre die Montage von Getriebedeckeln, wobei der Deckel das zu fügende Teil darstellt.
  • Die konstruktive Ausbildung der Montagevorrichtung und der zugeordneten Greifervorrichtung kann variiert werden, so daß sich nicht nur relativ flache Teile, wie Radfelgen, Deckel o. dgl., automatisch montieren lassen, sonderen beispielsweise auch Rohrstücke Uber Flansche miteinander verbunden werden können.
  • Die Lochbilder stellen ebenfalls. keine Beschränkung dar. Sie müssen nicht kreisförmig sein und brauchen auch keine konstante Lochteilung aufzuweisen. Verfahren und Vorrichtung funktionieren mit beliebigen Lochbildern, es muß nur eine Justiervereinbarung für die Vorpositionierung des unbewegten Körpers und der Tastkopf-Drehachse getroffen werden.
  • Die Erfindung geht von einer Montage der beiden Körper mittels Verbindungselementen, wie Schrauben, Niete, Bolzen, Paßstifte o. dgl.
  • aus. Demgemäß kann die Montagevorrichtung nicht nur-als Mehrfach-Schraubervorrichtung, sondern auch als Einfach-Schraubervorrichtung als Bolzensetzapparat, als Nietvorrichtung oder dgl. ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer automatischen Positionier- und Montagevorrichtung Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gem. Figur 1, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 1 zeigt eine automatische Positionier- und Montagevorrichtung 1 in einem Ausführungsbeispiel für die Montage von Radfelgen 20 mit aufgezogenen Reifen 28 auf zu Fahrzeugen gehörige Radnaben 25. Die Positionier- und Montagevorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Tastkopf 2, einer Mehrfach-Schraubervorrichtung 4 und einer Greifervorrichtung 5. Greifervorrichtung 5 und Mehrfach-Schraubervorrichtung 4 sind auf der einen Seite eines Lagerarmes 6 auf einer gemeinsamen Welle (17) (siehe Fig. 2) angeordnet. Auf der anderen'Seite des Lagerarmes 6 ist auf einer Welle 16 der Tastkopf 2 befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, sind die beiden Wellen 16? 17 im Lagerarm 6 drehbar gelagert und durch ein Getriebe 15 miteinander verbunden. Das Getriebe 15 ist als Winkelgetriebe mit drei Kegelrädern ausgebildet, wobei die auf den Wellen 16, 17 sitzenden Kegelräder gleichgroß sind. Durch Verspannung der Zahnräder wird fUr das Getriebe 15 Spielfreiheit erzielt.
  • Eine Verdrehung des Tastkopfes 2 bewirkt damit eine Verdrehung der Greifervorrichtung 5 und der Mehrfach-Schraubervorrichtung 4 um einen gleichgroßen Winkel, aber mit entgegengesetztem Drehsinn. Der Drehsinn der Greifer- und der Mehrfach-Schraubervorrichtung wird dabei vom selben Bezugspunkt aus bestimmt, wie der Drehsinn des Tastkopfes.
  • Der Lagerarm 6 ist an einem Schwenkarm 11 befestigt, der um seine Längsachse, im folgenden als Schwenkachse 12 bezeichnet, gedreht werden kann. Die Schwenkachse 12 steht senkrecht auf den Längsachsen der beiden Wellen 16 und 17. Die Schwenkachse 12 kann damit entgegen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 auch vertikal verlaufen. Nach einer Schwenkbewegung des Lagerarmes 6 von 1800 um die Schwenkachse 12 stehen demnach die Mehrfach-Schraubervorrichtung 4 und die Greifervorrichtung 5 genau an der Stelle, wo sich in Fig. 2 der Tastkopf 2 befindet. Der Schwenkarm 11 ist in einem Vertikalschlitten 10 gelagert, der wiederum heb- und senkbar an einem Maschinenstönder 7 geführt ist. Der senkrecht stehende Maschinenständer 7 ist seinerseits auf einem Horizontalschlitten 8 angeordnet, der wiederum horizontal und parallel zu den Wellen 16 und 17 auf einer Schlittenführung 9 hin- und herbewegbar ist. Darüber hinaus ist der Maschinenständer 7 um seine vertikale Achse drehbar auf dem Horizontalschlitten 8 gelagert. Die Positionier- und Montagevorrichtung 1 stützt sich über die Schlittenführung 9 auf einem bodenfesten Gestell 14 ab. FUr eine Bewegung des Tastkopfes 2 ergeben sich damit fünf Achsen, die drei rotatorische und zwei translatorische Freiheitsgrude vermitteln und mit den römischen Zahlen I bis V in den Figuren gekennzeichnet sind. Um mit dem Tastkopf 2 beliebige Punkte im Raum erreichen zu können, benötigt die Positionier- und Montagevorrichtung 1 noch einen dritten translatorischen Freiheitsgrad in Richtung der Schwenkachse 12, der z. B. durch einen weiteren Horizontalschlitten gegeben sein könnte. Im Ausführungsbeispiel der Fig, 1 und 2 wird diese fehlende Achse durch die nicht dargestellte Transportvorrichtung für die Radnabe 25 gebildet. Die Zahl der Freiheitsgrade kann bei einer einfacheren Ausführungsform geringer sein.
  • Zur Montage der vier Räder eines Kraftfahrzeuges werden im allgemeinen vier der in Fig. 1 und 2 dargestellten Positionier- und Montagevorrichtungen 1 eingesetzt. Das Kraftfahrzeug wird vom Transportsystem in Stellung zwischen die Positionier-und Montagevorrichtungen 1 gefahren. Anstelle eines Fahrzeuges mit bereits montierten Achsen kann natürlich auch eine einzelne Achse in unmontiertem Zustand in Stellung gefahren werden. Damit reduziert sich lediglich die Zahl der Positionier- und Montagevorrichtungen von vier auf zwei. Mittels einer Fixiervorrichtung 22, die aus einem prismatischen Aufnehmer 23 und einem Spannelement 24 besteht, wird die Radnabe 25 in eine vorbestimmte Position gehoben und dort festgespannt. Statt der Radnabe 25 kann auch ein Teil der Fahrzeugachse 26 festgespannt werden. Die vorbestimmte Position ist in Fig. 1 als horizontale Lage dargestellt. Durch die Freiheitsgrade der Positionier- und Montagevorrichtung 1 kann die vorbestimmte Position an beliebiger Stelle im Raum bei beliebiger Nabenausrichtung liegen.
  • Der Tastkopf 2 weist entsprechend dem Nabenlochbild verteilte Tastorgane 3 auf, die ein Signal abgeben, wenn sie genau Uber einer Bohrung oder einem Bolzen der Radnabe 25 stehen. Die Erkennung kann auf mechanischem Wege über gefederte Stifte, die in Nabenbohrungen einrasten, erfolgen. Zum Auffinden von Bolzen ist das Tastorgan 3 als federnd gelagerter Ring mit Bohrungen ausgebildet, der bei richtiger Stellung auf den Bolzen einrastet. Der Tastkopf 2 kann auch auf berührungslosem Wege die richtige Lochbildstellung erkennen, indem die Tastorgane optisch nach dem Prinzip einer Lichtschranke als Grenztaster arbeiten, wobei die Tastorgane einen Sender und einen Empfänger enthalten. Steht der Sender genau Uber einem Bolzen, meldet der lichtempfindliche Empfänger maximale, durch Reflexion erzeugte Helligkeit, umgekehrt erkennt der Empfänger bei einer Nabenbohrung maximale Dunkelheit. Alternativ können auch berührungslose induktiv oder kapazitiv arbeitende Grenztaster Verwendung finden. Diese funktionieren nach dem Prinzip des bedämpften Oszillators, der ein gerichtetes Wechselfeld als Schaltzone aufbaut. Gelangt ein Gegenstand in diese Schaltzone, wird dadurch die Kapazität oder die Induktivität im Schwingkreis beeinflußt, was als Schaltimpuls auswertbar ist. Damit können Bohrungen und Bolzen gleichermaßen erkannt werden.
  • Zum Aufsuchen des Nabenlochbildes wird der Tastkopf 2 rechtwinklig zur Nabenstirnseite und auf Nabenmitte vorpositioniert. Die Stellung der Radnabe 25 ist immer die gleiche, und die Antriebe für die beweglichen Teile der Positionier- und Montagevorrichtung 1 sind darauf justiert. Diese beweglichen Teile werden im Ausführunysbeispiel durch Stellantriebe 27 als bewegt, die im Ausführungsbeispielthydraulische, pneumatische oder elektrische Antriebe mit Endschalter ausgeführt sind. Desgleichen ist es auch möglich, programmierbare Servoantriebe zu verwenden.
  • Zum Auffinden des Nabenlochbildes braucht der vorpositionierte Tastkopf 2 nur zu drehen. Die Rotation wird durch einen Servoantrieb 13 auf dessen Triebwelle das mittlere Zahnrad des Getriebes 15 sitzt, bewirkt. Sobald die Tastorgane 3 die Deckungsgleichheit des Nabenlochbildes und des Tasterlochbildes melden, schaltet der Servoantrieb 13 ab.
  • Mit dem Tastkopf 2 wird die Greifvorrichtung 5 und die Mehrfoch-Schraubervorrichtung 4 gegensinnig verdreht. Das Lochbild der Tastorgane 3 des Tastkopfes 2 stimmt dabei stets spiegelbildlich mit dem Felgenlochbild und dem Schrauberlochbild überein. Als Spiegelachse tritt die Schwenkachse 12 in Erscheinung, um die der Lagerarm 6 nach Auffinden des Nabenlochbildes gedreht wird. Im Ausführungsbeispiel wird um 1800 gedreht, wobei bei ungleich großen Abständen von Tastkopf 2 und Greifervorrichtung 5 von der Schwenkachse 12 auch der Horizontalschlitten 8 hin- und herfahren muß. Nach der Schwenkbewegung, während der die Greifervorrichtung 5 und die Mehrfach-Schraubervorrichtung 4 nicht mehr verdreht werden, nehmen Greifer- und Mehrfach-Schraubervorrichtung die Stellung des Tastkopfes 2 ein, wobei das Felgen- und Schrauberlochbild mit dem Nabenlochbild deckungsgleich Ubereinstimmt. Die Mehrfach-Schraubervorrichtung 4 kann dann sofort die vorbereiteten Radschrauben bzw. Radmuttern in die Nabenbohrungen bzw. auf die Radbolzen schrauben und das Rad montieren.
  • Nach erfolgter Radmontage fährt der Horizontalschlitten 8 zurück, und der Lagerarm 6 wird um 900 bzw. 2700 verschwenkt, so daß die leere Greifervorrichtung 5 und die Mehrfach-Schraubervorrichtung 4 senkrecht über einer Aufnahmestation 21 zu stehen kommen. Dabei drehen der Tastkopf 2, die Mehrfach-Schraubervorrichtung 4 und die Greifervorrichtung 5 in eine Ausgangsstellung zurück. In dieser Ausgangsstellung stimmt das Lochbild der SchraubernUsse 18 der Mehrfach-Schraubervorrichtung 4 mit dem Felgenlochbild eine.s in der Aufnahmestation 21 befindlichen und zur Abnahme fertigen Rades 19 überein Der Aufnahmestation 21 ist eine nicht dargestellte Ausrichtstation, in der die zugeführten Räder 19 nach dem Felgenlochbild ausgerichtet und mit Radschrauben versehen werden, vorgeschaltet.
  • In der Aufnahmestation 21 wird die Mehrfach-Schraubervorrichtung 4 auf die Radfelge 20 abgesenkt, wobei die Schraubernüsse 18 etwas drehen und dabei über die Köpfe der Radschrauben rutschen. Danach erfaßt die Greifervorrichtung 5 das Rad 19 und halt damit die Schravbernüsse 18 auf den Radschrauben. Nach erfolgter Radaufnahme fährt der Vertikalschlitten 10 nach oben, der Lagerarm 6 schwenkt wieder in die horizontale Lage, und der Tastkopf 2 wird gegenUber einer neuen Radnabe 25 vorpositioniert.
  • Stückliste 1 Positionier- und Montagevorrichtung 2 Tastkopf 3 Tastorgan 4 Mehrfach-Schraubervorrichtung 5 Greifervorrichtung 6 Lagerarm 7 Maschinenständer 8 Hori:ontalschlitten 9 Schlittenführung 10 Vertikaischlitten 11 Schwenkarm 12 Schwenkachse 13 Servoantrieb 14 Gestell 15 Getriebe 16 Welle 17 Welle 18 Schraubernuß 19 Rad 23 Radfelge 21 Aufnahmestation 22 Fixiervorrichtung 23 prismatischer Aufnehmer 24 Spannelement 25 Radnabe 26 Fahrzeugachse 27 Stellantrieb 28 Reifen r

Claims (10)

  1. Patentonspruche d )Verfahren zum automatischen Zuordnen und Verbinden zweier Körper, insbesondere einer Radfelge und einer Radnabe, mittels Verbindungselementen wie Schrauben, Niete; Stifte o. dgl., wobei das Lochbild des einen Körpers durch Rotation eines vorpositionierten Tastkopfes mit entsprechend diesem Lochbild verteilten Tastorganen gesucht wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mit der Verdrehung des Tastkopfes gleichzeitig der zufügende Körper und eine zugeordnete Montagevorrichtung für die Verbindungselemente gegensinnig und um gleiche Winkel gedreht werden und daß nach Auffinden des gesuchten Lochbildes der Tastkopf entfernt und der zu fügeende Körper und die Montagevorrichtung in Montageposition gegenUber dem feststehenden Körper geschwenkt werden.
  2. 2) Positionier- und Montagevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Positionier- und Montagevorrichtung (1) einen drehbaren Tastkopf (2) mit entsprechend dem gesuchten Lochbild verteilten Tastorganen (3) und eine drehbare Greifvorrichtung, (5) für den zu fügenden Körper mit einer zugeordneten Montagevorrichtung (4) für die Verbindungselemente aufweist, wobei die Greifvorrichtung (5) und die Montagevorrichtung (4) auf einer gemeinsamen Welle (17) angeordnet sind, die mit der Welle (16) des Tastkopfes (2) in einem gemeinsamen Lagerarm (6) gelagert ist, wobei beide Wellen (16, 17) durch ein spielfreies Getriebe (15) bei gleicher Ubersetzung gegensinnig drehbar miteinander verbunden sind.
  3. 3) Positionier- und Montagevorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tastorgane (3) des Tastkopfes (2) als berührungslose Taster ausgebildet sind.
  4. 4) Positionier- und Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gek e n n z ei c h n e t , - daß die Montagevorrichtung (4) als Mehrfach-Schraubervorrichtung (4) ausgebildet ist.
  5. 5) Positionier- und Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wellen (16,17) fluchtend hintereinander angeordnet sind und das Getriebe (15) als Winkelgetriebe ausgebildet ist, wobei das mittlere Zahnrad mit einem Servoontrieb (13) verbunden ist.
  6. 6) Positionier- und Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerarm (6) um eine rechtwinklig zu den Achsen der Wellen (16,17) angeordnete Schwenkachse (12) drehbar und außerdem heb- und senkbar an einem Maschinenständer (7) gelagert ist, der seinerseits parallel' zu den Wellen (16,17) horizontal verschiebbar und um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
  7. 7) Positionier- und Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lochbild der Montagevorrichtung (4) mit dem Lochbild der Tastorgane (3) stets spiegelbildlich bezüglich der Schwenkachse (12) übereinstimmt.
  8. 8) Positionier- und Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für den Antrieb der beweglichen Teile elektrische, hydraulische oder pneumatische Stellantriebe (27) vorgesehen sind.
  9. 9) Positionier- und Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e ich n e t , daß eine Aufnahmestation (21) mit vorgeschalteter Ausrichtstation für die Zuführung der zu fügenden Körper, insbesondere von Rädern (19), mit ausgerichtetem Lochbild zur Positionier- und Montagevorrichtung (1) vorgesehen ist.
  10. 10) Positionier- und Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Fixiervorrichtung (22), bestehend aus einem prismatischen Aufnehmer (23) und Spannelementen(24), vorgesehen ist, mit der der feststehende Körper, insbesondere eine Radnabe (25) und/oder die zugehörige Fahrzeugachse (26) in eine vorbestimmte Stellung hebbar und dort verdrehfest verspannbar ist.
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