DE3245324A1 - Elektromotorisch angetriebenes fahrwerk von haengebahnen - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes fahrwerk von haengebahnen

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DE3245324A1
DE3245324A1 DE19823245324 DE3245324A DE3245324A1 DE 3245324 A1 DE3245324 A1 DE 3245324A1 DE 19823245324 DE19823245324 DE 19823245324 DE 3245324 A DE3245324 A DE 3245324A DE 3245324 A1 DE3245324 A1 DE 3245324A1
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countershaft
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DE19823245324
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English (en)
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Peter 7300 Esslingen Holz
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Eberhard Bauer Elektromotorenfabrik GmbH
Original Assignee
Eberhard Bauer Elektromotorenfabrik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/06Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for railways with suspended flexible tracks, i.e. rope railways

Description

  • Elektromotorisch angetriebenes Fahrwerk von Hänge
  • bahnen Die Erfindung geht aus von einem elektromotorisch angetriebenen Fahrwerk von Hängebahnen, mit einem Getriebe, in dessen Gehäuse wenigstens ein Getriebeeingangszahnrad, eine Vorgelegezahnräder tragende Vorgelegewelle sowie ein Getriebeausgangszahnrad gelagert sind, das mit einer ein Laufrad tragenden Getriebeausgangswelle drehfest gekuppelt ist, wobei mit dem Getriebeeingangszahnrad wenigstens ein an dem Gehäuse angeflanschter Elektromotor drehfest gekuppelt ist, dessen in das Getriebe eingeleitete Leistung über das Getriebeeingangszahnrad auf die Vorgelegewelle und von dort auf das Getriebeausgangszahnrad und das Laufrad weiterleitbar ist.
  • Bei Hängebahnen wird aus Gründen des Platzbedarfs die Laufschiene meist sehr nahe an der Wand oder der Decke verlegt, was das Lichtraumprofil für die Fahrwerke der Hängebahnen stark einengt, wobei die Einengung des Lichtraumprofils auch durch die C-förmigen Aufhängebügel für die Fahrschiene erfolgt.
  • Andererseits muß der Elektromotor an dem Getriebe des Fahrwerks für die Hängebahn oberhalb der Laufschiene angeordnet sein, damit er bei engen Kurvenfahrten ohne anzustoßen über die Schiene schwenken kann. Weiterhin muß der Elektromotor eine möglichst geringe Längserstreckung haben, damit er bei Kurvenfahrten infolge des Ausschwenkens nicht an der Wand streift.
  • Andererseits bedingen die Motordrehzahl, die jeweils gewünschte Transportgeschwindigkeit und der mögliche Laufraddurchmesser eine Getriebeuntersetzung, die auf dem vorgegebenen kleinen Bauraum nur schwer unterzubringen ist. Zum Reduzieren der Motordrehzahl auf Laufraddrehzahl ist es deshalb bekannt, einstufige Schneckengetriebe zu verwenden, die zwar Getriebe mit geringen Abmessungen ermöglichen, aber einen schlechten Wirkungsgrad und schlechte Fahreigenschaften aufweisen. Beim Abschalten des Antriebs tritt nämlich wegen der erforderlichen hohen Untersetzung in dem einstufigen Getriebe eine Selbsthemmung ein, wodurch das auf diese Weise nahezu schlagartig blockierte Laufrad auf der Fahrschiene zum Rutschen kommt. Dies führt zu einem Verschleiß der Fahrschiene, Flachstellen auf dem Laufrad und unter Umständen sogar zu Getriebeschäden, weil über die Reibkräfte unkontrollierte überhöhte rücktreibende Momente in das Getriebe eingeleitet werden.
  • Ein selbsthemmendes Getriebe ist besonders ungünstig, wenn zum Überführen eines Fahrwerks einer Hängebahn von einem Stockwerk in ein anderes zusätzliche Hilfstransporteinrichtungen an das Fahrwerk angreifen, die bei abgeschaltetem Fahrwerksantrieb die Überführung bewerkstelligen, beispielweise weil auf der Fahrschiene wegen einer zu großen Steigung kein Adhäsionsantrieb mehr möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein elektromotorisch angetriebenes Fahrwerk von Hängebahnen zu schaffen, dessen Getriebe bei hoher Untersetzung kleine geometrische Abmessungen aufweist und das beim Abschalten des Antriebs nicht blockiert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Fahrwerk durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.
  • Die Aufteilung der Gesamtuntersetzung in dem Getriebe auf eine Stirnradgetriebestufe und auf eine Schneckengetriebestufe hat dabei den Vorteil, daß der Wirkungsgrad erheblich verbessert wird, verglichen mit einem Getriebe, bei dem die gleiche Drehzahlreduktion mit einer einzigen Schneckengetriebestufe erreicht wird.
  • Außerdem ermöglicht diese Anordnung bei geeigneter Wahl der Untersetzungen in den einzelnen Getriebestufen ein außerordentlich kleines Getriebegehäuse.
  • Besonders günstige Abmessungen ergeben sich, wenn die Schnecke auf der Getriebeeingangswelle sitzt und zwischen der Vorgelegewelle sowie der Achse der Getriebeausgangswelle verläuft, weil dann die Schneckengetriebestufe wegen der geringeren zu übertragenden Kraft schwächer bemessen werden kann. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Vorgelegewelle über der Schnecke angeordnet ist, weil dann auch Motoren mit größerem Durchmesser verwendet werden können, die ohne weiteres bei der Kurvenfahrt über die Fahrschiene schwenken können.
  • Wenn bei abgeschaltetem Antrieb ein noch leichterer Lauf des Fahrwerks auf der Fahrschiene erforderlich ist, wenn nämlich das Fahrwerk bei Bedarf von Hand verschoben werden soll, kann gemäß weiterer Erfindung in dem Getriebe eine Leistungsflußunterbrechung von dem Getriebeeingangszahnrad zu dem Getriebeausgangszahnrad vorgesehen sein, wodurch es möglich ist, bei Bedarf das Laufrad des Fahrwerks von der Schwungmasse des Motors abzukusoeln. Hierzu ist die Vorgelegewelle in radialer Richtung verstellbar gelagert und kann aus einer Eingriffsstellung, in der die Vorgelegezahnräder mit den zugehörigen Zahnrädern kämmen, in eine Nichteingriffsstellung bzw. zurück überführt werden, in der die Vorgelegezahnräder freigekommen sind.
  • Die radiale Verstellmöglichkeit der Vorgelegewelle hat insbesondere den Vorteil, daß zur Leistungsflußunterbrechung ein verhältnismäßig geringer Hub der Vorgelegewelle ausreicht, nämlich gerade entsprechend der Zahnhöhe. Der erforderliche Hub ist in der Regel wesentlich kleiner als wenn eines der Vorgelegezahnräder zur Leistungsflußunterbrechung auf der Vorgelegewelle verschoben werden müßte. Darüber hinaus gestaltet sich der Aufbau der Vorgelegewelle bei dem erfindungsgemäßen Getriebe sehr einfach, weil die Vorgelegezahnräder starr mit der Vorgelegewelle verbunden sein können, so daß ohne weiteres eine einstückige Ausführung in Frage kommt. Dabei ist diese Art der Leistungsflußunterbrechung sowohl bei Getrieben anzuwenden, die lediglich Stirnzahnräder enthalten als auch bei Getrieben zu verwenden, bei denen eine der Zahnradeaarungen Vorgelegezahnrad-Eingangs bzw. Ausgangszahnrad eine Schneckengetriebestufe bildet.
  • Eine einfache Lagerung für die Vorgelegewelle besteht in einem in dem Gehäuse schwenkbar gelagerten Lagerblock. Hierbei wird die Lagerung sehr platzsparend und robust, wenn der Lagerblock für die Vorgelegewelle als in dem Gehäuse drehbar gelagerter Exzenter ausgeführt ist. Wenn wegen der auftretenden Kräfte die Vorgelegewelle nicht fliegend, sondern an beiden Enden gelagert werden soll, enthält der Exzenter zweckmäßigerweise zwei durch eine Brücke starr miteinander verbundene, in dem Gehäuse gelagerte Exzenterbüchsen, in denen die Vorgelegewelle endseitig gelagert ist.
  • Um sicherzustellen, daß im Normalzustand alle Zahnräder des Getriebes miteinander in Eingriff stehen und nur im Bedarfsfalle außer Eingriff gebracht werden, kann an dem Lagerblock eie in dem Gehäuse abgestützte Feder angreifen, die den Lagerblock in die Eingriffsstellung der Zahnräder vorspannt.
  • Zur manuellen Betätigung des Lagerblocks in Sinne eines Auskuppelns des Getriebes kann der Lagerblock von außerhalb des Getriebes verstellbar sein. Hierzu weist der als Exzenter ausgebildete Lagerblock zweckmäßigerweise einenends einen durch das Gehäuse des Getriebes hindurchreichenden Betätigungszapfen auf, der zu der Drehachse des Exzenters konzentrisch ist.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Eingangszahnrad und das damit in Eingriff bringbare Vorgelegezahnrad der Vorgelegewelle jeweils ein Stirnzahnrad sein, während das Ausgangs zahnrad ein Schneckenrad und das damit in Eingriff bringbare, mit der Vorgelegewelle starr verbundene Vorgelegezahnrad eine Schnecke ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein elektromotorisch angetriebenes Fahrwerk von Hängebahnen gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 das in einer Kurvenfahrt befindliche Fahrwerk nach Fig. 1 mit weggelassenem losen Laufrad in einer Draufsicht, Fig. 3 das Getriebe des Fahrwerks nach Fig. 1 mit entfernter Seitenwand in einer schematisierten Seitenansicht, Fig. 4 ein Getriebe gemäß der Erfindung für das Fahrwerk nach Fig. 1 mit zwei an einander gegenüberliegenden Seiten angeflanschten Motoren in einer stark schematisierten Seitenansicht, Fig. 5 das Getriebe nach Fig. 4 mit abgeschnittenen Motoren und teilweise geschnitten entlang der Linie V-V nach Fig. 6, Fig. 6 das Getriebe nach Fig. 5, geschnitten entlang der Linie VI-VT der Fig. 5 in einer Seitenansicht und Fig. 7 ein Getriebe gemäß der Erfindung mit zwei angeflanschten Motoren, von denen jeder mit einem zugehörigen Eingangszahnrad gekuppelt ist, während das Ausgangs zahnrad als Schneckenrad ausgeführt ist, in einer schematischen Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist ein elektromotorisch angetriebenes Fahrwerk 1 einer Einschienenhängebahn veranschaulicht, das mit zwei Laufrädern 2 und 3 auf der Oberseite einer Fahrschiene 4 entlangläuft, die mit geringem Abstand unterhalb einer Decke 5 eines nicht weiter gezeigten Gebäudes befestigt ist. Die Laufräder 2 und 3 sind drehbar an einem schematisch gezeigten Fahrgestell 6 des Fahrwerks 1 gelagert, wobei das Laufrad 3 ein lose laufendes Laufrad und das Laufrad 2 auf einer in Fig. 1 nicht sichtbaren Ausgangswelle eines Untersetzungsgetriebes 7 sitzt, das über einen Elektromotor 8 angetrieben ist. Der Elektromotor 8 ist derart angeordnet, daß seine Längsachse 9 parallel zu einer Verbindungsgeraden der Laufräder 2 und 3, d.h. parallel zu der Längsrichtung des Fahrwerks 1 verläuft.
  • Der an das Untersetzungsgetriebe 7 angeflanschte Elektromotor 8 befindet sich seitlich neben der Fahrschiene 4, jedoch oberhalb deren Oberseite, derart, daß er, wie in Fig. 2 gezeigt, bei engen Kurvenfahrten ungehindert über die Fahrschiene 4 schwenken kann und auf diese Weise enge Kurvenradien ermöglicht. Die in Längsrichtung verlaufende Anordnung des Elektromotors 8 in dem Fahrgestell 6 führt außerdem zu einem geringen seitlichen Versatz des Schwerpunktes des gesamten Fahrwerks 1, wodurch das Kippen des Fahrwerks 1 im unbelasteten Zustand minimiert ist. Schließlich ist durcl diese Motoranordnung die seitliche Ausdehnung klein gehalten, wodurch insgesamt das Lichtraumprofil des Fahrwerks 1 klein bleibt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, enthält das Getriebe 7 ein Getriebegehäuse 10, an dessen eine Seitenwand der Elektromotor 8 angeflanscht ist, wobei vorzugsweise,um die Längserstreckung der Anordnung aus Getriebe 7 und Elektromotor 8 kleinzuhalten, diese Seitenwand des Getriebegehäuses 1 den einen stirnseitigen Lagerschild des Elektromotors 8 bilden kann. Auf einem in das Getriebegehäuse 10 hineinragenden Motorwellenstummel 11, der gleichzeitig die Eingangswelle des Getriebes 7 bildet, sitzt drehfest ein Getriebeeingangszahnrad 12 in Gestalt einer Schnecke. Die Schnecke 12 steht mit einem in dem Gehäuse 10 ebenfalls drehbar gelagerten, als Schneckenrad ausgebildeten Vorgelegezahnrad 13 in Eingriff, das starr mit einer in dem Gehäuse 10 oberhalb des Getriebeeingangszahnrades 12 gelagerten Vorgelegewelle 14 verbunden ist. Auf der Vorgelegewelle 14 sitzt ein weiteres mit ihr starr verbundenes Vorgelegezahnrad 16 (siehe Fig. 6) in Gestalt eines Stirnzahnrades oder Ritzels, das mit einem in dem Gehäuse 10 drehbar gelagerten Ausgangszahnrad 17 kämmt. Das Ausgangszahnrad 17 seinerseits steckt auf einer in dem Gehäuse 10 drehbar gelagerten und unter dem Getriebeeingangszahnrad 12 befindlichen Getriebeausgangswelle 18, die die Achse des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Laufrades 2 bildet.
  • Die miteinander in Eingriff stehende Zahnradpaarung aus den Stirnzahnrädern 16 und 17 bildet eine Stirnradgetriebestufe des Getriebes 7, während die miteinander kämmende Zahnradpaarung aus dem Schneckenrad 13 und der Schnecke 12 die Schneckengetriebestufe darstellt Die insgesamt erforderliche Untersetzung zwischen dem Elektromotor 8 einerseits und der Getriebeausgangswelle 18 ist auf diese Weise auf zwei leistungsflußmäßig hintereinanderliegende Getriebestufen aufgeteilt, wobei das Untersetzungsverhältnis in der Schneckengetriebestufe derart gering gewählt ist, daß keine Selbsthemmung auftritt, d.h. daß es möglich ist, den Elektromotor 8 von dem zugehörigen Laufrad 2 her anzutreiben.
  • Im Normalbetrieb wird die Leistung von dem Elektromotor 8 über die Schnecke 12, d.h. das zwischen der Vorgelegewelle 14 und der Achse der Ausgangswelle 18 verlaufende Getriebeeingangszahnrad 12 auf die Vorqelegewelle 14 und von dort auf das Getriebeausgangszahnrad 17 und das Laufrad 2 übertragen.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Motorgetriebeanordnung für das Fahrwerk 1 nach Fig. 1 veranschaulicht, bei der wiederum gleiche Teile wie bei der Motorgetriebeanordnung nach FiQ. 3 mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • An das Getriebegehäuse 10 des Getriebes 7 sind an zwei einander gegenüberstehenden Seitenflächen 20 und 21 zwei koaxial zueinander angeordnete Elektromotoren 22 un 23 angeflanscht, deren Längsachse 9 in Längsrichtung des Fahrwerks 1 verläuft. Die Elektromotoren 22 und 23 können je nach den Anforderungen unterschiedliche Eigenschaften aufweisen und können sich, falls es sich um Drehstrommotoren handelt, beispielsweise in der Polzahl unterscheiden, so daß je nach den Fahrbedingungen entweder der eine oder der andere Elektromotor 22, 23 oder beide das Getriebe 7 und damit das Laufrad 2 antreiben.
  • Ähnlich dem vorigen Ausführungsbeispiel sind die beiden Elektromotoren 22 und 23 mit dem in dem Getriebegehäuse 10 drehbar gelagerten Getriebeeingangszahnrad 12 gekuppelt, das wiederum als Schnecke ausgebildet ist.
  • Die Schnecke 12 treibt das auf der Vorgelegewelle 14 sitzende Schneckenrad 13. Von der Vorgelegewelle 14 gelangt die über das Schneckenrad 13 eingeleitete Leistung zu dem auf der Vorgelegewelle 14 sitzenden Stirnzahnrad 16, das seinerseits das Ausgangszahnrad 17 und damit die GeJ~-ebeausgangswelle 18 antreibt.
  • Um ein besonders leichtes Verschieben des Fahrwerks 1 bei abgeschalteten Elektromotoren 22 und 23 zu ermöglichen, ist zur Leistungsflußunterbrechung von den Elektromotoren 22 und 23 zu dem Getriebeausgangszahnrad 17 die Vorgelegewelle 14 zusammen mit den Vorgelegewellenzahnrädern 13 und 16 in Richtung eines auf der Drehachse des Getriebeeingangszahnrades 12 senkrecht stehenden Doppelpfeiles 24 radial verstellbar gelagert und kann aus der in Fig. 4 veranschaulichten Eingriffsstellung, in der die Vorgelegezahnräder 13 und 16, d.h. das Schneckenrad 13 und das Stirnzahnrad 16, mit dem Getriebeeingangszahnrad 12, nämlich der Schnecke bzw. dem Getriebeausgangszahnrad 17 kämmen, in eine Nichteingriffsstellung überführt werden, in der die Vorgelegezahnräder 13 und 16 freigekommen sind und nicht mehr mit den anderen beiden Zahnrädern 12 und 17 kämmen. Ersichtlicherweise genügt hierzu ein Hub der Vorgelegewelle 9 in Richtung des Doppelpfeiles 24, der etwa lediglich der doppelten Zahnhöhe der jeweils beteiligten Zahnräder entspricht.
  • Sobald die Vorgelegewelle 14 in die Nichteingriffsstellung überführt ist, kann das Getriebeausgangszahnrad 17 freilaufen, ohne daß bei einer von außen auf das Getriebeausgangszahnrad 17 aufgeprägten Drehbewegung die Elektromotoren 22 und 23 mit durchgedreht werden müssen.
  • Aus den Fig. 5 und 6 ist der Aufbau des in Fig. 4 schematisch veranschaulichten Getriebes 7 im einzelnen ersichtlich. Die Schnecke 12 sitzt drehfest auf dem in das Gehäuse 10 hineinragenden Stummel einer Motorwelle 26 des Elektromotors 23, die mittels eines Doppelkugellagers 27 sowie eines Dichtringes 28 drehbar in einem Motorflansch oder Lagerschild 29 des Elektromotors 23 gelagert ist. Die Motorwelle 26 ragt mit ihrem vorderen Ende 29 aus der Schnecke 12 heraus und steckt in einer entsprechenden Bohrung 30 einer Motorwelle 31 des anderen Elektromotors 22, wobei die Motorwelle 26 mit der Motorwelle 31 drehfest, jedoch axial verschieblich, in bekannter Weise, beispielsweise mittels einer in einer Nut sitzenden Feder, gekuppelt ist. Die Motorwelle 31 ist wiederum mittels eines Rillenkugellagers 32 sowie eines Dichtringes 33 in einem Motorflansch oder Lagerschild 34 des Elektromotors 22 gelagert.
  • In zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden 35 und 36 des Getriebegehäuses 10 ist ein Lagerblock 37 in Gezielt eines Exzenters oberhalb der Schnecke 12 schwenkbar gelagert, wobei in dem Lagerblock 37 die Vorgelegewelle 14 endseitig mittels Wälzlagern 40 und 41 gelagert ist. Die Dreh- oder Schwenkachse des Exzenters 37 verläuft hierbei parallel zu der Drehachse der Vorgelegewelle 14 und damit rechtwinklig zu der Drehachse der Schnecke 12.
  • Der Exzenter 37 enthält in zwei zueinander fluchtenden Bohrungen 42 und 43 der Seitenwände 35 und 36 sitzende Exzenterhülsen 44 und 45, die mittels einer etwa als Zylindersegment ausgebildeten Brücke 46 einstückig miteinander verbunden sind. Zur Verstellung des Exzenters 37 von außerhalb des Getriebes 7 ist an die Exzenterhülse 45 ein zu ihr konzentrischer Betätigungszapfen 47 einstückig angeformt, der mittels Dichtungen 48 abgedichtet durch die Seitenwand 36 hindurchgeführt ist.
  • Die beiden Exzenterhülsen 44 und 45 enthalten zueinander fluchtende, jedoch gegenüber der Drehachse des Exzenters 3 7 -,ersetzt angeordnete Bohrungen 50,51, in denen die Rillenkugellager 40 und 41 stecken.
  • Die gesamte Anordnung aus Exzenter 37 und Vorgelegewelle 14 ist hierbei so getroffen, daß im-montierten Zustand weder der Exzenter 37 noch die Vorgelegewelle 14 innerhalb des Exzenters 37 relativ zu dem Getriebegehäuse 10 in axialer Richtung ausweichen können, wozu die Bohrungen 42 und 43 für die Exzenterbüchsen 44 und 45 entsprechende Schultern aufweisen, die den Exzenter 37 in axialer Richtung festlegen.
  • Entsprechendes gilt für das Wälzlager 41 in der zugehörigen Bohrung 51, während das Wälzlager 40 in der zugehörigen zylindrischen Bohrung 50 in bekannter Weise mittels eines in einer entsprechenden Nut in der Exzenterbüchse 44 sitzenden Sprengrings 52 gegen Verschieben nach außen gesichert ist. Ein Verschieben der Wälzlager 40 und 41 aufeinander zu ist durch entsprechende Anlaufschultern der Vorgelegewelle 14 verhindert.
  • Auf der Vorgelegewelle 14 sitzt durch einen Kerb- oder Schwerspannstift 53 drehfest gekuppelt das Schneckenrad 13, während das Stirnrad oder Ritzel 16 einstückig mit der Vorgelegewelle 14 ausgeführt ist.
  • Wie die Fig. 6 ferner zeigt, sitzt das Getriebeausgangszahnrad 17 drehfest auf einem Bund 54, der parallel zu der Vorgelegewelle 14 verlaufenden Getriebeausgangswelle 18, die mittels zwei in entsprechenden Bohrungen der Seitenwände 35 und 36 angeordneten Wälzlagern 55 und 56 in den Getriebegehäuse 10 unterhalb der Schnecke 12 gelagert ist.
  • Um sicherzustellen, daß im Normalzustand sämtliche Zahnräder 12, 13, 16, 17 miteinander in Eingriff stehen, ist der Exzenter 37 mittels einer Zugfeder 57 in diese Richtung vorgespannt, wozu die Zugfeder 57 einenends an der Brücke 4G des Exzenters 37 und anderenends an einem in dem Getriebegehäuse 10 verankerten Widerlager 58 angreift. Hierdurch wird ein in der Brücke 46 befestigter Anschlagbolzen 60 gegen einen in dem Getriebegehäuse 10 befestigten Anschlag 61 gezogen.
  • Die Anordnung ist aber vorzugsweise derart getroffen, daß - wenn der Anschlagbolzen 60 an dem Anschlag 61 anliegt, die Drehachse der Vorgelegewelle 14 radial am weitesten in Richtung auf die Schnecke 12 verstellt ist, so daß die Vorgelegezahnräder 13 und 16 möglichst ohne Eingriffsfehler mit den zugehörigen anderen Zahnrädern, nämlich der Schnecke 12 und dem als Stirnrad ausgebildeten Ausgangszahnrad 17 kämmen.
  • Die Zugfeder 57 hat dabei die Aufgabe,eine selbsttätige Verstellung des Exzenters 37 zu verhindern, wenn von den Elektromotoren 22 und 23 Leistung über das Getriebe 7 zu dem Laufrad 2 bzw. im Schiebebetrieb Leistung von dem Laufrad 2 zu den Elektromotoren 22 und 23 übertragen wird.
  • Im Normalbetrieb läuft also, wie oben bereits beschrieben, die von den Elektromotoren 22 und 23 abgegebene Leistung über die Motorwellen 26 und/oder 31 auf die Schnecke 12, von dort zu dem Schneckenrad 13, das drehfest mit der Vorgelegewelle 14 gekuppelt die Leistung auf das Vorgelegezahnrad bzw. Ritzel 16 überträgt, von wo aus die Leistung auf das Getriebeausgangszahnrad 17 und damit auf das Laufrad 2 gelangt.
  • Falls die Getriebeausgangswelle 18 mit möglichst geringem Kraftaufwand von außen angetrieben werden soll, ist innerhalb des Getriebes 7 eine Leistungsflußunterbrechung zu den Elektromotoren 22 und 23 erforderlich, wozu der Exzenter'37 aus der in den Fig. 5 und 6 veranschaulichten Stellung mittels eines an dem Betätigungszapfen 47 angreifenden Hebels von Hand verdreht wird, wodurch die exzentrisch bezüglich der Lagerung des Exzenters 37 angeordnete Vorgelegewelle 14 radial verstellt wird und die Vorgelegezahnräder 13 und 16 von den anderen beiden Zahnrädern 12 und 17 freikommen.
  • Je nach dem, wie groß der Versatz der Vorgelegewelle 14 innerhalb des Exzenters 37 gegenüber dessen Drehachse ist, genügt zum Außereingriffbringen der Vorgelegezahnräder 13 und 16 eine Verdrehung des Exzenters 37, bezogen auf seine Ruhelage , in der der Anschlagbolzen 60 an dem Anschlag 61 anliegt, um 900 Dabei hat die oben beschriebene Anordnung derRuhestellung des Exzenters 37 den Vorteil, daß auftretende Toleranzschwankungen bei der Anlage des Anschlagbolzens 60 an dem Anschlag 61 nur sehr geringen Einfluß auf die Eingriffsverhältnisse zwischen den Zahnrädern haben, wenn in der Ruhestellung des Exzenters 37 die Vorgelegewelle 14, bezogen auf die Schnecke 12, ihren tiefsten Punkt einnimmt.
  • In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Motorgetriebeanordnung veranschaulicht, bei der im Unterschied zu dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Getriebeeingangszahnräder 12a und 12b vorgesehen sind, die jeweils als Stirnzahnräder ausgebildet und mit einem zugehörigen, an dem Getriebegehäuse 10 angeflanschten Elektromotor 22 bzw. 23 gekuppelt sind.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn das Getriebe 7 lediglich mit einem der Elektromotoren 22, 23 versehen ist, das jeweils andere Eingangszahnrad 12a bzw. 12b entfällt.
  • Mit dem C,ctricbecingangszahnrad 12a bzw. 12b steht ein entsprechendes, ebenfalls als Stirnzahnrad ausgebildetes Vorgelegezahnrad 13a bzw. 13b in Eingriff, die beide starr mit der Vorgelegewelle 14 verbunden sind. Während die Vorgelegewelle 14 bei den vorigen Ausführungsbeispielen rechtwinklig zu der Drehachse des Getriebeeingangszahnrades 12 verlaufen ist, verläuft die Vorgelegewelle 14 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 parallel zu den Drehachsen der Getriebeeingangszahnräder 12a und 12b. Zwischen den beiden Vorgelegezahnrädern 13a und 13b ist auf der Vorgelegewelle 14 das Vorgelegezahnrad 16 angeordnet, das nunmehr als Schnecke ausgebildet ist und mit der Vorgelegewelle 14 drehfest gekuppelt ist.
  • Das als Schnecke ausgebildete Vorgelegezahnrad 16 kämmt seinerseits mit dem nunmehr als Schneckenrad gestalteten Ausgangszahnrad 17, welches drehfest auf der Getriebeausgangswelle 18 steckt.
  • Die Vorgelegewelle 14 ist wiederum in einem in dem Getriebegehäuse 10 schwenkbar gelagerten Lagerblock, der im einzelnen nicht dargestellt ist, gelagert, so daß zur Leistungsflußunterbrechung die Vorgelegewelle 14 samt ihren darauf sitzenden Vorgelegezahnrädern 13a, 13b und 16 in Richtung des Doppelpfeiles 24 radial verstellbar ist, wodurch die Vorgelegezahnräder 13a, 13b und 16 aus der in Fig. 7 schematisch veranschaulichten Eingriffsstellung in eine Nichteingriffsstellung überführt werden können, wie dies im einzelnen anhand der Fig. 5 und 6 erläutert ist.
  • Der Lagerblock kann für ein Getriebe 7 nach Fig. 7 ähnlich ausgeführt sein wie bei dem Getriebe 7 nach den Fig. 5 und 6.
  • Es versteht sich, daß die radiale Verstellbarkeit zur Leistungsflußunterbrechung innerhalb des Getriebes 7 auch bei solchen Getrieben verwendbar ist, die lediglich Stirn zahnräder enthalten und daß die Verwendung solcher Getriebe nicht auf den Einsatz bei Fahrwerken von Hängebahnen beschränkt ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. ektromotorisch angetriebenes Fahrwerk von Hängedenen, mit einem Getriebe, in dessen Gehäuse wenigstens ein Getriebeeingangszahnrad, eine Vorgelegezahnräder tragende Vorgelegewelle sowie ein Getriebeausgangszahnrad gelagert sind, das mit einer ein Laufrad tragenden Getriebeausgangswelle drehfest gekuppelt ist, wobei mit dem Getriebeeingangszahnrad wenigstens ein an dem Gehäuse angeflanschter Elektromotor drehfest gekuppelt ist, dessen in das Getriebe eingeleitete Leistung über das Getriebeeingangszahnrad auf die Vorgelegewelle und von dort auf das Getriebeausgangszahnrad und das Laufrad weiterleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der miteinander in Eingriff stehenden Zahnradpaarung eine aus Stirnzahnrädern (16, 17; 12a, 13a; 12b, 13b) bestehende Stirnradgetriebestufe und die andere miteinander in Eingriff stehende Zahnradpaarung eine aus einer Schnecke (12; 16) und einem Schneckenrad (13; 17) bestehende Schneckengetriebestufe bildet und daß die Schneckengetriebestufe nicht-selbsthemmend ausgebildet ist.
  2. 2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (12) auf der Getriebeeingangswelle (11) sitzt und zwischen der Vorgelegewelle (14) sowie der Achse der Getriebeausgangswelle (18) verläuft.
  3. 3. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (14) oberhalb der Schnecke (12) angeordnet ist.
  4. 4. Fahrwerk insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Leistungsflußunterbrechung von dem Getriebeeingangszahnrad (12, 12a, 12b) zu dem Getriebeausgangszahnrad (17) die Vorgelegewelle (14) in radialer Richtung verstellbar gelagert ist und aus einer Eingriffsstellung, in der die Vorgelegezahnräder (13, 13a, 13b, 16) mit den zugehörigen Zahnrädern (12, 12a, 12b, 17) kämmen, in eine Nichteingriffsstellung bzw. zurücküberführbar ist, in der die Vorgelegezahnräder (13, 13a, 13b, 16) freigekommen sind.
  5. 5. Fahrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (14) zur radialen Verstellung in einem in dem Gehäuse (10) schwenkbar gelagerten Lagerblock (37) gelagert ist.
  6. 6. Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (37) für die Vorgelegewelle (14) ein in dem Gehäuse (10) schwenkbar gelagerter Exzenter ist.
  7. 7. Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (37) zwei durch eine Brücke (46) starr miteinander verbundene und fluchtend in dem Gehäuse (10) gelagerte Exzenterbüchsen (44, 45) aufweist, in denen die Vorgelegewelle (14) gelagert ist.
  8. 8. Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerblock (37) eine in dem Gehäuse (10) abgestützte Feder (57) angreift, die den Lagerblock (37) gegen Anschläge (60, 61) in die Eingriffsstellung der Zahnräder (12, 12a, 12b, 13, 13a, 13b, 16, 17) vorspannt.
  9. 9. Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (37) von außerhalb des Getriebes (10) verstellbar ist.
  10. 10. Fahrwerk nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (37) einenends einen durch das Gehäuse (10) des Getriebes (7) hindurchreichenden Betätigungszapfen (47) trägt, der zu der Drehachse des Exzenters (37) konzentrisch ist
  11. 11. Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Getriebeeingangszahnrades (12, 12a, 12b) im rechten Winkel zu der Drehachse des Getriebeausgangszahnrades (17) verläuft.
  12. 12. Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeeingangszahnrad (12) eine Schnecke und das mit der Schnecke (12) in Eingriff bringbare, mit der Vorgelegewelle (14) starr verbundene Vorgelegezahnrad (13) ein Schneckenrad ist, während das Getriebeausgangszahnrad (17) und das damit in Eingriff bringbare andere Vorgelegezahnrad (16) der Vorgelegewelle (14) Stirnzahnräder sind.
  13. 13. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeeingangszahnrad (12a, 12b) und das damit in Eingriff bringbare Vorgelegezahnrad (13a, 13b) jeweils Stirnzahnräder sind, während das Getriebeausgangszahnrad (17) ein Schneckenrad und das damit in Eingriff bringbare Vorgelegezahnrad (16) eine Schnecke ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT190545B (de) * 1953-11-06 1957-07-10 Ferdinand Fischer Transportvorrichtung für landwirtschaftliche oder industrielle Zwecke

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DE-Buch: Werkzeugmaschinen, Prof. Dr. Schlesinger, Julius Springer Verlag, Berlin 1936, Tafelband, Tafel 25 *

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