DE3243447A1 - Spritzvorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden mit beschichtungsmaterial - Google Patents
Spritzvorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden mit beschichtungsmaterialInfo
- Publication number
- DE3243447A1 DE3243447A1 DE19823243447 DE3243447A DE3243447A1 DE 3243447 A1 DE3243447 A1 DE 3243447A1 DE 19823243447 DE19823243447 DE 19823243447 DE 3243447 A DE3243447 A DE 3243447A DE 3243447 A1 DE3243447 A1 DE 3243447A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transformer
- channel
- voltage
- coating material
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/053—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
- B05B5/0531—Power generators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
- H01F27/36—Electric or magnetic shields or screens
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
- H01F27/36—Electric or magnetic shields or screens
- H01F27/366—Electric or magnetic shields or screens made of ferromagnetic material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
Patentanwalt E. O. VETTER, Philippine-Welser-Straße 14, D-8900 Augsburg, Bundesrepublik Djntschjgrid
Unser Az.: PA 235 DE 4.Novenfoer 1982
Ransburg-Gema AG
Spritzvorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit
Beschichtunqsmaterial
Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit
Beschichtungsmaterial, insbesondere mit pulverförmigem
Beschichtungsmaterial, die einen länglichen Körper hat, durch den in Längsrichtung ein Kanal für
das Beschichtungsmaterial zu einer aus dem Körper ausmündenden Abgabeöffnung führt, mit einem elektrischen
Transformator, der einen stabförmigen Kern und mindestens je eine diesen umgebende Primärwicklung und
Sekundärwicklung hat, wobei der Transformator achsparallel zum Kanal in dem Körper außerhalb des Kanals
untergebracht ist, mit mindestens einer vom Körper getragenen Elektrode zur elektrostatischen Aufladung
des durch den Kanal und die Abgabeöffnung geleiteten Beschichtungsmaterials, mit einer im Körper untergebrachten,
den Transformator mit den Elektroden verbindenden, elektrischen Spannungsvervielfachungsund
Gleichrichtungsschaltung, und mit einer elektrischen Anschlußeinrichtung zum Anschluß der Primär-
/2
BAD ORDINAL
wicklung des Transformators an eine Stromquelle. Solche Spritzvorrichtungen sind vom Anmelder vorliegender
Patentanmeldung schon seit einiger Zeit auf den Markt gebracht worden.
Bei der elektrostatischen Beschichtung werden grundsätzlich zwei Systeme unterschieden. Einmal das Aufladung
s sy stern, bei dem eine Hochspannung von einer zentralen Hochspannungsquelle zu einer oder mehreren
Spritzvorrichtungen geführt wird. Beim anderen System wird die Hochspannung in der Spritzvorrichtung erzeugt.
Die Erfindung betrifft dieses andere System. Im Prinzip arbeiten alle heute auf dem Markt befindlichen, auf
diesem anderen System beruhenden Spritzvorrichtungen nach dem gleichen Prinzip:
Die Spritzvorrichtung hat für Handbetrieb die Form einer Pistole, während sie für automatische Beschichtungsanlagen
häufig die Form einer kurzen Stange hat. Der Spritzvorrichtung wird ein hochfrequenter Wechselstrom mit
niedriger Spannung zugeführt. Diese niedrige Spannung wird am Eingang der Spritzvorrichtung durch einen
Transformator auf mehrere 1000 Volt transformiert. Diese mittlere Hochspannung wird anschließend in der Spritzvorrichtung
in einer Spannungsvervielfachungs- und Gleichrichtungsschaltung auf die Endspannung, welche an den
zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungsmaterials dienenden Elektroden erforderlich ist, vervielfacht und
in Gleichspannung umgewandelt. Eine solche Schaltung ist üblicherweise eine Spannungsvervielfacherkaskade aus
Dioden und Kondensatoren, welche nach dem Namen des Erfinders auch Greinacher-Schaltung genannt wird. Der
Vorteil dieses Sys'tems ist, daß die hohe Endspannung
erst in der Spritzvorrichtung, und zwar der höchste
/3
- K-
Spannungswert erst am Ende der Spritzvorrichtung bei den Elektroden erreicht wird.
Dieser Art der Spannungserzeugung sind für eine bestimmte Beschichtungsart Grenzen gesetzt. In engen
Röhren, Dosen und anderen Hohlkörpern, deren Innendurchmesser nicht wesentlich größer ist als der Außendurchmesser
der Spritzvorrichtung, wird das elektrische und magnetische Feld der Spritzvorrichtung durch die
geerdeten, zu beschichtenden Gegenstände stark beeinträchtigt. Speziell die aus Platzgründen bevorzugt verwendeten
Stabtransformatoren verändern unter diesen Einflüssen ihre Leistung beträchtlich. Dies deshalb, weil
der offenliegende Kraftlinienfluß des Magnetfeldes durch den zu beschichtenden Gegenstand gestört wird.
Es wurde versucht, mit Transformatoren anderer Bauweise, die einen vollständig geschlossenen Kraftlinienfluß haben,
diese Nachteile zu umgehen. In der Praxis scheiterten diese Bemühungen bis jetzt aber an der Größe dieser
Baueinheiten und an anderen technischen Gegebenheiten.
Die US-PS 3 608 823, welche im wesentlichen der DE-PS 20 65 699 entspricht, zeigt eine pistolenförmige
Spritzvorrichtung, an deren stromaufwärtigem hinteren Ende ein ringförmiger Transformator den Beschichtungsmaterial-Kanal
konzentrisch umgibt. Ferner sind in dieser Schrift Spannungsvervielfachungs- und Gleichrichtungsschaltungen beschrieben, einmal in Form einer Spannungsvervielfacherkaskade
und einmal in Form eines Spannungsteilers. Die Bauteile dieser Schaltung sind um den Kanal herum gleichmäßig verteilt angeordnet.
/4
Die DE-OS 30 08 843 zeigt eine pistolenförmige
Spritzvorrichtung, bei welcher ein mit niedriger Gleichspannung gespeister Oszillator, ein Transformator
und eine Kaskadenschaltung jeweils als hohlzylindrische, ringförmige Baueinheiten ausgebildet sind und den Beschichtungsmaterial-Kanal
konzentrisch umgeben.Konzentrisch umgebende Baugruppen können jedoch nachteilige
elektrische und magnetische Feldwirkungen erzeugen, müssen in Sonderanfertigung hergestellt werden und können jeweils
nur für eine bestimmte Größe einer Spritzvorrichtung verwendet werden, während die Verwendung von handelsüblichen
elektrischen Bauteilen wesentlich preisgünstiger wäre.
Die US-PS 3 731 145 zeigt eine pistolenförmige Spritzvorrichtung
mit einer im stromaufwärtigen Ende untergebrachten Einheit aus Transformator und Gleichspannungs-Wechselstromwandler
und einer über dem Beschichtungsmaterial-Kanal
angeordneten Spannungsvervielfaehereinheit. Der Transformator hat einen Topfkern.
Die US-PS 4 196 475 zeigt eine pistolenförmige Spritzvorrichtung, welche im wesentlichen aus zwei achsparallel
übereinander angeordneten, voneinander lösbaren Bauteilen besteht. Durch den oberen Bauteil führt der Beschichtungsmaterial-Kanal
hindurch. Im unteren Bauteil sind die elektrischen Bauteile zur Spannungserzeugung für die
Elektroden untergebracht, welche zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungsmaterials dienen. Sie bestehen
im wesentlichen aus einem Oszillator zur Umformung der Gleichspannung einer Spannungsquelle in eine Wechsel-
/5
-Jg-
spannung, einem nachgeordneten Transformator zum
Hochtransformieren der Oszillatorspannung auf eine mittlere Hochspannung, einer an die Sekundärwicklung
des Transformators angeschlossenen mehrstufigen Kaskadenschaltung zur weiteren Hochtransformierung
und Umwandlung der Spannung auf einen bestimmten hohen Gleichspannungswert, der den Elektroden zugeführt
wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Dicke der länglichen Spritzvorrichtung so klein
zu machen, daß die Spritzvorrichtung auch in enge Innenräume von Hohlkörpern eingeführt werden kann, um deren
Innenflächen zu beschichten, wobei die Spritzvorrichtung konstruktiv einfach und in der Herstellung billig
sein soll, eine hochwertige Beschichtungsqualität ergeben
und hohen Anforderungen an elektrischer Sicherheit und langer Lebensdauer genügen soll. Im Hinblick darauf sollen
möglichst handelsübliche elektrische Bauteile verwendet werden können und müssen Wärmestauungen in der Vorrichtung
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Eingangs genannten Spritzvorrichtung im
Magnetfeld des Transformators parallel zu dessen Stabkern außerhalb der Primär- und Sekundärwicklungen
mindestens zwei, das Magnetfeld in sich sammelnde Magnetleiterstäbe, vorzugsweise Ferritkerne, um den Umfang
des Stabkerns mit Abstand voneinander angeordnet sind, welche sich im wesentlichen über die gesamte Länge des
Stabkerns erstrecken.
/6
Die Erfindung stellt einen Kompromiß dar zwischen einem Transformator mit geschlossenem Magnetkreislauf und
einem Stab-Transformator mit offenem Magnetkreislauf. Die beiden parallel zum Stabkern angeordneten, vor zugsweise
in den gegossenen Kunststoffkörper der Spritzvorrichtung eingegossenen Magnetleiterstäbe übernehmen
den größten Teil des magnetischen Kraftflusses des Stabtransformators und machen ihn auf diese Weise unempfindlich
gegen äußere Einflüsse. Diese äußeren Einflüsse sind insbesondere die zu beschichtenden rohrförmigen
Hohlkörper, welche normalerweise aus Metall bestehen. Der verbleibende große Spalt oder Sprung im magnetischen
Kraftlinienfluß zwischen dem stabförmigen Kern des Transformators und den Magnetleiterstäben beeinflußt
praktisch die Leistung des Transformators nicht, sondern
im Gegenteil, er hilft mit, die bei geschlossenen Transformatoren gegebenen negativen technischen Wirkungen
zu vermeiden. Beispielsweise dient ein solcher Spalt oder Sprung dazu, die Sättigung des Transformators herabzusetzen.
Die Magnetleiterstäbe nehmen den Magnetfluß des Transformator-Magnetfeldes auf. Dadurch wird vermieden,
daß das Magnetfeld bei der Beschichtung von Innanräumen enger Gegenstände auf diese Gegenstände abfließt. Ein
Abfließen auf die zu beschichtenden Gegenstände' ist nachteilig, weil dann der Magnetfluß vom Abstand des
Gegenstandes vom Transformator abhängig ist. Ein enger Abstand hat einen starken Spannungsabfall und eine erhöhte
Stromaufnahme des Transformators zur Folge.
Anstelle der Verwendung von einzelnen Magnetleiterstäben ist es theoretisch auch möglich, den Transformator durch
ein zylindrisches Abschirmelement vollständig zu umgeben. Dies hätte jedoch den Nachteil, daß die vom Transformator
' /7
AO
entwickelte Wärme gestaut wird und durch diesen Wärmestau Teile der Vorrichtung beschädigt werden.
Mehrere Aus führungsformen der Erfindung werden im folgenden mit
Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine stabförmige Spritzvorrichtung nach der
Erfindung in einem engen, zu beschichtenden, rohrförmigen Gegenstand,
Figur 2 einen Querschnitt längs der Ebene II-II
von Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt längs der Ebene
III-III von Figur 1, woraus die zylindrische,
im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform der Vorrichtung ersichtlich ist,
Figur 4 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig.2 einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung,
Figur 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte
pistolenartige Ausführungsform einer
Spritzvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 6 eine auseinandergezogene Darstellung eines stabförmigen Transformators der
Ausführungen nach den Fig.l bis 5,
Figur 7 eine Spannungsvervielfachungs- und Gleichrichtungsschaltung nach dem
Prinzip von Greinacher für die Ausführungsformen nach den Fig.l bis 6,
/8
BAD ORIGINAL
-Jt-
Figur 8 eine Spannungsvervielfachungs- und
Gleichrichtungsschaltung mit einem Spannungsteiler, welche alternativ zur Ausführungsform nach Fig. 7
verwendet werden kann.
Die stabförmige Spritzvorrichtung 32 von Figur 1, welche
gemäß der Erfindung ausgebildet ist, ist in einen rohrartigen Gegenstand 34 eingeführt worden, um dessen innere
Mantelwand (36)mit pülverförmigem Beschichtungsmaterial zu beschichten. Der längliche Körper 38 der Spritzvorrichtung
32 besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffteil 40,
beispielsweise aus Delrin , und einem axial daran angegossenen Teil 42 aus Kunststoff. Durch den länglichen
Körper 38 führt ein Rohr 44 hindurch, welches das pulverförmige
Beschichtungsmaterial, welches in an sich bekannter
weise durch einen Gasstrom transportiert wird, von einer Einlaßöffnung 46 zu einer Abgabeöffnung 48 des Körpers
führt. An die Abgabeöffnung 48 schließt sich eine trichterförmige Düsenöffnung 50 zur prallplattenfreien Zerstäubung
des Beschichtungsmaterials an. Die Düsenöffnung 50 ist
in einem Mundstück 52 gebildet, welches an der Abgabeöffnung 48 am angegossenen Kunststoffteil 42 des Körpers
befestigt ist.
In den gegossenen Kunststoffteil 42 ist ein elektrischer
Transformator 54 eingegossen, der einen stabförmigen Kern 56 und mindestens je eine diesen umgebende Primärwicklung
58 und eine über die Primärwicklung aufgewickelte Sekundärwicklung 60 hat. Der Stabtransformator 54 ist
in Figur 6 schematisch detailierter dargestellt als in Figur 1. Der Transformator ist achsparallel zum Kanal 45
in dem Kunststoffteil 42 oberhalb des Kanals 45 unter-
/9
At
gebracht. Ein Stab-Transformator 54 hat gegenüber allen anderen Transformatoren den Vorteil, daß er
wesentlich kleiner ist und deshalb wesentlich weniger Platz benötigt.
Im Magnetfeld des Transformators 54 sind parallel zu dessen Stabkern außerhalb der Primär- und Sekundärwicklungen
58 und 60 mindestens zwei, das, Magnetfeld in sich sammelnde Magnetleiterstäbe 62, vorzugsweise
Ferritkerne, um den Umfang des Stabkerns 56 mit Abstand voneinander angeordnet, welche sich im wesentlichen über
die gesamte Länge des Stabkerns 56 erstrecken. Dabei sind die Ferritkerne 62 im wesentlichen gleich lang wie
der Stabkern 56. Da das Magnetfeld des Transformators 54 weniger zum Kanal 45 hin, sondern hauptsächlich radial
nach außen zum Gegenstand 34 hin abgeschirmt werden muß, sind die Ferritkerne 62, bezogen auf die Mittelachse 64
des Stabkerns 62 als Winkelspitze, auf der vom Kanal 45 abgewandten Seite des Transformators 54 unter einem Winkelabstand
66 von weniger als 180° angeordnet. Dies ist insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich.Je kleiner
der Außendurchmesser des Körpers 38 ist, desto weniger Platz verbleibt zwischen dem Transformator 54 und der
äußeren Mantelfläche 68 des Körpers 38. Dies bedeutet, daß der Abstandswinkel 66 zwangsweise umso größer wird, je
kleiner der Abstand zwischen dem Transformator 54 und der äußeren Mantelfläche 68 des Körpers 38 ist. Also je kleiner
der Innendurchmesser des zu beschichtenden Gegenstandes 34, desto größer wird auch der Abstandswinkel 66, weil dann
der Körper 38 einen kleineren Außendurchmesser haben muß.
Die Ferritkerne 62 können auch entsprechend Figur 4 unter einem Abstandswinkel von 180° voneinander angeordnet
/10 BAD ORIGINAL
- ie -
werden, oder unter einem noch größeren Abstandswinkel,
jedoch wird das Magnetfeld umso schlechter gegen den zu beschichtenden Gegenstand 34 abgeschirmt, je größer der
Winkelabstand 66 gemacht wird. Andererseits ist die Wärmeabfuhr nach außen günstiger, wenn die Ferritkerne
nicht zu dicht nebeneinander angeordnet sind. In den Kanal 45 ragen an der Abgabeöffnung 48 beispielsweise
vier Elektroden 70, die in den Kunststoffteil 42 des
Körpers 38 eingegossen sind. Ferner ist in den angegossenen Kunststoffteil 42 eine sogenannte Greinacher-Schaltung
(nach dem Erfinder HerrflGreinacher benannt) als Spannungsvervielfachungs-
und Gleichrichtungsschaltung 72 eingegossen. Der Eingang der Schaltung 72 ist über einen Vorwiderstand
74 an die Sekundärwicklung 60 des Transformators 54 angeschlossen. Der Ausgang der Schaltung 72
ist durch zwei verschieden hohe Spannungsstufen gegeben, die jeweils über einen Schutzwiderstand 76 an je zwei
um 90 versetzt zueinander angeordnete Elektroden 70 angeschlossen sind. Eine solche Schaltung ist an sich
bekannt und beispielsweise auch in Figur 7 dargestellt. Die Schaltung 72 besteht im wesentlichen aus Kondensatoren
78 und Dioden 80, die um den Kanal 45 herum gleichmäßig verteilt angeordnet sind und entsprechend Figur 7 über
Leitungen miteinander verbunden sind, wie dies schematisch in Figur 3 dargestellt ist. Damit sind alle elektrischen
Teile gleichförmig um den Kanal 45 herum angeordnet und in den Kunststoffteil 42 eingegossen, wobei lediglich eine
als Steckereinheit ausgebildete Anschlußeinrichtung 82, die zum Anschluß der Primärwicklung 58 des Transformators
an eine Stromquelle dient, in einer Ausnehmung 84 des stromaufwärtigen Kunststoffteils 40 untergebracht ist.
Wie die Figuren 1,2 und 3 zeigen,hat der Körper 38 eine
im wesentliche zylindrische Außenform, zu deren Zylinder-
/11
AH
achse 86 der Kanal 45 und dessen Abgabeöffnung 48 mit ihrer Achse 88 exzentrisch versetzt angeordnet sind,
während der Transformator bezüglich seiner Mittelachse 64 diametral nach der anderen Seite exzentrisch
zur Zylinderachse 86 angeordnet ist.
Die Spritzvorrichtung 32 hat entsprechend den Figuren 1, 2 und 3 eine im wesentlichen zylindrische
Außenform. Am vorteilhaftesten ist dabei ein kreisrunder Querschnitt entsprechend den Figuren 2 und 3.
Geringfügige Abwandlungen davon in Form eines Vieleckes sind selbstverständlich möglich. Auch ist eine
Abwandlung der Querschnitts-Außenform entsprechend Figur 4 möglich, also eine kreisrunde Außenform mit
parallel zueinander verlaufenden abgeflachten Seitenflächen.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Spritzvorrichtung
92 in Form einer Handpistole. Der einzige Unterschied zu den Ausführungsformen nach den Figuren
bis 4 besteht darin, daß bei Figur 5 ein Handgriff 94 vorhanden ist und an die Abgabeöffnung 48 kein Mundstück
angeschlossen ist, sondern eine Prallplatte 96 zur Zerstäubung des Beschichtungsmaterials nachgeordnet
ist. Anstelle in den Kanal 45 hineinragender Elektroden, können Elektroden 98 vorgesehen sein, welche am
Rand der Abgabeöffnung 48 axial wegragen und das aus der Abgabeöffnung 48 austretende Beschichtungsmaterial
elektrostatisch aufladen, während es von der Prallplatte verwirbelt wird. Die Prallplatte 96 kann zwischen der
/12
BAD
-ve in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung und der
in gestrichelten Linien gezeichneten Stellung axial verstellt werden, wie dies an sich bekannt ist.
Bezüglich der übrigen Ausbildung und auch insbesondere bezüglich der elektrischen Teile entspricht die Ausführungsform
nach Figur 5 derjenigen der Figuren 1 bis 3,
An die Steckereinheit 82 von Figur 1 kann über ein Kabel eine externe Spannungsquelle angeschlossen werden,
die beispielsweise 10 Volt mit 17 kHz liefert. Diese Spannung gelangt von der Steckereinheit 82 an die
Primärwicklung 58 des Transformators 54, welcher in der genannten Weise einen stabförmigen Kern 56 hat
und in auseinandergezogener Darstellung in Figur 6 gezeigt ist. Die Sekundärwicklung 60 des Stab-Transformators
54 gibt eine Spannung von beispielsweise 5 kV 17 kHz über den Schutzwiderstand 74 an den Eingang
der Spannungsvervielfältigungs- und Gleichrichtungsschaltung 72. pie Schaltung 72 ist in der genannten
Weise eine Greinacher-Kaskadenschaltung, an deren Ende eine, oder entsprechend der Darstellung von Fig.7
zwei verschiedene Gleichspannungen von ungefähr 70 kV abgenommen und an die Elektroden 70 von Figur 1 bzw.
die Elektroden 98 von Figur 5 gegeben werden. Der mögliche Bereich dieser Hochspannung liegt zwischen
ungefähr 40 kV und 150 kV. Die Verwendung von zwei geringfügig unterschiedlichen Spannungspotentialen
für die Elektroden bewirkt im Kanal 45 die Erzeugung eines exzentrisch verteilten elektrostatischen Feldes,
was für die elektrostatische Aufladung des Beschichtungsmaterials
in bekannter Weise günstig ist.
/13
Abweichend von der bisher beschriebenen Ausführungsform kann die Anschlußeinrichtung 82 einen entsprechend
Figur 7 ausgebildeten Spannungswandler enthalten, an welchen eine Gleichspannung von beispielsweise 12 V
einer externen Gleichspannungsquelle angeschlossen wird. In diesem Falle ist als Transformator 54 eine
Ausführungsform mit zwei Primärwicklungen entsprechend
Figur 7 zu wählen, der jedoch ebenfalls einen stabförmigen Magnetkern beinhaltet, um welche die Wicklungen
gewickelt sind.
Gemäß einer weiteren Abwandlung kann die Anschlußeinrichtung 82 eine Steckereinheit -für eine externe
Gleichspannungsquelle oder Wechselspannungsquelle sein, während der stabförmige Transformator 54 Teil
eines Hochspannungserzeugers 98 ist, dessen verschieden hohe Ausgangsspannungen für die Elektroden durch einen
Spannungsteiler entsprechend Figur 8 erzeugt werden.
Die einzelnen Spannungsstufen der Spannungsvervielfachungsund
Gleichrichtungsschaltung nach den Figuren 7 und 8 sind mit den Bezugszahlen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 sowie la,
2a, 3a, 4a, 5a und 6a bezeichnet.
Somit gibt es vielerlei Abwandlungsmöglichkeiten. Die bevorzugte Ausführungsform ist in den Figuren 1,2,3 und
g ezeigt. Das Wesentliche ist immer die Verwendung eines Stab-Transformators und die im wesentlichen
zylindrische Ausbildung der Spritzvorrichtung, ob nun exakt kreisrund oder in Form eines Vieleckes, wobei die
gesamte Spritzvorrichtung, mit Ausnahme eines eventuell verwendeten Griffes, keine radialen, die Zylinderform
seitlich erweiternde Erhöhungen hat.
BAD ORiGINAL
Claims (8)
1. Spritzvorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit Beschichtungsmaterial,
insbesondere mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial, die einen länglichen
Körper hat, durch den in Längsrichtung ein Kanal für das Beschichtungsmaterial zu einer aus dem
Körper ausmündenden Abgabeöffnung führt, mit einem elektrischen Transformator, der einen
stabförmigen Kern und mindestens je eine diesen umgebende Primärwicklung und Sekundärwicklung hat,
wobei der Transformator achsparallel zum Kanal in dem Körper außerhalb des Kanals untergebracht
ist, mit mindestens einer vom Körper getragenen Elektrode zur elektrostatischen Aufladung des
durch den Kanal und die Abgabeöffnung geleiteten Beschichtungsmaterials, mit einer im Körper untergebrachten,
den Transformator mit den Elektroden verbindenden elektrischen Spannungsvervielfachungs- und Gleichrichtungsschaltung,
und mit einer elektrischen
/2
\J Λ. «t Ο *-t Η /
Anschlußeinrichtung zum Anschluß der Primärwicklung des Transformators an eine Stromquelle,
dadurch gekennzeichnet, daß im Magnetfeld des Transformators (54)
parallel zu dessen Stabkern (56) außerhalb der Primär- und Sekundärwicklungen (58,60) mindestens
zwei das Magnetfeld in sich sammelnde Magnetleiterstäbe, vorzugsweise Ferritkerne (62),
um den Umfang des Stabkerns (56) mit Abstand voneinander angeordnet sind, welche sich im
wesentlichen über die gesamte Länge des Stabkerns erstrecken.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetleiterstäbe (62) im wesentlichen gleich lang wie der Stabkern (56)
sind.
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetleiterstäbe (62), bezogen auf ^±e Mittelachse
(64) des Stabkerns (56) als Winkelspitze, auf der vom Kanal (45) abgewandten Seite des
Transformators (45) unter einem Winkelabstand von weniger als 180 voneinander angeordnet sind.
4.. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der stromabwärtige Teil (42) des Körpers (38) ein gegossenes Teil aus Kunststoff
ist, durch welchen der Kanal (45) hindurchführt
/3
BAD ORIGINAL
und in welchen die Magnetleiterstäbe (62), der Transformator (54) und die ihn mit den Elektroden
(7O;98) verbindende elektrische Schaltung (72)
eingegossen sind.
5. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Schaltung (72) eine die Wechselspannung des Transformators (54) wesentlich
erhöhende und in Gleichspannung umwandelnde, an sich bekannte Spannungs-Vervielfacher-Schaltung nach
Greinacher-Art ist.
6. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator (54) und die Magnetleiterstäbe (62) achsparallel neben dem Kanal (45) angeordnet
sind.
7. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadu rch gekennzeichnet,
daß der Körper (38) eine im wesentlichen zylindrische Außenform hat, zu deren Zylinderachse (86) der
Kanal (45) und dessen Abgabeöffnung (48) nach einer Seite hin exzentrisch versetzt angeordnet sind,
während der Transformator (54) bezüglich seiner Mittelachse (64) diametral nach der anderen Seite
hin exzentrisch zur Zylinderachse (86) angeordnet ist.
8. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß alle elektrischen Teile im wesentlichen gleichförmig
um den Kanal herum verteilt angeordnet sind und keine den Kanal vollständig umgebende ringförmige
Gestalt haben.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3243447A DE3243447C2 (de) | 1982-11-24 | 1982-11-24 | Spritzvorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit Beschichtungsmaterial |
EP83110106A EP0110069B1 (de) | 1982-11-24 | 1983-10-11 | Spritzvorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit Beschichtungsmaterial |
AT83110106T ATE19478T1 (de) | 1982-11-24 | 1983-10-11 | Spritzvorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden mit beschichtungsmaterial. |
JP58214944A JPS59105863A (ja) | 1982-11-24 | 1983-11-14 | 静電塗装用噴射装置 |
US06/552,289 US4529131A (en) | 1982-11-24 | 1983-11-16 | Spray device for electrostatic coating of articles with coating material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3243447A DE3243447C2 (de) | 1982-11-24 | 1982-11-24 | Spritzvorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit Beschichtungsmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3243447A1 true DE3243447A1 (de) | 1984-06-07 |
DE3243447C2 DE3243447C2 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6178908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3243447A Expired DE3243447C2 (de) | 1982-11-24 | 1982-11-24 | Spritzvorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit Beschichtungsmaterial |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4529131A (de) |
EP (1) | EP0110069B1 (de) |
JP (1) | JPS59105863A (de) |
AT (1) | ATE19478T1 (de) |
DE (1) | DE3243447C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227455A1 (de) * | 1992-08-19 | 1994-03-03 | Wagner International Ag Altsta | Vorrichtung zum elektrostatischen Nachbeschichten der Innenflächen von Schweißnähten |
US6935583B2 (en) | 2001-10-13 | 2005-08-30 | Itw Gema Ag | Coating-powder spray gun |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020289C1 (de) * | 1990-06-26 | 1991-12-12 | Wagner International Ag, Altstaetten, Ch | |
GB9420511D0 (en) * | 1994-10-11 | 1994-11-23 | Ici Plc | High voltage generator |
US5850976A (en) * | 1997-10-23 | 1998-12-22 | The Eastwood Company | Powder coating application gun and method for using the same |
DK1842898T3 (da) | 1999-07-22 | 2012-08-13 | Diversey Inc | Anvendelse af en smøremiddelsammensætning til at smøre et transportbælte |
US6576298B2 (en) | 2000-09-07 | 2003-06-10 | Ecolab Inc. | Lubricant qualified for contact with a composition suitable for human consumption including a food, a conveyor lubrication method and an apparatus using droplets or a spray of liquid lubricant |
US6467705B2 (en) | 2001-01-29 | 2002-10-22 | The Easthill Group, Inc. | Tribo-corona powder application gun |
US7296760B2 (en) | 2004-11-17 | 2007-11-20 | Illinois Tool Works Inc. | Indexing valve |
US7296759B2 (en) * | 2004-11-19 | 2007-11-20 | Illinois Tool Works Inc. | Ratcheting retaining ring |
US20060202060A1 (en) * | 2004-12-06 | 2006-09-14 | Alexander Kevin L | Dispensing device handle assembly |
US7757973B2 (en) * | 2005-04-04 | 2010-07-20 | Illinois Tool Works Inc. | Hand-held coating dispensing device |
US7460924B2 (en) * | 2005-06-16 | 2008-12-02 | Illinois Tool Works Inc. | In-gun power supply control |
US7364098B2 (en) * | 2005-10-12 | 2008-04-29 | Illinois Tool Works Inc. | Material dispensing apparatus |
US7621471B2 (en) * | 2005-12-16 | 2009-11-24 | Illinois Tool Works Inc. | High voltage module with gas dielectric medium or vacuum |
US7455249B2 (en) | 2006-03-28 | 2008-11-25 | Illinois Tool Works Inc. | Combined direct and indirect charging system for electrostatically-aided coating system |
US7926748B2 (en) | 2008-03-10 | 2011-04-19 | Illinois Tool Works Inc. | Generator for air-powered electrostatically aided coating dispensing device |
US8770496B2 (en) | 2008-03-10 | 2014-07-08 | Finishing Brands Holdings Inc. | Circuit for displaying the relative voltage at the output electrode of an electrostatically aided coating material atomizer |
US7988075B2 (en) | 2008-03-10 | 2011-08-02 | Illinois Tool Works Inc. | Circuit board configuration for air-powered electrostatically aided coating material atomizer |
US8016213B2 (en) | 2008-03-10 | 2011-09-13 | Illinois Tool Works Inc. | Controlling temperature in air-powered electrostatically aided coating material atomizer |
US8590817B2 (en) | 2008-03-10 | 2013-11-26 | Illinois Tool Works Inc. | Sealed electrical source for air-powered electrostatic atomizing and dispensing device |
USD608858S1 (en) | 2008-03-10 | 2010-01-26 | Illinois Tool Works Inc. | Coating material dispensing device |
US8496194B2 (en) | 2008-03-10 | 2013-07-30 | Finishing Brands Holdings Inc. | Method and apparatus for retaining highly torqued fittings in molded resin or polymer housing |
US7918409B2 (en) * | 2008-04-09 | 2011-04-05 | Illinois Tool Works Inc. | Multiple charging electrode |
US8225968B2 (en) * | 2009-05-12 | 2012-07-24 | Illinois Tool Works Inc. | Seal system for gear pumps |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3731145A (en) * | 1970-11-23 | 1973-05-01 | Nordson Corp | Electrostatic spray gun with self-contained miniaturized power pack integral therewith |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB880815A (en) * | 1960-08-16 | 1961-10-25 | Thorn Electrical Ind Ltd | Improvements in or relating to electrical inductors |
CH496481A (de) * | 1969-06-25 | 1970-09-30 | Gema Ag App Bau | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit zerstäubten Feststoffpartikeln |
BE794534A (fr) * | 1972-01-25 | 1973-07-25 | Courier De Mere Henri E F M | Dispositif electronique propre a produite des impulsions de tension elevee, notamment pour l'allumage d'un briquet a gaz |
US4120017A (en) * | 1976-11-05 | 1978-10-10 | Ppg Industries, Inc. | Detachable power supply for induction type electrostatic spray gun |
US4120016A (en) * | 1976-11-05 | 1978-10-10 | Ppg Industries, Inc. | Detachable cylindrical power supply for induction type electrostatic spray gun |
CH620600A5 (de) * | 1977-05-12 | 1980-12-15 | Alex Hengartner | |
CH623489A5 (de) * | 1977-12-08 | 1981-06-15 | Gema Ag | |
FR2424068A1 (fr) * | 1978-04-28 | 1979-11-23 | Wagner J Ag | Pistolet pulverisateur electrostatique |
-
1982
- 1982-11-24 DE DE3243447A patent/DE3243447C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-10-11 EP EP83110106A patent/EP0110069B1/de not_active Expired
- 1983-10-11 AT AT83110106T patent/ATE19478T1/de not_active IP Right Cessation
- 1983-11-14 JP JP58214944A patent/JPS59105863A/ja active Pending
- 1983-11-16 US US06/552,289 patent/US4529131A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3731145A (en) * | 1970-11-23 | 1973-05-01 | Nordson Corp | Electrostatic spray gun with self-contained miniaturized power pack integral therewith |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227455A1 (de) * | 1992-08-19 | 1994-03-03 | Wagner International Ag Altsta | Vorrichtung zum elektrostatischen Nachbeschichten der Innenflächen von Schweißnähten |
US6935583B2 (en) | 2001-10-13 | 2005-08-30 | Itw Gema Ag | Coating-powder spray gun |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4529131A (en) | 1985-07-16 |
DE3243447C2 (de) | 1984-09-20 |
ATE19478T1 (de) | 1986-05-15 |
EP0110069B1 (de) | 1986-04-30 |
EP0110069A1 (de) | 1984-06-13 |
JPS59105863A (ja) | 1984-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0110069B1 (de) | Spritzvorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit Beschichtungsmaterial | |
EP0383030B1 (de) | Sprühbeschichtungsgerät zum elektrostatischen Sprühbeschichten | |
DE2059594C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstäuben von Farbstoffen, Pulver,Faserstoffen u.dgl | |
EP0383031B1 (de) | Sprühpistole zum elektrostatischen Sprühbeschichten | |
DE2851006C2 (de) | Elektrostatische Beschichtungspistole | |
DE2615360C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen von in Form einer Flüssigkeit vorliegendem Beschichtungsmaterial | |
EP0236795B1 (de) | Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver | |
EP0238031A2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen | |
EP0212122A1 (de) | Sprühvorrichtung zur elektrostatischen Pulverbeschichtung | |
DE2404960A1 (de) | Spannungs-vervielfacher in kaskadenschaltung und elektrostatische beschichtungsanlagen mit derartigen vervielfachern | |
DE3029840C2 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
DE2438856B2 (de) | Einrichtung zum Beschichten von Gegenstanden mit elektrostatisch aufgeladenen Partikeln | |
DE2065699C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
DE3113526C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung hoher statischer Elektrizität zum Auftragen von Beschichtungsmaterial auf Gegenstände | |
EP0443113A2 (de) | Düsenvorsatz für Pulversprühpistolen | |
EP0044038B1 (de) | Handgerät zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen | |
DE10150759B4 (de) | Pulverspritzpistole für Beschichtungspulver | |
DE2941884C2 (de) | Düse für eine Spritzpistole zur luftfreien Aufbringung von elektrostatischen Überzügen auf an sich beliebige Gegenstände | |
DE69502463T2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen übermässiger elektrostatischer Ladungen aus einem Körper | |
DE3026241C2 (de) | Handgerät zum elektrostatischen Beflocken von Gegenständen | |
DE2811125C2 (de) | Elektronische Pulver-Sprühpistole | |
WO2000010722A1 (de) | Elektrodenhalter für eine pulversprühpistole | |
DE1907530C3 (de) | Elektrostatische Spritzpistole | |
AT237163B (de) | Spritzpistole zur Verwendung in einem elektrostatischen Sprühüberzugsystem | |
DE2713328A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen auftragen von beschichtungsmaterial auf gegenstaende |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEMA VOLSTATIC AG, ST. GALLEN, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |