DE3243423A1 - Doppelwandiges waermetauschrohr - Google Patents
Doppelwandiges waermetauschrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/10—Water tubes; Accessories therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/18—Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
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Description
Die Erfindung betrifft ein doppelwandiges Wärmetauschrohr
für Dampferzeuger in Verbindung mit flüssigmetallgekühlten schnellen Brutreaktoren.
Bei einer bekannten Bauart eines Dampferzeugers für flüssigmetallgekühlte schnelle Brutreaktoren finden doppelwandige
Wärmetauschrohre für den Wärmeaustausch zwischen Natrium und Wasser Anwendung. Dabei führt das Innenrohr
Wasser, während das Außenrohr von flüssigem Natrium umspült ist. Dabei erfolgt die Wärmeübertragung von dem das
Primär-Kühlmittel des Reaktorbildenden flüssigen Natrium
auf das die Wärmetauschrohre durchströmende Wasser. Zwischen Innenrohr und Außenrohr der Wärmetauschrohre befindet
sich ein gasgefüllter Zwischenraum. Sollte Natrium durch das Außenrohr oder Wasser durch das Innenrohr hindurchlecken,
erfolgt eine Leckmeldung, bevor eine Natrium-Wasser-Reaktion stattfindet. Der genannte Zwischenraum
zwischen Innenrohr und Außenrohr ist mit strömendem Helium
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ausgefüllt, dessen Druck im Bereich zwischen dem Druck
des im Innenrohr befindlichen Wassers oder Dampfes und dem Druck des im Dampferzeugergehäuse befindlichen Natriums
liegt. In die den Zwischenraum zwischen Innenrohr und Außenrohr begrenzenden Wandungsflächen sind
vier sich über die ganze Rohrlänge erstreckende Längsnuten
eingearbeitet, die mit einem räumlich von den
Rohren getrennten Gasraum in verbindung stehen. Dieser
Gasraum ist unter Verwendung doppelter Verbindungen zwischen Wärmetauschrohren und Rohrboden gebildet.
Außerdem ist dieser Gasraum seinerseits an eine Leckwasser-Detektoreinrichturig
angeschlossen, die zur Innenrohr-Lecküberwachung dient. Der das Natrium enthaltende
Gehäuseraum des Dampferzeugers ist an eine Helium-Detektoreinrichtung
angeschlossen, die zur Außenrohr-Lecküberwachung dient.
Diese bekannte doppelwandige Rohrkonstruktion ist hinsichtlich der Verhütung von Natrium-Wasser-Reaktionen
sehr zuverlässig, jedoch besteht bei dieser bekannten Konstruktion die Möglichkeit,eines an den einander zugewandten Wandungsflächen von Innenrohr und Außenrohr auftretenden
Verschleißes. Diese einander zugewandten Wandflächen von Außenrohr und Innenrohr kommen trotz des
zwischen ihnen konstruktiv vorgesehenen Spaltes unvermeidlich an manchen Stellen miteinander in Berührung.
Innerhalb des Dampferzeugers treten jedoch sowohl in Längsrichtung als auch in radialer Richtung über den
Wärmetauschrohren stehende Temperaturgradienten auf. Infolgedessen
treten relative axiale Wärmebewegungen zwischen Innenrohr und Außenrohr und folglich Gleiterscheinungen in Rohrlängsrichtung an den einander zugewandten
Wandflächen von Innenrohr und Außenrohr auf. Dies führt dazu, daß bei den beim Anfahren, bei Leistungserhöhungen,
Leistungsreduzierungen und anderen thermischen übergangszuständen auftretenden Rohrtemperaturänderungen
zyklische Verschleißerscheinungen
3 2 A 3 4 2
an den einander zugewandten Wandflächen von Innenrohr und Außenrohr auftreten. Infolge der gegebenen Geometrie
der doppelwandigen Rohre werden bei diesem Verschleiß gebildete Metallabriebteilchen in dem Zwischenraum
zwischen Innenrohr und Außenrohr festgehalten und können die örtliche Reibung und Belastung an den Verschleißstellen
noch-verstärken. Die Tatsache, daß ein derartiger Verschleiß auftreten kann, ist durch entsprechende Versuche
nachgewiesen worden.
Eine mögliche Lösung dieses Problems des Auftretens von Gleiterscheinungen und Verschleiß zwischen Innenrohr
und Außenrohr besteht darin, im Zuge der Herstellung der Rohre eine Vorspannung derselben zu erzeugen. Der Zweck
Ib dieser Vorspannung liegt in der Verhinderung einer relativen
Gleitbewegung an den einander zugewandten Wandungsflächen von Innenrohr und Außenrohr. Außerdem läßt eine
solche Vorspannung auch eine Verbesserung des Wärmeübergangs erwarten. Jedoch bestehen gegenwärtig noch Unsicher-
2ü heiten hinsichtlich der Frage, ob eine solche Vorspannung
der Rohre tatsächlich zur Beseitigung des Problems relativer Gleiterscheinungen zwischen Innenrohr und Außenrohr
ausreichend ist.· Es ist auch nicht bekannt, in welchem Maße während der Standzeit der Rohre ein Spannungs-
2b abbau im Werkstoff der ursprünglich vorgespannten Rohre auftritt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue Rohrkonstruktion for doppelwandige Wärmetausch-JO
rohre zu finden, welche das Problem des Gleitens und des Verschleißes an den einander zugewandten Wandflächen von
Innenrohr und Außenrohr vollständig beseitigt,' ohne daß
die Wärmeübergangseigenschaften oder die Lecküberwachung beeinträchtigt werden.
BAD ORIGINAL
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Konstruktion
gelöst.
Ein Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen
Wärmetauschrohres nach der Erfindung ist Gegenstand der
Ansprüche 2 bis 4.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird naclvstehend
mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 Zum Vergleich eine schematische
Darstellung der herkömmlichen Konstruktion doppelwandiger
Wärmetauschrohre,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen
Ausschnitt aus Fig. 1, und 20
Fig. 3 in Form eines schematischen Ausschnittes entsprechend Fig. 2 die
Konstruktion eines doppelwandigen Rohres nach der Erfindung.
25
Fi. 1 zeigt in schematischer Darstellung die herkömmliche Konstruktion eines doppeiwandigen Wärmetausch~
rohres für Dampferzeuger in Verbindung mit flüssigmetall-
gekühlten schnellen Brutreaktoren. 30
Das doppelwandige Rohr besteht aus einem Innenrohr und einem Außenrohr 3 mit einem dazwischenliegenden
Grenzbereich 5. Durch das Innere T des ·Innenrohres strömt Wasser bzw. Dampf, während das Äußere des Außenrohres von
flüssigem Natrium umgeben ist. In der Innenwandung des Außenrohres gebildete Nuten 4 sind mit Gas gefüllt und
stehen mit einer nicht dargestellten Gaskammer in Verbindung.
32Α3Λ23
Die in Fig. ·1 eingezeichneten Pfeile deuten die bei
Temperaturänderungen auftretenden relativen Wärmebewegungen zwischen Innenrohr und Außenrohr an. Bei einem
geraden doppelwand!gen Rohr mit gleichförmigen Wänden
ist die Hauptbelastungsfläche die zusammen mit der Außenwandfläche des Innenrohres 2 den Grenzbereich 5
bildende Innenwandfläche des Außenrohres 3. Bei der gegenwärtig üblichen vorgespannten Rohrkonstruktion befindet
sich der Grenzbereich 5 zwischen Innenrohr und Außenrohr unter Druckspannung, um ein Gleiten zwischen den beiden
Rohren und somit einen Verschleiß weitgehend zu unterbinden. Der Widerstand gegen ein Gleiten zwischen Innenrohr und
Außenrohr resultiert dabei aus der Oberflächenreibung und der Scherfestigkeit der Oberflächenunebenheiten 6 der Innenrohr-Außenwandflache
bzw. der Außenrohr- Innenwandfläche, wie sie in Fig. 2 angedeutet sind. Die tatsächliche Berührungsfläche
zwischen Innenrohr und Außenrohr beträgt bei einem vorgespannten Rohr etwa 5 % der Gesamtfläche, wobei
eine nominelle Spaltdicke im Grenzbereich zwischen den einzelnen Berührungspunkten von etwa 0,0025 mm bis
0,0063 mm vorhanden ist. Eine sehr kleine Änderung der Abmessungen und/oder ein Verlust an Druckspannung im
Grenzbereich 5 aufgrund eines Spannungsabbaus im Rohrwerkstoff oder aufgrund im Betrieb auftretender großer Temperaturgradienten
würde ein relatives Gleiten zwischen Innenrohr und Außenrohr ermöglichen.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung das grundsätzliche
Prinzip der Erfindung, nämlich eine mechanische Verzahnung der Außenwandung des Innenrohres 2 mit der Innenwandung
des Außenrohres 3 im Grenzbereich 5. Bei dieser Konstruktion kann mit Sicherheit kein Gleiten
im Grenzbereich 5 auftreten, ohne daß eine Scherung einer beträchtlichen Werkstoffmenge des Grundmetalls nahe des
Grenzbereichs auftritt. Es ist lediglich notwendig/ daß die Verzahnung eine solche Gestalt hat, daß eine Scherbewegung
in der Längsrichtung des Rohres unterbunden wird. Dagegen ist es nicht notwendig, in radialer Richtung auftretende
Temperaturgradienten zu berücksichtigen, vorausgesetzt, daß die Spaltdickenähderungen im Grenzbereich
aufgrund radialer Temperaturgradienten klein sind im
Vergleich zur Größe der gegenseitigen Eindringtiefe der Verzahnung der Rohrwandflächen im Grenzbereich. Das er--"
forderliche Maß der Grenzflächenverzahnung kann im Makrobereich
oder im"Mikrobereich liegen und kann, wie in Fig. beispielsweise dargestellt ist, als einfache wellenförmige
Verzahnung ausgebildet sein.
Die Herstellung einer solchen Oberflächenverzahnung
gemäß Fig. 3 ist nicht schwierig. Aufgrund der mikrostrukturellen Eigentümlichkeiten verschiedener doppelwandiger
Rohre ergibt sich der experimentelle Nachweis, daß die gewünschte Oberflächenverzahnung im Zuge eines
als Duplexen bezeichneten Verfahrens hergestellt werden Kann. Beim Duplexen wird, ausgehend von einem Außenrohr
mit relativ glatter Innenwandung und einem Innenrohr mit profilierter Außenwandung, nach dem Ineinanderschieben
der beiden Rohre eine LängsStreckung der beiden Rohre
vorgenommen. Dabei wird das Außenrohr in einem Ziehvorgang
unter uurchmesserverringerung auf das Innenrohr aufgezogen,
wobei die profilierte Außenfläche des Innenrohres die ursprünglich relativ glatte Innenfläche des aufgezogenen
Außenrohres bleibend verformt. Es ist beobachtet worden, daß als Ergebnis des Ziehvorgangs bei dem Duplexverfahren
gegenwärtiger Fertigungsprozesse die Oberfläche des Innenrohres um 1,6 iJ m bis etwa 2 υ m in den Raum der in
der Innenwandung des Außenrohres vorgefertigten Längsnuten
hineinragt. Dies zeigt, daß selbst bei dem gegenwärtigen
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Verfahren ausreichend viel Metall während des Duplexvorgangs fließen würde, um eine Oberflächenverzahnung herbeizuführen,
wenn die Außenfläche des Innenrohres vor diesem Vorgang entsprechend profiliert würde.
5
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Die Erzeugung von in Umfangsrichtung verlaufenden Oberflächenwellen und -tälern auf der Außenfläche des
Innenrohres unter Beibehaltung einer glatten Rohrinnenwandfläche, der Rundheit des Rohres und des gewünschten
Rohrdurchmessers kann durch Umlaufschmieden oder einfach
durch Grobschleifen der Außenfläche des Innenrohres vor dem Duplexverfahren erfolgen»
Im Zuge eines Programmes zur Entwicklung vorgespannter
doppelwandiger Rohre wurden zwei Proben solcher Rohre mit einem Berührungsbereich von 20 mm Länge mit Belastungen bis
zu 4 3000 N getestet und mit Kräften von 41000 N oder mehr zyklisch über mindestens 95 Lastzyklen bei 400°C belastet.
Eine Probe wurde dabei im ursprünglichen vorgespannten Zustand und die andere Probe nach einer spannungsabbauenden
Wärmebehandlung untersucht. Beide Proben zeigten zufällige mechanische Verzahnungen im iMikrobereich. Keine Probe zeigt
irgendwelche Gleiterscheinungen, und es trat kein Verschleiß auf. Ähnliche Proben ohne Oberflächenverzahnungen zeigten
bereits bei Belastungen von nur 400 N Gleiterscheinungen und Verschleiß im Grenzbereich.
Die Herstellung einer mechanischen Verzahnung zwischen
Innenrohr und Außenrohr doppelwandiger Rohre läßt auch den Verzicht auf eine Vorspannung der Rohre zu.
BAD ORIGINAL
Claims (4)
1. Doppelwandiges Wärmetauschrohr für Dampferzeuger
in Ve^eoindung mit flüssigmetallgekühlten schnellen Brutreaktoren, dadurcn gekennzeichnet, daß die einander zugewandten
Oberflächen von Innenrohr und Außenrohr derart mechanisch miteinander verzahnt sind, daß ein Gleiten des
Innenrohres mit Bezug auf das Außenrohr ausgeschlossen
ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer mechanischen Verzahnung der Innenrohr- Außenfläche mit der Außenrohr-
Innenfläche eines doppelwandigen Rohres nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Innenrohr eine nichtglatte Außenfläche erzeugt und das
Innenrohr in das eine glatte Innenfläche aufweisende
Außenrohr eingesetzt wird, und daß anschließend beide Rohre gemeinsam einem Ziehvorgang unterzogen werden,
während welchem die Außenfläche des Innenrohres die Innenfläche des Außenrohres im Sinne der Herstellung
der Verzahnung verformt.
20
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3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtglatte Außenfläche des Innenrohres
durch Grobschleifen dieser Außenfläche erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Schmieden eine wellige Außenfläche des Innenrohres erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36682082A | 1982-04-08 | 1982-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3243423A1 true DE3243423A1 (de) | 1983-10-13 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3243423A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |