DE3243259A1 - Wandverkleidungselement, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung - Google Patents
Wandverkleidungselement, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendungInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG
8 2/K 061 22. November 198
WLJ-Dr.Gt.-gv
WANDVERKLEIDÜNGSELEMENT, VERFAHREN ZU SEINER HERSTELLUNG
UND SEINE VERWENDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandverkleidungselement in Form einer Platte oder Folie aus vorzugsweise extrudiertem
Polystyrolschaum, welches auf mindestens einer seiner Oberflächen eine haftvermittelnde Beschichtung
aufweist, umfassend einen flammhemmenden Zusatz.
Es sind bereits Wandverkleidungsplatten oder -folien bekannt, welche wegen ihrer guten Wärmeisolationseigenschaften
als sogenannte Untertapete zum Verkleiden von Wänden vor dem Aufkleben der Tapete oder des Wandbelages
eingesetzt werden. Sie besitzen gewöhnlich rechteckige Raumform, wobei Länge und Breite groß sind im
Vergleich zur Dicke. Der Einfachheit halber wird im folgenden nur von Platten gesprochen.
Das DE-GM 79 31 745 beschreibt solche Platten, welche
auch eine als Haftvermittler dienende Oberflächenbeschichtung
tragen. Hierzu werden die Platten bei ihrer Herstellung mit einer wäßrigen Dispersion in der Art gefüllter
Dispersionsklebstoffe beschichtet und anschließend in einem Heizkanal getrocknet. Der Haftvermittler
hat die Aufgabe, die Haftfestigkeit nachfolgend aufzubringender
Materialien, im Falle der Untertapete also der mit Kleister versehenen Tapete, zu erhöhen. Derartige mit
Tapeten versehene Polystyrolunterlagen haben aber den Nachteil, daß sie im Falle eines Brandes zu schmelzen
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beginnen, wobei sich die Tapete von der Polystyrolunterlage löst. Die frei hängenden Schichten der Tapete oder
des Wandbelages werden dadurch aber wesentlich leichter entflammbar als herkömmliche, direkt auf den Wandverputz
aufgeklebte Tapeten, wodurch es zu unkontrollierbaren Feuerausbreitungen kommen kann. Nach dem DE-GM 79 31 745
kann dem Haftvermittler zwar auch ein flammhemmender Zusatz zugefügt werden, über Art und Menge dieses Stoffes
enthält diese Druckschrift jedoch keine Angaben.
Es ist auch bekannt, Holzbalken gegen Feuer zu imprägnieren. Hierzu werden sie mit einer Appretur versehen,
die meist aus nichtflüchtigen halogenierten Kohlenwasserstoffen besteht, welche in die obersten
Holzschichten eindringen und dort verbleiben. Derartige Appreturen eignen sich aber nicht für Polystyrolplatten,
wie sie zu Isolierzwecken als Wandverkleidungen verwendet werden, da sie auf dem Polystyrolschaum nicht haften und
auch nur schlecht eindringen. Zudem können durch halogenreiche Verbindungen in Kombinationen mit Polymeren bei
großer Hitzeeinwirkung stechend riechende, ätzende Giftgase entstehen, die zu einem weiteren Gefahrenmoment
im Falle eines Brandes werden.
Es stellt sich somit die Aufgabe, für Wandverkleidungselemente der eingangs genannten Art einen gut wirksamen
Flammschutz zu entwickeln, welcher auch gleichzeitig dazu dient, die Entwicklung giftiger Rauchgase herabzusetzen,
und welcher außerdem die Hafteigenschaften der oberflächenbeschichteten
Polystyrolplatten oder -folien
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gegenüber den darauf aufzubringenden Materialien, insbesondere
mit Kleister versehenen Tapeten, nicht nachteilig beeinflußt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Wandverkleidungselement in Form einer Platte oder Folie aus vorzugsweise
extrudiertem Polystyrolschaum, welches auf mindestens einer seiner Oberflächen eine haftvermittelnde Beschichtung
aufweist, umfassend einen flammhemmenden Zusatz, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die haftvermittelnde
Beschichtung einen Klebrohstoff und ein Flammschutzmittel im Verhältnis 1 : 20 bis 1 : 1, bevorzugt 1 : 16 bis
1 : 2, umfaßt. Die Unteransprüche geben Weiterbildungen des Wandverkleidungselementes an.
Das Wandverkleidungselement kann in Form von Folien oder Platten vorliegen. Die Folie weist eine bevorzugte Dicke
von 1 bis 3 mm auf und eine Breite bis 1200 mm, die Wandverkleidungsplatte
besitzt eine bevorzugte Dicke von 2,5 bis 6 mm und liegt im Format 800 χ 1250 bis 800 χ 2500 mm
vor.
Das Material, aus dem das erfindungsgemäße Wandverkleidungselement
besteht, ist geschäumtes Polystyrol, vorzugsweise extrudierter Polystyrolschaum, mit einer
möglichst geringen Dichte.
Die haftvermittelnde Beschichtung umfaßt bekannte Klebrohstoffe,
wie z.B. Terpolymere auf Basis von Vinylacetat/ Ethylen/Vinylchlorid. Außerdem eignen sich polymere Klebrohstoffe
auf Basis von Vinylacetat oder Copolymere aus
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- y-G.
Vinylacetat und Ethylen, aus Styrol und Acrylsäureestern,
aus Vinylacetat und Maleinsäureestern, aus Vinylacetat und Acrylsäurestern oder aus Acrylsäure- und Methacrylsäureestern.
Bevorzugt wird das Terpolymere aus Vinylacetat/Ethylen/Vinylchlorid
verwendet (z.B. Mowilith
DM 120 bzw. R Mowilith DM 122, Hersteller Hoechst). Diese
Verbindungen werden in Form von wäßrigen Dispersionen verwendet.
Der Klebrohstoff stellt erfindungsgemäß 5 bis 30 Gew.-%
der hafVermittelnden Beschichtung dar, bevorzugt 5 bis
20 Gew.-%.
Als Flammschutzmittel können als solche bekannte organische Verbindungen, wie z.B. chlorierte Paraffine, oder
Dekabromdiphenylether oder Triphenylphosphat verwendet werden.
Bevorzugt werden jedoch nicht-brennbare anorganische Verbindungen auf Basis von Bor, Aluminium oder Antimon
verwendet. Derartige Verbindungen können insbesondere sein Borsäure oder Antimonoxide oder Aluminiumhydroxid
(z.B. R Martinal ON 310, Hersteller Martinswerke/Köln).
Diese Flammschutzmittel besitzen gegenüber den herkömmlich verwendeten organischen Verbindungen den Vorteil,
daß sie halogenfrei sind. Außerdem zeigen sie eine vergleichsweise geringe Entwicklung von Rauchgasen und
verbessern überraschenderweise sogar die haftvermittelnde Wirkung des Klebrohstoffs.
Die Menge des Flammschutzmittels in der Oberflächenbeschichtung
des Wandverkleidungselementes beträgt 50 bis
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90 Gew.-%, bevorzugt 60 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Beschichtung.
Eine weitere Lösung der eingangs formulierten Aufgabe der
Erfindung geschieht durch das Verfahren zum Herstellen
eines Wandverkleidungselementes, wie es in den Ansprüchen
5 und 6 dargestellt ist.
Das Auftragen der Beschichtung geschieht nach dem sogenannten Walzenauftragungsverfahren in der Art einer
Beleimungsmaschine, wonach das beschichtete Material in einem Heizkanal getrocknet wird. Es können aber auch
andere Auftragsverfahren angewendet werden, wie z.B.
Rotations-Siebdruck, Rakelauftrag, Bürstenauftrag oder
Gießverfahren mit und ohne Druck. Aufsprühverfahren sind
ebenfalls möglich. Die Auftragsmenge der Oberflächenbeschichtung wird so eingestellt, daß sie zwischen 50 und
150 g pro m Folie oder Platte liegt, bevorzugt zwischen 60 und 100 g/m2.
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Die Beschichtungskomponenten liegen bei der Auftragung in wäßriger Dispersion vor, welcher zusätzlich noch geringe
Mengen von dispersionsstabilisierenden und filmbildenden Hilfsmitteln zugesetzt werden. Zum Beispiel können noch
Netzmittel, Konservierungsmittel, Entschäumer und ein die Filmbildung begünstigendes Mittel, wie Butyldiglykolacetat,
in einer Gesamtmenge bis zu 5 Gew.—%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, enthalten sein.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die in Anspruch 7
angegebene Verwendung. Die Untertapete wird nach dem Ver-
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binden mit dem Untergrund, z.B. Zimmerwand oder Zimmerdecke,
auf ihrer erfindungsgemäß beschichteten Oberfläche mit einem Belag, z.B. einer Tapete, einem Anstrich, einer
Spachtelung oder einem Putz, versehen.
Die einzige Figur zeigt das Wandverkleidungselement im Schnitt, bestehend aus der Platte bzw. Folie 2 aus Polystyrolschaum
und der Oberflächenbeschichtung 1, welche den Klebrohstoff und das Flammschutzmittel enthält. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit ist letztere in einer verhältnismäßig großen Dicke dargestellt.
Die folgenden Beispiele sollen die besonderen Vorteile der Erfindung verdeutlichen.
Die Beurteilung der Proben geschah nach der DIN 4102 (Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen, Mai 1981)
Ein dispergierter Haftvermittler folgender Zusammensetzung
wurde in einer Menge von 80 g/m2 auf extrudierte Polystyrolschaumelemente aufgetragen:
10 bis 40 Gew.-Teile
Klebrohstoff
Vinylacetat/Ethylen/Vinylchlorid-Dispersion
(50 Gew.-%, R Mowilith DM 122, Hersteller Hoechst)
0,2 Gew.-Teile
Netzmittel, 10 gew.-%ige wäßrige Lösung (R Calgon N,
Hersteller Benckiser-Knapsack)
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0,2 Gew.-Teile Konservierungsmittel,
(R Mergal AF, Hersteller Riedel)
0,2 Gew.-Teile Entschäumer, (R Nopco 8034,
Hersteller Nopco)
0,5 bis 2 Gew.-Teile Filmbildehilfsmittel
(Butyldiglykolacetat)
40 bis 80 Gew.-Teile Flammschutzmittel (Aluminiumhydroxid), (R Martinal ON 310,
Hersteller Martinswerke/Köln)
0 bis 10 Gew.-Teile Wasser zur Einstellung einer
praxisgerechten Viskosität.
Eine schwerentflammbare Tapete der Marke Kinnasand (Hersteller AB Kinnasand, Schweden) wurde, mit einem
Kleister versehen, auf die mit obiger Dispersion beschichtete Polystyrolplatte aufgebracht. Dieser Verbund
(Tapete plus Untertapete) erreichte bei mehreren Verbrennungsversuchen
die Klassifizierung B 1 (schwer entflammbar)
nach DIN 410 2.
Die gleiche Tapete der Marke Kinnasand wurde, mit einem Kleister versehen, auf eine Polystyrolplatte, die nur mit
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der hafVermittelnden Oberflächenbeschichtung auf Basis
eines mit Wasser verdünnten Dispersionsklebers gemäß dem DE-GM 79 31 745 beschichtet war, aufgebracht. Bei mehreren Verbrennungsversuchen wurde mit diesem Verbund die
Klassifizierung B 2 (normal entflammbar) nach DIN 4102
erzielt.
eines mit Wasser verdünnten Dispersionsklebers gemäß dem DE-GM 79 31 745 beschichtet war, aufgebracht. Bei mehreren Verbrennungsversuchen wurde mit diesem Verbund die
Klassifizierung B 2 (normal entflammbar) nach DIN 4102
erzielt.
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Eine normale Papiertapete wurde, mit einem Kleister versehen, auf die mit dem Haftvermittler des Beispiels 1 beschichtete
Polystyrolplatte aufgebracht und den üblichen Verbrennungsversuchen unterworfen. Mit dem Verbund wurde
die Klassifikation B 2 (normal entflammbar) nach DIN 4102 erreicht.
Eine normale Papiertapete wurde, mit einem Kleister versehen, auf eine gemäß DE-GM 79 31 745 mit einem Haftvermittler
auf Basis von mit Wasser verdünnten Dispersionsklebern beschichtete Polystyrolplatte aufgebracht und in
Verbrennungsversuchen getestet.
Es wurde bei diesem Verbund die Klassifikation B 3
Es wurde bei diesem Verbund die Klassifikation B 3
(leicht entflammbar) nach DIN 4102 festgestellt.
BAD ORIGINAL
Claims (7)
1. Wandverkleidungselement in Form einer Platte oder
Folie aus vorzugsweise extrudiertem Polystyrolschaum, welches auf mindestens einer seiner Oberflächen eine
haftvermittelnde Beschichtung aufweist, umfassend einen
flammhemmenden Zusatz, dadurch gekennzeichnet, daß die haftvermittelnde Beschichtung einen Klebrohstoff und ein
Flammschutzmittel im Gewichtsverhältnis von 1 : 20 bis 1 : 1, bevorzugt von 1 : 16 bis 1 : 2, umfaßt.
2. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verbesserung der Haftung
zwischen Wandverkleidungselement und Belag, wie Tapete, vorgesehene Haftvermittler ein Polymeres, Copolymeres
oder Terpolymeres auf Basis von Vinylacetat, Vinylchlorid, Ethylen, Styrol, Acrylsäureester, Methacrylsäureester
oder Maleinsäureester ist, bevorzugt ein Terpolymeres auf Basis von Vinylacetat/Ethylen/Vinylchlorid.
3. Wandverkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammschutzmittel eine
nicht-brennbare anorganische Verbindung auf Basis von Bor, Aluminium oder Antimon ist, bevorzugt auf Basis von
Aluminiumhydroxid.
4. Wandverkleidungselement nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung an
sich bekannte Netzmittel, Konservierungsmittel, Entschäumer und/oder Filmbildehilfsmittel umfaßt.
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5. Verfahren zum Herstellen eines Wandverkleidungselements nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die
Beschichtung in Form einer wäßrigen Dispersion auf das vorgefertigte Platten- oder Folienmaterial aus
Polystyrolschaum aufgetragen wird und das beschichtete Material anschließend in einem Heizkanal getrocknet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Beschichtungskomponenten enthaltende wäßrige Dispersion in einer Menge
von 50 bis 150 g/m2 aufgetragen wird.. 10
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Beschichtungskomponenten enthaltenden wäßrigen Dispersion weitere als Dispersionsstabilisatoren,
Netzmittel, Filmbildehilfsmittel und/oder Konservierungsmittel
dienende Komponenten zugesetzt werden.
7. Verwendung eines Wandverkleidungselementes nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Untertapete zu Isolierzwecken.
BAD ORIGINAL
Priority Applications (4)
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DE19823243259 DE3243259A1 (de) | 1982-11-23 | 1982-11-23 | Wandverkleidungselement, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung |
EP83111504A EP0109663B1 (de) | 1982-11-23 | 1983-11-17 | Untertapete mit haftvermittelnder Oberflächenschicht |
AT83111504T ATE35432T1 (de) | 1982-11-23 | 1983-11-17 | Untertapete mit haftvermittelnder oberflaechenschicht. |
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---|---|---|---|
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1982
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-
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Also Published As
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EP0109663A3 (en) | 1984-07-04 |
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