DE3242752A1 - Elektrodenstabilisierte hochdruckentladungslampe mit leuchtzusaetzen - Google Patents

Elektrodenstabilisierte hochdruckentladungslampe mit leuchtzusaetzen

Info

Publication number
DE3242752A1
DE3242752A1 DE19823242752 DE3242752A DE3242752A1 DE 3242752 A1 DE3242752 A1 DE 3242752A1 DE 19823242752 DE19823242752 DE 19823242752 DE 3242752 A DE3242752 A DE 3242752A DE 3242752 A1 DE3242752 A1 DE 3242752A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge lamp
pressure discharge
high pressure
lamp according
indium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823242752
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Georg Dipl.-Phys. Dr. DDR 1406 Hohen Neuendorf Kloss
Ingrid Dipl.-Phys. DDR 1017 Berlin Reiner
Felix Dipl.-Phys. DDR 1272 Neuenhagen Serick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jenoptik Jena GmbH filed Critical Jenoptik Jena GmbH
Publication of DE3242752A1 publication Critical patent/DE3242752A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/12Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/38Devices for influencing the colour or wavelength of the light

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrodenstabilisierte Hochdruckentladungslampe mit
  • Leuchtzusätzen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Entladungslampe, die besonders vorteilhaft in wissenschaftlichen Geräten in Zusammenhang mit der Aufnahme oder Wiedergabe von Farbmaterialien (Mikrofotografie, Bildprojektion) sowie kombiniert mit lichtbündelnden Vorrichtungen auch für andere Beleuchtungszwecke bei hohen Ansprüchen an die Lichtqualität eingesetzt werden kann. Die Lampe eignet sich speziell zur Ablösung der für solche Zwecke üblichen Halogenglühlampen mit Farbtemperaturen im Bereich von 3200 + 200 K.
  • Aus der umfangreichen Palette bekannter Gasentladungslicht quellen werden in technischen Vorrichtungen mit erhöhter Lichtkonzentration insbesondere Konstruktionen mit hoher Leuchtdichte (über 1,2 . 108 cd/m2) eingesetzt, die die Abstrahlung elektrodenstabilisierter Lichtbögen ausnutzen. Als r t allein strahlende Bogenmedien kommen dafür vor allem Quecksilberdampf und Xenon (z.B. DD-WP 133 614) in Frage Eine weitere Klasse für diesen Zweck geeigneter Entladungslampen benutzt Füllungen, die diesen Grundgasen einen Leuchtzusatz wie z.B. Indiumjodid hinzufügen (siehe z.B. Wissenschaftlich-technische Abhandlungen der Osram-Gesellschaft Bd.9 (1972), S. 1 ff. bzw. US-PS 3,989,970). Auch die simultane Verwendung mehrerer Leuchtzusätze ist aus zahlreichen Patentschriften bekannt. Diese Leuchtzusatzkombinationen bestehen im allgemeinen aus Halogenverbindungen von Elementen wie Natrigm, Thallium, Indium, Gallium, lithium, Dysprosium, Scandium usw. (z.B. DE-AS 1 814 095 oder DE-OS 2 422 411). eben diesen vorzugsweise durch die Emission von Atom- bzw. :tonenlinien in Erscheinung tretenden Zusätzen werden auch Molekülstrahlungsprozesse der Halogenide von Zinn, Aluminium, Quecksilber usw. genutzt (z.B. DE-OS 2 840 771 oder DE-OS 2 924 463).
  • Die genannten Lampensysteme, die zur Strahlungserzeugung höchstens einen Leuchtzusatz nutzen, können grundsatzlich keine hohen Farbwiedergabeansprüche bei gleichzeitig niedriger Farbtemperatur (< 3500 K) befriedigen. Die übrigen bekannten Systeme mit komplexerer Füllung sind dagegen entweder wegen zu-geringer spezifischer Bogenleistung nicht zur Erzielung hoher Leuchtdichten geeignet (DE-OS 2 840 771), oder verwenden Leuchtzusatzkombinationen, die andere wesentliche Nachteile besitzen. Typische Nachteile sind zu große Intensitätsunterschiede im sichtbaren Spektralbereich bzw. starke räumliche Farbinhomogenitäten des Lichtbogens (z. B.
  • G3-PS 1,110,018). Ein besonderer Mangel von Systemen-mit hoher Zinnhalogeniddosierung besteht in der Ausbildung stark absorbierender Randschichten, die durch konvektive Bewegungen zu erheblichen Abstrahlungsschwankungen führen können.
  • Ziel der Erfindung ist eine Gasentladungslampe, die im Dauerbetrieb Leuchtdichten von über 2 . 108 cd/m2 (in einem aus dem Elektrodenspitzenabstand und der Intensitätshalbwertsbreite begrenzten Meßfeld), bei Farbtemperaturen im Bereich von 3000 - 4600 K, Farbwiedergabeindices von Aber 90 und Farbaspekten von 0 + 0,005 ermöglicht.
  • Hauptursache für die technischen Nachteile der bekannten Gasentladungslampen ist die stofliche Zusammensetzung der verwendeten Lampenfüllungen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, durch eine verbesserte Lampenfüllung und die Verwendung geeigneter Entladungsgefäße günstigere Abstrahlungsbedingungen zu schaffen, Die erfindungsgemäße Lampenfüllung basiert auf den Elementen Quecksilber, Indium (bzw0 Gallium), Natrium, Lithium, Thallitim, Zinn (bzw. Aluminium) sowie den Molekülbildungspartnern Jod,-Brom und Chlor; als Zündhilfe wird - wie allgemein üblich - eine bestimmte Edelgasmenge verwendet.
  • Erfindungsgemäß liegen im Entladungsgefäß pro cm3 0,018 bis 1,8 mg Ar; 10 bis 200 mg Hg; 0,62 bis 6,2 mg In; 0,015 bis 0,6 mg Na; 2,5 bis 50 µg Li; 0,065 bis 0,65 mg Sn; 1 bis 17 mg J und maximal 1,2 mg Tl vor, wobei J moläquivalent bis zu 50 % durch Br und/oder Cl ersetzbar ist, In durch Ga, Sn durch Al und Ar durch andere Edelgase moläquivalent tollstandig oder teilweise ersetzt werden können.
  • Das Quecksilber übernimmt die Funktion des Puffergases und tritt daneben durch die Emission von Atomlinien sowie als Halogenverbindung durch Molekülstrahlungsprozesse in: Erscheinung. Ein weiterer Hauptbestandteil ist Indium (teilweise oder,, vollständig ersetzbar durch Gallium). Durch seinen hohen Partialdruck werden die beiden Indiumresonanzlinien 410,2 und. r 451,1 nm (bzw. Galliumresonanzlinien 403,3 und 417,2 nm) start; selbstumgekehrt, wie dies von hoch dotierten Indium(Gallium)-Entladungslampen bekannt ist. Im gesamten übrigen sichtbaren Spektralbereich erfolgt dagegen durch die langwelligen Flügel der Resonanzlinien und durch Indiumhalogenid-(bzw. Galliumhalogenid-)Molekülkontinua eine intensive Abstrahlung, in der die kurzwelligen Anteile nicht mehr dominieren.
  • Das durch einen hohen Halogenanteil im Entladungsgefäß vorhandene Quecksilberhalogenid ist (im Unterschied zu anderen Molekülen) auch in den zentralen Teilen des Lichtbogens, trotz der dort vorliegenden hohen Temperaturen, noch in bemerkenswert hoher Konzentration undissoziiert vertreten. Neben einer kräftigen kontinuierlichen Emission, die für die Erzie-f lung hoher Leuchtdichten eine bedeutende Rolle spielt, bewirkt insbesondere Quecksilberjodid im Bereich unterhalb 460 nm ,eine starke Reduzierung der Plasmaabstrahlung durch Absorption. Im Zusammenspiel mit der Selbstabsorption der genannten Indium- bzw. Galliumlinien trägt dies wesentlich zur gewünschten Farbtemperaturabsenkung bei.
  • Dieses lichttechnisch hochwertige Grundspektrum wird durch die z.T. erheblich verbreiterten Resonanzlinien der Elemente Natrium und Lithium (eventuell ergänzt durch Thallium) weiter verbessert.
  • Im Interesse einer hohen Lampenlebensdauer sollten die Wandtemperaturen des Entladungsgefäßes möglichst niedrig gehalten werden. Da jedoch die für eine optimale Abstrahlung notwendigen Dampfdrücke einiger Halogenverbindungen erst bei Minimaltemperaturen im Entladungsgefäß von über 700 0C entstehen würden, erweist es sich. als günstig, die Verdampfung durch Molekülkomplexe zu fördern. Als Komplexpartner insbesondere £Wr das Natriumhalogenid werden neben dem ohnehin vorhandenen Indium-(bzw. Gallium-)Halogenid in wesentlichem Umfang Halogenverbindungen der Element Zinn und/oder Aluminium wirksam.
  • Auf Grund ihrer Füllmengenbegrenzung treten diese Zusätze nur in geringerem Maße .direkt durch Emissions- oder Absorptionsprozesse in Erscheinung.
  • Für den Betrieb des Lichtbogens werden Entladungsgefäße aus durchsichtigen, hochtemperaturfesten Werkstoffen verwendet.
  • Eine zusatzllche Verbesserung der Langzeitstabilität kann durch eine temperaturbeständige Beschichtung der Innenwand mit Stoffen wie z.B Al2O3 erzielt werden. Das Temperaturprofil der Entladungsgefäßwand kann durch partielles äußeres Auftragen von Stoffen wie Zr02, Al2O3, Graphit oder korrosionsbeständigen Metallen, sowie durch die Anwendung von Hüllkolben (die mit zusätzlichen wärmereflektierenden Schichten versehen sein können) gezielt angehoben werden.
  • Zur-Ausbildung eines elektrodenstabilisierten Lichtbogens mit ausreichend hohen Leuchtdichten, beträgt der Elektrodenabstand in cm erfindungsgemäß maximal 0,06 (N ist die in Watt geme @@en@ elektrische Bogenleistung) und die spezifische Bogenleistung ineh als 0,3 kW pro cm Bogenlänge.
  • Die Energieverteilung des Spektrunms einer erfindungsgemäßen Lampe ist in Fig. 1 im 5 nm-Raster dargestellt. Sie dokumentiert die ungewöhnliche spektrale Ausgewogenheit des erzeug te Lichts Eine erfindungsgmeäße Hockdruckentladungslamp besteht aus einem annähernd kugelförmigen Entladungsgefäß aus Kieselglas ohne zusätzlichen Hüllkolben mit einem Innenvolumen von 1, cm3. Der Abstand der Elektrodenspitzen beträgt 2,8 nm.
  • In diesem Gefäß befinden sich neben 0,16 mg Ar als Zündgas, 7Q rng Hg; 2,4 mg InJ; 2 mg HgJ; 1,2 mg Naj; 0,3 mg LiJ; 0,1 mg TlJ sowie 0,7 mg SnJ2. Die mit einem Vorschaltgerät an 220 V Wechselspannung betriebene Entladung konvertiert nach einer Einbrennzeit von 10 min eine elektrische Leistung von @50 W. Die Harbtemperatur beträgt 3400 K, die Beuchtdiehte (in einem Meßfeld 0,8 x 2,8 mm) mehr als 21 . 108 cd/m2.

Claims (5)

  1. Patentanspruch 1. Elektrodenstabilisierte Hochdruckentladungslampe mit Leuchtzusätzen in einem abgeschlossenen Entladungsgefäß aus durchsichtigen, hochtemperaturfesten Werkstoffen und mindestens zwei Hauptelektroden, gekennzeichnet dadurch, daß im Entladungsgefäß pro cm3 Rauminhalt folgende Mengen chemiseher Elemente vorliegen, die untereinander Verbindungen eingehen können: 0,018 bis 1,8 mg Argon; 10 bis 200 mg quecksilber; 0,62 bis 6,2 mg Indium; 0,015 bis 0,6 mg Natriwa; 2,5 bis 50 µg Lithium; 0,065 bis 0,65 mg Zinn; 1 bis 17 mg Jod; maximal 1,2 mg thallium, daß der Spitzenabstand der Hauptelektroden in cm weniger als 6 % des Betrages der Quadratwurzel aus der elektrischen Bogenleistung in Watt beträgt und die spezifische Bogenleistung 0,3 kW pro cm Bogenlänge übertrifft.
  2. 2. Hochdruckentladungslampe nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Jod moläquivalent zu maximal 50 % durch Brom und/oder Chlor ersetzt ist.
  3. 3e Hochdruckentladungalampe nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß Indium moläquivalent vollständig oder teil-@ @@ weise durch Gallium ersetzt ist.
  4. - 4. Hochdruckentladungslampe nach Punkt 1 bis 3, gekennzeich-@ net dadurch, daß Zinn molaquivalent vollständig oder teilweise durch Aluminium ersetzt ist.
  5. 5. Hochdruckentladungslampe nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Zündgas Argon molaquivalent vollständig oder teilweise durch andere Edelgas ersetzt ist.
DE19823242752 1982-01-19 1982-11-19 Elektrodenstabilisierte hochdruckentladungslampe mit leuchtzusaetzen Ceased DE3242752A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23685682A DD203430A1 (de) 1982-01-19 1982-01-19 Elektrodenstabilisierte hochdruckentladungslampe mit leuchtzusaetzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3242752A1 true DE3242752A1 (de) 1983-09-08

Family

ID=5536295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823242752 Ceased DE3242752A1 (de) 1982-01-19 1982-11-19 Elektrodenstabilisierte hochdruckentladungslampe mit leuchtzusaetzen

Country Status (3)

Country Link
DD (1) DD203430A1 (de)
DE (1) DE3242752A1 (de)
NL (1) NL8300027A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0925602B1 (de) * 1997-04-21 2002-09-04 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Metallhalogenid-entladungslampe mit langer lebensdauer
WO2004049386A2 (en) * 2002-11-26 2004-06-10 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh High-pressure discharge lamp with mercury chloride having a limited chlorine content
DE102006034833A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-31 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Hochdruckentladungslampe

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5225738A (en) * 1990-12-14 1993-07-06 North American Philips Corporation Metal halide lamp with improved lumen output and color rendition

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1110018A (en) * 1964-07-25 1968-04-18 Philips Electronic Associated Improvements in and relating to compact source mercury vapour discharge lamps
DE2422411A1 (de) * 1974-05-09 1975-12-11 Philips Patentverwaltung Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe
US3989970A (en) * 1974-12-19 1976-11-02 General Electric Company Metal halide high-intensity discharge lamp having improved restart capability
DE1814095B2 (de) * 1967-12-19 1977-08-18 Hochdruck-quecksilber-metallhalogenid-entladungslampe
DE2655167A1 (de) * 1976-12-06 1978-06-08 Patra Patent Treuhand Hochdruckentladungslampe mit metallhalogeniden
DD133614A1 (de) * 1977-11-04 1979-01-10 Amlong Uwe Jens Entladungslampe mit edelgas-und/oder metalldampffuellung hohen drucks
DE2826733A1 (de) * 1977-07-05 1979-01-18 Gen Electric Hochdruck-metalldampf-bogenentladungslampe
DE2840771A1 (de) * 1978-09-19 1980-03-27 Patra Patent Treuhand Hochdruckentladungslampe mit metallhalogeniden

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1110018A (en) * 1964-07-25 1968-04-18 Philips Electronic Associated Improvements in and relating to compact source mercury vapour discharge lamps
DE1814095B2 (de) * 1967-12-19 1977-08-18 Hochdruck-quecksilber-metallhalogenid-entladungslampe
DE2422411A1 (de) * 1974-05-09 1975-12-11 Philips Patentverwaltung Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe
US3989970A (en) * 1974-12-19 1976-11-02 General Electric Company Metal halide high-intensity discharge lamp having improved restart capability
DE2655167A1 (de) * 1976-12-06 1978-06-08 Patra Patent Treuhand Hochdruckentladungslampe mit metallhalogeniden
DE2826733A1 (de) * 1977-07-05 1979-01-18 Gen Electric Hochdruck-metalldampf-bogenentladungslampe
DD133614A1 (de) * 1977-11-04 1979-01-10 Amlong Uwe Jens Entladungslampe mit edelgas-und/oder metalldampffuellung hohen drucks
DE2840771A1 (de) * 1978-09-19 1980-03-27 Patra Patent Treuhand Hochdruckentladungslampe mit metallhalogeniden

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0925602B1 (de) * 1997-04-21 2002-09-04 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Metallhalogenid-entladungslampe mit langer lebensdauer
WO2004049386A2 (en) * 2002-11-26 2004-06-10 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh High-pressure discharge lamp with mercury chloride having a limited chlorine content
WO2004049386A3 (en) * 2002-11-26 2004-09-30 Philips Intellectual Property High-pressure discharge lamp with mercury chloride having a limited chlorine content
US7282862B2 (en) 2002-11-26 2007-10-16 Koninklijke Philips Electronics, N.V. High-pressure discharge lamp with mercury chloride having a limited chlorine content
DE102006034833A1 (de) * 2006-07-27 2008-01-31 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Hochdruckentladungslampe

Also Published As

Publication number Publication date
DD203430A1 (de) 1983-10-19
NL8300027A (nl) 1983-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0193086B1 (de) Kompakte Hochdruckentladungslampe
DE2655167A1 (de) Hochdruckentladungslampe mit metallhalogeniden
EP0714551B1 (de) Metallhalogenidentladungslampe für fotooptische zwecke
DE1940539A1 (de) Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogenidzusatz
DE10044562A1 (de) Niederdruckgasentladungslampe mit quecksilberfreier Gasfüllung
DE2519377A1 (de) Quecksilberdampf-hochdruckentladungslampe
DE1764979A1 (de) Quecksilber-Metallhalogenid-Dampflampe mit Regeneration
DE4013039A1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE69618313T2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Metallhalogenidlampe
DE68911587T2 (de) Hochdruckmetallhalogenidentladungslampe.
DE2422411A1 (de) Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe
DE2225308C3 (de) Hochdruckgasentladungslampe
EP0492205B1 (de) Metallhalogenid-Hochdruckentladungslampe
DE60031083T2 (de) Elektrodenlose Metallhalogenid-Beleuchtungslampe
DE3242752A1 (de) Elektrodenstabilisierte hochdruckentladungslampe mit leuchtzusaetzen
DE69013958T2 (de) Beleuchtungseinrichtung.
DE60313194T2 (de) Niederdruck-quecksilber-entladungs-leuchtstofflampen
DE2114804C3 (de)
DE2106447A1 (de) Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit einem Zusatz von Metallhalogeniden
DE2456757C2 (de) Metallhalogenid-Hochdruckgasentladungslampe
DD254270A1 (de) Kurzbogenlampe mit leuchtzusaetzen
DE2265321C3 (de) Ultraviolettlicht aussendende Quecksilberdampflampe
EP0925602B1 (de) Metallhalogenid-entladungslampe mit langer lebensdauer
DE3306375A1 (de) Leuchtstoff-bogenentladungslampe
JP2010086962A (ja) 高圧放電ランプ

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection