DE60313194T2 - Niederdruck-quecksilber-entladungs-leuchtstofflampen - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/54Screens on or from which an image or pattern is formed, picked-up, converted, or stored; Luminescent coatings on vessels
    • H01J1/62Luminescent screens; Selection of materials for luminescent coatings on vessels
    • H01J1/63Luminescent screens; Selection of materials for luminescent coatings on vessels characterised by the luminescent material

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Niederdruck-Quecksilberdampf-Leuchtstofflampen.
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf US-Anmeldung 10/179.365, Registernr. US 020218 , eingereicht 24. Juni 2002 von Gary Sigai und Snehasish Ghosh, „Low Pressure Mercury Vapor Fluorescent Lamps", hiermit gemeinsam abgetreten, deren Offenbarung durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet wird.
  • Niederdruck-Quecksilberdampflampen, im Allgemeinen eher als Leuchtstofflampen bekannt, weisen einen Lampenkolben mit einer Füllung aus Quecksilber und Edelgas auf, um während des Betriebs eine Gasentladung aufrechtzuerhalten. Die durch die Gasentladung emittierte Strahlung liegt meist in dem Ultraviolett-(UV) Bereich des Spektrums, wobei lediglich ein geringer Teil in dem sichtbaren Spektrum liegt. Die Innenfläche des Lampenkolbens weist eine lumineszierende Beschichtung, oftmals eine Leuchtstoffmischung, auf, welche durch Auftreffen der Ultraviolettstrahlung ein sichtbares Licht emittiert.
  • Auf Grund des verringerten Elektrizitätsverbrauchs nimmt der Einsatz von Leuchtstofflampen zu. Um den Elektrizitätsverbrauch weiter zu reduzieren, werden Anstrengungen unternommen, um die Leistungsfähigkeit von Leuchtstofflampen, als Lichtausbeute bezeichnet, welche ein Maß des nutzbaren Lichtstroms in Relation zu der der Lampe zugeführten Energie, in Lumen je Watt (LPW), darstellt, zu erhöhen.
  • Somit besteht der Wunsch nach leistungsfähigeren Leuchtstofflampen mit längerer Lebensdauer. Jedoch wird in die Lampen ein signifikanter Quecksilberüberschuss eingebracht, um die gewünschte, lange Lebensdauer der Lampen bis zu 20.000 Stunden oder mehr zu erreichen. Dieses ist erforderlich, da verschiedene Lampenkomponenten, wie zum Beispiel der Glaskolben, die Leuchtstoffschicht und die Elektroden das Quecksilber in der Lampe verbrauchen. Eine solche erhöhte Verwendung von Quecksilber ist nicht wünschenswert und ist für das Umfeld schädlich. Infolgedessen ist man bestrebt, den Quecksilberverbrauch in Leuchtstofflampen ohne Verringerung der Lebensdauer der Lampe zu reduzieren.
  • Ein Beispiel einer bewährten Lampe bei reduziertem Quecksilberverbrauch ist die Alto Econowatt Leuchtstofflampe. Diese Lampen enthalten Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Kaltweiß' mit großen Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 12 bis 16 Mikrometer und sind mit weniger Leuchtstoff als andere Lampen versehen, um die TCLP-Bestimmung in Bezug auf nicht gefährlichen Abfall zu erfüllen. Um die Nennbrenndauer dieser Lampen weiterhin sicherzustellen, ist es durchaus erforderlich, dass die Lampen und deren Komponenten einen geringen Quecksilberverbrauch haben.
  • Ebenso wurde für Leuchtstofflampen vom Typ ,Tageslicht/Tageslicht de Luxe' ein Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' mit großen Teilchen als Teil einer Zweikomponentenmischung mit einem Leuchtstoff vom Typ ,Standardweiß' oder einem Leuchtstoff vom Typ ,Warmweiß' als die andere Komponente verwendet. Diese Lampen sind mit weniger Quecksilber versehen, um die TCLP-Bestimmung in Bezug auf nicht gefährlichen Abfall zu erfüllen.
  • US-A-5 612 590 offenbart ein Gemisch aus Calciumhalophosphat vom Typ ,Warmweiß' mit Calciumhalophosphat vom Typ ,Halogen-Blau' und Zinksilicat, aktiviert mit Mangan und Gadolinium-Magnesiumborat.
  • US-A-4 644 223 offenbart die Verwendung von Gemischen aus Halophosphaten in einer Quecksilberdampf-Leuchtstofflampe.
  • EP-A-0 173 994 offenbart Gemische aus Calciumhalophosphat-Leuchtstoffen, welche Gelb, Warmweiß und Kaltweiß emittieren.
  • Es besteht ein laufender Bedarf an Leuchtstofflampen mit reduziertem Quecksilber, welche den TCLP-Standard erfüllen.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, Leuchtstofflampen vom Typ ,Kaltweiß' mit reduziertem Quecksilberverbrauch vorzusehen.
  • Weiterhin liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, Leuchtstoffmischungen vorzusehen, welche bei der Herstellung solcher Leuchtstofflampen vom Typ ,Kaltweiß' mit verringertem Quecksilberverbrauch von Nutzen sind.
  • Die obigen und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine elektrische Lampe vorgesehen wird, welche einen Kolben mit einer Innenfläche und mindestens einer Elektrode, vorzugsweise Elektroden, die an beiden Enden der Kolbenröhre angeordnet sind, aufweist. Die Lampe kann durch eine gerade Leuchtröhre, zum Beispiel vom Typ, wie aus dem Ausführungsbeispiel der Erfindung von 1 ersichtlich, wie z.B. gerade Econowatt Lampen T12, oder durch eine Lampe, welche einen, in eine gewünschte Form gewickelten Kolben umfasst, wie z.B. einen Kolben mit mindestens zwei, durch einen U-förmigen Teil verbundenen, geraden Schenkelsegmenten, wie in dem in 2 schematisch gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung oder bei PL-Lampen, Ringlampen, SLS-Lampen usw., dargestellt sein. In jedem Ausführungsbeispiel übertragen die Elektroden elektrische Leistung, um in dem Kolben, welcher mit Quecksilber und einem Gas zur Ladungserhaltung gefüllt ist, Ultraviolettstrahlung zu erzeugen. Optional kann die Innenfläche des Kolbens, wie im Falle der Leuchtstofflampen mit geradem Kolben, mit einer Metalloxidschicht, wie z.B. einer Aluminiumoxidschicht, vorbeschichtet werden, um Ultraviolettstrahlung in den Kolben zu reflektieren. Solche Vorbeschichtungen werden bei Lampen mit gewickelten Kolben gewöhnlich nicht vorgenommen, obgleich, wie weiter unten erwähnt, eine flexible Vorbeschichtung bei SLS-Lampen verwendet werden kann.
  • Über der Innenfläche wird, unabhängig davon, ob diese vorbeschichtet wurde oder nicht, eine Leuchtstoffschicht ausgebildet, um die Ultraviolettstrahlung in sichtbares Licht umzuwandeln. Bei konventionellen Lampen besteht die Leuchtstoffschicht für eine konventionelle, gerade Econowatt Leuchtstofflampe F34T12 vorzugsweise aus einem Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Kaltweiß' mit großen Teilchen, welcher aus einer Beschichtung vorgesehen wird, die Calciumhalophosphat, aktiviert mit Mangan und Antimon, enthält. Ebenso enthält die Leuchtstoffschicht für eine konventionelle U-förmige Leuchtstofflampe vom Typ ,Kaltweiß' eine Zweikomponentenleuchtstoffmischung mit großen Teilchen aus etwa 50% Calciumhalophosphat vom Typ ,Kaltweiß' mit großen Teilchen, aktiviert mit Antimon und Mangan, und etwa 50% Feinanteilen von Calciumhalophosphat vom Typ ,Kaltweiß', aktiviert mit Mangan und Antimon. Die Feinanteile werden normalerweise verwendet, um, insbesondere in den gewickelten und gebogenen Bereichen zwischen der Glasschicht bzw. Beschichtungen auf dieser und der Leuchtstoffschicht, eine gute Adhäsion zu erzielen.
  • Wir haben entdeckt, dass die Farbe, welche sich aus der konventionellen Leuchtstoffmischung mit großen Teilchen ergibt, durch einen Leuchtstoff erreicht werden kann, welcher von einer Mischung aus Feinanteilen von Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Warmweiß', Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' mit kleinen Teilchen sowie Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' abgeleitet wird. Weiterhin hat es sich gezeigt, dass durch Verwendung dieser Leuchtstoffmischung die Möglichkeit besteht, bei der Herstellung von gewickelten, U-förmigen Lampen eine gute Adhäsion zu erzielen, wobei durch Verwendung geringer Quecksilberdosen in der Leuchtstofflampe diese umweltfreundlich wird.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist eine U-förmige Leuchtstofflampe von Typ ,Kaltweiß' mit einem Leuchtstoff vorgesehen, welcher eine Mischung aus
    einem Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 6,6 bis etwa 10 Mikrometer, vorzugsweise mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 8,60 Mikrometer, in einer Mischung mit etwa 18% des Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Halogen-Blau';
    einem Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 9,0 bis etwa 13 Mikrometer, vorzugsweise mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 11,3 Mikrometer, in einer Mischung mit etwa 41% des Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Calcium-Gelb'; sowie
    Feinanteilen eines Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Warmweiß' mit einer willkürlich vorkommenden Teilchengröße, vorzugsweise mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 4,62 Mikrometer, in einer Mischung mit etwa 41 % des Leuchtstoffs vom Typ ,Warmweiß' enthält.
  • Leuchtstoffmischungen dieser Art resultieren in Lampe mit geringem Quecksilberverbrauch. Solche Lampen sind mit Philips Alto-Lampen mit geringem Quecksilberverbrauch vergleichbar und ermöglichen im Vergleich zu handelsüblichen Lampen (andere Lampen als die Philips Alto-Lampen), welche mit den Leuchtstoffen mit den großen Teilchen, bei welchen mehr Quecksilber erforderlich ist, hergestellt werden, die Verwendung reduzierter Quecksilbermengen.
  • Quecksilberverbrauch wird durch die Menge des Quecksilbers, welches während des Betriebs der Lampe auf Lampenkomponenten angelagert wird und somit zum Betrieb der Lampe nicht mehr zur Verfügung steht, bestimmt. Bei der vorliegenden Erfindung besteht die Möglichkeit, Leuchtstofflampen, vorzugsweise U-förmige Leuchtstofflampen von Typ ,Kaltweiß', mit reduzierten Quecksilbermengen zu versehen, wodurch solche Lampen umweltfreundlich werden und den TCLP-Standard erfüllen.
  • Sich aus solchen Leuchtstoffen der Erfindung ergebende Lampen weisen ebenfalls ausgezeichnete Langlebensdauercharakteristiken auf.
  • Während die genauen Gründe für solche Beobachtungen nicht mit Sicherheit bekannt sind und wir nicht durch eine bestimmte Theorie gebunden sein möchten, wird davon ausgegangen, dass, auf Grund der kleinen Teilchengröße der Feinanteile vom Typ ,Warmweiß' und des Leuchtstoffs vom Typ ,Halogen-Blau', der Leuchtstoff der Erfindung eine gute Verdichtung der Körner der Leuchtstoffschicht auf der Lampe sowie eine gute Abschirmung des Glases ermöglicht, wodurch eine verbesserte Barriere vorgesehen wird, die Quecksilberverlust im Glas reduziert.
  • Bei Lampen der Erfindung ist die Erstdosis von Elementarquecksilber in einer solchen Menge vorgesehen, dass:
    • (A) nach etwa 2,500 Stunden des Lampenbetriebs eine ausreichende Menge von Elementarquecksilber vorhanden ist, um eine Säulenentladung zu unterstützen, und
    • (B) die Lampe den TCLP-Standard erfüllt.
  • Dieses ist ein wirklicher Vorteil, da die Lampen den TCLP-Test durch tatsächliche Reduzierung der Menge des Quecksilbers in der Lampe bestehen.
  • Somit umfasst die Erfindung in bevorzugten Ausführungsbeispielen eine elektrische Lampe, welche aufweist:
    einen Lampenkolben mit einer Innenfläche;
    Mittel innerhalb des Lampenkolbens zur Erzeugung von Ultraviolettstrahlung; sowie
    eine Schicht aus einem lumineszierenden Material, welches einen Leuchtstoff enthält, der von einem Gemisch aus
    • (1) einem Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 6,6 bis etwa 10 Mikrometer, vorzugsweise mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 8,60 Mikrometer, in einer Mischung mit etwa 18% des Leuchtstoffs vom Typ ,Halogen-Blau';
    • (2) einem Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 9,0 bis etwa 13 Mikrometer, vorzugsweise mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 11,3 Mikrometer, in einer Mischung mit etwa 41% des Leuchtstoffs vom Typ ,Calcium-Gelb'; sowie
    • (3) Feinanteilen eines Leuchtstoffs vom Typ ,Warmweiß' einer willkürlich vorkommenden Teilchengröße, vorzugsweise mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 4,62 Mikrometer, in einer Mischung mit etwa 41 % des Leuchtstoffs vom Typ ,Warmweiß'
    abgeleitet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Leuchtstofflampe gemäß der vorliegenden Erfindung, welche zum Teil im Querschnitt, zum Teil abgetrennt dargestellt ist;
  • 2 – einen Aufriss einer U-förmigen Leuchtstofflampe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Figuren sind schematisch, nicht jedoch maßstabsgetreu dargestellt.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Details folgender, spezifischer Ausführungsbeispiele besser verstanden:
  • 1 zeigt eine Niederdruck-Quecksilberdampf-Leuchtstofflampe 1 mit einem länglichen, geraden Leuchtkörper bzw. Lampenkolben 3. Der Kolben besteht aus konventionellem Natronkalkglas. Die Lampe weist an jedem Ende eine Elektrodenbefestigungsstruktur 5 auf, welche einen gewendelten Wolframfaden 6 aufweist, der auf leitenden Durchführungen 7 und 9, welche sich durch eine Glaspressdichtung 11 in einem Fassungsfuß 10 erstreckt, getragen wird. Der Fassungsfuß besteht aus konventionellem, bleihaltigem Glas. Der Fassungsfuß 10 verschließt den Kolben gasdicht. Die Zuleitungen 7, 9 sind mit den stiftförmigen Kontakten 13 ihrer jeweiligen, an gegenüberliegenden Enden der Lampe befestigten Sockel 12 verbunden.
  • Optional ist die Innenfläche 15 des äußeren Kolbens 3 mit einer Quecksilberschutzschicht bzw. Unterschicht 16 versehen. Die Schicht 16 kann vorgesehen werden, um die durch Reaktionen mit dem Glas des Kolbens hervorgerufene Quecksilberabreicherungsrate zu reduzieren. Die Schicht 16 kann aus einem Oxid bestehen, welches aus der Gruppe, der Magnesium, Aluminium, Titan, Zirconium und die Seltenerden angehören, ausgewählt wird. Der Begriff „Seltenerden", wie hier verwendet, umfasst die Elemente Scandium, Yttrium, Lanthan sowie die Lanthanoide. Beide Schichten erstrecken sich über die volle Länge des Kolbens, komplett um den Umfang der Kolbeninnenwand. Die Fassungsfüße 10 sind nicht mit der oben genannten Schicht versehen. Über der Deckschicht 16 ist eine Leuchtstoffschicht 17 vorgesehen.
  • Die die Entladung aufrechterhaltende Füllung enthält ein Inertgas, wie z.B. Argon, oder eine Mischung aus Argon und anderen Gasen, bei einem geringen Druck in Kombination mit einer Quecksilbermenge, um eine Bogenentladung während des Lampenbetriebs aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einem spezifischen Ausführungsbeispiel ist die in der Figur dargestellte Lampe eine ECONOWATT Lampe F34T12.
  • 2 zeigt einen schematischen Aufriss einer U-förmigen Lampeneinheit 1A mit einem länglichen Leuchtkörper bzw. Kolben 3A, welcher Schenkelsegmente 4 und einen U-förmigen Teil 4A aufweist. Es versteht sich von selbst, dass der Kolben andere gewickelte Ausführungen und Formen aufweisen und durch gerade Kolben, welche in eine gewünschte Form gebogen sind, wie z.B. bei PL-Lampen, Leuchtstofflampen in Ringform sowie SLS-Lampen usw., dargestellt sein kann.
  • Der Kolben besteht aus konventionellem Natronkalkglas. Die Lampe weist eine Elektrodenbefestigungsstruktur 5A auf, welche in einem Fassungsfuß 10A aus einem konventionellen, bleihaltigen Glas endet, der den Kolben gasdicht verschließt. Die Lampenzuleitungen (nicht dargestellt) sind mit den stiftförmigen Kontakten 13A ihrer jeweiligen, an gegenüberliegenden Enden der Lampe befestigten Sockel verbunden.
  • In dem normalen Herstellungsverfahren weisen solche U-förmigen Lampe keine Vorbeschichtungen, wie bei 16 angegeben, auf, mit der Ausnahme, dass bei SLS-Lampen eine flexible Vorbeschichtung aus Strontium, Yttriumacetat als Schicht 16 verwendet werden kann.
  • Über der Innenfläche 15 (oder über der Vorbeschichtung 16, sofern vorhanden) wird eine Leuchtstoffschicht 17A aufgebracht. Diese erstreckt sich über die volle Länge des Kolbens, komplett um den Umfang der Kolbeninnenwand. Die Füße sind mit keiner Beschichtung versehen.
  • Die die Entladung aufrechterhaltende Füllung enthält ein Inertgas, wie z.B. Argon, oder eine Mischung aus Argon und anderen Gasen, bei einem geringen Druck in Kombination mit einer Quecksilbermenge, um eine Bogenentladung während des Lampenbetriebs aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einem spezifischen Ausführungsbeispiel stellt der in der Figur gezeigte Aufriss ein Segment einer Leuchtstofflampe T12TLU dar, obgleich es sich ebenfalls um eine PL-, ringförmige oder SLS-Leuchtstofflampe handeln kann.
  • BEISPIEL
    • A. Es wurden konventionelle, U-förmige TLU-Leuchtstofflampen vom Typ ,Kaltweiß' aus einer Leuchtstoffmischung mit 50% Calciumhalophosphat- Leuchtstoffanteilen vom Typ ,Kaltweiß' und 50% Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Kaltweiß' mit großen Teilchen hergestellt. Bei solchen Lampen sind normalerweise etwa 15-40 mg Quecksilber erforderlich, um eine akzeptable Lebensdauer zu erreichen. Es wurden U-förmige TLU-Lampen mit einer Leuchtstoffmischung der vorliegenden Erfindung hergestellt, wobei das Verfahren und die Bestandteile, welche mit denen zur Herstellung der konventionellen Lampen identisch sind, eingesetzt wurden, mit der Ausnahme, dass der Leuchtstoff so substituiert wurde, dass er aus der Leuchtstoffmischung der vorliegenden Erfindung bestand und die Quecksilberdosis angeglichen wurde. Es wurde festgestellt, dass solche Lampen lediglich etwa 3-5 mg Quecksilber benötigen, um die gewünschte Lebensdauer bei einer 34-Watt-Lampe T12TLU zu erreichen, und eine Lebensdauer von 18.000 bis 20.000 Stunden haben. Solche Lampen sind somit besser als konventionelle U-förmige Lampen vom Typ ,Kaltweiß' und stellen eine vergleichbare Alternative zu Philips-Lampen vom Typ ,Kaltweiß' mit geringem Quecksilberverbrauch dar.
    • B. Es wurde eine Lampe T12TLU gemäß der Erfindung unter Verwendung von etwa 4,4 mg Quecksilber und einer Leuchtstoffschicht aus einer Mischung von etwa 18% Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 8,6, etwa 41 % Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 11,3 und etwa 41% Feinanteilen von Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ , Warmweiß' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 4,6 gefertigt. Auf Grund historischer Daten in unseren Laboratorien sollte der maximale Quecksilberverbrauch (angelagertes Quecksilber) bei 2500 Stunden, um eine Nennbrenndauer von 18.000 Stunden zu erfüllen, 1,24 mg nicht überschreiten. Es wurde festgestellt, dass die Gesamtmenge von angelagertem Quecksilber in Lampen, welches von der obigen Leuchtstoffmischung der Erfindung abgeleitet wird, nach 2500 Betriebsstunden 1,08 mg beträgt.
  • Tabelle I zeigt die Teilchengrößenverteilungsbereiche von Leuchtstoffen der vorliegenden Erfindung, und Tabelle II zeigt die in bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendeten, tatsächlichen Teilchengrößenverteilungsbereiche.
  • TABELLE I
    Figure 00090001
  • TABELLE II
    Figure 00090002
  • Darüber hinaus bestehen die Lampen den TCLP-Test and werden als nicht gefährlich angesehen; somit können diese in Mülldeponien verwendet werden.

Claims (19)

  1. Elektrische Lampe, welche aufweist: – einen Lampenkolben mit einer Innenfläche, Mittel innerhalb des Lampenkolbens zur Erzeugung von Ultraviolettstrahlung, sowie eine Schicht aus einem lumineszierenden Material auf der Innenfläche mit einem Leuchtstoff, welcher von einem Gemisch aus einem Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 6,6 bis etwa 10 Mikrometer, einem Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 9,0 bis etwa 13 Mikrometer, sowie Feinanteilen eines Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ , Warmweiß' abgeleitet wird.
  2. Lampe nach Anspruch 1, wobei der Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 8,60 Mikrometer aufweist.
  3. Lampe nach Anspruch 1, wobei der Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 11,3 Mikrometer aufweist.
  4. Lampe nach Anspruch 1, wobei die Feinanteile vom Typ ,Warmweiß' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 4,62 Mikrometer aufweisen.
  5. Niederdruck-Quecksilberdampf-Leuchtstofflampe mit geringem Quecksilberverbrauch mit: a) einem röhrenförmigen, lichtdurchlässigen Lampenkolben, welcher gegenüberliegende, abgedichtete Enden und eine röhrenförmige Innenfläche aufweist und einen Entladungsraum zwischen den abgedichteten Enden mit einem Volumen umschließt, b) einer Füllung aus Elementarquecksilber und einem Edelgas, c) einem Paar Entladungselektroden, welche jeweils an einem jeweiligen abgedichteten Ende des Lampenkolbens angeordnet sind, d) Mitteln zum Anschluss der Entladungselektroden an eine elektrische Spannungsquelle außerhalb des Lampenkolbens, wobei während des Lampenbetriebs eine Gasentladung zwischen den Entladungselektroden aufrechterhalten wird, welche Ultraviolettstrahlung emittiert, e) optional einer ersten lichtdurchlässigen und Ultraviolettstrahlung reflektierenden Schicht, welche in Angrenzung an die Innenfläche des Lampenkolbens angeordnet ist, f) einer Schicht aus einem lumineszierenden Material mit einem Leuchtstoff, welcher von einem Gemisch aus einem Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 6,6 bis etwa 10 Mikrometer, einem Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 9,0 bis etwa 13 Mikromenter, sowie Feinanteilen eines Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Warmweiß' abgeleitet wird, wobei das Leuchtstoffgemisch an die Lampe eine Farbe vom Typ ,Kaltweiß' abgibt.
  6. Lampe nach Anspruch 5, wobei der Lampenkolben gewickelt ist und aus der Gruppe von Kolben, welche mindestens zwei, durch einen U-förmigen Teil verbundene Schenkelsegmente aufweist, und der Gruppe von Kolben, welche in eine gewünschte Form gebogen werden, ausgewählt wird.
  7. Lampe nach Anspruch 6, wobei der Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 8,60 Mikrometer aufweist.
  8. Lampe nach Anspruch 6, wobei der Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 11,3 Mikrometer aufweist.
  9. Lampe nach Anspruch 6, wobei die Feinanteile vom Typ , Warmweiß' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 4,62 Mikrometer aufweisen.
  10. Quecksilberdampf-Leuchtstofflampe mit geringem Quecksilberverbrauch mit: a) einem röhrenförmigen, lichtdurchlässigen Lampenkolben, welcher gegenüberliegende, abgedichtete Enden und eine röhrenförmige Innenfläche aufweist und einen Entladungsraum zwischen den abgedichteten Enden mit einem Volumen umschließt, b) einer Füllung aus Elementarquecksilber und einem Edelgas, c) einem Paar Entladungselektroden, welche jeweils an einem jeweiligen abgedichteten Ende des Lampenkolbens angeordnet sind, d) Mitteln zum Anschluss der Entladungselektroden an eine elektrische Spannungsquelle außerhalb des Lampenkolbens, wobei während des Lampenbetriebs eine Gasentladung zwischen den Entladungselektroden aufrechterhalten wird, welche Ultraviolettstrahlung emittiert, e) optional einer ersten lichtdurchlässigen und Ultraviolettstrahlung reflektierenden Schicht, welche in Angrenzung an die Innenfläche des Lampenkolbens angeordnet ist, f) einer Schicht aus einem lumineszierenden Material mit einem Leuchtstoff, welcher von einem Gemisch aus etwa 18 Gew.% eines Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Halogen-Blau' mit einer durchschnitlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 6,6 bis etwa 10 Mikrometer, etwa 41 Gew.% eines Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Calcium-Gelb' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 9,0 bis etwa 13 Mikrometer, sowie etwa 41 Gew.% Feinanteilen eines Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Warmweiß' abgeleitet wird, wobei das Leuchtstoffgemisch an die Lampe eine Farbe vom Typ ,Kaltweiß' abgibt.
  11. Lampe nach Anspruch 10, wobei der Lampenkolben gewickelt ist und aus der Gruppe von Kolben, welche mindestens zwei, durch einen U-förmigen Teil verbundene Schenkelsegmente aufweist, und der Gruppe von Kolben, welche in eine gewünschte Form gebogen werden, ausgewählt wird.
  12. Lampe nach Anspruch 11, wobei der Lampenkolben mindestens zwei, durch einen U-förmigen Teil verbundene Schenkelsegmente aufweist und der Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 8,60 Mikrometer aufweist.
  13. Lampe nach Anspruch 12, wobei der Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 11,3 Mikrometer aufweist.
  14. Lampe nach Anspruch 13, wobei die Feinanteile vom Typ , Warmweiß' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 4,62 Mikrometer aufweisen.
  15. Leuchtstoffmischung für Leuchtstofflampen mit geringem Quecksilberverbrauch, welche enthält: einen Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 6,6 bis etwa 10 Mikrometer, einen Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 9,0 bis etwa 13 Mikrometer, sowie Feinanteile eines Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Warmweiß'.
  16. Leuchtstoffmischung nach Anspruch 15, wobei der Leuchtstoff vom Typ ,Halogen-Blau' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 8,60 Mikrometer aufweist.
  17. Leuchtstoffmischung nach Anspruch 15, wobei der Calciumhalophosphat-Leuchtstoff vom Typ ,Calcium-Gelb' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 11,3 Mikrometer aufweist.
  18. Leuchtstoffmischung nach Anspruch 15, wobei die Feinanteile vom Typ ,Warmweiß' eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 4,62 Mikrometer aufweisen.
  19. Leuchtstoffmischung für Leuchtstofflampen mit geringem Quecksilberverbrauch, welche enthält: (1) etwa 18 Gew.% eines Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Halogen-Blau' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 6,6 bis etwa 10 Mikrometer, (2) etwa 41 Gew.% eines Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Calcium-Gelb' mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von etwa 9,0 bis etwa 13 Mikrometer, sowie (3) etwa 41 Gew.% Feinanteile eines Calciumhalophosphat-Leuchtstoffs vom Typ ,Warmweiß' wobei das Leuchtstoffgemisch an die Lampe eine Farbe vom Typ ,Kaltweiß' abgibt.
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