DE3242592A1 - Gelenkschutz, insbesondere fuer ellbogen- oder kniegelenke - Google Patents

Gelenkschutz, insbesondere fuer ellbogen- oder kniegelenke

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DE3242592A1 DE19823242592 DE3242592A DE3242592A1 DE 3242592 A1 DE3242592 A1 DE 3242592A1 DE 19823242592 DE19823242592 DE 19823242592 DE 3242592 A DE3242592 A DE 3242592A DE 3242592 A1 DE3242592 A1 DE 3242592A1
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Description

  • Gelenkschutz. insbesondere für Ellenbo oder Kniegelenke
  • Die Erfindung betrifft einen Gelenkschutz, insbesondere für Ellenbogßn- oder Kniegelenke, aus einem flexiblen und elastischen Material, das das zu schützende Gelenk weitgehend abdeckt.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der DE-OS 25 13 002 ein Gelenkschutz insbesondere für Kniegelenke bekannt, der zweiteilig aus gepolsterten Kunststoffschalen besteht, die über seitliche Gelenke miteinander verbunden sind. Mit diesem Schutz ist zwar eine Anpassung an Gelenkbeugungen möglich, Schwierigkeiten bestehen jedoch wegen der relativ starren Schalen in der Anpassung an unterschiedlich starke Gelenke sowie bei der Befestigung, da die rückwärtigen Haltebänder bei einer Beugung leicht in die Kniekehle rutschen und hier einerseits einschnüren und andererseits zu einer Lockerung des ansich anzustrebenden festen Sitzes des Schutzes führen.
  • Ferner ist aus der DE-OS 28 09 oo9 ein Gelenkschutz bekannt, der aus einer elastischen Platte, etwa aus Schwammgummi oder Schaumstoff, besteht und auf der Außenseite eines schlauchartigen Gewebes befestigt oder zwischen zwei dertige Gewebelagen eingenäht ist. Ein derartiger Schutz kann zwar in Grenzen einer Gelenkbeugung folgen, die in der Gelenkbeuge liegende Seite des schlauchartigen Gewebes neigt dann aber dazu, sich in Falten zusammenzuziehen, wodurch das eigentliche Schutzpolster leicht verrutscht und die laterale Gelenkte nicht mehr voll bedeckt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkschutz zu schaffen, der das Gelenk in seinen gefährdeten Bereichen - also auch seitlichen weitgehend abdeckt und der voll flexibel allen Gelenkbewegungen paßgenau folgen kann, ohne dabei seine schützende Lage zu verändern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Gelenkschutz einstückig aus einem Formteil aus Polyurethan-Integralschaum besteht und als angenähert U-förmige Schale das zu schützende Gelenk über nahezu den gesamten Umfang umschließt, wobei die beiden seitlichen Längskanten je einen mittig angeordneten und V-förmig ausgebildeten Einschnitt aufweisen und die so gebildeten Laschen jeweils oberhalb und unterhalb der beiden V-förmigen Einschnitte über lösbare Halterungen miteinander verbunden sind.
  • Ein derartiger Gelenkschutz aus Polyurethan-Integralschaum weist neben einer hohen Festigkeit eine hervorragende Stoßdämpfung auf und schützt durch die erfindungsgemäße Ausbildung alle durch Stoßeinwirkung von außen oder durch Sturz des Trägers gefährdeten Bereiche eines Ellenbogen-oder Kniegelenks und kann daher im Prinzip für beide Gelenke verwendet werden. Durch die seitlichen V-förmigen Einschnitte sowie die entsprechende Länge der dadurch gebildeten Laschen ist einerseits eine hohe Flexibilität bei Beugung des Gelenkes gegeben und andererseits wird verhindert, daß die jeweils zwei Laschen verbindenden Halterungen in die Gelenkbeuge abrutschen und dort zu Einschnürungen führen können.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei der Gelenkschutz auf der la teralen Gienkseite geringfügig nach außen aufgewölbt und mit einer verstärkenden Materialschicht zur Stoß- bzw Schlagabsorption versehen. Die Verstärkung selbst kann in Aufsicht etwa elliptisch ausgebildet sein.
  • Um auch einen Schutz der seitlichen Gelenkbereiche sicherzustellen9 erstrecken sich die V-förmigen Einschnitte bis maximal zur Hälfte des Gelenkumfanges. Außerdem ist es zweckmäßig, daß die jeweils oberen Laschen eine größere Länge als die unteren Laschen aufweisen, um dabei Umfangsunterschiede von Ober- und Unterarm bzw. Ober- und Unterschenkel besser auszugleichen.
  • Darüberhinaus ist es zweckmäßig, wenn die Laschen an ihren Enden mit Schlitzen zur Aufnahme von als Befestigungsbändern ausgebildeten Halterungen versehen sind. Dabei können diese Haltebänder auch aus sög. Klettverschlüssen bestehen, um eine leichte und sichere Befestigung zu gewahrleisten.
  • An Hand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Anordnung eines Gelenkschutzes nach der Erfindung näher erläutern0 Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Gelenkschutzes in seinem prinzipiellen Aufbau; Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen derartigen Gelenkschutz nach Fig. 1; Fig..3 einen Gelenkschutz in Anwendung als Knieschutz bei gestrecktem Knie; Fig. 4 die gleiche Anwendung als Knieschutz und dessen Verformung bei gebeugtem Knie und Fig0 5 eine perspektivische Seitenansicht der Verwendung des Gelenkschutzes als Ellenbogenschutz bei leicht angewinkeltem Arm.
  • Wie zunächst aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht der Gelenkschutz 1 aus einem einstückigen Formteil aus weichem Polyurethan-Integralschaum. Der wesentliche Vorteil eines derartigen Integralschaumes ist die praktisch geschlossene Hautoberfläche des Formteils, die während des Schäumvorganges eine verdichtete Randzone bildet, die sandwichartig in den zelligen Kern übergeht. Die dabei vorhandene regelmäßige molekulare Vernetzung bewirkt eine außergewöhnlich hohe Elastizität. Bei einer Verformung bzw. einem Aufprall nimmt der Polyurethan-Integralschaum kinetische Energie auf und stellt sich nach Entlastung völlig in seine ursprüngliche Form zurück. Dies wird dadurch erreicht, daß durch die geschlossene Zellstruktur und die nicht richtungsorientierten Zellwände sich ein Luftkissen-Bremseffekt einstellt, der eine Absorption der Stöße und eine optimale Rückfederung gewährleistet, Die massive Haut des Formteils, die sandwichartig in den zelligen Kern übergeht, entsteht bei dem formgeschäumten Werkstück in einem Arbeitsgang aus demselben Material0 Der Gelenkschutz 1 ist dabei im Prinzip als etwa U-förmige Schale 2 ausgebildet9 die das zu schützende Gelenk - wie noch später erläutert werden wird - fast vollständig umschließt. Diese Schale 2 weist an ihren seitlichen Längskanten je einen mittig angeordneten und V-förmig ausgebildeten Einschnitt 3 bzw. 4 auf, der sich maximal bis zur Hälfte des Gelenkumfanges erstreckt, so daß die seitlichen Gelenkknochen# noch voll abgedeckt sind. Durch diese Einschnitte 3 und 4 werden somit auf jeder Seite zwei Laschen 5 und 6 bzw. 7 und 8 gebildet, die im Bereich ihrer Enden mit Schlitzen in Form von Langlöchern 10 und 11 bzw. 12 und 13 versehen sind. In jeweils zwei gegenüberliegende Langlöcher 10 und 12 bzw. 11 und 13 können dann Halterungen in Form von Befestigungsbändern eingezogen werden, von denen der besseren Übersichtlichkeit nur das obere Befestigungsband 14 dargestellt ist0 Bei Verwendung von sog. Klett-Bändern ergibt sich damit eine einerseits leicht lösbare und andererseits leicht schließbare und dennoch dauerhafte Halterung.
  • Wie aus dem Längsschnitt nach Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Gelenkschutz bzw. die U-förmige Schale 2 im Bereich der lateralen Gelenkseite geringfügig nach außen in Form einer konkaven Mulde 16 aufgewölbt, um eine bessere Anpassung an vorstehende Gelenkteile zu ermöglichen. Die entsprechende Aufwölbung auf der Außenseite ist dabei mit einer verstärkenden Materialschicht 17 versehen, die gleichmäßig stärker werdend oder als in etwa elliptischer Aufsatz 17 angeformt sein kann, jedoch einen integralen Bestandteil des Gelenkschutzes darstellt.
  • Wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist es zweckmäßig, wenn die beiden oberen Laschen 5 bzw. 7 etwas länger ausgebildet sind als die unteren Laschen 6 bzw. 8, da im allgemeinen die an das zu schützende Gelenk angrenzenden Bereiche des Oberarms bzw. Oberschenkels stärker sind als die entsprechenden Bereiche von Unterarm und Unterschenkel und damit eine jeweils nahezu vollständige Umschließung der entsprechenden Bereiche durch den Gelenkschutz gewährleistet ist.
  • Vom prinzipiellen Aufbau her ist dieser Gelenkschutz sowohl als Ellenbogenschutz als auch als Knieschutz geeignet, wenn er auch dabei in jeweils unterschiedlicher Größe ausgeführt werden muß.
  • An Hand der Fig. 3 und 4 sei zunächst die Verwendung als Knieschutz erläutert. In Fig. 3 ist die Anordnung des Gelenkschutzes 1 am gestreckten Bein gezeigt, Durch den großen Umschlingungswinkel bzw. die Längen der Laschen 5 und 6 bzw 7 und 8 ist ober halb und unterhalb der Kniekehle 20 nur noch ein kurzer Umfangsbereich durch die Haltebänder 14 und 15 zu überbrücken, wodurch verhindert wird, daß diese Bänder in die Kniekehle 20 selbst abrutschen können.
  • In Fig. 4 ist die Verformung des Gelenkschutzes 1 bei gebeugtem Knie gezeigt. Dabei sind die seitlichen Einschnitte 3 und 4 fast vollständig geschlossen, so daß sich ihre Flanken praktisch berühren, während die vorderen Bereiche der U-förmigen Schale oberhalb und unterhalb der Verstärkung 17 nach wie vor fest am Gelenk anliegen, was durch die hohe Flexibilität und Elastizität des verwendeten Materials ermöglicht ist. Dabei erfolgt auch keine Einschnürung im Bereich der Kniekehle 20, da sich einerseits die Laschen entsprechend dehnen können und die Haltebänder 14 und 15 so kurz und durch den großen Umschlingungswinkel des Gelenkschutzes so in ihrer Lage fixiert sind9 daß sie nicht nach unten bzw. nach oben in die Kniekehle 20 abrutschen können.
  • Damit ist also ein optimaler Schutz aller Gelenkpartien gewährleistet, wobei der Schutz selbst so flexibel ist, daß entsprechende Bewegungen in keiner Weise gehemmt oder behindert werden.
  • In Fig. 5 ist die Verwendung des Gelenkschutzes 1 als Ellenbogenschutz in abgewinkelter Stellung des Armes gezeigt. Auch hierbei ist deutlich zu erkennen, daß der Gelenkschutz alle gefährdeten Partien des Ellenbogengelenkes und der angrenzenden Bereiche von Ober- und Unterarm dicht und paßgenau umschließt und daß auch wegen des großen Umschlingungswinkels eine Einschnürung im Bereich der Armbeuge 21 nicht möglich ist.
  • Durch die hohe Paßgenauigkeit und Elastizität des Gelenkschutzes ist also generell ein strammes Anlegen möglich, wobei Einschnürungen nicht zu befürchten sind und ein Verrutschen oder Verdrehen des Gelenkschutzes praktisch unmöglich ist. Durch die optimalen Dämpfungseigenschaften des verwendeten Materials kann der Gelenkschutz dabei relativ dünnwandig ausgeführt werden, so daß er ein sehr geringes Gewicht aufweist und damit vom Träger kaum störend wahrgenommen wird.

Claims (7)

  1. p atentansprüche 1. Gelenkschutz, insbesondere für Ellenbogen- oder Kniegelenke, aus einem flexiblen und elastischen Material, das das zu schützende Gelenk weitgehend abdeckt, d a -d u r c h gte k e n n z e i c h n e t , daß der Gelenkschutz (1) einstückig aus einem Formteil aus Polyurethan-Integralschaum besteht und als angenähert U-förmige Schale (2) das zu schützende Gelenk über nahezu den gesamten Umfang umschließt, wobei die beiden seitlichen Längskanten je einen mittig angeordneten und V-förmig ausgebildeten Einschnitt (3,4) aufweisen und die so gebildeten Laschen (5,6;7,8) jeweils oberhalb und unterhalb der beiden U-förmigen Einschnitte (3,4) über lösbare Halterungen (14,15) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Gelenkschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der lateralen Gelenks-eite geringfügig nach außen aufgewölbt (16) und mit einer verstärkenden materialschicht (17) versehen ist
  3. 3. Gelenkschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (17) in Aufsicht in etwa elliptisch ausgebildet -ist.
  4. 4. Gelenkschutz nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Einschnitte (394) sich bis maximal zur Hälfte des Gelenkumfanges erstrecken.
  5. 5. Gelenkschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils oberen Laschen (597) eine größere Länge als die unteren Laschen (6,8) aufweisen.
  6. 6. Gelenkschutz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5,6;7,8) an ihren Enden mit Schlitzen (10,11;12,13) zur Aufnahme von als Befestigungsbändern (14,15) ausgebildeten Halterungen versehen sind.
  7. 7. Gelenkschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbänder (14,15) aus Klett-Verschlüssen bestehen.
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