DE3241055A1 - Lastkraftfahrzeug mit triebkopf und sattelauflieger - Google Patents

Lastkraftfahrzeug mit triebkopf und sattelauflieger

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DE3241055A1
DE3241055A1 DE19823241055 DE3241055A DE3241055A1 DE 3241055 A1 DE3241055 A1 DE 3241055A1 DE 19823241055 DE19823241055 DE 19823241055 DE 3241055 A DE3241055 A DE 3241055A DE 3241055 A1 DE3241055 A1 DE 3241055A1
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Egon Dipl.-Ing. La Force (F.H.), 8222 Ruhpolding
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Force Egon Dipl Ing F H
La Force egon dipl-Ing
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Force Egon Dipl Ing F H
La Force egon dipl-Ing
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/005Tractors for semi-trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers

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Description

  • Lastkraftfahrzeug mit Triebkopf und
  • Sattelauflieger Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastkraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Bauart.
  • Ein solches Fahrzeug ist z. B. aus der DE-OS i8 02 335 vorbekannt. Bei dem vorbekannten Fahrzeug sind die Achsen des Triebkopfes jeweils mit einer Achsschenkellenkung versehen, wodurch sich ein zweiteiliges Fahrzeug mit den Fahreigenschaften eines herkömmlichen Sattelzuges ergibt. Ein Hauptnachteil dieser Fahrzeugkonfiguration ist die erhöhte Einknickgefahr. SchlieBlich ist die Ausbildung von achsschenkelgelenkten Fahrzeugen mit relativ hohem Bauaufwand verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lastkraftfahrzeug der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches die Vorzüge der Teilbarkeit in einen lasttragenden Aufbau und einen Triebkopf mit geringem baulichem Aufwand und sicherem Fahrverhalten verbindet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein gattungsgemäßcs Lastkraftfahrzeug die Merkmale des Kenn- zeichnungsteils des Patentanspruchs 1 aufweist. Ein solcherart ausgebildetes Lastkraftfahrzeug weist also eine Drehschemellenkung, wie sie für Anhänger von Lastzügen üblich ist, auf, wobei die Drehschemelachse als Triebachse für das Fahrzeug ausgebildet ist. Verglichen mit einem herkömmlichen Satteizug entfällt eine gelenkte Vorderachse des Triebkopfes, wodurch erheblicher Bauaufwand eingespart wird. Verglichen mit dem aus der eingangs genannten Druckschrift wird die bauaufwendige Ausführung einer Triebachse als Achsschenkllenkachse vermieden. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Fahrzeug besonderes sicheres Fahrverhalten auf, da das bei herkömmlichen Sattel zügen gefürchtete Einknicken ausgeschlossen ist. Schließlich liegen die Betriebskosten eines erfindungsgemäßen Lastkraftfahrzeugs niedriger als die herkömmlicher Fahrzeuge, da mit geringerem Rollwiderstand und demzufolge geringerem Kraftstoffverbrauch und geringerem Reifenverschleiß gerechnet werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll der Schwenkantrieb ein Schneckenradsegment mit kämmender von einem Stellmotor angetriebener Schnecke umfassen.
  • Die Betätigung des Stellmotors kann als Analogsteuerung vom herkömmlichen Lenkrad aus erfolgen. Dabei können mechanische, hydraulische oder elektrische Obertragungsmittel zum Einsatz kommen. Die Anordnung von Schneckenradsegment und Schnecke ist dabei bezüglich Triebkopf und lasttragendem Sattelauflieger beliebig, d. h. jedes der beiden Fahrzeugteile kann entweder Schneckenradsegment oder Schnecke aufweisen, wobei allerdings aus Gründen der baulichen Einfachheit der Anordnung, bei der die angetriebene Schnecke triebkopfseitig gelagert ist, der Vorzug gegeben wird. Anstelle von Schneckenradsegment und Schnecke kann als Schwenkantrieb in ähnlicher Weise ein Zahnradsegment mit angetriebenem Ritzel zur Anwendung kommen. Schließlich ist es auch möglich, für den Schwenkantrieb unmittelbar hydraulische Stellzylinder zu verwenden.
  • Eine weitere Ausführungsform eines alternativ zum Schneckentrieb verwendbaren Schwenkantriebs für das erfindungsgemäße Lastkraftfahrzeug beschreibt Patentanspruch 3.
  • Bei Verwendung eines Schwenkantriebs mit Schneckenradsegment und Schnecke soll bei einer bevorzugten Ausführunqsform das'Schnerkenradsegment im Bereich der Stirnwand des Sattelaufliegers befestigt sein und es sollen zwei synchron angetriebene Schnecken mit größtmöglichem horizontalem Abstand voneinander im Bereich der Rückwand eines auf dem Triebkopf angeordneten Fahrerhauses gelagert sein.
  • Jedoch kann das Schneckenradsegment auch soweit an die Sattelkupplung herangeschoben sein, daß es zumindest einen Halbkreisbogen überstreichen kann ohne über die seitliche Begrenzung des Sattelaufliegers herauszustehen. Dementsprechend ist die Schnecke mit Abstand von der Fahrerhausrückwand am Triebkopf gelaqert. Bei dieser Anordnung von Schneckenradsegment und Schnecke kann mit einer einzigen Schnecke ein Lenkwinkel von + 90° erreicht werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung offenbart Patentanspruch 5. Diese Ausbildung eines erfindungsgemäßen Lastkraftfahrzeugs hat den Vorteil, daß der Triebkopf bei ausgefahrenem Laufrad getrennt vom Sattelauflieger lenkbar ist und demzufolge als voll rangierbares Fahrzeug nicht auf fremde Hilfe angewiesen ist.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn bei einem erfindungsgemäßen Lastkraftfahrzeug die Stirnwand des Sattelaufliegers und die Rückwand des Fahrerhauses konzentrisch um die durch den Gelenkpunkt der Sattelkupplung verlaufende Ilochachse des Fahrzeugs gekrümmt sind und so nahe beieinanderliegen, daß nur ein zylindrischer Bewegungsspalt freibleibt. Diese erfindungsgpmäße Ausbildung ist nicht nur bei einem Lastkraftfahrzeug der oben geschilderten Bauart verwendbar, sondern hat darüber hinaus Bedeutung für alle Arten von Gelenkfahrzeugen. Der Hauptvorteil dieser Gestaltung ist in einer günstigen Raumausnutzung und einem besonders niedrigen Luftwiderstand eines solchen Fahrzeugs zu sehen.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein Lastkraftfahrzeug mit Triebkopf und Sattelauflieger in Seitenansicht, Fig. 2 das Lastkraftfahrzeug aus Fig. 1 in seinem vorderen Abschnitt in Draufsicht schematisch, Fig. 3 das Lastkraftfahrzeug aus Fig. 1 in Draufsicht bei Kurvenfahrt, Fig. 4 einen für das Lastkraftfahrzeug nach Fig. 1 einsetzbaren Schwenkantrieb mit Schnecke und Schneckenradsegment im Längsschnitt, Fig. 5 einen für das Lastkraftfahrzeug nach Fig. 1 einsetzbaren Zugseilantrieb in Draufsicht schematisch.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Lastkraftfahrzeug umfaßt einen Triebkopf 1 mit einer nicht lenkbaren Triebachse 12 und einer Antriebsmaschine 13 und einen lasttragenden Sattelauflieger 2 mit drei nicht anqetriebenen Laufachsen 22, 23 und 24, wovon die bezogen auf die Fahrtrichtung letzte Achse 24 vorzugsweise lenkbar sein soll.
  • Auf dem Triebkopf 1 ist in seinem vorderen Teil ein Fahrerhaus 11 angeordnet. Schließlich weist der Triebkopf 1 ein ausfahrbares lenkbares Laufrad 17 auf, welches in seiner einen Endstellung sich auf der Fahrbahn abstützt, in seiner anderen Endstellung sich in einer Staulage innerhalb der Umrisse des Triebkopfes befindet.
  • Die Kopplung von Triebkopf 1 und Sattelauflieger 2 erfolgt mittels einer Sattelkupplung 19, die eine Schwenkbewegung der beiden Fahrzeugteile um die Fahrzeughochachse 14 zuläßt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt der Gelenkpunkt der Sattelkupplung 19 mittig oberhalb der Triebachse 12, so daß die Hochachse 14 mit der Triebachse 12 einen Schnittpunkt bildet. Zur Lenkung des Lastkraftfahrzeugs ist zwischen Triebkopf 1 und Sattelauflieger 2 ein steuerbarer Schwenkantrieb vorgesehen, der ein sattelaufliegerseitiges Schneckenradsegment 25 und eine triebkopfseitige Schnecke 15 umfaßt.
  • Der Schwenkantrieb ist in den beiden Draufsichten nach Fig. 2 und Fig. 3 im Detail dargestellt. In allen Figuren sind jeweils gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein die Schnecke 15 antreibender Stellmotor 16 ist nur in Fig. 2 eingezeichnet.
  • In der Draufsicht nach Fig. 3 sind verschiedene Ausführungsformen für den Schwenkantrieb eingezeichnet. Bei einer ersten Ausführungsform ist ein Schneckenradsegment 25 im Bereich der gekrümmten Stirnwand 28 des Sattelaufliegers 2 befestigt und es sind im Bereich der Rückwand 18 des Fahrerhauses 11 mit größtmöglichem Abstand zwei Schnecken 15b gelagert. Die Schnecken 15b sollen synchron antreibbar sein. Bei der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Knickstellung des Fahrzeugs be- findet sich nur eine Schnecke 15b in kämmendem Eingriff mit dem Schneckenradsegment 25. Bei dieser Ausführung ist ein maximaler Knickwinkel zwischen den beiden Fahrzeugteilen von etwa 60° möglich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die ebenfalls in Fig. 3 eingezeichnet ist, befindet sich das Schneckenradsegment 25a näher am Gelenkpunkt und hat demnach einen geringeren Radius, so daß es einen Halbkreisbogen überspannen kann ohne über die seitlichen Umrisse des Sattelaufliegers 2 hervorzustehen. In diesem Fall ist nur eine Schnecke 15a am Triebkopf erforderlich, die dann in der Längsmittelebene des Triebkopfes eingeordnet ist. Aus der strichliert dargestellten Position des Triebkopfes 1 ist ersichtlich, daß bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform Knickwinkel bis t 90" zwischen den beiden Fahrzeugteilen erreicht werden können.
  • Schließlich ist aus der Draufsicht gemäß Fig. 3 eine konzentrische Krümmung der Rückwand 18 des Fahrerhauses 11 und der Stirnwand 28 des Sattelaufliegers 2 um die durch den Gelenkpunkt der Sattelkupplung 19 verlaufende Hochachse 14 des Fahrzeugs erkennbar. Bei dieser Ausbildung muß zwischen Sattelauflieger 2 und Triebkopf 1 nur ein geringer zylindrischer Bewegungsspalt 29 freibleiben, so daß sich bei Geradeausfahrt des Lastkraftfahrzeugs praktisch ein störungsfreier Übergang vom Fahrerhaus 11 zum Sattelauflieger 2 ergibt.
  • In dem vergrößerten Längsschnitt durch einen Schwenkantrieb nach Fig. 4 ist das Schneckenradsegment wieder mit 25 und die triebkopfsei tige Schnecke mit 15 bezeichnet. Das Schneckenradsegment 25 weist eine obere und eine untere mit geringem Winkel gegeneinander geneigte Lagerfläche 35 auf. Diese Lagerflächen 35 stützen sich auf entsprechend angepaßten Gleitflächen 45 des Triebkopfes 1 ab. Dadurch wird eine Nickbewegung des Triebkopfes 1 gegenüber dem Sattelauflieger 2 ausgeschlossen.
  • Der in Fig. 5 in Draufsicht gezeigte Zugseilantrieb kann alternativ zu den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schneckentrieben als Schwenkantrieb für ein erfindungsgemäßes Lastkraftfahrzeug eingesetzt werden Dieser Zugseilantrieb umfaßt ein am lasttragenden Sattelauflieger 2 angeordnetes Seilführungssegment 25b und eine am Triebkopf 1 um eine vertikale Achse drehbar gelagerte Seilrolle 27. Ein Zugseil 26 ist mit seinen Enden jeweils an den Enden des Seilführungssegments 25b festgelegt und unter Umschlingung der Seilrollen 27 über das Seilführungssegment 25b gespannt. Eine Veränderung des Knickwinkels zwischen Triebkopf 1 und Sattelauflieger 2 erfolgt dadurch, daß über ein Lenkgetriebe 16a die Seilrolle 27 gedreht wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Lastkraftfahrzeug mit einem eine Antriebsmaschine und eine Triebachse aufweisenden Triebkopf und mit einem lasttragenden Sattelauflieger, die miteinander über eine Sattelkupplung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt der Sattelkupplung (19) in der Mittellängsebene des Triebkopfes oberhalb der nicht lenkbaren Triebachse (12) angeordnet ist und das Fahrzeug mittels eines den Knickwinkel zwischen Triebkopf (1) und Sattelauflieger (2) steuernden Schwenkantriebes (15, 16, 25) lenkbar ist.
  2. 2. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb ein Schneckenradsegment (25, 25a) mit kämmender von einem Stellmotor (16) angetriebener Schnecke (15, 15a, 15b) umfaßt.
  3. 3. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Schwenkantrieb als Zug-seilantrieb mit einem über ein Seilführungssegment (25b) und eine antreibbare Seilrolle (27) gespanntes Zugseil (26) ausgebildet ist.
  4. 4. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenradsegment (25) bzw.
    das Seilführungssegment (25b) als Vertikallager mit im wesentlichen horizontalen Lagerflächen (35) ausgebildet ist, welche sich von unten und von oben an dem anderen Fahrzeugteil zugeordneten Gleitflächen (45) abstützen.
  5. 5. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenradsegment (25) im Bereich der Stirnwand (28) des Sattelaufliegers (2) befestigt ist und zwei synchron angetriebene Schnecken (15b) mit größtmöglichem horizontalem Abstand voneinander im Bereich der Rückwand (18) eines auf dem Triebkopf (1) angeordneten Fahrerhauses (11)-.
  6. 6. Lastkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebkopf (1) zusätzlich zur Triebachse (12) wenigstens ein, vorzugsweise zwei lenkbare Laufräder (17) aufweist, die in eine Ruhestellung ohne Fahrbahnkontakt anhebbar sind.
  7. 7. Lastkraftfahrzeug mit einem eine Antriebsmaschine und eine Triebachse aufweisenden Triebkopf und mit einem lasttragenden Sattelauflieger, die miteinander über eine Sattelkupplung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (28) des Sattelaufliegers (2) und die Rückwand (18) des Fahrerhauses (11) konzentrisch um die durch den Gelenkpunkt der Sattelkupplung (19) verlaufende Hochachse (14) des Fahrzeuges gekrümmt sind und so nahe beieinander liegen, daß nur ein zylindrischer Bewegungsspalt (29) freibleibt.
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