DE3240600A1 - Satz von zubehoer zur erstellung einer chirurgischen naht und verfahren zur bereitstellung von naehmaterial fuer eine chirurgische naht - Google Patents

Satz von zubehoer zur erstellung einer chirurgischen naht und verfahren zur bereitstellung von naehmaterial fuer eine chirurgische naht

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Description

Satz von Zubehör zur Erstellung einer chirurgischen Naht^ und Verfahren zur Bereitstellung von Nähmaterial für eine chirurgische Naht, fertä——
Die Erfindung betrifft einen Satz von Zubehör zur Erstellung einer chirurgischen Naht, mit Faden und mit einer Nadel zur Durchführung desselben durch die Wundränder, und mit zugfest auf den Faden aufsetzbaren Drückelementen.
Ein solcher Satz von Zubehör ist bekannt, bei welchem die Druckelemente massive, klemmenartige Klötzchen mit V-förmiger Nut zur Aufnahme des Fadens und mit einer relativ breiten, ebenen Anlagefläche zur Abstützung an den Wundrändern sind (US-PS 3,541,591). Dieser Satz von Zubehör erlaubt zwar ein recht rationelles Nähen, indem die Druckelemente jeweils paarweise auf den Faden aufgesetzt, der Faden und ein Verbindungssteg zwischen Paaren von Druckelementen getrennt und das damit frei werdende Fadenstück mit dem am freien Ende festgeklemmten einen Druckelement sogleich zum erneuten Durchführen durch die Wundränder bereit ist. Die klötzchenformigen Druckelemente oder Klammern mit ebener Anlagefläche erweisen sich aber als physiologisch und praktisch ungünstig. Die ebenen, auf ihrer ganzen Länge gleichmässig gegen den Wundrand anliegenden Anlageflächen behindern die Durchblutung des Gewebes und verzögern den Heilungsprozess, besonders wenn der Wundverband noch zusätzlich Druck verursacht. Das Durchtrennen des Verbindungssteges zwischen Paaren von Druckelementen direkt bei der Wunde ist unvorteilhaft, weil beim Durchtrennen entstehende Späne oder Grate in die Wunde gelangen und Infektionen bewirken können. Das Entfernen der Druckelemente nach dem Verheilen der Wunde ist erschwert, weil ein Aufspreizen derselben praktisch unmöglich und der Faden unter den klötzchenformigen Druckelementen zum Durchschneiden schwer zugänglich ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine physiologisch günstigere Form der Druckelemente zu schaffen, welche zugleich eine Gestal-
tung der Druckelemente erlaubt, die zu einfächerer, rationellerer Handhabung sowohl bei der Erstellung der Naht als auch beim Entfernen des Nähmaterials nach erfolgter Verheilung, und zu einer einfachen Herstellung der Druckelemente führt. Dieses Ziel wird primär dadurch erreicht, dass die Druckelemente an der zum Anliegen an einen Wundrand bestimmten Seite eine gewellte, gezackte oder gezahnte Anlagefläche aufweisen. Der Wundrand wird zwar durch derart gestaltete Druckelemente über die Länge derselben gestützt und doch ist eine optimale Blutzirkulation gewährleistet, was den Heilungsprozess erheblich fördert und zu gleichmassiger sauberer Vernarbung führt.
Vorzugsweise sind die Druckelemente an der zum Anliegen an einen Wundrand bestimmten Seite abgestuft oder geneigt gestaltet, indem z.B. von zwei flachen Klemmteilen derselben der eine gewellt, gezackt oder gezahnt ist und seitlich über den anderem vorsteht* Damit wird erreicht, dass die flach ausgebildeten Druckorgane seitlich der Wundränder flach auf der Haut aufliegen, Ohne Druckstellen zu verursachen. Sie bieten damit auch keine Probleme beim Anlegen eines Wundverbandes. Ein Einklemmen von Haut oder Gewebe beim jeweiligen Festklemmen eines gegen einen Wundrand anliegenden Druckkörpers auf dem Faden wird verhindert.
Eingehende Versuche zeigen, dass es nicht nur möglich sondern vorteilhaft ist, die Druckelemente relativ dünn und flach auszubilden und mit einer Schmalseite gegen den Wundrand anliegen zu lassen. Die Druckelemente können als einfache Stanz- und Biegeteile aus Flachmaterial, insbesondere als V-förmige Klammern hergestellt werden. Diese Klammern weisen vorzugsweise in der Mitte des einen Schenkels eine quer zu ihm stehende Zunge auf, die einer Oeffnung im anderen Schenkel gegenüberliegt und dazu bestimmt ist, beim Festklemmen der Klammer auf dem Faden durch die Oeffnung durchzutreten und auf die Aussenseite des anderen Schenkels gepresst zu werden. Diese Zunge dient nicht nur der sicheren Verriegelung der Klammer in festgeklemmtem Zustand, sondern auch als Anschlag für den in die noch offene Klammer eintretenden Faden. Der
Faden kann somit mühelos an der weitesten Stelle der offenen Klammer eingeführt werden und ist dann doch in definierter Lage in der Mitte der Klammer gehalten, wenn die Klammer auf ihn aufgeklemmt wird. Es ist damit dafür gesorgt, dass die in ihrer Mitte mit dem Faden verbundenen Klammern auf ihrer ganzen Länge mit gleichmässigem Druck gegen die Wundränder anliegen. Ein sicheres Klemmen auf Fäden verschiedener Dicke bietet keine Probleme,
Die einfachen, aus Flachmaterial bestehenden Klammern erlauben insofern eine besonders rationelle Handhabung, als sie vorzugsweise in Paaren in offenem Zustand in eine Zange eingesetzt und mittels der Zange auf den Faden aufgeklemmt werden können. Zum Entfernen vom Faden können die Klammern mit einem geeigneten Gerät gespreizt werden, was ein Durchschneiden des Fadens unnötig werden lässt. Die Klammern sind somit besonders geeignet, um in Magazinen zur Uebernahme bereitgestellt und mittels einer Zange aus den Magazinen entnommen zu werden. Damit ist nicht nur eine rationelle, sondern auch eine völlig hygienische Manipulation gewährleistet.
Wie angedeutet, ist die Herstellung der klammerföritjigen Druckelemente als einfache Stanz- und Biegeteile besonders wirtschaftlich. Da diese Klammern ohne metallische Verbindung im Abstand voneinander paarweise auf den Faden aufgesetzt werden, ist nur der Faden zwischen diesen Klammern zu durchschneiden, was eine wesentlich einfachere Ausführung der Zange und geringeren Kraftaufwand beim gleichzeitigen Aufsetzen der Klammern und Durchschneiden des Fadens erfordert.
Es ist zwar bekannt, aus Flachmaterial bestehende Klammern auf beide Enden eines chirurgischen Abbindefadens aufzuklemmen (DE-PS 382 337). Diese Klammern haben jedoch nicht die Funktion, als Druck- oder Stützelemente gegen Wundränder anzuliegen, sondern das Erfassen der Fadenenden zur Verknotung derselben zu erleichtern, und sie weisen auch nicht eine Gestaltung auf, welche sie für eine Anwendung als Druckelemente geeignet erscheinen lässt. Auch ist die Gestaltung dieser be-
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kannten Klammern insofern recht unvorteilhaft, als der Faden zuerst durch enge Oesen derselben durchgeführt werden muss. Ein rationelles Arbeiten im Sinne der Erfindung ist damit ausgeschlossen*
Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen und Ausführungsvarianten näher erläutert.
Fig. 1 illustriert den Nähvorgang,
Fig* 2 zeigt einen vergrösserten Teil-Querschnitt durch die fertiggestellte Naht,
Fig. 3 zeigt eine vergrösserte räumliche Teilansicht der Naht,
Fig. 4 zeigt einen Teil einer Zange zum Aufbringen von Druckelementen mit zwei Druckelementen und dem Faden,
Fig. 5 zeigt einen Teillängsschnitt durch die geschlossene Zange,
Fig. 6 ist eine räumliche Darstellung einer Ladestation zur Abgabe von Druckelementen,
Fig. 7 zeigt die Zange in der Ladestation,
Fig. 8 bis 10 zeigen Einzelteile der Ladestation,
Fig. 11 ist eine Gesamtansicht einer Pinzette zum Lösen von Druckelementen vom Faden,
Fig. 12 und 13 zeigen je eine Betriebsstellung der Pinzette in stark vergrösserter Seitenansicht,
Fig. 14 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung der Zange,
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Fig. 15 zeigt die Rastvorrichtung der Zia.nge nach Fig. 14 im Schnitt,
Figuren 16 bis 18 zeigen verschiedene Rast- beziehungsweise Arbeitsstellungen der Zange, wobei die Zange jeweils nur teilweise dargestellt ist,
Fig. 19 zeigt eine weitere Ausführung des Klammermagazins mit Haltevorrichtung,
Fig. 20 zeigt eine Ausführungsvariante der Haltevorrichtung für das Magazin,
Fig. 21 zeigt einen Horizontalschnitt durch das Magazin in grösserem Massstab und
Fig, 22 zeigt einen Teil- Vertikalschnitt durch das Magazin mit in das Magazin eingreifender Zange.
In Fig. 1 ist eine Wunde 1 angedeutet, die am einen Ende, in Fig. 1 oben, schon teilweise geschlossen ist. Die Naht besteht aus einzelnen durch die Wundränder durchgeführten Stücken eines Fadens 2, auf die beidseitig der Wunde je ein gegen den einen Wundrand anliegendes Druckelement in Form einer Klammer 3 zugfest aufgesetzt ist. Wie Fig. 2 zeigt, steht je der Mussere Schenkel der Klammern 3 seitlich über den inneren Schenkeln vor womit die Klammern optimal an den Wundrändern anliegen und auch flach auf der Haut seitlich der Wundränder aufliegen. Wie aus Fig. 1 und insbesondere auch aus Fig. 3 ersichtlich, ist der äussere am Wundrand anliegende Rand der Klammer gezahnt oder gewellt so dass dieser Rand nur stellenweise gegen den Wundrand anliegt, was physiologisch erwünscht ist, indem eine bessere Durchblutung gewährleistet wird.
Zur Erstellung der Naht dient ausser dem allgemein gebräuchlichen Faden 2 und einer damit verbundenen Nadel 4 zur Durchführung des Fadens durch die Wundränder eine in Fig. 1 in
Gesamtansicht dargestellte Zange nach Art der in der Medizin gebräuchlichen Abklemmscheren mit zwei Griffösen und einer Rastverzahnung 5 zur Arretierung der Zange in geschlossener Stellung. Diese Zange dient in noch eingehender zu beschreibender Weise zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei- Klammern 3 nebeneinander und zum gleichzeitigen zugfesten Aufklemmen dieser Klammern auf den Faden 2« Die Zange weist ausserdem ein in Fig. 1 nicht sichtbares aber in Fig. 3 dargestelltes Messer 6 auf, das mittels eines Hebels 7 betätigt werden kann um den Faden 2 zwischen den beiden in der Zange befindlichen Klammern 3 zu zerschneiden. Zu Beginn des Nähvorganges wird auf das von der Nadel 4 entfernte Ende des Fadens 2 eine erste Klammer aufgesetzt. Der Faden wird hierauf mittels der Nadel 4 in bekannter Weise durch die Wundränder durchgeführt und nachgezogen bis die mit dem Fadenende verbundene Klammer 3 in der richtigen Lage gegen den einen Wundrand anliegt. Der Faden wird nun gemäss Fig. 1 in die beiden nächsten in der offenen Zange befindlichen offenen, V-förmigen Klammern eingeführt, wobei gemäss Fig. 4 aus den unteren Klammerschenkeln ausgeklinkte, quer zu denselben stehende Zungen 8 die Lage des Fadens 2 in den Klammern 3 bestimmen. Die Zange wird nun über den gestreckten Faden 2 gegen den Wundrand bewegt bis die eine in der Zange befindliche Klammer 3 am Wundrand anliegt. Bei diesem Heranführen der Klammern mittels der Zange gegen den Wundrand, können die Klammern schon soweit zusammengedrückt werden, dass der Faden darin gerade noch gleitet. Der optimale Auflagedruck der beiden Klammern gegen die Wundränder kann sehr feinfühlig festgelegt werden, indem die Zange mit den offenen bzw. halb geschlossenen Klammern dem gestreckt gehaltenen Faden entlang gegen den Wundrand bewegt wird, bis beide Klammern mit dem erforderlichen Druck gegen die Wundränder anliegen. Dann wird die Zange geschlossen um die beiden in ihr befindlichen Klammern gleichzeitig auf dem Faden 2 festzuklemmen. Es wird damit zugleich ein Stich der Naht bestehend aus einem Fadenstück 2 und zwei Klammern 3 fertiggestellt und es wird ein neues Fadenende mit aufgesetzter Klammer 3 erzeugt indem nun durch die Betätigung des Hebels 7 entgegen der Kraft einer nicht
dargestellten Feder das Messer 6 betätigt und der Faden zwischen den beiden Klammern in der Zange zerschnitten wird. Es kann nun sofort der nächste Stich ausgeführt werden, indem die Nadel 4 in der gleichen oder entgegengesetzten Richtung durch die beiden Wundränder durchgestochen und der Faden 2 mit der an seinem Ende befestigten Klammer 3 nachgezogen wird, bis die daran befestigte Klammer 3 am Wundrand anliegt. Inzwischen ist die Zange geöffnet und mit neuen offenen Klammern 3 versehen worden, und es können nun erneut gleichzeitig zwei Klammern auf den Faden aufgeklemmt, der Faden zwischen diesen Klammern abgeschnitten und dann weiter genäht werden. Diese Vorgänge werden sooft als erforderlich wiederholt bis die Wunde vollständig geschlossen ist. Wie bereits erwähnt, ist dieser Nähvorgang rationell und schnell. Da je zwei gegenüberliegende Klammern die Wundränder auf einer gewissen Länge gleichmässig zusammendrücken, können aufeinanderfolgende Stiche in relativ grossem Abstand geführt werden, was nicht nur das Nähen beschleunigt, sondern günstige Voraussetzungen für die Verheilung und Vernarbung der Wunde schafft.
Nachdem nun die wesentlichen Elemente und Vorgänge zum Vernähen der Wunde beschrieben sind, soll näher auf wesentliche Einzelheiten des verwendeten Zubehörs eingetreten werden. Als Faden kann irgendein bekannter chirurgischer Nähfaden oder-Draht aus beliebigem Material verwendet werden, sofern er die medizinischen Voraussetzungen erfüllt und dazu geeignet ist, genügend zugfest mit den Klammern 3 versehen zu werden. Diese Klammern können zu diesem Zweck an der Innenseite ihre Schenkel im Bereiche der Fadenauflage geriffelt, gewellt oder sonstwie aufgerauht sein, wie in Fig. 4 angedeutet ist, Die gute Haftung der Klammern ist im Uebrigen durch eine günstige Materialwahl beeinflussbar. Vorzugsweise wird ein duktiles hautverträgliches Material, beispielsweise Reinaluminium verwendet. Solche Klammern haben eine sehr kleine Tendenz sich nach dem Zusammendrücken wieder zu öffnen. Die gute sichere Klemmwirkung wird weiterhin dadurch erhöht, dass die Zungen 8 der unteren Klammerschenkel beim Zusammenpressen der Klammern
mittels der Zange durch Oeffnungen 9 in den oberen Klammer-Schenkeln durchtreten und durch geeignet geformte Ausnehmungen 10 (Fig. 5) der oberen Zangenbacke über den oberen Schenkel der Klammern umgebogen und auf diese Schenkel gepresst werden wie Fig. 3 zeigt. Die obere Zangenbacke wirkt dabei als Biegewerkzeug für die Zungen 8.
Die untere, in Fig. 4 dargestellte Zangenbacke weist zwei seitliche, flache Aufnahmevertiefungen mit einem vorderen Anschlag 11 für je einen unteren Klammerschenkel auf. Wie Fig. 4 zeigt, liegen dann die äusseren Ränder der eingesetzten Klammern bündig mit der Seitenfläche der unteren Zangenbacke, während die oberen Klammerränder mit ihren erhöhten Stellen etwas seitlich über die Zange vorstehen. Damit ergeben sich gute Voraussetzungen für das dichte Anlegen der in der Zange befindlichen, gegen den Wundrand gerichteten Klammer gegen den Wundrand und ein korrektes Aufklemmen der Klammer in dieser Position auf den Faden. Die beiden flachen Aufnahmen für untere Klammerschenkel sind getrennt durch eine flache Mittelrippe 12 gegen welche die Schneide des Messers 6 gepresst werden kann um den Faden 2 zu durchschneiden. Die Mittelrippe 12 bildet mit ihren Seitenflächen 12a Anschläge für die Klammern 3, was deren Andrücken gegen die Wundränder bei offener Zange ermöglicht. Die Zange weist zwei Federbügel 13 auf, welche die Klammern 3 bei offener Zange in der in Fig. 4 dargestellten Lage an den Anschlägen 11 halten. Die obere Zangenbacke weist Ausnehmungen zur Aufnahme der freien Bügelenden auf. Die Bügel 13 sind Enden von Spiralfedern welche die Zangenachse 14 umgreifen. Wie Fig. 5 zeigt sind die Anschlagflächen 11 hinterschnitten um einen guten Halt der Klammern in der Zange zu gewährleisten. Das Messer 6 mit seinem Betätigungshebel 7 ist in nicht näher dargestellter Weise ebenfalls auf der Zängenaehse 14 gelagert.
Die beiden Zangenbacken sind mit an der Innenseite geriffelten Schnäbeln 15 versehen, welche zum Erfassen der Nadel 4 dienen, um mit dieser die Wundränder zu durchstechen.
Um einen optimal schnellen Arbeitsfortschritt zu erzielen, ist es nicht nur wesentlich, den Nähvorgang an sich in der oben beschriebenen Weise rationell zu gestalten, sondern es ist mit Vorteil zusätzlich dafür zu sorgen, dass die Zange jeweils schnell und sicher mit neuen Klammern besetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist eine Ladestation gemäss Fig. 6-10 vorgesehen. Auf einem Sockel 16 befinden sich zwei in Schwalbenschwanznuten 17 desselben eingeschobene Magazine 18 mit Stapeln von Klammern 3. Die Magazine sind mittels ausrückbarer Rasten oder Riegel in der Betriebslage gehalten und sind bei ausgerückten Rasten oder Riegeln leicht auswechselbar. In den Fig. 8 und 9 ist angedeutet, wie in jedem Magazin 18 ein Schieber 19 mittels einer Feder 20 mit spiralförmigen Enden den Stapel von Klammern 3 mit praktisch konstanter Kraft unabhängig von der Stapellänge vorschiebt. Je die äusserste Klammer 3a jedes Stapels wird hierbei auf einer Klammerführung 21 bis an einen Anschlag 22 vorgeschoben. In dieser Stellung hat die Klammer 3a das Gehäuse 18a oder die äussere Führung des Magazins 18 vollständig verlassen und kann mit der Zange erfasst und quer zur Magazinlängsachse entfernt werden. Je ein Decklappen 21a sichert die vorgeschobene Klammer 3a auf ihrer Führung 21 (Fig. 7 und 10). Die beiden Magazine 18 sind in Betriebslage mit den Anschlägen 22 aneinandergeschoben und die bereitgestellten Klammern 3a weisen jeweils genau denjenigen gegenseitigen Abstand auf, den sie gemäss Fig. 4 in der Zange aufweisen sollen. Unter der Uebernahmestelle für die bereitgestellten Klammern 3a befindet sich eine Blattfeder 23. Wie Fig. 7 zeigt, wird zur Uebernahme zweier Klammern die offene Zange mit ihrer unteren Klemmbacke zwischen den Anschlägen 22 und der Feder eingeführt, wobei die untere Klemmbacke durch die Feder 23 elastisch gegen den unteren Schenkel der beiden bereitgestellten Klammern 3a angedrückt wird, so dass diese unteren Schenkel in die Aufnahme hinter die Anschlagfläche 11 einrasten. Die Einschubbewegung der Zange ist begrenzt durch einen Anschlagstift 24. Sofort nach dem vollständigen Einführen der Zange bis zum Anschlag 24 wird dieselbe wieder zurückgezogen, wobei die erfassten Klammern 3a durch die An-
schlage 11 mitgenommen und durch die Federbügel 13 der Zange in derselben gehalten und positioniert werden. Die Zange kann nun sogleich benutzt werden um wieder zwei Klammern auf den Faden 2 aufzusetzen, während in der Ladestation zwei neue Klammern in die Uebernahmeposition vorgerückt werden und mit der Zange erfasst werden können.
Zum Entfernen der Fadenstücke und Klammern nach genügendem Verheilen der Wunde können die Fadenstücke einseitig zwischen vernarbter Wunde und Klammer mit einer Schere durchgeschnitten und damit die eine Klammer gelöst werden, worauf mit der andern Klammer das Fadenstück aus den Wundrändern gezogen wird. Mit Vorteil kann aber auch ein besonderes Zubehörteil zum Oeffnen und Lösen der Klammern vorgesehen sein. Die Fig. 11-13 zeigen ein derartiges Gerät in Form einer Pinzette und dessen Arbeitsweise. Die Pinzette 25 weist am einen Schenkel eine Rast 26 auf, die gemäss Fig. 12 und 13 zum Abstützen der gebogenen Klamraerseite dient. Der andere Schenkel ist mit einem Keil oder Messer 27 versehen, welches unter die angeschrägte Stirnfläche 28 des oberen Klammerschenkels greifen und diesen gemäss Fig. 13 spreizen kann. Am gleichen Schenkel ist ein Anschlag 29 vorgesehen, welcher die Eindringtiefe des Keils 27 zwischen die Klammerschenkel auf das richtige Mass begrenzt derart, dass der Faden 2 gelockert, aber nicht durch die Schneide des Keils 27 geklemmt wird. Die so gespreizte Klammer kann nun seitlich vom Faden abgezogen werden, worauf die gegenüberliegende Klammer mit dem Fadenstück entfernt werden kann. Die Pinzette weist ferner Begrenzungsanschläge 30 und 31 auf, welche den Weg des Keils 27 so bemessen, dass er beim Aufsetzen der offenen Pinzette gerade noch auf den verlängerten unteren Schenkel der Klammer auftrifft und daher richtig positioniert ist um dann unter die angeschrägte Stirnfläche des oberen Klammerschenkels zu greifen, und dass anderseits die Pinzette auch nicht so stark zusammengedrückt werden kann, dass der aufgespreizte Klammerschenkel verbogen wird. Es besteht damit auch keine Gefahr dass man mit dem Keil 27 unter die Klammer greift und dort den Wundrand verletzt.
Es sind verschiedene Ausführungsvarianten möglich. Die Druckelemente können anders gestaltet sein und aus anderen Materialien bestehen. Sie können beispielsweise als zylinderische oder prismatische Stäbchen aus hautverträglichem Kunststoff bestehen, die Mittel zum Durchführen des Fadens aufweisen und die derart verformbar sind/ dass der Faden zugfest geklemmt werden kann. Die Druckelemente könnten auch aus je zwei Teilen aus Metall oder Kunststoff bestehen, die mittels eines Schnappverschlusses gekuppelt und zugleich zugfest auf den Faden aufgepresst werden k.önnen. Die oben beschriebene Zange oder ein entsprechendes Werkzeug zum Aufsetzen anderer Druckelemente auf den Faden kann auch nur zum jeweiligen Aufsetzen eines einzigen Druckelementes ausgebildet sein. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich dass diese Zange ein Messer oder dergleichen Schnittwerkzeug zum Trennen des Fadens aufweise, denn der Faden könnte auch jeweils mit einer Schere abgeschnitten werden. Es ist auch denkbar den Faden beim Nähen überhaupt nicht zu zerschneiden in welchem Falle allerdings die Druckelemente in genügendem Abstand auf dem Faden anzubringen sind, derart, dass der dazwischenliegende Fadenabschnitt nach dem Erstellen der Naht lose zwischen den Druckelementen verlegt werden kann. Wird hierbei eine Zange ähnlich der oben beschriebenen mit nahe beieinanderliegenden Klammeraufnahmen verwendet, könnte die Zange anstelle des Messers 6 Mittel aufweisen, um zwischen den lose eingelegten Klammern eine Fadenschlaufe zu bilden, bevor die Klammern auf dem Faden festgeklemmt werden.
Die Zangenbacken können gehärtet oder mit Hartmetall-Platten belegt sein, um die Abnützung beim Verformen der Klammern und beim Handhaben der Nadel auf ein Minimum zu beschränken.
Die Ladestation könnte mit einer besonderen Auflage und Führung für die Zange ausgestattet werden, um das Einführen der Zange stets in der richtigen Lage zur Uebernahme der Klammern zu erleichtern bzw. sicherzustellen. Gegebenenfalls mit dieser Auflage und Führung kombiniert können durch die Zange steuerbare Mittel zur Sperrung des Nachrückens der
Klammern aus den Magazinen vorgesehen sein, derart, dass die Klammern immer erst dann nachrücken, wenn die Zange mindestens annähernd eingeführt ist, womit sichergestellt ist, dass die Klammen nicht in falscher Lage übernommen werden oder sogar verloren gehen können* Stattdessen könnten die Klammerstapel auch mit einem geeigneten, physiologisch verträglichen Bindemittel geheftet oder an einzelnen Stellen noch leicht trennbar verbunden sein. Die Ladestation kann auch nur mit einer Magazineinheit ausgerüstet sein, welche beidseitig der üebernahmestelle ZUführeinrichtungen für linke und rechte Klammern aufweist. Dabei kann eine gemeinsame Feder zum Fördern beider Klammerstapel vorhanden sein.
Fig. 14 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Zange mit zwei Gr iff ösen und je einer Rastverzahnung 5, an Fortsätzen 40, der Zangenschenkel. Am oberen Zangenschenkel befindet sich ein Anschlagbolzen 41, gegen welchen der untere Fortsatz 40 bei vollständig geschlossener Zange anschlagen kann um die Schliessbewegung der Zange zu begrenzen. Die Zange weist eine Fadenschere mit einer beweglichen Klinge 6 und einem damit verbundenen Hebel 7 auf. Der Hebel 7 ist mittels eines Stiftes 42 im oberen Zangenschenkel gelagert. Eine Feder 43 hält die Zange in der in Fig. 1 dargestellten, offenen Lage bei getrennten Rastverzahnungen 5, und diese Feder hält auch den Scherenteil 6, 7 in der dargestellten, unwirksamen Stellung. Durch Verschwenkung des Scherenteils im Gegenuhrzeigersinn arbeitet die Klinge 6 der Schere mit einer nicht dargestellten Gegenklinge in der unteren Zangenbacke zusammen um den Faden 2 durchzuschneiden.
Die Zangenbacken sind im Bereiche der Schere 6 so ausgebildet, dass beidseitig der Schere je eine Klammer 3 in die Zange aufgenommen und in derselben gehalten werden kann. Fig. 22 zeigt ausführlicher, dass in die Zangenbacken verschleissfeste Platten 44 und 45 eingesetzt sind, wobei je zwischen einem Paar solcher Platten eine Klammer 3 aufgenommen werden kann. Der untere, längere Klammerschenkel liegt dabei gegen eine Anschlagfläche 46 an, womit die Klammer
unter leichter, elastischer Verformung aus der ursprünglichen Form (Fig. 22 unten ) sis-her in der offenen Zange gehalten ist. In den oberen Platten 45 sind Ausnehmungen 10 vorgesehen, welche die Zungen 8 beim Schliessen der Zange aufnehmen und umlegen.
Die Zangenbacken weisen Schnäbel 15 auf, die ebenfalls mit verschleissfesten Platten 47 und 48 besetzt sind, und die dazu dienen, beim Nähen die Nadel 4 zu erfassen und durch die Wundränder durchzuführen. Der Nähvorgang an sich ist jedoch oben ausführlich beschrieben und soll hier nicht näher erläutert werden. Es wird auf einzelne Phasen des Nähvorgangs lediglich soweit eingetreten, als sie mit der Arbeitsweise der Zange in Verbindung stehen.
Wie bereits erwähnt, zeigt Fig. 14 die voll geöffnete Position der Zange, bei welcher die Uebernahme von Klammern aus einem Magazin erfolgt. Einzelheiten des Aufbaus dieses Magazins werden später beschrieben. Wie aus Fig. 19 ersichtlich, sitzen Paare von Klammern 3 nebeneinander auf je einem Haltesteg 49, der auch in Fig. 21 und 22 ersichtlich ist. Jeder Haltesteg weist in der Mitte eine flache Rippe auf, welche den gegenseitigen Abstand der Klammern bestimmt. Man braucht also lediglich die offene Zange durch die offene Stirnseite des Magazins über zwei Klammern, beziehungsweise einen Haltesteg 49 einzuführen, um ein Paar von Klammern, gemäss Fig. 22 zu erfassen. Beim Zurückziehen der Zange nehmen die Anschlagflächen 46 je eine Klammer mit, so dass nun die Zange mit einem Paar von im Abstand nebeneinander liegenden Klammern besetzt ist. In diesem Zustand wird nun gemäss Fig. 14 das soeben durch die Wundränder durchgezogene Stück des Fadens 2 zwischen die Zangenbacken, beziehungsweise die Schenkel der Klammern eingelegt, bis der Faden an den Zungen 8 der Klammern anliegt. Dann wird die Zange bis in ihre erste Raststellung, gemäss Fig. 16, zusammengedrückt, bei welcher die ersten Zähne der Rastverzahnungen 5 ineinander greifen. In dieser Stellung bleibt die Zange dank ihrer Feder 43, welche die Zange zu öffnen trachtet. Die Zange kann nun längs des
Fadens 2 bequem bis an den Wundrand herangeschoben werden. Sobald die eine Klammer 3 mit dem richtigen Druck gegen den einen Wundrand anliegt, wird die Zange weiter in die zweite Raststellung, gemäss Fig. 17, geschlossen, in welcher die zweiten Zähne der Rastverzahnungen 5 zum Eingriff kommen. Die Klammern sind nun bereits fest mit dem Faden verklemmt. Werden jetzt die Zangenschenkel noch weiter zusammgedrückt bis in die dritte Raststellung, gemäss Fig. 18, so wird die Anschlagnase des Hebels 7 vom unteren Zangenschenkel nach oben mitgenommen und die Scherenklinge 6 wird nach unten verschwenkt, wo sie zusammen mit einer Gegenklinge in der unteren Zangenbacke den Faden zwischen den beiden Klammern sicher durchschneidet. Wenn also die letzte Raststellung nach Fig. 18 erreicht wird, ist der Faden sicher durchschnitten. Es entsteht damit ein neues Fadenstück, an dessen einem Ende eine Klammer befestigt ist und an dessen anderem Ende die Nadel sitzt. Die Nadel kann nun erneut durch die Wundränder durchgeführt werden, und wenn die am Fadenende sitzende Klammer 3 die in Fig. 14 gezeigte Position am oberen Wundrand erreicht hat, werden mit der Zange zwei neue Klammern ergriffen und die oben beschriebenen Vorgänge wiederholt.
Wie die Figuren 19 und 21 zeigen, besteht das Magazingehäuse aus zwei Kunststoffschalen 50 und 51, die in bekannter Weise verklebt oder verschweisst sind. Im hinteren Teil sind sie mit je einer bis auf eine gewisse Hohe reichenden Rinne 52 versehen, welche der Montage des Magazins in einem Magazinhalter dient. Beide Schalen 50 und 51 sind an der einen Stirnseite offen, so dass dort eingesetzte Klammern 3 zugänglich sind. An der Flachseite weisen beide Schalen 50 und 51 eine vertikale Reihe von Durchbrechungen 53 auf, in welchen elastische Haltezungen 54 einteilig mit den Schalen geformt sind. Wie Fig. 21 zeigt, greifen nach innen gerichtete Nocken dieser Haltezungen 54 hinter je einen Zahn am Aussenrand einer Klammer 3 und sichern dieselbe im Magazin. Die Klammern sitzen, wie bereits an Hand der Fig. 22 erläutert, auf Haltestegen 49 eines Magazineinsatzes. Die einzel-
nen Haltestege 49 sind durch vertikale Holme 55 verbunden, die zwischen den Schalen 50 und 51 des Magazingehäuses gehalten sind. Beim Entnehmen von Klammerpaaren mittels der Zange werden die Haltezungen 54 elastisch nach aussen gespreizt und geben die Klammern frei. Zum Nachladen oder erstmaligen Füllen des Magazins, können Klammern eingeschoben werden, wobei die Haltezungen 54 zuerst nach aussen gespreizt werden und dann hinter die Zähne der Klammern schnappen.
Die Haltestege 49 des Magazineinsatzes weisen Ausnehmungen 59 zur Aufnahme der Zungen 8 der Klammern 3 auf. Diese Ausnehmungen sind nach innen leicht verjüngt und dienen damit der Führung beim Einsetzen der Klammern.
Wie Fig. 19 zeigt, kann das Magazin in einem Magazinhalter eingesetzt werden, dessen seitliche Backen gemäss Fig. 21 mit ihren einwärts gebogenen Rändern in die Halterinnen 52 der Gehäuseschalen 50 und 51 des Magazins eingreifen und dasselbe in der gewünschten Position halten. Gemäss Fig. 19, ist ein Z-förmiger Oberteil 56 des Magazinhalters mit einem L-förmigen Unterteil 57 verschraubt, dessen horizontaler Schenkel als Blattfeder 57' ausgebildet ist, dieser Magazinhalter kann an den Rand eines Operationstisches 60 oder dergleichen angesteckt werden.
Der Z-förmige Oberteil 56 des Magazinhalters kann wahlweise auch mit dem Unterteil 58, gemäss Fig. 20 verschraubt werden, dessen horizontaler Schenkel mit einer Spannschraube 58' versehen ist. In diesem Falle kann der Magazinhalter mit dem Magazin am Rand des Operationstisches mittels der Schraube 58' festgeklemmt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klammer 3 wird aus einem flachen Stanzteil gebogen und besteht aus rostfreiem Stahl. Sie weist eine verjüngte Biegestelle von 0,1 mm Dicke auf. Die Dicke des Bleches, aus dem die Klammer besteht, beträgt 0,3 mm, ihre Breite 3,4 mm, die Länge des oberen Schenkels (Pig. 3 oder 4) 7,7 mm und die Länge des unteren Schenkels 8,05 mm. Der obere Schenkel kann an seinem Ende aufgebogen und spitz zulaufend verjüngt sein, was das Ansetzen des oben beschriebenen Instrumentes zum Oeffnen der Klammer erleichtert. Die Zacken oder Zähne am oberen Schenkel weisen eine Höhe von rund 1 mm auf, ihre Planken bilden einen Winkel von 60° und sie befinden sich in einem gegenseitigen Abstand von rund 3 mm. Im Bereiche der Zunge 8, wo der in Fig. 3 und 4 angedeutete Faden 2 zu liegen kommt, können die Klammerschenkel mit einer eingeprägten Riffelung versehen sein, welche den Halt des Fadens erheblich verbessert. Die Klammer kann bei gleichen Dimensionen, insbesondere gleicher Dicke und Breite, auch aus Aluminium bestehen, in welchem Falle die verjüngte Biegestelle wegfällt.
Leerseite

Claims (31)

  1. — Λ -
    PATENTANSPRÜCHE
    1 J Satz von Zubehör zur Erstellung einer chirurgischen Naht, mit Faden und mit einer Nadel zur Durchführung desselben durch die Wundränder und mit zugfest auf den Faden (2) aufsetzbaren Druckelementen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente (3) an der zum Anliegen an einen Wundrand bestimmten Seite eine gewellte, gezackte oder gezahnte Anlagefläche aufweisen.
  2. 2. Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente (3) an der zum Anliegen an einen Wundrand bestimmten Seite abgestuft oder geneigt gestaltet sind.
  3. 3. Satz nach Anspruch 2, wobei die Druckelemente flache Klemmteile zur Aufnahme und zum Klemmen des Fadens (2) zwischen sich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des einen Klemmteils seitlich über den anderen vorsteht und gewellt, gezackt oder gezahnt ist.
  4. 4. Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Druckelemente als als V-förmige Klammern (3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Stanz- und Biegeteile aus Flachmaterial ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel jeder Klammer eine quer zu ihm stehende Zunge (8) aufweist, die einer Oeffnung (9) im anderen Schenkel gegenüberliegt und dazu bestimmt ist, beim Festklemmen der Klammer durch die Oeffnung durchzutreten und auf die Aussenseite des anderen Schenkels gepresst zu werden.
  5. 5. Satz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel der Klammer (3) kürzer ist als der andere und eine angeschrägte Stirnfläche (28) aufweist, derart, dass der genannte andere Schenkel ^bei geschlossener Klammer mit einem unter die angeschrägte Stirnfläche (28) greifenden Instrument erfasst und zum Entfernen der Klammer aufgebogen werden kann.
  6. 6. Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Zange zum Festklemmen der Druckelemente (3) auf dem Faden (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Zange in offenem Zustand zur Aufnahme und zum Festhalten offener Druckelemente ausgebildet ist.
  7. 7. Satz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei Klammern (3) und zum gleichzeitigen Festklemmen derselben auf dem Faden (2) ausgebildet ist.
  8. 8. Satz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange einen Anschlag (11) und federnde Haltemittel (13) zur eindeutigen Positionierung der Klammer (3) oder Klammern in der Zange aufweist.
  9. 9. Satz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange zum Umbiegen der Zunge (8) auf die Aussenseite des anderen Schenkels zwecks Sicherung der Klammer in ihrer geschlossenen Klemmstellung geeignet ist.
  10. 10. Satz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange eine Schneidvorrichtung (6) zum Durchschneiden des Fadens (2) aufweist.
  11. 11. Satz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Instrument, z.B. eine Pinzette (25) zum Oeffnen geschlossener Klammern (3), mit einer keilförmigen Schneide (27), die unter die angeschrägte Stirnfläche (28) des einen Schenkels geschlossener Klammern (3) einführbar ist.
  12. 12. Satz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichet, dass das Instrument Anschläge (30,31) zur Bestimmung seiner offenen und geschlossenen Stellung aufweist.
  13. 13. Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Station (16-24) zur Abgabe von Klammern (3), mit mindestens einem Klammermagazin (18) zur Bereitstellung je einer Klammer (3a) derart, dass sie mittels der Zange erfasst
    werden kann.
  14. 14. Satz nach den Ansprüchen 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Station bei der Abgabestelle mindestens eines Magazins (18) ein federndes Element (23) zum Andrücken der mit dem Anschlag (11) versehenen Zangenbacke und einen Anschlag (24) zur Begrenzung der Eindringtiefe der Zange aufweist.
  15. 15» Satz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (18) eine Klammerführung (21) innerhalb eines Magazingehäuses (18a) aufweist, welche Klammerführung durch eine Oeffnung des Magazingehäuses vorragt und in einem der Klammerbreite entsprechenden Abstand vom Magazingehäuse einen Klammeranschlag (22) aufweist.
  16. 16. Satz nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestation mindestens ein Halteelement, z.B. eine Führung (17) aufweist, in welche ein Magazin (18) auswechselbar einsetzbar ist.
  17. 17. Satz nach einem der Ansprüche 6 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Zange in der Verlängerung ihrer Klemmbakken Schnäbel (15) zum Erfassen der Nadel (4) aufweist.
  18. 18. Satz nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange eine Rastvorrichtung (.5) zur Bestimmung verschiedener Raststellungen aufweist.
  19. 19. Satz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Raststellung die in der Zange befindliche Klammer, beziehungsweise Klammern (3), soweit zusammengedrückt ist, beziehungsweise sind, dass sie noch frei längs eines Fadens (2) gleiten kann, beziehungsweise könneni
  20. 20. Satz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Raststellung die Klammer, beziehungsweise Klammern (3), auf einen Faden (2) haftend zusammengedrückt ist.
    beziehungsweise sind.
  21. 21. Satz nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in einer dritten Raststellung eine Schere (6, 7) zum Trennen des Fadens (2) betätigt ist.
  22. 22. Satz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (5) am freien Ende der Zangenschenkel oder Griffe angeordnet ist und dass die bewegliche Scherenklinge (6) mit einem zwischen die Zangenschenkel greifenden Betätigungshebel (7) verbunden ist, der beim Uebergang aus der zweiten in die dritte Raststellung vom einen Zangenschenkel mitgenommen wird.
  23. 23. Satz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergang von der zweiten in die dritte Raststellung unter elastischer Verformung mindestens eines Zangenschenkels erfolgt.
  24. 24. Satz nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (41) zur Begrenzung der Schliessbewegung der Zangenschenkel oder - Griffe vorgesehen ist.
  25. 25. Satz nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (43) sowohl auf die Zangenbacken, beziehungsweise Zangenschenkel, als auch eiuf die Schere (6,7) in öffnendem Sinn wirkt»
  26. 26. Satz nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (5) die Zange in allen Raststellungen gegen Oeffnen verriegelt und dass sie durch seitliches Spreizen ausrückbar ist.
  27. 27. Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch ein Klammermagazin (50, 51), in welchem Klammern (3) auf Haltestegen (49) so angeordnet sind, dass sie durch Einführen der Zange durch eine Magazinöffnung erfasst und entfernt werden können«
  28. 28. Satz nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass federnde Haltezungen (54) für die Klammern (3) in Durchbrechungen (53) von Seitenwandungen des Magazins geformt sind.
  29. 29. Satz nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin zwei Gehäuseschalen (50, 51) sowie einen zwischen denselben angeordneten Einsatz (55) mit den Haltestegen (49) aufweist.
  30. 30. Satz nach einem der Ansprüche 13 bis 29, gekennzeichnet durch einen an einen Tisch ansteckbaren oder anklemmbaren Halter (56, 57, 58), in welchen Magazine (50, 51) einsetzbar sind.
  31. 31. Verfahren zur Bereitstellung von Nähmaterial für eine chirurgische Naht, wobei jeweils auf das freie Ende eines mit einer Nadel verbundenen Nähfadens nebeneinander zwei Klammern aufgeklemmt und zugleich der Faden zwischen diesen Klammern zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern einzeln dutch spanlose Verformung aus Flachmaterial hergestellt, sodann paarweise im Abstand voneinander in eine Zange eingesetzt und mittels der Zange auf dem Faden festgeklemmt werden, wobei während des Festklemmens der zwischen den Klammern freiliegende Faden zerschnitten wird.
    /3-3t—
    die Wunde vernäht wird, indem wiederholt auf das freie^finde eines mit einer Nadel verbundenen Fadens im Abstand^Voneinander Klammern aufgeklemmt und der Faden zwisjs-hen denselben zerschnitten und sodann der Faden bis zwi Anschlag der am freien Fadenende verbleibenden Klamme^an den einen Wundrand durch die Wundränder durchgef ühp^wird, und wobei beim Aufklemmen von Klammern auf defl durch die Wundränder durchgeführten Faden jeweils^ias eine Druckelement an den einen Wundrand anliegend^-aufgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet> dass zum Entfernen des Nähmaterials jeweils eine Klammer aufgespreizt^tind damit vom Faden gelöst und dann der Faden mittels/tJer anderen Klammer aus den Wundrändern herausgezogen
    —"""— .J
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US3541591A (en) * 1968-04-26 1970-11-17 Henry J Hoegerman Method and apparatus for closing wounds

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