DE3240388A1 - Nussknacker mit einrichtung zur schonung des nusskerns - Google Patents

Nussknacker mit einrichtung zur schonung des nusskerns

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DE3240388A1
DE3240388A1 DE19823240388 DE3240388A DE3240388A1 DE 3240388 A1 DE3240388 A1 DE 3240388A1 DE 19823240388 DE19823240388 DE 19823240388 DE 3240388 A DE3240388 A DE 3240388A DE 3240388 A1 DE3240388 A1 DE 3240388A1
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handles
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DE19823240388
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English (en)
Inventor
Hans-Dietrich 6000 Frankfurt Wolff
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WOLFF HANS DIETRICH
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WOLFF HANS DIETRICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/26Nutcrackers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Nußknacker
  • Die Erfindung betriffte einen Nußknacker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Zum Knacken von Nüssen ist insbesondere bei dickschaligen Nüssen ein relativ großer KraftauSwand erforderlich. Da das Zerbrechen der Nußschale plötzlich und in sehr kurzer Zeit erfolgt und der zum Brechen erforderliche Druck der Hand nicht in derselben kurzen Zeit verringert werden kann, kommt es zu einem unkontrollierten Aufbrechen der Nußschale. Dabei passiert es häufig, daß nicht nur die Schale zerstört, sondern auch der Nußkern zerquetscht wird. Das Ergebnis ist ein kaum noch trennbares Gemisch aus zerkeinerten Schalen und Nußkernteilen.
  • Um beim Knacken eaerIQuß deren Kern nicht zu zerquetschen, ist in der deutschen Patentschrift DE 25 20 258 C3 bereits ein Nußknacker des gleichen Erfinders gezeigt, der in der Form und Anwendungsweise wesentlich von der der konventionellen Nußknacker abweicht. Obwohl bereits bei diesem die Zerstörung des Nußkerns vermieden wird, hat sich gezeigt, daß zur Benutzung dieses Nußknackers ein Lernerfordernis besteht. Deshalb bestand die AuBgabc einen Nußknacker zu schaffen, bei dem ebenso wie bei dem in o.
  • Patentschrift beschriebenen, die Brechbacken zunächst stufenlos an die Nuß heranzuführen, um dann durch eine zwangsläufig begrenzte Bewegung der Brechbacken die Nußschale zu zerstören ohne tunlichst den Nußkern in Mitleidenschaft zu ziehen, jedoch dabei jedes Lernerfordernis auszuschließen.
  • Diese Aufgabe ist beim Erfindungsgegenstand gelöst worden, d das äußere Erscheinungsbild ebenso wie seine Anwendungsweise nicht von einem konventionellen Nußknacker abweichen.
  • Die Nuß wird dabei wie bei einem konventionellen Nußknacker zwischen die schwenkbaren mit Brechbacken ausgestatteten Griff des Nußknackers eingelegt, jedoch wird beim Erfindungsgegenstand unabhängig von der jeweiligen Größe der Nuß nach Zerbrechen ihrer Schale jede Weiterbewegung der Griffe bzw. ihrer Brechbacken selbsttätig und zwangsläufig unterbunden.
  • Sollte zur endgültigen Freilegung des Nußkerns eventuell noch einmal nachgedrückt werden müssen, kann der Vorgang beliebig oft wiederholt werden. Jede Lernbedürftigkeit entfällt.
  • Darüber hinaus ist beim Erfindungsgegenstand der Fertigungskostenaufwand verringert, da z.B. bei der Ausführung gemäß Fig.9,10 eine Spritzgießfertigung angewandt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in den Zeichnungen, Fig. 1 bis Fig.10, dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Nußknacker in Vorderansicht Fig. 2 einen Nußknacker gem. Fig. 1 in Seitenansicht Fig. 3 einen Längsschnitt in der Zeichenebene durch das Oberteil eines Nußknacker gemäß Fig.2 Fig. 4 das Oberteil eines Nußknackers gemäß Fig.1 nach Entfernung des oberen Zwischengelenkteils 7 Fig. 5 das gleiche Oberteil vergrößert in gleicher Ansicht Fig. 6 das Oberteil gemäß Fig.4 und 5 bei Beaufschlagung einer Nuß vor Zerbrechen von deren Schale Fig. 7 das Oberteil gemäß Fig.4 bis 6 unmittelbar nach Zerbrechen der Nußschale Fig. 8 die Kombination der Erfindung mit zwei herkömmlichen Nußknackergriffen Fig. 9 Die Kombination der Erfindung mit zwei aus Aluminium -druckguß gefertigten Griffen mit trichterförmigen Brechbacken Fig.10 Einen Nußknacker gemäß Fig.9 in Seitenansicht und Längsschnitt Fig.11 Die Erfindung in Formschluß-Abwälz-Ausführung Fig.12 Die Erfindung gemäß Anspruch 5 im Schnitt durch die Zapfenfrontebene Fig.13 Die Erfindung gemäß Anspruch 5 im Längsschnitt Fig.14 bis 16 zeigt den Funktionsablauf gemäß Ausführuncrsbeispiel.
  • Die Griffe 1 und 2 mit den als Brechbacken 3 und 4 ausgebildeten Teilen sind um die gemeinsame Achse im Zentrum des Stiftes 8 schwenkbar. Jedoch ist, wie aus Fig.1 bis 4 ersichtlich, der Griff 2 nicht direkt, sondern über das Gelenk-Kupplungs-~pae gl . und 7 uns den Gelenkstift 10 mit dem Achsstift 8 verbunden. Der Griff 1 ist an seinem Gelenkteil als Tellerscheibe(S) ausgebildet. Ebenfalls auf dem Achsstift 8 ist eine kreisförmige Scheibe 6 angeordnet, die einen geringfügig größeren Durchmesser hat als das scheibenförmige Gelenkteil 5. In dieser Scheibe 6 ist ein kurzes Langloch 11 eingelassen, in welches ein im Gelenkteil 5 eingesetzter Stift 12 hineinragt. Im Gelenkteil 5 ist ein weiterer Stift 13 angeordnet, der ebenfalls in ein größeres Langloch 14 der Scheibe 6 hineinragt und eine darin eingelegte Druckfeder 15 beaufschlagt, vermittels welcher die Scheibe 6 mit dem Ende ihres kleinen Langlochs 11 gegen den Stift 12 gedrückt wird. Um den Gelenkstift 10 ist die Feder 1o angeordnet, die mit einem abgewinkelten Ende in den Griff 2 und mit dem anderen ebenfalls rechtwinklig abgebogenen Ende in einen ein Loch des+Gelenk-Kupplungsgliedes 7 hineingreift und den Griff 2 mit seinem kreiskurvenförmigen Stirnende gegen die Perepherie der Kreisscheibe 6 drückt(Fig.4).
  • Wird nun eine Nuß 9 in den llußkrlacker eingelegt (Fig.5), so können die Griffe 1 und 2 ungehindert mit ihren Brechbacken 3 und 4 an die Nuß angelegt werden. Werden die Griffe jetzt zusammengedrückt(Fig.6), so wird zunächst nur der Griff 2 um die Nuß 9 herumschwenkend gemäß den Pfeilen A und B bewegt. Dabei erfolgt gleichzeitig auch eine Schwenkung um die Achse des Gelenkstifts 10, wodurch die Stirnfläche des Griffes 2 mit dem abgeflachten Kurventeil 17 extenterartig auf die Perepherie der Scheibe 6 gepresst und dadurch fest mit dieser gekoppelt wird.
  • In der Zeichnung ist dieser Vorgang zur Verdeutlichung übertrieben ausladend dargestellt. Zerbricht nun die Schale, weil im gleichen Zuge der Griff 1 sich gegen den Griff 2 bewegt, so wird der Griff 1 aufgehalten, sobald dessen Stift 12 gegen das andere Ende des Langlochs 11 stößt. Durch die Beaufschlagung der Scheibe 6 wird ein freilaufartiger Effekt ausgelöst, sodaß auch bei übertriebener Kraftanwendung eine Arretierung der Bewegung der Griffe 1 und 2 gegeneinander bewirkt wird.
  • Nach erfolgter Bearbeitung der Nuß können die Griffe wie bei herkömmlichen Nußknackern wieder auseinander bewegt werden, wobei mittels der Federn 15 und 16 eine unterstützende Wirkung gegeben ist.
  • Sollte es fallweise wünschenswert erscheinen, so könnte selbstverständlich die Perepherie der Scheibe 6 und/oder das Kopfende des Griffs 2 z.B. mit Rillen oder ineinandergreifenden Verzahnungen und dergleichen versehen sein,um statt eines Reibungsschlußes einen Formschluß herbeizuführen.
  • Bei einem weiteren wahlweise anzuwendenden Ausführungsbeispiel (Fig.11)ergibt sich ein lediglich durch das Maß der Abwälzung bestimmter und dadurch geringerer Schwenkweg der beiden Griffe (1,2)zueinander hin, weil hier die begrenzte Drehbarkeit der Scheibe 6 gegenüber dem Griff 1 quasi auf Null reduziert wurde, sodaß Scheibe 6 und Griff 1 als Einheit und somit verbilligt ausgeführt werden können. Aber natürlich kann die Ausführung mit formschlüssiger Abwälzung auch wie oben mit begrenzt drehbarer Scheibe 6 ausgeführt werden.Die formschlüssige Ausführung ist hier als Verzahnung 18 der Scheibe 6 und des Kopfteils 17 des Griffes 2 dargestellt. Letzterer ist hier nur mit zwei Zähnen bestückt. Die Zahl der Zähne ist jedoch praktisch belanglos, und man könnte ebenso gut nur einen oder mehr Zähne anordnen, ohne den Erfindungsgegenstand zu berühren.
  • Schließlich sei eine dritte Ausführungsform beschrieben, bei welcher(Fig.12 bis 16)eine unmittelbare Verlagerung der Schwenkachsen beider Griffe 1,2 voneinander erfolgt.
  • Werden die Griffe 1,2 zusammengedrückt, nachdem eine Nuß eingelegt ist, so schwenkt das Gelenkteil in Form eines Ringes 21 in der Zeichnungsebene nach rechts(Fig.15)und damit greift der teilweise verzahnte Zapfenteil 20 des Griffs 2 in die Zähne 19 des ringförmigen Teils 21 des Griffes 1 ein.
  • Kommt es jetzt zu einer weiteren Gegeneinanderbewegung der Hebel 1,2 , wie es beim Zertrümmern der Nußschale der Fall ist, dann wälzt sich der Zapfenteil des Hebels 1 in Beziehung auf die Zeichnung nach oben ab, bis er am linken oberen Seil des Ringinneren anstößt, womit die Zueinanderhin-Bewegung der Hebel 1,2 beendet wird bzw. bei entsprechender Limitierung der Nußkern vor einer Zerstörung infolge unkontrolliertem Zusammenpressen der Brechbacken bewahrt bleibt.
  • Der Achsstift 22 ist im Griff 1 festsitzend angeordnet und dient dazu, die beiden Griffe 1,2 in Bezug auf seine Längsdimension zusammenzuhalten sowie als Zentrierachse für den durch die Feder 23 an ihn angedrückten Zapfen 20 bzw. den mit dem Zapfen 20 gekoppelten Griff 2. Der Zapfen 20 ist mit einem durchgehenden Loch 24 versehen, das der Bewegung des Zapfens 20 ausreichenden Raum läßt. Das Loch erweitert sich nach einer Seite, um die Feder 23 aufzunehmen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Nußknacker mit Einrichtung zur Schonung des Nußkerns Patentansprüche lNußknacker zur Einklemmung einer Nuß und zur ZertrWnmerung der Nußschale mit zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Griffen(1,2), welche in der Nahe einetgemeinsamen Achse(8) mit Brechbacken(3,4)versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse(8) des einen Griffes(2)bei eingelegter Nuß(9)und Zusammendrücken der Griffe(n,2)infolge zwangsläufiger Ausweichbewegung mittelbar oder unmittelbar von der gemeinsamen Drehachse (8)fortbewegt wird und dadurch in beliebiger und/oder bekannter Weise eine Beweglichkeitsbegrenzung der beiden Griffe(1,2) zueinander herbeigeführt wird, z.B. dadurch, daß ein Einkämmen von beiden Griffen(1 ,2)zugeordneten Verzahnungen(18,19,20), exzenterartiges Verklemmen von Kurventeilen(17), Kupplung des einen Griffes(2)mit einer Kulissenscheibe(6),in welcher der andere Griff(1)nur begrenzt beweglich ist.
  2. 2.Nußknacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Griffe(2)über ein wahlweise paarig angeordnetes Zwischengelenk(7)mit der gemeinsamen Achse(8)gekuppelt ist und mit seinem Kopfende(17)durch eine Feder(16), welche ein Drehmoment auf das Zwischengelenk(7)und in umgekehrter Richtung auf den Griff (2)ausübt, an der Perepherie einer auf der gemeinsamen Achse(8) der Griffe(1,2)gelagerten, relativ zum anderen Griff(l)nur begrenzt verdrehbaren tulissenscheibe(6)anliegend gehaltert wird und dadurch gekennzeichnet, daß dieser Griff(2)beim Druck auf eine Nuß(9)und den Achsstift(lO)des Zwischengliedes(7)exzenterartig auf die Perepherie der Kulissenscheibe(6)presst und so dieselbe infolge Reibungs-oder wahlweise Formschlusses(z.B. Verzahnung,Fig.ll)an sich kuppelt, dergestalt, daß der andere Griff (1)bei infolge Brechens der Nußschale(9)sich verminderndem Druck (Fig.7)relativ zum mit der begrenzt drehbaren Kulissenscheibe(6) gekuppeltem Griff(2)hin einen Schwenkwinkel beschreibt, der durch die Kulissenscheibe(6)und/oder die gegenüber dem anderen Griff (2)sich ergebende Abwälzstrecke limitiert ist.
  3. 3. Nußknacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zum Griff(1)begrenzte Verdrehbarkeit der Kulissenscheib (6)gemäß Anspruch 2 dadurch bewirkt wird, daß an einem Griff(1) ein Vorsprung, Stift(12)oder dergleichen angeordnet ist, der in eine in ihrer Längsausdehnung begrenzte Ausnehmung(11)der Schei be(6)eingreift.
  4. 4.Nußknacker nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Griff(1)gemäß Anspruch 2 und 3 ein weiterer Vorsprung, Stift(13 oder dergl. angeordnet ist, welcher in eine zweite Ausnehmung(1 der Pulissenscheibe(6)gemäß Anspruch 2 und 3, eingreift und ein in der Ausnehmung(14)eingelagerte Druckfeder(lS)beauPschlagt.
  5. 5.Nußknacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Griff(1)an seinem Gelenkteil ein sektorenweise mit einer Innenverzahnung(19)(Fig.12-16)versehener Ring(21 )zugeordnet ist innerhalb welchem ein dem anderen Griff(2)zugeordneter teilweis verzahneter Zapfen(20)in die Verzahnung(1 9)des Rings(21 )eingrei dergestalt, daß bei Weiter-Zusammenpressen der Griffe(1 ,2)und' ihrer Pressbacken(3,4)ein Abwälzen des Zapfens(20)in dem Ring(2 erfolgt, das mit dem Anstoßen des Zapfens(20)an der, der Verzahnung gegenüberliegenden Seite des Ringes(21)beendet wird (Fig.16).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0755647A1 (de) * 1995-07-27 1997-01-29 Imperio Grossi Universeller Nussknacker
CN108175309A (zh) * 2018-01-16 2018-06-19 郑牧之 栗子快速剥壳钳及其制造方法

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