DE3240315A1 - Lichtmaschine mit motorluefter fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Lichtmaschine mit motorluefter fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
32AO315
VON KREISLER- SCHÜ'NWÄlD" ESSHOLD FUiS
VONKREISLER KELLER SELTING WERNER
•5·
PATENTANWÄLTE Anmelder : Dr.-Ing. von Kreisler 11973
EQUIPEMENTS AUTOMOBILES MARCHAL Dr1-IiI
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Scden
26 / rue Guynemer ^r- ^ ^ ^065' ^ö'n
Q91-, Toqv-rE-q-MnnTTMiranY Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
92132 ISSY-LES-MOULINEAUX Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Salting, Köln Dr. H.-K. Werneo Köln
Sg-DB/my 1331/32
- . 28. Oktober 1982
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOP.
.. D-5000 KÖLN !
Lichtmaschine mit Motorlüfter für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft Verbesserungen der Luftkühlung
einer Lichtmaschine zur Stromversorgung von Kraftfahrzeugen.
Zur Luftkühlung einer Kraftfahrzeug-Lichtmaschine dient
bisher ein Lüfterrad, das auf eine Läuferwelle aufgekeilt ist. Dieses Rad befindet sich im allgemeinen außerhalb
der Lichtmaschine zwischen dem Vorderflansch des Ständers und der Riemenscheibe der Lichtmaschine.
Wenn eine von dem zugeordneten Verbrennungsmotor angetriebene Lichtmaschine bei dem erwähnten System nicht arbeitet
dreht sich das Lüfterrad praktisch nutzlos, weil der Kühlbedarf der Lichtmaschine abhängig ist von ihrer
jeweiligen Leistung. Der Antrieb des Lüfterrades verursacht
in diesem Falle einen nicht unwesentlichen Leistungs verlust, der in hohem Drehzahlbereich 200 W betragen
kann.
Zur Vermeidung der erwähnten Verluste ist bereits vorgeschlagen worden, den Lüfter abzustellen oder wenigstens
seine Drehzahl zu drosseln/ wenn keine Lüftung gefordert wird. Auch ist es bekannt (DE-PS 292 873), das Lüfterrad
frei drehbar auf der Läuferwelle anzuordnen, wobei der Drehantrieb für das Lüfterrad durch magnetische Kupplung
aufgrund des Magnetfeldes der Streuung der zugehörigen Lichtmaschine erzeugt wird. Die magnetische Kupplung
ermöglicht eine Anpassung der Lüftung an die von der Lichtmaschine geforderte Leistung, d.h. an ihren Kühlbedarf.
Der Erregerstrom in der Läuferwicklung ist umso größer, je größer die von der Lichtmaschine verlangte
Nutzleistung ist. Die magnetische Kupplung zwischen dem Lüfterrad und dem Läufer der Lichtmaschine ist eine
Funktion des Magnetfeldes der Streuung und infolgedessen des Erregerstroms in der Läuferwicklung. Daher ist bei
gegebener Lichtmaschinendrehzahl die Drehzahl des Lüfterrades abhängig von der geforderten Nutzleistung der
Lichtmaschine.
Dennoch ist diese Art der Kupplung zwischen dem Läufer der Lichtmaschine und dem Lüfterrad nicht vollkommen
zufriedenstellend, weil das Magnetfeld der Streuung sich bei erhöhter Leistungsanforderung an die Lichtmaschine
als ungenügend zur Gewährleistung einer guten Kühlung erweist.
Die Erfindung hat das Ziel, den erwähnten Nachteil zu beheben. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das
Lüfterrad,das ggf. auf der Läuferwelle montiert sein kann, von einem Elektromotor in Drehung versetzt wird.
Wenn die Lichtmaschine steht, ist der Motor des Lüfterrades abgestellt, wodurch Leistungsverluste aufgrund
des Antriebes des Lüfterrades einer herkömmlichen Licht-
* ν m »
■7-3--
maschine vollkommen unterdrückt werden, weil dieser Antrieb unnötig ist. Außerdem kann die automatische
Modulation der Drehzahl des Lüfterrades gemäß der Temperatur oder der von der Lichtmaschine geforderten Leistung
besonders einfach durchgeführt werden, indem sein Antriebsmotor mit dem Strom gespeist wird, der den Spannungsregler
verläßt, der zur Modulation des Erregerstromes der Lichtmaschine benutzt wird, um die Ausgangsspannung
der Lichtmaschine auf einem vorgegebenen Festwert zu halten. Da die von der Lichtmaschine geforderte Leistung
eine Funktion ihrer Erregung ist, ergibt sich, daß durch Speisung des Motors des Lüfterrades mit dem modulierten
Erregerstrom auf sehr einfache Weise eine Anpassung der Lüftung an den Kühlbedarf der Lichtmaschine erreicht
wird.
Die Erfindung bezieht sich also auf eine Lichtmaschine, insbesondere zur Stromversorgung von Kraftfahrzeugen,
mit wenigstens einem Lüfterrad, dessen Drehzahl in bezug auf die Drehzahl der Läuferwelle veränderbar ist und
die sich dadurch auszeichnet, daß das Lüfterrad von einem Elektromotor angetrieben ist.
Vorzugsweise wird die Drehzahl des Motors des Lüfterrades
gemäß der von der zugehörigen Lichtmaschine geforderten Leistung moduliert. Diese Modulation erfolgt vorteilhafterweise
dadurch, daß der Motor des Lüfterrades mit dem Strom gespeist wird, der den auf den Erregerstrom
der Lichtmaschine wirkenden Spannungsregler der Lichtmaschine verläßt.
■ 2-
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist
das Lüfterrad nicht auf der Läuferwelle der Lichtmaschine montiert. Bei einer ersten Ausgestaltung sind
das Lüfterrad und sein zugehöriger Motor mit Abstand zu der Lichtmaschine vorgesehen. In diesem Fall ist
die Lichtmaschine mit einem Führungsteil ausgestattet, dessen eines Ende über ein biegsames Rohr mit der aus
Lüfterrad und zugehörigem Motor bestehenden Einheit verbunden ist. Das andere Ende des Führungsteiles mündet
0 in der Nähe des durchbrochenen Vorderflansches der Lichtmaschine.
Man hat zwar bereits zur Kühlung einer Kraftfahrzeug-Lichtmaschine
einen biegsamen Schlauch verwendet, der an eine Außenluftzufuhr angeschlossen war. Hierbei war
jedoch die Lüftung der Lichtmaschine im wesentlichen von der Fahrt des Kraftfahrzeuges abhängig, so daß bei
angehaltenem Fahrzeug und hoher Leistung der Lichtmaschine (zum Beispiel bei eingeschalteten Scheinwerfern)
die Kühlung der Lichtmaschine nicht ausreichte. Außerdem gestattet ein solches System nicht die Regelung, die
den Antrieb eines Lüfterrades mittels eines Elektromotors erlaubt.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der ersten Ausführungsform
der Erfindung wird die aus dem Lüfterrad und seinem Motor gebildete Einheit von dem Ständer der Lichtmaschine
getragen und die Lichtmaschine ist mit einem Führungsteil ausgestattet, dessen eines Ende sich in
der Nähe des Lüfterrades befindet, während sein anderes Ende an dem durchbrochenen Vorderflansch der Lichtmaschine
mündet. Bei dieser zweiten Ausgestaltung erübrigt sich die bei der ersten Ausgestaltung notwendige Verbindung
des Motorlüfters mit einem Ansaug-Führungsteil der Licht-
.9-maschine mit Hilfe eines biegsamen Schlauches.
Bei einer Lichtmaschine mit einem feststehenden Anker
oder Ständer, der eine Wicklung aufweist und mit einer einen Erregerlaufer tragenden Hohlwelle/ die von dem
zugeordneten Verbrennungsmotor angetrieben wird, ist der von dem Ständer getragene Antriebsmotor des Lüfterrades
vorteilhafterweise im Inneren der Hohlwelle angeordnet. Eine Lichtmaschine dieser Art ist im einzelnen
in der französischen Patentanmeldung 80 24540 vom 19.November 1980 beschrieben.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist das Lüfterrad
drehbar auf der Läuferwelle der Lichtmaschine angeordnet. Es befindet sich vorteilhafterweise wie bei einer
herkömmlichen Lichtmaschine außerhalb der Lichtmaschine zwischen dem Vorderflansch und der Riemenscheibe der
Lichtmaschine. Das Lüfterrad ist lose drehbar auf der Läuferwelle angeordnet und wird deshalb von der Läuferwelle
nicht in Drehung versetzt»
Bei einer ersten Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform
der Erfindung besteht der Motor des Lüfterrades aus einem von dem Vorderflansch der Lichtmaschine getragenen
Kleinstmotor, der in der Nähe des Lagerbockes des Vorderflansches angeordnet ist. Im Falle dieser
ersten Ausgestaltung weist das Lüfterrad eine Nabe in Form einer Schale auf, deren Umfang mit Flügeln besetzt
ist und deren Boden der Seite der Riemenscheibe der Lichtmaschine zugewandt ist. Die als Radlagerbock dienende
Bohrung des Lüfterrades ragt axial in das Innere der von der Nabe gebildeten Schale hinein. Auf der Ausgangswelle
des Kleinstmotors ist vorteilhafterweise ein Ritzel befestigt, das mit einem Zahnrad kämmt, welches
um die Bohrung des Lüfterrades gepreßt ist.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Motor des Lüfterrades außerhalb
und am Umfang der Lichtmaschine angebracht. Er ist beispielsweise mit einer vorstehenden Wange des
Vorderflansches der Lichtmaschine verschraubt. Die Ausgangswelle des Motors befindet sich auf der gleichen
Seite wie der vorstehende Teil der Läuferwelle der Lichtmaschine und verläuft zu dieser parallel. Vorzugsweise
ist auf der Ausgangswelle des Motors eine Trommel befestigt, die mit der Bohrung des Lüfterrades über ein flexibles
Transmissionsglied, z.B. einen Riemen, ein Seil oder eine Kette, verbunden ist. Das flexible Transmissionsglied
besteht vorteilhaft aus einem Rippenriemen.
Bei dieser zweiten Ausgestaltung hat die Nabe des Lüfterrades vorteilhafterweise die Form einer Schale und die
als Radlager dienende Bohrung ragt von der Schale axial nach außen.
Zwischen der Bohrung des Lüfterrades und der Läuferwelle kann sich ein Rollenlager befinden. Zur Verringerung
der Abmessungen dieses Rollenlagers und zur gleichzeitigen Verhinderung von durch das Rollenlager hervorgerufenen
Widerständen ist jedoch die Ausrüstung des Lüfterrades mit einem Gleitlager bevorzugt. In diesem Falle
ist vorteilhafterwexse in der Bohrung des Lüfterrades eine an dem Vorderflansch der Lichtmaschine befestigte
unbewegliche Buchse angeordnet, und es ist zwischen die Buchse und die Bohrung des Lüfterrades ein Lagerring
eingesetzt. Auf diese Weise entsteht bei drehender Lichtmaschine und abgestelltem Motor des Lüfterrades keine
Reibung zwischen der Welle der Lichtmaschine und dem
Gleitlager des Lüfterrades.
Bei den beiden erwähnten Ausführungsformen kann die Kühlfluidströmung durch die Lichtmaschine in den beiden
folgenden Richtungen strömen: Es kann durch den Rück-
-> flansch der Lichtmaschine Umgebungsluft aus dem Motorraum
angesaugt und durch das Lüfterrad gefördert werden? umgekehrt kann mit Hilfe des Lüfterrades auf den Vorderflansch
der Lichtmaschine ein Ümgebungsluftstrom des
Motorraumes geblasen und durch den Rückflansch der Licht-
'^ maschine ausgestoßen werden.
Andere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Aüsführungsbeisplelen der Erfindung. Es
zeigt:
Figur 1 eine Ansicht einer Lichtmaschine, zu deren Kühlung ein getrennter Motorlüfter, ein Schlauch und
ein Ansäug-Fühfungsteil dienen.
Figur 2 eine Lichtmaschine, teilweise im Axialschnitt,
teilweise in Ansicht, zu deren Kühlung ein Motorlüfter
und ein Ansaug-Führungsteil dienen,
Figur 3 eine Lichtmaschine, teilweise im Axialschnitt,
teilweise in Ansicht, deren auf der Läuferwelle lose montierter Lüfter von einem in der Nähe der Läuferwelle
angeordneten Kleinstmotor angetrieben ist, Figur 4 eine Lichtmaschine, teilweise im Axialschnitt,
teilweise in Ansicht, deren auf der Rotorwelle lose angeordneter Lüfter von einem am Umfang des Lichtmaschinenständers
angeordneten Motor angetrieben ist.
Figur 5 eine Abwandlung der Ausführungsform nach
Figur 4 derart, daß das Rollenlager des Lüfterrades durch ein Gleitlager ersetzt ist,
-A-
Figur 6 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Stromversorgung des Motorlüfters und
Figur 7 einen Axiaischnitt einer Lichtmaschine mit einem feststehenden Anker und einem Erregerlaufer, wobei
der Motor des Lüfterrades innerhalb der Hohlwelle des Erregerlaufers angeordnet ist.
In Figur 1 ist die gesamte Lichtmaschine für die Stromversorgung eines Kraftfahrzeuges mit 1 bezeichnet. Der
Ständer der Lichtmaschine enthält wie üblich einen Vorderflansch 2 und einen Rückflansch 3/ die jeweils ein Lager
zur Abstützung der LMuferwelle 4 tragen. Auf das vorstehende
Ende der Läuferwelle 4 ist eine Riemenscheibe 5 der = Lichtmaschine aufgekeilt.
Zur Kühlung der Lichtmaschine 1 dient ein Motorlüfter 6/ der mit Abstand zu der Lichtmaschine z.B. auf der
Seite des vorderen Fahrzeugkotflügels angeordnet ist. Der kompakte Motorlüfter 6 besteht aus einem Antriebsmotor
6a und einem Lüfterrad 6b. Es ist innerhalb eines Rohrkörpers 7 zentriert, der mit zwei Befestigungslaschen
8 versehen ist. Der durch den Auslaß stutzen 9 des Rohrkörpers 7 austretende Luftstrom wird von einem Führungsteil
10 und einem Bougierohr 11 kanalisiert und gegen den Vorderflansch 2 gerichtet. Die beiden Enden des
Bougierohres 11 sind über den Auslaßstützen 9 des Rohrkörpers
7 bzw. einen Einlaßstutzen 12 des Führungsteiles 10 gesteckt.
Der Führungsteil 10 ist als steifer Körper,z.B. aus Buckelblech,
ausgebildet, der mit dem Vorderflansch 2 der Lichtmaschine 1 verschraubt oder verschweißt ist.
/ß
Der Einlaßstutzen 12 steht über die Frontfläche 13 des
Führungsteiles 10 vor. Er ist in bezug auf die Lichtmaschine radial versetzt. In dem in der Nähe der Lichtmaschine
1 befindlichen Teil der Frontfläche 13 ist ein Loch 14 zum Durchlaß der Läuferwelle 4 ausgebildet. Auf der
im wesentlichen ebenen Rückfläche des Führungsteiles
10 befindet sich eine Kreisöffnung, die seinen Auslaß
bildet. Dieser Auslaß ist gegen den Vorderflansch 2
der Lichtmaschine 1 angesetzt. Der von dem Motorlüfter 6 erzeugte Luftstrom strömt,wie in Figur 1 angedeutet,
durch das Bougierohr 11 und den Führungsteil 10 und
tritt dann durch den durchbrochenen Vorderflansch 2
in das Innere der Lichtmaschine 1 ein, um schließlich durch den durchbrochenen Rückflansch 3 auszuströmen.
Wenn die Lichtmaschine 1 keinen Strom liefert, ist der
Motorlüfter 6 abgeschaltet. Das Schema gemäß Figur 6 zeigt, daß der Motorlüfter 6 mit dem von einem Spannungsregler
15 der Lichtmaschine 1 erzeugten Strom versorgt wird. Der Spannungsregler 15 ist ein Stromzerhacker,
der den Strom durch Erregung in der Läuferwicklung moduliert, um die Ausgangsspannung der Lichtmaschine auf
einem vorgegebenen festen Wert zu halten. Der KÜhlungsbedarf der Lichtmaschine 1 ist abhängig von ihrer elektrischen
Leistung, die ihrerseits eine Funktion der Erregung ist. Da die Erregung abhängig ist von dem den
Spannungsregler 15 verlassenden Strom, ergibt sich durch
Speisung des Motorlüfters 6 mit diesem Strom eine automatische Modulation der Drehzahl des Motorlüfters gemäß
dem Kühlungsbedarf der Lichtmaschine 1.
Bei der Abwandlung nach Figur 2 ist der Motorlüfter 20,bestehend aus einem Motor 20a und einem Lüfterrad
20b, unmittelbar auf dem durchbrochenen Vorderflansch der Lichtmaschine 1 befestigt. Er ist im Inneren eines
-wf-
Rohrkörpers 21 mit radialem Luftauslaß 22 untergebracht, der auf dem Einlaß 23 eines Führungsteiles 24 befestigt
ist. Der Führungsteil 24 soll z.B. den Luftstrom kanalisieren, der von dem seitlich neben dem Vorderflansch
2 angeordneten Motorlüfter 20 angesaugt worden ist.
Der Führungsteil 24 ist flach gestaltet. In seiner Rückfläche 25 sind zwei Kreisöffnungen angebracht, wobei
die eine Kreisöffnung 23 den Auslaß des Führungsteiles 24 darstellt, während die andere Kreisöffnung 26 seinen
in der Nähe des Vorderflansches 2 befindlichen Einlaß bildet. In der Frontfläche 27 des Führungsteiles 24
ist in der Lichtmaschinenachse ein Kreisloch zum Durchlaß der Läuferwelle 4 ausgespart, auf der die Riemenscheibe
5 befestigt ist. Im Betrieb ermöglicht das Lüfterrad 20b das Ansaugen von Umgebungsluft aus dem Motorraum
durch den durchbrochenen Rückflansch 3 der Lichtmaschine 1. Dieser angesaugte Luftstrom durchströmt die Lichtmaschine,
durchquert dann das Innere des Führungsteiles 24 und entweicht schließlich durch die Auslässe 22 nach
außen.
Im Vergleich mit der Ausführungsform nach Figur 1 bildet
die mit dem Motorlüfter 20 verbundene Lichtmaschine 1 gemäß Figur 2 eine kompaktere Konstruktion, bei der
das Bougierohr zwischen dem Motorlüfter und dem Führungsteil weggelassen wird.
Die Lichtmaschine 30 nach Figur 3 weist einen Ständerkranz 31 auf, der von einem Vorderflansch 32 und einem
Rückflansch 33 eingefaßt ist. Der die Läuferwelle 34 abstützende Lagerbock des Vorderflansches 32 ist mit
einem Lager 35 ausgestattet.
' . A5 ■
Auf der Läuferwelle 34 sind außen vor dem Vorderflansch 32 ein Lüfterrad 36 und eine Riemenscheibe 47 angeordnet.
Das Lüfterrad 36 weist eine schalenförmige Nabe 37 auf,
deren Umfang mit Flügeln besetzt ist.Außerdem weist
es eine Bohrung 38 auf, die in das Innere der die Nabe 37 bildenden Schale vorsteht, deren Boden der Seite
der Riemenscheibe 47 zugewandt ist.
Zwischen der Läuferwelle 34 und der Bohrung 38 des Lüfterrades
36 ist ein Lager 39 angeordnet» Zwei Anschlagringe 48 sind einerseits zwischen das Lager 39 des Lüfterrades
36 und die Riemenscheibe 47 sowie andererseits zwischen das Lager 39 und das Lager 35 des Lagerbockes des Vorderflansches
32 eingesetzt.
Das lose auf der Läuferwelle 34 angordnete Lüfterrad
36 wird von einem Kleinstmotor 40 angetrieben, den die Wand des Vorderflansches 32 trägt. Der Kleinstmotor
40 ist in unmittelbarer Nähe des Lagerkäfigs 35 am Vorderflansch 32 angeordnet. Er ist durch die gelochte Wand
des Vorderflansches 32 hindurchgeführt, und seine Ausgangswelle verläuft parallel zur Läuferwelle 34 der
Lichtmaschine. Auf die Ausgangswelle des Kleinstmotors 40 ist ein Ritzel 41 aufgekeilt, das mit einem Zahnrad
42 kämmt, welches auf dem Rand der Bohrung 38 des Lüfterrades 36 sitzt. Das Ritzel 41 und das zugeordnete Zahnrad
42 sind vorteilhafterweise aus Kunststofformmaterial
hergestellt.
Bei diesem Beispiel hat der elektrische Kleinstmotor 40 eine Leistung in der Größenordnung von 10W„ Seine
Drehzahl ist in Abhängigkeit vom Kühlungsbedarf der Lichtmaschine 30 moduliert, d.h. in Abhängigkeit von
324P315
der geforderten Leistung. Zur Durchführung dieser Regelung kann man auch den Kleinstmotor 40 mit dem Strom speisen,
der den Spannungsregler der Lichtmaschine verläßt. Für hohe Drehzahlen der Lichtmaschine 30 können das Lüfterrad
36 und damit auch der Kleinstmotor 40 durch Restreibung angetrieben werden, was zur Bildung seiner Speiseleitung
führen kann, die ihn mit dem Spannungsregler verbindet, dessen Funktiondurch elektrische Signale gestört werden
kann. Zur Vermeidung dieses Nachteiles kann man an die Speiseleitung des Kleinstmotors 40 eine Diode anschliessen,
die den Stromdurchgang zum Kleinstmotor 40 zuläßt, ihn jedoch in umgekehrter Richtung verhindert.
Es ist ersichtlich, daß die Abmessungen der in Figur
3 gezeigten Anordnung im wesentlichen denjenigen einer üblichen Lichtmaschine entsprechen, bei der das Lüfterrad
auf die Läuferwelle aufgekeilt ist.
In Figur 4 ist eine Lichtmaschine für ein Kraftfahrzeug mit 50 bezeichnet .Der Ständer der Lichtmaschine 50 besteht
aus einem Kranz 51, der auf beiden Seiten von einem Vorderflansch 52 bzw. einem Rückflansch 53 flankiert
ist. Die Läuferwelle 54 dreht sich in einem Lager 55, das in den Vorderflansch 52 eingebaut ist. Auf die Läuferwelle
54 sind außen vor den Flansch 52 ein Lüfterrad 56 und eine Riemenscheibe 5 7 aufgesetzt. Die Nabe 58
des Lüfterrades 56 hat die Form einer Schale, deren Boden gegen die Seite der Riemenscheibe 57 gerichtet
ist. Die Bohrung 5 9 des Lüfterrades, die den Radlagerbock bildet, ragt von der aus der Nabe 58 gebildeten
Schale axial nach außen. Zwischen der Läuferwelle 54 und der Bohrung 59 des Lüfterrades ist ein Lager 60
angeordnet. Auf beiden Seiten des Lagers 60 des Lüfterrades 56 befindet sich je ein Anschlagring 61.
-1V,/''i'^f"
-νί-
. Ά}· ■ ■ .'■ . ; ■■■:
Das Lüfterrad 56 wird von einem Elektromotor 70 angetrieben,
der an einer Seitenwange 71 des Vorderflansches 52·festgeschraubt ist. Die Ausgangswelle des Motors 70 befindet
sich an der gleichen Seite wie die Lauferwelle 54 und '
verläuft zu dieser parallel ο
Auf der Welle des Motors 70 ist eins Trommel 72 befestigt.
Die Bohrung 59 des Lüfterrades 56 und die Trommel 72 '
sind über einen Rippenriemen 73 miteinander verbunden-»~
Dieser Rippenriemen 73 ist an der Seite des Motors 70 .-vorgesehen
und verläuft innerhalb eines Schutzkastens-" 90 mit einem abgebogenen Rand- Aufgrund dieses abgeb'o=
genen Randes kühlt das Lüfterrad 56" nicht nur'die--.Lichtmaschine
SOi, sondern auch den Motor 70 des Lüfterrääes "
56;" In bezug auf einen Motor mit vergleichbarer Leistung
ohne Luftzuführung, hat der luftgekühlte Motor'70 eine
kleinere Form und sein Herstellungspreis ist geringer»
Es ist eine nicht gezeichnete Vorrichtung vorgesehen,
die den Motor 70 des Lüfterrades 56 abstellt, wenn die Lichtmaschine 50 steht. Wenn die Lichtmaschine 50 arbeitet,
kann man auch die Drehzahl des Motors 70 in Abhängigkeit vom Kühlbedarf der Lichtmaschine 50 modulieren, indem
der Motor 70 mit dem den Spannungsregler der Lichtmaschine verlassenden Strom gespeist wird.
Figur 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des
Beispiels nach Figur 4. In diesem Falle ist das Lager 60 des Lüfterrades 56 durch einen Lagerring 80 ersetzt
worden. Der Lagerring 80 sitzt in der Bohrung 59 des
Lüfterrades 56 und er umgibt eine auf die Läuferwelle
54 aufgesteckte Buchse 81. Die Buchse 81 ist an dem
mit dem Vorderflansch 52 verbundenen Käfig des Lagers
55 festgeschraubt. Im Inneren der Buchse 81 sowie zwischen
BAD ORIGINAL
• AS-
dem Lager 55 des Vorderflansches 52 und der Riemenscheibe 57 befindet sich ein Anschlagring 83.
Wie bei dem Beispiel der Figur 4 ist auch bei der Ausführungsform nach Figur 5 der Motor 70 an dem Umfang
der Lichtmaschine 50 befestigt. In gleicher Weise ist die auf der Ausgangswelle des Motors 70 angeordnete
Trommel 72 mit der Bohrung 59 des Lüfterrades 56 mittels eines Rippenriemens 73 verbunden.
Der Austausch eines mit einem Lagerring 80 ausgestatteten Gleitlagers gegen ein Rollenlager 60 hat den Vorteil
der Verringerung sowohl der Abmessungen als auch der von dem Rollenlager erzeugten Widerstände. Außerdem
ist das Gleitlager nicht auf der Läuferwelle montiert, sondern es sitzt auf einer an dem Vorderflansch 52 vorgesehenen
Buchse 81. Daraus ergibt sich, daß bei abgestelltem Motor 70 und drehender Lichtmaschine 60 keine
Reibung zwischen dem Gleitlager des Lüfterrades 56 und der Läuferwelle 54 auftritt.
Figur 7 zeigt eine Lichtmaschine 100 für ein Kraftfahrzeug,
die einen feststehenden Anker oder Ständer und einen Erregerläufer mit Dauermagneten aufweist.
Der feststehende Anker besteht aus einem Schalenkörper 101, um dessen Seitenwand eine Drehstromwicklung 102
angeordnet ist. Im Inneren des Schalenkörpers 101 des
feststehenden Ankers ist über ein Lager die Hohlwelle 103 des Läufers drehbar gelagert. Die Hohlwelle 103
ist aus Material mit einem Bodenteil 104 hergestellt. Dieser Bodenteil hat die Form eines Ringes mit U-förmigem
Querschnitt, dessen innere Umfangswand die Hohlwelle
103 bildet. Auf der äußeren Umfangswand 105 des Boden-
-fs-
teiles 104 sind die Dauermagnete 106 befestigt.
Der Ringsteg 107 des Bodenteiles 104 ist so durchbrochen, daß der von einem Lüfterrad 110 erzeugte Luftstrom hindurchtreten
kann. Das Lüfterrad 110 soll die Drehstromwicklung 102 des Ständers kühlen.
Der Antriebsmotor 120 des Lüfterrades 110 wird von dem
Steg 107 des Schalenkörpers 101 des Ständers getragen.
Er ist innerhalb des Schalenkörpers 101 untergebracht und ragt axial in die Hohlwelle 103 hinein. Bei diesem
Ausführungsbeispiel dient also die Hohlwelle 103 zur Unterbringung des Antriebsmotors 120 des Lüfterrades
110-
Claims (15)
1. Lichtmaschine, insbesondere zur Stromversorgung von
Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem Lüfterrad, dessen Drehzahl in bezug auf die Drehzahl der Läuferwelle veränderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (6b,20b,36,56,110) von einem
Elektromotor (6a,20a,40,70,120) angetrieben ist.
2. Lichtmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichne t, daß
dadurch gekennzeichne t, daß
die Drehzahl des Motors (6a, 20a, 40, 70, 120} des Lüfterrades (6b, 20b, 36,56,110) gemäß der von der Lichtmaschine
geforderten Leistung moduliert ist.
3. Lichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6a, 20a, 40, 70, 120) des Lüfterrades
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6a, 20a, 40, 70, 120) des Lüfterrades
(6b,20b,36,56,110) mit dem Strom gespeist wird, der
den auf den Erregerstrom der Lichtmaschine wirkenden Spannungsregler (15) der Lichtmaschine verläßt.
den auf den Erregerstrom der Lichtmaschine wirkenden Spannungsregler (15) der Lichtmaschine verläßt.
4. Lichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (6b,20b,110) nicht auf der Läuferwelle (4,103) der Lichtmaschine montiert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (6b,20b,110) nicht auf der Läuferwelle (4,103) der Lichtmaschine montiert ist.
5. Lichtmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die aus dem Lüfterrad (6b) und seinem zugehörigen Motor (6a) gebildete Einheit mit Abstand zur Lichtmaschine
angeordnet ist und daß sie einen Führungsteil (10) aufweist,
dessen eines Ende (12) über ein biegsames Rohr
(11) mit der Einheit (6a,6b) verbunden ist.
6. Lichtmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die aus dem Lüfterrad (20b) und dem zugehörigen Motor (20a) gebildete Einheit von dem Ständer der Lichtmaschine
getragen wird und daß sie einen Führungsteil
(24) aufweist, dessen eines Ende (23) sich in der Nähe des Lüfterrades (20b) befindet, während sein anderes
Ende (26) an dem durchbrochenen Vorderflansch (2) der Lichtmaschine mündet.
7. Lichtmaschine nach Anspruch 4 mit einem feststehenden Anker oder Ständer, der eine Wicklung aufweist und mit
einem von einer Hohlwelle getragenen Erregerlaufer,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Lüfterrad (110) und dem zugehörigen Motor
(120) gebildete Einheit von dem Ständer getragen wird und daß der Motor (120) im Inneren der Hohlwelle (103)
des Erregerläufers angeordnet ist.
8. Lichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lüfterrad (36,56) auf der Läuferwelle (34,54) angeordnet ist.
9. Lichtmaschine nach den-Ansprüchen 3 und 8 gemeinsam,
dadurch gekennzeichnet, daß an die den Motor (4 0) mit dem Spannungsregler verbindende
Versorgungsleitung des Motors (40) des Lüfterrades (36) eine Diode angeschlossen ist, die den Stromdurchgang
zum Motor (4 0) ermöglicht, ihn jedoch in entgegengesetzter Richtung verhindert.
10. Lichtmaschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor des Lüfterrades (36) aus einem von dem Vorderflansch
(32) der Lichtmaschine getragenen Kleinstmotor
(40) besteht, der in der Nähe des Lagerbockes des Vorderflansches
(32) angeordnet ist.
11. Lichtmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10„
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lüfterrad (36) eine Nabe (37) in Form einer Schale
aufweist, deren Boden der Seite der Riemenscheibe (47) der Lichtmaschine zugewandt ist und daß die als Radlagerbock
dienende Bohrung (38) des Lüfterrades (36) in das
Innere der Schale axial hineinragt.
12. Lichtmaschine nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet., daß
auf der Ausgangswelle des Kleinstmotors (40) ein Ritzel
(41) befestigt ist, das mit einem Zahnrad (42) kämmt, welches um die Bohrung (38) des Lüfterrades (36) gepreßt
ist.
13. Lichtmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (70) des Lüfterrades (56) außerhalb und am
Umfang der Lichtmaschine angebracht ist und daß auf der Ausgangswelle des Motors (70) eine Trommel (72)
befestigt ist, die mit der Bohrung (59) des Lüfter™ rades (56) über ein flexibles Transmissionsglied (73)
verbunden ist.
14. Lichtmaschine nach Anspruch 8 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (58) des Lüfterrades (56) die Form einer Schale
aufweist und daß die als Radlagerbock dienende Bohrung (59) des Lüfterrades (56) von der Schale axial nach
außen ragt.
15. Lichtmaschine nach einem der Ansprüche 8, 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Bohrung (59) des Lüfterrades (56) eine an dem
Vorderflansch (52) der Lichtmaschine befestigte unbewegliche Buchse (81) angeordnet ist, und daß zwischen die
Buchse (81) und die Bohrung (59) des Lüfterrades (56) ein Lagerring (80) eingesetzt ist.
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