DE3240247C2 - Plasmabrenner, insbesondere zum Schneiden - Google Patents
Plasmabrenner, insbesondere zum SchneidenInfo
- Publication number
- DE3240247C2 DE3240247C2 DE19823240247 DE3240247A DE3240247C2 DE 3240247 C2 DE3240247 C2 DE 3240247C2 DE 19823240247 DE19823240247 DE 19823240247 DE 3240247 A DE3240247 A DE 3240247A DE 3240247 C2 DE3240247 C2 DE 3240247C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- supply
- cutting
- plasma
- plasma torch
- adapter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/38—Torches, e.g. for brazing or heating
- F23D14/42—Torches, e.g. for brazing or heating for cutting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/38—Torches, e.g. for brazing or heating
- F23D14/44—Torches, e.g. for brazing or heating for use under water
Abstract
Dieser Plasmabrenner besteht aus vier Teilen, dem Versorgungsteil (11), dem Versorgungszwischenstück (13), den Schnellverschlußkupplungen (12) und dem Brennerteil. Diese Hauptteile sind sehr leicht und einfach mittels eines Manipulators zu trennen bzw. zusammenzustecken. Durch individuelle Ausbildungen der Versorgungszwischenstücke (13) können alle Schneidaufgaben trotz der eingeschränkten Mobilität der Schneidanlage in radioaktiven Räumen durchgeführt werden. Instandsetzungsarbeiten, z.B. Austausch der hochbeanspruchten Düsen, oder Umrüstung für andere Schneidaufgaben lassen sich bei einfacher Handhabung in kurzer Zeit problemlos durchführen. Der Plasmabrenner (10) ist ferner wegen der einfachen Handhabung auch vorteilhaft in großen Wassertiefen einzusetzen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Plasmabrenner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Schneidaufgaben in radioaktiven Räumen, wie z. B. in Reaktordruckbehältern zwecks Instandsetzungsoder Demontagearbeiten, kommen nur Plasmabrenner,
die in Plasmaschneideinrichtungen eingebaut sind für Atmosphären- und Unterwassereinsatz in Betracht.
Diese Plasmabrenner, die insbesondere für das Zerschneiden der im Reaktorbau überwiegend verwendeten
austenitischen Stähle bzw. schweißplattierten austenitischen Stähle eingesetzt werden, erfordern eine
hohe Mobilität und äußerst einfache Wartungs- und Instandsetzungseigenschaften, um einerseits das Schneiden
in allen Ebenen überhaupt zu ermöglichen und andererseits bei Störungen an dem Plasmabrenner
kurzfristig die Betriebsbereitschaft wieder herstellen zu können.
Es ist bekannt, zur Wartung, insbesondere zur Auswechselung von schnell verschleißbaren Teilen, wie
Düse und Elektrode, bei einem gattungsgemäßen Plasma-Schneidbrenner, der aus zwei voneinander
lösbaren Teilen besteht, die Elektrode, den Elektrodenhalter, den Isolator und die Düse in dem einen Teil A
und Mittel für die Zuführung des elektrischen Stromes und die Leitungen für die Zuführung des Kühlmittels
sowie des Plasmagases in einem zweiten Teil B anzuordnen (DE-PS 25 45 495).
Derartig konstruktiv ausgebildete Plasma-Schneidbrenner erfordern komplizierte und aufwendige Führungseinrichtungen,
um den Brenner in eine bestimmte Schneidposition zur Materialoberfläche zu führen, die
für ein einwandfreies und rationelles Schneiden erforderlich ist. Die Anforderungen sind um so höher,
weil sowohl die Brennerführung als auch die Störungsbeseitigungs- bzw. Instandsetzungsarbeiten ausschließlich
mittels Manipulatoren durchgeführt werden müssen.
D'e Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Plasmabrenner derart zu verbessern, daß die Nachteile
an bekannten Plasmaschneideinrichtungen behoben werden und die vorbeschriebenen Forderungen für die
Durchführbarkeit von beliebigen Schneidaufgaben in verschiedenen Schneidebenen in radioaktiven Räumen
sowie über und unter Wasser erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Plasmabrenner durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Ein mit diesen Merkmalen ausgestatteter Plasmabrenner ermöglicht durch seine hohe Anpassungsfähigkeit
selbst an schwerzugänglichen Arbeitsbereichen ein einwandfreies Zerlegen der Stahlteile und sichert eine
hohe Schneidleistung. Bei ständig wechselnden Schneidebenen braucht der Plasmabrenner nicht aus den z. B.
radioaktiven Räumen entfernt zu werden. Es genügt, die Schnellverschlußkupplungen zwischen Versorgungsteil
und Verse rgungszwischenstück bzw. Versorgungszwischenstück und Drennerteil mittels eines Manipulators
anzukuppeln und ein beispielsweise gerades Versorgungszwischenstück durch ein gekröpftes zu ersetzen.
Ferner ergibt sich die Möglichkeit, defekte Düsen durch einfachen Austausch des Brennerteils zu ersetzen
oder auch für eine unterschiedliche Schneidleistung den Plasmabrenner mit einer größeren bzw. einer kleineren
Düse umzurüsten. Das ist nicht nur in radioaktiven Räumen von Vorteil, sondern auch für Schneidaufgaben
in großen Wassertiefen, wo in unterschiedlichen Arbeitstiefen erhebliche Druckdifferenzen bestehen
und die Schneidleistung nicht nur auf Materialart und Dicke, sondern auch auf den Wasserdruck der
entsprechenden Wassertiefe und jeweils spezifische Leistungsgrößen der Brennerteile erfordern. Diese
notwendigen Umstellungs- und auch Instandsetzungsarbeiten können selbst von Tauchern problemlos durchgeführt
werden.
Alle vorbeschriebenen Vorteile müssen im Hinblick auf die Schwierigkeit gesehen werden, daß Plasmaschneideinrichtungen
sei es in radioaktiven Räumen oder großen Wassertiefen mit sehr langen Versorgungsleitungen
kaum noch aus der vertikalen hängenden Lage zu handhaben sind. Andere, gegebenenfalls
leichtere Schneideinrichtungen sind zum Zerschneiden von seewasserfesten Stählen, z. B. Chrom-Nickel-Stählen,
wie sie in der Offshore-Technik Verwendung finden, ungeeignet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden unter
Hinweis auf weitere vorteilhafte Merkmale beschrieben. Es veranschaulicht:
F i g. 1 eine schematische Teileübersicht des Plasmabrenners;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des geraden Versorgungszwischenstückes mit ausgekuppelter
Schnellverschlußkupplung und Brennerteil;
Fig.3 und 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus ig.l;
Fig.3 und 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus ig.l;
F i g. 5 ein gekröpftes Versorgungszwischenstück.
In F i g. 1 ist eine schematische Teileübersicht des
J - ■ ■ Γ
■'!■;« t tm-ml b... .■
Plasmabrenners 10 dargestellt, der aus Versorgungsteil Jl, Schnellverschlußkupplung 12, Versorgungszwischenstück
13 und Brennerteil 14 besteht. An dem Vc»"sorgungsteil 11 sind alle Versorgungsleitungen i5
für die erforderlichen g-Jörmigen und flüssigen -, Medien, sowie für die Zuführung ücr elektrischen
Energie angeschlossen. Zwischen Versorgungsteil 11 und Brennerteil 14 ist ein gerades Versoreungszwischenstück
13 (Fig. la) über je eine Schnellverschludkupplung
12 mit Versorgungsteil 11 und Brennerteil 14 m verbunden. Die Verbindung des Brennerteils 14 mit dem
geraden Verse "gungszwischenstück 13 bzw. dem Versorgungsteil 11 mit dem geraden Versorgungszwischenstück
13 über eine Schnellverkupplung ermöglicht ein Zerlegen des Plasmabrenners 10 und ein Austausehen
der Einheiten 12, 13, 14 in einfachster Art und Weise.
Dies ist insbesondere in radioaktiven Räumen erforderlich, weil sowohl die Brennerführung als auch
die Störungsbeseitigung bzw. Instandsetzungsarbeiten ausschließlich mittels Manipulatoren durchgefüurt werden
müssen. Um ein Zerschneiden der im Reaktorbau hauptsächlich verwendeten austenitischen Stähle bzw.
schweißplattierten austenitischen Stähle bei ständig wechselnden Schneidebenen innerhalb von radioaktiyen
Räumen mit dem Plasmabrenner 10 zu ermöglichen, ist das Versorgungszwischenstück 13 gerade (Fig. la)
oder stumpfwinklig bis spitzwinklig gekröpft 16 (Fig. Ib) ausgebildet. Mit diesen, insbesondere unter
einem Winkel 18 von 0 bis 90° zur Plasmabrennerachse so 17 gebogenen und mit Brennerteü 14 und Versorgungsteil
11 verbindbaren Versorgungszwischenstücken 13, 16 wird vorteilhaft die Austrittsrichtung 60 des
Plasmastrahles 61 der jeweiligen Schneidebene angepaßt und somit ein Zerschneiden der austenitischen
Stähle bei geringstem Platzbedarf ermöglicht.
In Fig. Ic ist ein flexibles Versorgungszwischenstück
19 als Prinzipskizie dargestellt, daß unter einem Winkel
20 von vorzugsweise 0 bis 180° stufenlos über pneumatische, elektrische oder mechanische Antriebe
an die Schneidebene angepaßt werden kann. Der hierbei entstehende Arbeitsbereich entspricht der
geometrischen Form einer Halbkugel.
In Fig. Id ist ein Plasmabrenner 10 mit einem geraden Versorgungszwischenstück 13 schematisch
dargestellt, bei dem die nicht näher dargestellten Versorgungsleitungen 15 für Plasmagas, Strom und
Kühlmittel und die ebenfalls nicht näher dargestellte Kathode unter einem Winkel 21 von 0 bis 90° zur Achse
22 des Versorgungszwischenstückes 13 angeordnet sind. Diese Ausbildung des Plasmabrenners 10 ermöglicht
einen besonders einfachen Austausch des kostengünstig herstellbaren Versorgungszwischenstückes 13.
In F i g. 2 ist ein Plasmabrenner 10 dargestellt, der aus dem geraden Versorgungszwischenstück 13, der von
dem geraden Versorgungszwischenstück 13 ausgekuppelten Schnellverschlußkupplung 12 und dem von der
Schnellverschlußkupplung 12 abschraubbaren Brennerteil 14 besteht. Dabei ist in besonders vorteilhafter, nicht
näher dargestellter Weiterbildung der Brennerteü 14 ebenfalls über eine Schnellverschlußverbindung auswechselbar.
Mit dem Versorgungszwischenstück 13 sind über die nur schematisch dargestellte Versorgungseinheit 11 und
die nicht dargestellte Schnellverschlußkupplung 12 alle Versorgungsleitungen 15 für das Plasmagas, den Strom
und das Kühlmittel und die Kathode verbunden.
Außer der hervorstehenden Kathode 23 für den Lichtbogenstrom enden die Zu- und Rücklaufleitungen
24, 26 für das Kühlwasser, die Plasiragasleitung 26 sowie die Zuleitung 27 für den Zündstrom zur
Erzeugung des Pilotlichtbogens an der Kupplungsoberfläche 28 des Versorgungszwischenstückes 13 und sind
konzentrisch auf einem Umkreis 29 um die Kathode 23 angeordnet. Auf einen weiteren konzentrisch um die
Kathode 23 angeordneten Umkreis 30 ist eine Bohrung 31 für den Arretierungsstift 32 angeordnet (F i g. 3).
Durch diese Anordnung wird ein leichtes Zusammenstecken der Schnellverschlußkupplung 12 mit dem
Versorgungszwischenstück 13 erzielt, ohne Gefar, daß insbesondere die empfindlichen Rohrleitungen 24,25,26
für das Plasmagas und das Kühlmedium beim Zusammenstecken deformiert und undicht werden.
Zunächst wird beim Zusammenstecken die weit hervorstehende Kathode 23 in die mit einem Isolationsmantel 33 umgebende Steckbohrung 34 eingeführt, bis
der etwas kürzere Arretierungsstift 32 sich auf den Umkreis 30 der Kupplungsoberfläche 28 absützt. Die
Steckverbindungen 35 der Rohrleitungen und der Stecker 36 berühren in dieser um die Kathode 23
zentrierte Einführungsposition der Schnellverschlußkupplung 12 mit dem Versorgungszwischenstück 13
noch nicht die Kupplungsoberfläche 28. Erst bei gefahrloser radialer Drehung der Schnellverschlußkupplung
12 zum Versorgungszwischenstück 13 um die bereits eingeführte Kathode 23 wird der Arretierungsstift 32 über den Umkreis 30 bis zu der Bohrung 31
bewegt und kann in diese eingeführt werden. In dieser Position stehen die Steckverbindungen 35, 36 genau in
axialer Flucht der korrespondierenden Leitungen 24,25, 26 und sind ohne Gefahr einer Deformierung miteinander
kuppelbar.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß alle Dichtungselemente, die dem Verschleiß unterliegen,
z. B. Q-Ringe 37 um die abzudichtenden Rohrleitungen 24,25 und 26 sowie die Dichtungen der stromführenden
Leitungen 23 und 26 ausschließlich an der Schnellverschlußkupplung 12 angeordnet sind, so daß beim
Austausch von Brennerteilen 14 mit den Schnellverschlußkupplungen 12 stets neue Dichtungselemente
eingesetzt werden, wobei jeweils das Versorgungszwischenstück 13 und das Versorgungsteil 11 mit den
umfangreichen Versorgungseinrichtungen und Versorgungsleitungen, z. B. im radioaktiven Bereich, ohne
Demontage verbleiben können.
In weiterer Ausgestaltung des Plasmabrenners wird die mit dem Versorgungszwischenstück 13, 16 zusammengesteckte
Schnellverschlußkupplung 12 vorteilhaft mittels einer an sich bekannten Spannhülse 38
zusammengehalten. Ein oder mehrere Führungsstifte 39 werden hierbei in einer zunächst parallel zur Aufsteckrichtung
40 zugeordneten Nut 41 geführt Die Nut 41 ist auf der Oberfläche der Schnellverschlußkupplung 12 mit
einer geringen Steigerung 42 zur Längsachse 43 eingearbeitet, um die Schnellverschlußkupplung 12 mit
einer erforderlichen Pressung für die abdichtende Funktion der Dichtungselemente in axialer Richtung 40
gegen die Kupplungsoberfläche 28 des Versorgungszwischenstückes 13, 16 zu drücken. In einem zur
Aufsteckrichtung 40 gekrümmten Endbogen 44 wird schlieSlich die Spannhülse 38 in der vorgespannten Lage
gehalten.
Je nach der gegebenen Aufgabe, der Schneidebene, der günstigsten Handhabung, z. B. bei Unterwasserschneiden
durch Taucher, wird ein Versorgungszwischenstück 13 mit einer spezifischen Kröpfung 16 z. B.
von 90° gemäß Fig.5 ausgewählt, um ohne die
schweren Schneideinrichturigen mit der Vielzahl von Zuführungseinrichtungen und dem Versorgungsteil 11
aus der vertikalen Ebene bei der Brennerhandhabung bewegen zu müssen. Insofern ist es möglich, z. B. Rohre
zur Erzeugung glatter Schneidflächen tangential anzuschneiden oder Flächen unterhalb einer Konstruktion
ohne Mühe von unten nach oben zu schneiden.
Dabei ist das gekröpfte Versorgungszwischenstück 16 über zwei Schnellverschlußkupplungen 12 mit dem
Brennerteil 14 und mit dem nicht näher dargestellten Versorgungsteil 11 verbindbar,
Das Versorgungszwischenstück 13,16 die Spannhülse 38, die Schnellverschlußkuppiung 12 und das Brennerteil
14 sind an der Oberfläche mit an sich bekannten Ausnehmungen 45 ausgestaltet, die den Greiforganen
von Manipulatoren angepaßt sind, so daß das Lösen, Zusammensetzen und Verriegeln der vorgenannten
Teile ohne zusätzliches Werkzeug durchführbar ist Wenn bei einem defekten Brennerteil 14 selbst die
relativ einfach ausgebildete Schnellverschlußkuppiung 12 mit verschrottet wird, ist eine Instandsetzung der
Plasma-Schneideinrichtung durch Ersatz einer Schnellverschlußkuppiung 12 mit fertigmontiertem Brennerteil
14 im Hinblick auf den geringen Materialeinsatz und
ίο Arbeitsaufwand äußerst günstig. Dennoch ist ein
Austausch eines defekten Brennerteils H an ausgekuppeltem Versörgurigszwischenstück 13, 16 wegen der
einfachen Handhabung dieser von der Schneideinrichtung abgetrennten Teile 12 und 14 mittels eines
Manipulators durchführbar. Ein unnötiger Verlust der Schnellverschlußkupplung 12 wird dadurch vermieden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:J. Plasmabrenner, insbesondere zum Schneiden in radioaktiven Räumen, bestehend aus zwei miteinan- ■> der verbindbaren Teilen, wobei der eine, der Versorgungsteil, Zuleitungen für Plasmagas und Strom sowie gegebenenfalls Zu- und Rückleitungen für ein Kühlmittel und der andere, der Brennerteil, eine Elektrode sowie eine Düse aufweist, aus der ein id Plasmastrahl austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritts-Richtung (60) des Plasmaschneidstrahls (61) durch Anschluß des Brennerteils (14) an ein entsprechend geformtes, zwischen Versorgungsteil (11) und Brennerteil (14) angeordnetes Versorgungszwischenstück (i3,16, i9) veränderbar ist.
- 2. Plasmabrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungszwischenstück gerade (13) oder stumpfwinklig bis spitzwinklig gekröpft (16) ausgebildet ist.
- 3. Plasmabrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungszwischenstück^ (19) biegbar ausgebildet ist.
- 4. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Versorgungsteils (11) mit dem Versorgungszwischenstück (13, 16, 19) und dem Versorgungszwischenstück (13, 16, 19) mit dem Brennerteil (14) zwischen Versorgungsteil (11) und Versorgungszwischenstück (13,16,19) sowie zwischen Versorgungszwischenstück (13,16,19) und Brennerteil (14) eine Schnellverschlußkupplung (12) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240247 DE3240247C2 (de) | 1981-11-07 | 1982-10-30 | Plasmabrenner, insbesondere zum Schneiden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3144352 | 1981-11-07 | ||
DE19823240247 DE3240247C2 (de) | 1981-11-07 | 1982-10-30 | Plasmabrenner, insbesondere zum Schneiden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240247A1 DE3240247A1 (de) | 1983-05-26 |
DE3240247C2 true DE3240247C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=25797183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823240247 Expired DE3240247C2 (de) | 1981-11-07 | 1982-10-30 | Plasmabrenner, insbesondere zum Schneiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3240247C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445328A1 (de) * | 1984-12-12 | 1986-06-12 | Institut po Techničeska Kibernetika i Robotika, Sofia/Sofija | Modulare drahtzufuehreinrichtung |
DE19513458A1 (de) * | 1995-04-08 | 1996-10-10 | Team Binzel Ind Gmbh & Co Kg | Wechselbarer Brennerrohranschluß für wassergekühlte Lichtbogenhandschweiß- und Schneidbrenner |
DE10261326B4 (de) * | 2002-01-07 | 2012-01-05 | Illinois Tool Works Inc. | Schweißsystem, konfigurierbarer Griff für ein Schweißsystem,Schweißgriffteil, konfigurierbare Schweißpistole und Verfahren |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2670414B1 (fr) * | 1990-12-14 | 1993-04-09 | Lorraine Laminage | Procede de coupe de produits metallurgiques, par exemple dans une installation de coulee continue, et chalumeau pour sa mise en óoeuvre. |
DE19813419C2 (de) * | 1997-03-26 | 2000-12-21 | Binzel Alexander Gmbh Co Kg | Schweißbrennersystem, insbesondere für das MIG/MAG-Schweißen mit Schweißautomaten |
DE102014117756A1 (de) | 2014-12-03 | 2016-06-09 | Messer Cutting Systems Gmbh | Sicherheitseinrichtung zum Einbau in die Gasversorgungsinstallation eines Brenners für die thermische Materialbearbeitung |
-
1982
- 1982-10-30 DE DE19823240247 patent/DE3240247C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445328A1 (de) * | 1984-12-12 | 1986-06-12 | Institut po Techničeska Kibernetika i Robotika, Sofia/Sofija | Modulare drahtzufuehreinrichtung |
DE19513458A1 (de) * | 1995-04-08 | 1996-10-10 | Team Binzel Ind Gmbh & Co Kg | Wechselbarer Brennerrohranschluß für wassergekühlte Lichtbogenhandschweiß- und Schneidbrenner |
DE10261326B4 (de) * | 2002-01-07 | 2012-01-05 | Illinois Tool Works Inc. | Schweißsystem, konfigurierbarer Griff für ein Schweißsystem,Schweißgriffteil, konfigurierbare Schweißpistole und Verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3240247A1 (de) | 1983-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0079019A1 (de) | Plasmabrenner, insbesondere zum Schneiden | |
DE3426892C2 (de) | ||
DE2613029C3 (de) | Vorrichtung zum Zentrieren, Annähern und Halten von zwei miteinander zu verschweißenden Rohren | |
DE3519773A1 (de) | Steckverbindung fuer bohrgestaenge von erdbohrgeraeten | |
AT512725A1 (de) | Steckerteil und Buchsenteil zur lösbaren Verbindung eines Rohrbogens eines wassergekühlten Schweißbrenners mit einem Schlauchpaket sowie Verbindungseinrichtung mit einem solchen Steckerteil und Buchsenteil | |
EP0171717B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Elektropolieren der Innenoberfläche von U-förmigen Wärmetauscherrohren | |
DE3240247C2 (de) | Plasmabrenner, insbesondere zum Schneiden | |
DE2338617B2 (de) | Elektrische Widerstandsschweißvorrichtung mit programmgesteuerter drehbarer Schweißeinheit | |
DE2735450A1 (de) | Dampferzeuger fuer kernkraftwerke, insbesondere fuer druckwasserreaktoren | |
CH661334A5 (de) | Vorrichtung zum abdichten einer rohrverbindung und verwendung der vorrichtung. | |
DE3105105A1 (de) | Haltevorrichtung fuer bewegliche schweisswerkzeuge bei einem handhabungsgeraet mit einem drehanschluss fuer die beschickung des werkzeuges | |
DE3112759A1 (de) | "rohrbuendel-waermetauscher mit an den rohreinlassenden angeordneten abtrennbaren duesenkoepfen" | |
EP0560764A1 (de) | Brennelement oder steuerelement mit einer lösbaren verriegelung zwischen kasten und oberen oder unteren endteil des elementes. | |
DE3416435A1 (de) | Kupplungseinrichtung zum selbsttaetigen an- und abkuppeln eines in ein aufbewahrungsmagazin innerhalb des arbeitsbereichs eines industrieroboters in definierter ruhelage ablegbaren bzw. daraus entnehmbaren werkzeuges an den arbeitsarm des roboters | |
EP2540613A1 (de) | Anschlussvorrichtung für eine Versorgungsleitung | |
DE2618345B2 (de) | Austrittsstutzen- und eintrittsleitungs-kombination fuer einen kernreaktor-druckbehaelter | |
EP4337403A1 (de) | Verfahren zur instandstellung eines schiebeverschlusses an einem metallschmelze enthaltenden gefäss, sowie ein schiebeverschluss | |
DE102015005487A1 (de) | Bearbeitungsanlage für ein Werkstück | |
DE3823888C1 (en) | Equipment for working on components in inaccessible places in a nuclear reactor pressure container | |
EP0374718A1 (de) | Kupplungseinheit | |
EP4117849B1 (de) | Herstellungsverfahren für schweissverbindungen zwischen innenrohren und rohrträgerplatten eines rohrbündels für einen produkt-zu-produkt-rohrbündel-wärmeaustauscher mittels einer hilfsvorrichtung und hilfsvorrichtung für ein solches herstellungsverfahren | |
DE2500735C3 (de) | Bausatz zur schnellen Beseitigung von schadhaften Stellen an Leitungen und Rohren | |
EP0095662A1 (de) | Hochtemperatur-Kernreaktor mit vom Reaktorbehälter trennbarer Heissgasrohrleitung | |
DE4111522C2 (de) | Wechselsystem für Werkzeuge an Bediengeräten | |
DE3407996C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Plasmabrenner und einem Reaktor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B23K 28/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |