DE3239857C2 - Spursteuervorrichtung für eine Abtastvorrichtung - Google Patents

Spursteuervorrichtung für eine Abtastvorrichtung

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DE3239857C2
DE3239857C2 DE19823239857 DE3239857A DE3239857C2 DE 3239857 C2 DE3239857 C2 DE 3239857C2 DE 19823239857 DE19823239857 DE 19823239857 DE 3239857 A DE3239857 A DE 3239857A DE 3239857 C2 DE3239857 C2 DE 3239857C2
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Abstract

Bei Aufzeichnungsplatten, insbesondere bei Kapazitätserfassungs- und bei optischen Aufzeichnungsplatten wird die Information auf einer gewellten Spur (11) einer Aufzeichnungsplatte (10) aufgezeichnet, und die Spur besitzt eine Seitenwellenfrequenz, die eine vorbestimmte Beziehung mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte aufweist. Ein Pilotsignal mit dieser Wellungsfrequenz der Spur wird mit einem Träger moduliert und auf der Spur so aufgezeichnet, daß die Phase des Pilotsignals aller Spuren in Radialrichtung der Platte ausgerichtet ist. Bei Wiedergabe wird ein erstes Spursignal über ein Bandpaßfilter aus den geometrischen Änderungen der seitlich gewellten Spur abgeleitet, während ein zweites Spursignal durch einen Demodulator aus dem aufgezeichneten Pilotsignal gewonnen wird. Ein Synchrondetektor ist vorgesehen, der das erste und das zweite Spursignal multipliziert und ein Steuersignal erzeugt, um einer etwaigen Seitenversetzung der Nadel (14) von der richtigen Spur entgegenzuwirken.

Description

rung der Erfindung aufgebauten Kapazitätsaufzeichnungsplatte,
Fig.2 ein schematisches Blockschaltbild eines entsprechend der ersten Ausführung ausgelegten Aufzeichnungssystems,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer Master-Platte zur Herstellung der in F i g. 1 dargestellten Aufzeichnungsplatte,
Fig.4 eine für die Betriebsbeschreibung der ersten Ausführung nützliche Darstellung,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung ähnlich F i g. 1 eines Ausschnittes einer alternativen Aufzeichnungsplatte nach der ersten Ausführung,
F i g. 6 ein schematisches Blockschaltbild eines zu der alternativen Ausführung nach F i g. 5 gehörenden Aufzeichnungssystems,
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines Spur-Servosteuersystems nach der ersten Ausführung der Erfindung,
Fig.8 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes einer Kapazitätsauf zeichnungsplatte, die nach einer zweiten Ausführung der Erfindung aufgebaut ist,
Fig.9 ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungssystems für die zweite Ausführung,
F i g. 10 eine Darstellung ähnlich F i g. 4, bezogen auf das Blockschaltbild in F i g. 9,
F i g. 11 eine Darstellung des Frequenzspektrums der aus der Aufzeichnungsplatte gemäß F i g. 8 abgeleiteten Signale,
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Spur-Servosteuersystems nach der zweiten Ausführung der Erfindung,
Fig. 13 eine zeitabhängige Darstellung einiger beim Betrieb der zweiten Ausführung auftretender Wellenformen, und
Fig. 14 ein Blockschaltbild eines alternativen Aufzeichnungssystems nach der zweiten Ausführung.
F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Kapazitätsaufzeichnungsplatte 10, die entsprechend einer ersten Ausführung der Erfindung gestaltet ist. Die Kapazitätsaufzeichnungsplatte 10 besitzt spiralförmige oder konzentrische Spuren 11, die jeweils längs ihres Weges zwischen V-förmigen Zwischenspur-Nuten 12 radial oszillieren, jede Spur U besitzt Wellungen mit einer Frequenz, die in einer vorbestimmten Beziehung zur Umdrehungsfrequenz der Platte 10 steht. Die Frequenz der Wellung ist hier ein geradzahliges Vielfaches der Umdrehungsfrequenz der Platte 10. Mit dieser Beziehung ist die wellenförmige Spur in Phase mit den anderen Spuren in Radialrichtung der Platte. Die Information ist als eine Reihe von mikroskopischen Grübchen 13 in Form von engen Querbändern aufgezeichnet. Die Aufzeichnungsplatte 10 weist zur unteren Berührungsfläche einer Abtastnadel 14 eine allgemein ebene Oberfläche auf. Die Abtastnadel 14 besitzt einen Diamantkörper 15 und eine Elektrode 16. Die Elektrode 16 hat eine geringfügig geringere Breite als die Spur 11; sie steht in Vertikalrichtung von der Berührungsfläche ab und wird so gesteuert, daß sie über der gerade abgetasteten Spur liegt. Die Berührungsfläche des Diamantkörpers ist so groß, daß sie zur Überdeckung mehrerer Spuren ausreiciii, uiVi die Reibungskräfte gering zu halten. Die Kapazitäisaufzeichnungsplatte 10 wird aus einer Schicht von dielektrischem Material, typischerweise einem Kopolymer aus Vinylchlorid und Vinylacetat gebildet, und ein leitendes Material, typischerweise Kohlenstoffteilchen, ist in der dielektrischen Materialschicht eingebettet und verteilt und dient bei der kapazitiven Abtastung als Gegenelektrode. Die Elektrode 16 ist mit einer bekannten Kapazitäts-Erfassungsschaltung verbunden, welche geometrische Änderungen der mikroskopischen Grübchen 13 erfaßt und so ein der aufgezeichneten Information entsprechendes Signal erzeugt, und zugleich geometrische Änderungen der wellenförmigen Spuren
11 erfaßt und so ein Spursignal erzeugt, welches die Abweichung der Nadel von der Mittellinie des richtigen Weges anzeigt
Die aufgezeichnete Information kann ein periodisches Signal in der Weise enthalten, wie Horizontalsynchronisationssignale in einem Fernsehsignal oder Rahmensynchronisationsbits in einer Reihe von Digitalsignalen zur Identifizierung für den Beginn eines Datenrahmens vorhanden sind. Bei einer praktischen, in F i g. 2 dargestellten Ausführung wird ein Fernsehsignal an sinem Synchronisations-Abtrennkreis 19 angelegt, um Horizontalsynchronisationssignale zu erfassen, und einem Oszillator 20 zur Erzeugung eines sinusförmigen Pilotsignals mit einer Frequenz fp zuzuleiten, welche ein geradzahliges Vielfaches der Umdrehungsfrequenz eines Motors 21 ist, der eine Masterplatte 22 antreibt Das Pilotsignal wird auch an einen Frequenzuntersetzer 28 mit einem Untersetzungsfaktor N angelegt, wobei N eine gerade ganze Zahl ist Das Ausgangssignal des Frequenzuntersetzers 28 wird dem Motor 21 zugeführt, so daß eine gerade Anzahl von Wellenperioden bei jedem Umlauf des Motors vorhanden ist. Das Pilotsignal wird gleichfalls einem Schneidmechanismus 23 angelegt, damit die Schneidnadel 24 seitwärts in Richtung des Pfeiles 25 oszilliert, und zwar mit einer Amplitude von 0,2 μηι; dabei bewegt sie sich mit einer Schrittgröße von 2 μπι bei jeder vollen Umdrehung der Masterplatte 22 nach innen. Wie in Fig.3 dargestellt ist, besitzt die Schneidnadel 24 die Form eines Trapezoides und bildet Rippen 27 aus, die das positive Gegenstück zu den Nuten 12 bilden. Das Fernsehsignal wird auch noch an einen Frequenzmodulator 26 angelegt, dessen Ausgangssignal ebenfalls zum Schneidmechanismus gelangt, so daß die Schneidnadel 24 auch in Vertikalrichtung oszilliert und so positive Abbilder der mikroskopisehen Grübchen 13 ausbildet. Das aufgezeichnete Horizontalsynchronisationssignal, das später als Pilotsignal Verwendung findet, tritt jeweils an den Wellenbergen in jeder Spur auf, wie es in F i g. 4 durch die schraffierten Bereiche 35 angezeigt ist, so daß das Pilotsignal in Radialrichtung auf der Aufzeichnungsplatte 10 in Phase ist Nach dem Aufzeichnen der Information wird die Masterplatte 22 als positives Muster zur Herstellung von Aufzeichnungsplatten verwendet, wie es auf dem Fachgebiet der Kapazitätsaufzeichnungsplatten bekannt ist.
Die Zwischenspur-Nuten 12 können auch weggelassen werden. Man läßt dann die Aufzeichnungsspuren radial oszillieren, wie es durch die gestrichelten Linien 11a in F i g. 5 dargestellt ist, um Zwischenspur-Freiräume 12' zwischen den Aufzeichnungsspuren zu bilden.
F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungssystems, wie es für die in Fig.5 dargestellte Ausführung Verwendung finden kann; dabei sind den Bausteinen oder Schaltkreisen aus F i g. 2 entsprechende Bausteine bzw. Schaltkreise mit gleichen Dezugszeichen versehen.
so Das frequenzmoduliert? Fernsehsignal wird an einen Lichtmodulator 31 angelegt, der die Intensität eines Lichtstrahls von einer Laserquellc 30 moduliert, und der modulierte Laserstrahl wird durch ein optisches System 32 auf die Oberfläche einer fotoempfindlichen Aufzeichnungsplatte 33 fokussiert. Das Ausgangssignal des Oszillators 20 wird hier einer Bewegungseinrichtung 34 überstellt, die wirksam mit dem optischen System verbunden ist, um den vom Lichtmodulator 31 kommenden
Laserstrahl oszillieren zu lassen.
F i g. 7 zeigt ein Spursteuersystem, das für die Ausführungen nach F i g. 1 bis 5 geeignet ist. Das System enthält eine bekannte Kapazitätserfassungsschaltung 41, die ein Eingangssignal von einer Nadelanordnung 42 erhält, in der die Abtastnadel 16 sitzt. Die Erfassungsschaltung 41 erzeugt ein Wiedergabesignal, das Komponenten enthält, die sich aus der Wellung der Spuren und aus den die aufgezeichnete Information enthaltenden mikroskopischen Grübchen ergeben. Ein Bandpaßfilter
40 ist so mit der Kapazitätserfassungsschaltung 41 verschaltet, daß ein sinusförmiges Abweichungssignal DV abgeleitet wird, welches der Wellung der Spuren 11 entspricht Das Abweichungssignal DV ändert seine Amplitude in Abhängigkeit vom Abstand der Mitte der Nadelelektrode 16 zu der am nächsten liegenden Zwischenspurnut 12. Das Abweichungssignal DV wird einem Eingang eines Synchrondetektors 43 zugeführt. Das Ausgangssignal der Kapazitätserfassungsschaltung
41 liegt weiter an einem Frequenzdemodulator 44 an, der das ursprüngliche Fernsehsignal wiedergewinnt und es an einen Horizontalsynchronisations-Abtrennkreis 45 anlegt Das hier abgetrennte Synchronisationssignal gelangt zu einem monostabilen Multivibrator 45 und von da zu einem Phasenregelkreis (PLL) 47 zur Erzeugung eines sinusförmigen Pilotsignals PL, dessen Frequenz fp sich aus einem periodischen Signal der aufgezeichneten Information ergibt die in diesem Fall ein Horizontalsynchronisationssignal ist. Das Ausgangssignal des Phasenregelkreises 47 wird an einen weiteren Eingang des Synchrondetektors 43 angelegt. Der Synchrondetektor 43 multipliziert die beiden anliegenden Signale zur Erzeugung eines Spursteuersignals mit unterschiedlichen Polaritäten, welche von der Polarität der Eingangssignale des Detektors 43 abhängt. Das Spursteuersignal wird durch ein Tiefpaßfilter 48 geleitet, um Hochfrequenzbestandteile zu entfernen, und gelangt zu einer Nadelsteuereinrichtung 49 zur Steuerung der Nadelanordnung 42 in der Weise, daß die Nadel auf der zu verfolgenden Spur gehalten wird.
Wie F i g. 4 zeigt, sind dann, wenn sich die Nadelelektrode über der Mittellinie 0 einer Spur 52 befindet die von den gewellten Zwischenspur-Nüten oder Zwischenspur-Freiräumen 53 und 54 hervorgerufenen Abweichungssignale von gleicher Amplitude, jedoch entgegengesetzter Polarität und werden, wie die Wellenform DV0 zeigt am Ausgang des Bandpaßfilters 40 gegenseitig aufgehoben. Falls die Elektrode 16 an eine Kante 54 der Spur hin versetzt wird (Bahn la auf der rechten Seite der Fig.4), besitzt das Abweichungssignal DV eine maximale Amplitude (Signa! DVU) und verläuft in Phase mit dem gestrichelt eingezeichneten Pilotsignal PL· Eine weitere Versetzung der Nadel zur MiUe des Spurzwischenraumes 53 hin (Bahn 2a) läßt das Abweichungssignal DV wieder zu einem niedrigen Pegel hin abnehmen (Signal DV23), und eine noch weitergehende Abweichung zu der nahegelegenen Kante einer benachbarten Spur 55 hin (Bahn 3a) läßt das Abweichungssignal DVwieder in seiner Amplitude anwachsen (Signal DVy, jedoch ist die Polarität entgegengesetzt zu der Wellenform DVIa, da die geometrischen Veränderungen in der Stellung 3a sich entgegengesetzt wie die in der Stellung la verhalten.
Andererseits bleibt das Pilotsignal PL im wesentlichen konstant mit Bezug auf Phase und Amplitude, ohne Rücksicht auf die seitliche Abweichung der Nadel, da das Pilotsignal (die Horizontalsynchronisation) in Radialrichtung in Phase aufgezeichnet ist Es ist daher zu sehen, daß das Spursteuersignal 77?, das am rechten Rand der F i g. 4 aufgezeichnet ist, ein Minimum besitzt, wenn die Nadel an den Stellen 0 und 2a sitzt, und ein positives Maximum in der Stellung la und ein negatives Maximum in der Stellung 3a aufweist.
Falls die Nadel in entgegengesetzter Richtung abweicht, ergeben sich Wellenformen für das Abweichungssignal DV, die mit DV1*. DV26 und DVih in der rechten Hälfte der F i g. 4 bezeichnet sind, die den WeI-lenformen DVi0, DV2-7 bzw. DV3n entsprechen, jedoch entgegengesetzte Polaritäten besitzen. Damit wird die Gegensteuerwirkung des Systems jeweils an der Kante der zu haltenden Spur am größten.
F i g. 8 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung. Die Aufzeichnungsplatte 60 hat hier spiralförmige oder konzentrische oszillierende Spuren 61, die wiederum durch V-förmige Nuten 62 bestimmt sind. Die Nuten 62 sind so ausgebildet, daß die Wellung jeder Spur gegenüber der Wellung der benachbarten Spuren um 180° außer Phase ist.
Ein Verfahren zur Herstellung dieser Aufzeichnungsplatte 60 wird in F i g. 9 gezeigt Ein sinusförmiges Pilotsignal mit einer Frequenz fp wird in einem Sinuswellengenerator 65 erzeugt und einerseits an eine erste Klemme eines Umschalters 66 und andererseits an dessen zweite Klemme über einen Inverter 67 angelegt. Das Ausgangssignal des Umschalters 66 gelangt an einen Frequenzmodulator 68 und von dort zu einem Addierkreis 69 als das sinusförmige, aufzuzeichnende Pilotsignal. Ein Fernsehsignal wird in einem Frequenzmodulator 70 moduliert und im Addierkreis 69 mit dem frequenzmodulierten Pilotsignal kombiniert. Ein Frequenzuntersetzer 71 gibt ein Signal mit einer Frequenz ab, die gleich fp · Vn ist, wobei hier π eine ungerade ganze Zahl ist. Das frequenzuntersetzte Pilotsignal wird zu einem Flip-Flop 72 weitergeleitet, um ein Schaltsteuersignal zu erzeugen, das jeweils während der Zeit einer Umdrehung einer Masterplatte 72 andauert, welche durch einen Motor 74 angetrieben wird. Das Ausgangssignal des Frequenzuntersetzers 71 wird gleichfalls dem Motor 74 zugeführt, um ein Verhältnis "I21 zwischen der Frequenz des Pilotsignals und der Umdrehungsfrequenz der Masterplatte 73 zu errichten.
Dadurch, daß das Schaltsteuersignal an den Umschalter 66 angelegt wird, wird die Polarität des Pilotsignals während aufeinanderfolgender Umdrehungszyklen der Masterplatte 73 jeweils umgekehrt Ein Indexsignalgenerator 75 ist vorgesehen, der auf das Ausgangssignal des Frequenzuntersetzers 71 hin ein Burst-Signal oder Impulsbündelsignal mit einer Frequenz /ϊνοη typischerweise 200 kHz so erzeugt daß je ein Burst oder Impulsbündel beim Beginn einer Umdrehung der Masterplatte 73 auftritt Das Burstindexsignal wird mit den frequenzmodulierten Fernseh- und Pilotsignalen kombiniert und das Ausgangssignal des Addierkreises 69 wird an einen Schneide-Bewegungsmechanismus 76 angelegt der eine Schneidnadel 77 in Vertikalrichtung antreibt um die kombinierten Signale auf der Masterplatte 73 aufzuzeichnen. Der Schneide-Bewegungsmechanismus 76 empfängt auch das sinusförmige Pilotsignal vom Generator 65 und läßt die Nadel 77 in Horizontalrichtung schwingen, um, wie bereits in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben, die Rippen auszubilden, so daß das aufgezeichnete Signal einem wellenförmigen Weg folgt. Da die Frequenz des Pilotsignals nur die Hälfte des ungeradzahligen Vielfachen der Drehgeschwindigkeit der Masterplatte 73 beträgt fallen die Berge einer Wellenspur jeweils auf die Täler der benachbarten Wellenspu-
ren, wie Fig. 10zeigt.
Das Frequenzspektrum der aufgezeichneten Signale ist in Fig. 11 dargestellt. Das frequenzmodulierte Pilot-Impulssignal nimmt einen Frequenzbereich zwischen den Frequenzen des Pilotsignals fp und des Indexsignals //ein.
Wie in F i g. 10 weiter zu sehen, werden das frequenzmodulierte Pilotsignal und das Indexsignal so aufgezeichnet, daß die Maxima des sinusförmigen Pilotsignals in den schraffierten Bereichen 80 und das Indexsignal in dem kreuzschraffierten Bereich 81 auftreten. Infolge der bei jeder Umdrehung der Scheibe eingeführten Polaritätsumkehr sind wiederum die schraffierten Bereiche 80 jeder Spur mit denen der anderen Spuran radial in Phase.
Fig. 12 zeigt wiederum ein Spursteuersystem, diesmal für die Ausführung nach F i g. 8. Das Spursteuersystem enthält ein erstes, ein zweites und ein drittes Bandpaßfilter 91,92 bzw. 93, deren Eingänge jeweils miteinander verbunden sind und ein durch eine Kapazitätserfassungsschaltung 90 erzeugtes Signal empfangen. Das Bandpaßf ilter 91 ist auf die Frequenz fp abgestimmt und erfaßt ein Signal DV(Fig. 13), das infolge der Wellung der Nuten 62 (F i g. 8) erscheint und die Abweichung der Elektrode 16 der Abtastnadel 14 von der Mitte einer bestimmten Spur darstellt. Das Abweichungssignal DV wird an einen Eingang eines Synchrondetektors 94 angelegt. Das zweite Bandpaßfilter 92 besitzt ein Durchlaßband fm, das die Frequenzen des frequenzmodulierten Pilotsignals umfaßt, und sein Ausgang ist mit einem Frequenzdemodulator 95 verbunden, um das ursprüngliche sinusförmige Pilotsignal PL wiederzugewinnen, das wiederum einerseits mit einer ersten Klemme eines Schalters 96 direkt und mit einer zweiten Klemme des gleichen Schalters 96 über einen Inverter 97 verbunden ist. Das dritte Bandpaßfilter 93 ist auf die Frequenz fi abgestimmt, um das aufgezeichnete Burst-Indexsignal ID zu erfassen. Um den Anfang jedes vollen Umlaufes der Spiralspur scharf zu definieren, wird das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 93 einem Pegeldetektor 98 zugeführt, der einen Impuls erzeugt, wenn die erfaßte Amplitude einen vorbestimmten Pegel erreicht. Ein Flip-Flop 99 erhält das Ausgangssignal des Pegeldeteklors 98 und erzeugt einen Schaltsteuerimpuls SW, der bis zum Beginn des nächsten Umlaufes anhält Dieser Steuerimpuls wird an den Schalter 96 angelegt, um die Polarität des Pilotsignals PL bei jedem Durchlauf umzukehren. Da das aufgezeichnete Pilotsignal, wie bereits beschrieben, nach jedem vollen Umlauf seine Polarität ändert, wandelt der Schalter 96 das sich sprunghaft andernde Signal PL' in ein sich kontinuierlich änderndes Sinuspilotsignal PL, und dieses wird über ein Bandpaßfilter 100 an den zweiten Eingang des Synchrondetektors 94 angelegt Wie bei dem in F i g. 7 gezeigten Spursteuersystem ist das Ausgangssignal des Synchrondetektors 94 das Ergebnis einer Multiplikation der zwei anliegenden Signale und wird über ein Tiefpaßfilter 101 an eine Nadelsteuereinrichtung 102 angelegt, welche die seitliche Lage der Nadelanordnung 103 steuert
Es ist aus Fi g. 13 zu ersehen, daß das Pilotsignal PL' bei einem bestimmten Umlaufzyklus, der von fo bis U reicht, eine Phasenverschiebung von 180° gegenüber dem Abweichungssignal DVbesitzt, während das Pilotsignal PL'des nächsten Umlaufzyklus von /1 an in Phase mit dem Abweichungssignal DV ist Durch die periodisehe Schaltwirkung ist dann das Pilotsignal PL immer in Phase mit dem Abweichungssignal. Ferner ist zu sehen, daß das Pilotsignal PL bei jeder Winkelstellung der Spiralspur 180° phasenverschoben gegenüber dem Pilotsignal bei der entsprechenden Stellung einer benachbarten Spur ist, solange die Nadel die richtige Spur hält. Wegen der in Radialrichtung festen Phasenbeziehung des in den Bereichen 80 aufgezeichneten Pilotsignals tritt keine Phasenänderung des Pilotsignals auf, falls die Nadel aus der richtigen Spur abweichen und eine benachbarte Spur erreichen sollte. In gleicher Weise tritt wegen der symmetrisch ausgestalteten Konfiguration der Zwischenspur-Nut mit Bezug auf ihre Mittellinie keine Phasenänderung des Abweichungssignals DVauf, wenn die Nadel in eine benachbarte Spur abweicht
Der Betrieb des in Fig. 12 dargestellten Spursteuersystems wird am besten mit Bezug auf F i g. 10 verstanden. Das gestrichelt eingezeichnete Pilotsignal PL bleibt im wesentlichen konstant, unabhängig von der Abweichung der Abtastnadel 14 von der Mitte irgendeiner Spur. Wenn sich die Nadel 14 auf der Mittellinie 0 einer Spur 200 befindet, besitzt das entsprechende Abweichungssignal DV0 den geringsten Wert seiner Amplitude, und demgemäß ist das Spursteuersignal TR gleich Null. Wenn die Nadel 14 von der Mitte der Spur über eine Zwischenposition la bis zur Mittellinie 2a einer Zwischenspur-Nut 201 abweicht, nimmt, wie die Wellenformen DV\„ und DV21, zeigen, die Amplitude des Abweichungssignals stetig zu. Infolge des Zusammenfallens der Wellenberge und -täler bei benachbarten Spuren nimmt das Abweichungssignal beträchtlich zu, sobald die Nadelelektrode 16 auf der Mitte einer Zwischenspur-Nut sitzt Eine weitere Abweichung der Nadel 14 zu einer Position 3a innerhalb der benachbarten Spur 202 hin ergibt ein Abweichungssignal DVu mit einer wieder geringeren Amplitude, das in Phase mit der Wellenform DV11 ist. Damit ist die Gegensteuerwirkung an der Position 2a am größten, existiert jedoch immer noch, wenn die Nadel auch außerordentlich stark in eine benachbarte Spur abweicht
Es tritt dieselbe Wirkung auf, wenn die Nadel 14 seitlich in entgegengesetzter Richtung abweicht und die Positionen \b und 2b bis 3b durchläuft In diesem Fall besitzen die Abweichungssignale DV10, DV26 und DVib entgegengesetzte Polaritäten wie die angeführten Signale DVu, DVu und DV3a, jedoch entsprechende Amplituden. Diese Ausführung besitzt also den Vorteil eines breiten Spursteuerbereiches und einer stärkeren Gegensteuerkraft
Wie bei der Ausführung nach F i g. 5 können auch hier die V-förmigen Zwischenspur-Nuten weggelassen werden, und man kann die Aufzeichnungsspuren ohne diese Nuten radial oszillieren lassen. F i g. 14 zeigt ein alternatives Verfahren für derartige nutlose Platten, wobei Schaltkreise und Bauelemente, die solchen in F i g. 9 entsprechen, gleich bezeichnet sind. Das System nach F i g. 14 unterscheidet sich von dem nach F i g. 9 darin, daß ein Lichtmodulator 300 vorgesehen ist, um einen darauf auffallenden Laserstrahl in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Addierkreises 69 zu modulieren. Der modulierte Laserstrahl wird durch ein optisches System 301 auf eine fotoempfindliche Schicht einer durch den Motor 74 angetriebenen Aufzeichnungsplatte 302 gerichtet Das optische System 301 wird durch eine Bewegungseinrichtung 303 in Abhängigkeit von dem durch den Sinusgenerator 65 erzeugten Pilotsignal in seitliche Schwingung versetzt Die aufgezeichneten mikroskopischen Grübchen folgen aus diesem Grund wiederum einem radial gewellten Pfad
Das sinusförmige Pilotsignal mit der Frequenz fp kann von der ursprünglichen Fernsehsignalquelle abge-
leitet werden, wie bei der vorher behandelten Ausführung. Der Farbhilfsträger des Aufzeichnungssignals
dient dabei als Zeitbasis zur Erzeugung eines solchen
Pilotsignals.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
10
!5
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (9)

1 2 10. Spursteuervorrichtung nach Anspruch 9, da- Patentansprüche: durch gekennzeichnet, daß die Nut eine symmetrisch gestaltete Ausbildung mit Bezug auf ihre Mittellinie
1. Spursteuervorrichtung für eine Abtastvorrich- besitzt
tung, die sich entlang von konzentrischen oder spi- 5
ralförmigen Aufzeichnungsspuren auf einer Platte
bewegt, mit einem ersten und einem zweiten jeweils
in räumlich periodischen Bereichen entlang der Spuren aufgezeichneten Spursignal, wobei eine konstan- Die Erfindung betrifft eine Spursteuervorrichtung te Phasenbeziehung zwischen dem ersten und dem 10 nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
zweiten Spursignal einer Aufzeichnungsspur und ei- Aufzeichnungsplatten ohne mechanische Führungsne feste Phasenbeziehung der Spursignate zwischen rillen wurden entwickelt zum Aufzeichnen von digitalibenachbarten Aufzeichnungsspuren besteht, und mit sierten Audio- und Videosignalen mit extrem hoher einer an die Abtastvorrichtung angeschlossenen Dichte. Zu solchen rillenlosen Aufzeichnungsplatten ge-Spursteuerschaltung, deren aus dem ersten und dem 15 hören Kapazitätsplatten, bei denen die Information als zweiten Spursignal abgeleitetes Spursteuersignal an Kapazitätsänderung erfaßt wird, und optische Platten, eine die Abtastvorrichtung auf der Spur haltende bei denen die aufgezeichnete Information mit Hilfe ei-SpurfOhrungsvorrichtung angelegt ist, dadurch nes Laserstrahls abgerufen wird. Um eine hohe Aufgekennzeichnet, daß das zweite Spursignal zeichnungsdichte zu erreichen, sind dicht nebeneinanals radial oszillierende räumliche Auslenkung der 20 derliegende, schmale Aufzeichnungsspuren erwünscht Aufzeichnungsspuren (11) aufgezeichnet ist, und daß zu deren Verfolgung eine Anzahl von Spursteuervordie Spursteuerschaltung einen durch Multiplikation richtungen entwickelt wurden.
das Spursteuersignal (TR) erzeugenden Synchron- Bei einer aus der DE-OS 27 15 573 bekannten Spurdetektor (43; 94) aufweist, dem ein aus dem ersten steuervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan-Spursignal erzeugtes Pilotsignal (PL) und ein aus 25 Spruchs 1 sind zwei Spursignale mit unterschiedlichen dem zweiten Spursignal gewonnenes Versatzsignal Frequenzen radial neben der jeweiligen Aufceichnungs-(DV)zugeführt ist. spur, d. h. radial zwischen benachbarten Aufzeichnungs-
2. Spursteuervorrichtung nach Anspruch 1, da- spuren auf der Platte aufgezeichnet. Ein Signalüberlapp durch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Pilotsi- ist dabei nur in Grenzen möglich, so daß die Breite einer gnals das N-Verhalten der Umdrehungsfrequenz der 30 Aufzeichnungsspur mit zugehörigen Spursignalen rela-Platte beträgt, wobei A/eine gerade ganze Zahl ist. tiv groß, und die Informationsspeicherkapazität ent-
3. Spursteuervorrichtung nach Anspruch!, da- sprechend gering ist.
durch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Pilotsi- Ähnliche Feststellungen sind bezüglich der Spursteu-
gnals das n/2-fache der Umdrehungsfrequenz der ervorrichtung der DE-OS 30 09 548 zu treffen. Hier sind
Platte ist, wobei η eine ungerade ganze Zahl ist, und 35 als Spursignal radiale Bursts auf der Platte aufgezeich-
daß die Phase des Pilotsignals während aufeinander- net, deren Breite wesentlich größer ist, als die der ei-
folgender Umdrehungszyklen der Platte vor der gentlichen Aufzeichnungsspur.
Modulation um 180° verschoben ist, und die Phase Es wurde auch schon vorgeschlagen, ein Referenz-
des zweiten Spursignals bei aufeinanderfolgenden phasensignal und ein Pilotsignal zusammen mit dem In-
Umdrehungszyklen der Platte vor der Multiplika- 40 formationssignal an einer Platte aufzuzeichnen. Das Pi-
tion geschoben wird. lotsignal wird bei jedem zweiten Umdrehungsdurchlauf
4. Spursteuervorrichtung nach Anspruch 3, da- der Platten in seiner Phase invertiert. Bei der Wiedergadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Indexsi- be wird die Phase des Pilotsignals mit einer Referenzgnal an der Scheibe aufgezeichnet wird, um den An- phase verglichen, um ein Spursteuersignal abzuleiten, fang jedes Umdrehungszyklus der Platte anzuzei- 45 Da jedoch die Phase des Pilotsignals an einer Spur nicht gen, und daß ein Schaltsignal aus dem aufgezeichne- in radialer Richtung der Platte mit den Pilotsignalen an ten Indexsignal abgeleitet wird, um die Phase des anderen Spuren ausgerichtet ist, reagiert die Spursteuezweiten Spursignals zu schieben. rung nicht schnell auf eine rasche Abweichung. Weiter
5. Spursteuervorrichtung nach Anspruch 4, da- wird ein Spursignal ausreichender Amplitude erst erdurch gekennzeichnet, daß das Indexsignal auf je- 50 zeugt, wenn das Leseelement aus der richtigen Spur dem der gewellten Pfade aufgezeichnet wird. heraus versetzt wird, und die Amplitude steigt dann sehr
6. Spursteuervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, rasch am Versetzungspunkt an. Dadurch ergibt sich eine dadurch gekennzeichnet, daß das Pilotsignal wäh- Instabilität des Leseelementes, das sich in einem Zickrend jedes zweiten Umdrehungszyklus der Platte in zackmuster bewegt, und dadurch wird Übersprechen Phase mit der Wellung der Pfade ist und während 55 zwischen benachbarten Spuren erzeugt.
der restlichen Umdrehungszyklen eine Phasenver- Aufgabe der Erfindung ist es, eine für Kapazitätsplat-
schiebung von 180° besitzt. ten und optische Platten gleichermaßen geeignete Spur-
7. Spursteuervorrichtung nach einem der Ansprü- steuervorrichtung der genannten Art anzugeben, die eiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aufge- ne Erhöhung der Spurdichte und damit eine Steigerung zeichnete erste Sniirsignal als radiale Markierung sn der Informationsspeicherkapazität einer Aufzeichaufgezeichnet ist. nungsplatte ermöglicht.
8. Spursteuervorrichtung nach einem der Ansprü- Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Spursteuervorche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pilotsi- richtung gemäß Anspruch I. Bevorzugte Weiterbildungnal ein sinusförmiges Signal ist. gen sind in den Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
9. Spursteuervorrichtung nach einem der Ansprü- hr> Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zciehche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen nung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
benachbarten gewellten Pfaden eine Nut ausgebil- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausdet ist. schnittes aus einer entsprechend einer ersten Ausfüh-
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