DE60034205T2 - Optischer aufzeichnungsträger - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen optischen Aufzeichnungsträger, der eine Aufzeichnungsschicht umfasst, die im Wesentlichen parallele Spuren aufweist, um Benutzerinformationen in einem Muster aus optisch detektierbaren Zeichen aufzuzeichnen, wobei die Spuren mit Rillen versehen sind, in denen Positionsinformationen gespeichert sind, wobei die Rille eine im Wesentlichen monotone Wellung bei einer ersten räumlichen Frequenz umfasst. Die Erfindung betrifft auch ein Gerät und ein Verfahren zur Abtastung eines derartigen Aufzeichnungsträgers.
  • Wenn Benutzerinformationen durch einen Abtastungsstrahlungspunkt auf einen Aufzeichnungsträger geschrieben werden, ist es im Allgemeinen erwünscht, die Position des Strahlungspunkts auf dem Aufzeichnungsträger zu kennen. Ein Hersteller von Aufzeichnungsträgern kann Positionsinformationen auf einem jungfräulichen beschreibbaren Aufzeichnungsträger bereitstellen, um davon die Position zu bestimmen. Die Positionsinformationen können in einer geprägten Wellung oder einer wobbelnden Rille oder in geprägten Grübchen im Aufzeichnungsträger gespeichert werden.
  • Die aufgezeichneten Informationen auf dem Aufzeichnungsträger sind in Spuren angeordnet. Im Allgemeinen ist eine Spur eine Linie auf dem Aufzeichnungsträger, der durch eine Abtasteinrichtung gefolgt werden soll, und die eine Länge in der Größenordnung einer charakteristischen Abmessung des Aufzeichnungsträgers aufweist. Eine Spur auf einem rechteckigen Aufzeichnungsträger weist eine Länge auf, die im Wesentlichen der Länge oder der Breite des Aufzeichnungsträgers gleich ist. Eine Spur auf einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger ist eine 360-Grad-Umdrehung einer fortlaufenden Spirallinie oder eine kreisförmige Linie auf der Scheibe.
  • Eine Spur kann eine Rille und/oder einen Stegabschnitt zwischen Rillen umfassen. Eine Rille ist ein grabenartiges Merkmal in der Aufzeichnungsschicht, das durch Stegabschnitte der Aufzeichnungsschicht von benachbarten Rillen getrennt ist, wobei sich der Boden des Grabens näher an jener Seite des Aufzeichnungsträgers, auf die die Strahlung zu dessen Abtastung auftrifft, oder weiter davon weg befindet. Benutzerinformationen können in der Form von optisch detektierbaren Bereichen in der Aufzeichnungs schicht, z.B. als Bereiche, die eine charakteristische Reflexion oder Magnetisierung aufweisen, auf den Stegen und/oder in den Rillen aufgezeichnet werden. Die Grübchen können sich auf den Stegen oder in den Rillen befinden.
  • Ein Aufzeichnungsträger nach dem Oberbegriff ist aus der US-Patentschrift Nr. 4,999,825 bekannt, die einen optischen Aufzeichnungsträger offenbart, der eine Rille aufweist. Die radiale Position der Mitte der Rille ist sinusförmig gewellt. Positionsinformationen des Aufzeichnungsträgers sind in einer Frequenzmodulation der Wellung gespeichert. Ein Nachteil dieses bekannten Aufzeichnungsträgers ist, dass die Verlässlichkeit der Detektion der Positionsinformationen abnimmt, wenn die Dichte der Spuren erhöht wird. In der Europäischen Patentanmeldung EP-0 786 767-A ist eine optische Scheibe offenbart, die Rillen mit Wellungen bei einer monotonen Frequenz und ein sich regelmäßig wiederholendes Muster von Kerben, z.B. lokalen Auslenkungen, aufweist, die Positionsinformationen darstellen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Aufzeichnungsträger zu schaffen, in dem die Positionsinformationen auf eine solche Weise gespeichert sind, dass bei höheren Spurendichten eine verlässliche Detektierung möglich ist.
  • Nach der Erfindung ist der wie eingangs beschriebene Aufzeichnungsträger dadurch gekennzeichnet, dass ein sich unregelmäßig wiederholendes Muster von lokalen Auslenkungen bei einer zweiten, höheren, räumlichen Frequenz über die Wellung gelegt ist, wobei das sich unregelmäßig wiederholende Muster von lokalen Auslenkungen die Positionsinformationen darstellt. Die vorbestimmten Positionen sind abwechselnd mit vorbestimmten Positionen ohne Positionsinformationen in Serie gruppiert. Wenn die vorbestimmten Positionen in Zellen angeordnet sind, ist die erste vorbestimmte Position vorzugsweise mit einer lokalen Auslenkung versehen, die zu Synchronisationszwecken verwendet werden soll und den Beginn der Zelle identifiziert. Wenn mehrere Zellen in Sektoren gruppiert sind, weist die erste Zelle eines Sektors zur Synchronisation am Sektor vorzugsweise ein einzigartiges Muster von Auslenkungen, z.B. eine erste lokale Auslenkung an jeder der ersten beiden Positionen der ersten Zelle, auf. Die Ausdehnung einer Zelle kann eine lineare Ausdehnung sein, die entlang einer Spur gemessen ist und für einen Aufzeichnungsträger vom Typ der konstanten linearen Geschwindigkeit (CLV) nützlich ist, oder kann eine winkelige Ausdehnung sein, die über eine winkelige Verschiebung eines runden Systems von Spuren gemessen ist und für einen Aufzeichnungsträger vom Typ der konstanten Winkelgeschwindigkeit (CAV) nützlich ist.
  • Der Detektierungsspielraum der Positionsinformationen wird durch Codieren eines logischen Werts in zwei nachfolgende vorbestimmte Positionen entlang einer Spur erhöht. Eine Zweiergruppe kann eine erste Auslenkung und eine zweite Auslenkung umfassen.
  • In einem Aufzeichnungsträger, bei dem zwischen benachbarten Rillen Stegabschnitte angeordnet sind, ist die Phase der Wellung von nur einer der beiden benachbarten Rillen für das Vorhandensein eines Grübchens geeignet. Diese Anordnung ist für Aufzeichnungsträger vom CLV-Typ, in denen zwischen Wellungen von benachbarten Rillen keine feste Phasenbeziehung bewahrt werden kann, sehr geeignet.
  • Alternativ ist die Phase der Wellung von beiden benachbarten Rillen für das Vorhandensein eines Grübchens auf dem Steg zwischen den beiden Rillen geeignet, was für Aufzeichnungsträger vom CAV-Typ sehr geeignet ist.
  • Alternativ befinden sich die Wellungen in Gegenphase, um den Detektierungsspielraum zu erhöhen. Die Stegabschnitte sind vorzugsweise abwechselnd mit Grübchen und ohne Grübchen versehen. Wenn eine Rille abgetastet wird, gibt es nur an einer Seite der Rille Grübchen, wodurch das Quersprechen im Lesesignal zwischen benachbarten Spuren verringert wird. Es stellt sich heraus, dass die abnehmende Verlässlichkeit der Detektierung der Positionsinformationen, die im bekannten Aufzeichnungsträger gespeichert sind, bei zunehmenden Spurendichten durch eine abnehmende Qualität des Taktsignals, das von der Rille erhalten wird, verursacht wird. Das Taktsignal wird verwendet, um die Positionsinformationen aus dem Signal zu extrahieren, das durch Verwenden des Lesesignals von der Rille erzeugt wird. Die Qualität des Taktsignals vom Aufzeichnungsträger nach der Erfindung ist verbessert, da die Rillenwellung eine monotone Wellung und lokale Auslenkungen aufweist. Eine Wellung ist monoton, wenn sie sich unveränderlich wiederholt. Die monotone Charakteristik gestattet eine bessere Filterung des Lesesignals und, folglich, eine bessere Erzeugung des Taktsignals. Die Wellung der Rille kann eine monotone sinusförmige Abweichung von der Mitte der Rille in der radialen Richtung von ihrer durchschnittlichen Position sein. Die Positionsinformationen sind in lokalen Auslenkungen der Rille gespeichert, die über die monotone Wellung gelegt sind, wobei "lokal" bedeutet, dass sie eine Länge in der Spurrichtung aufweisen, die kürzer als die Periode der monotonen Wellung ist, und vorzugsweise etwa ein Zehntel der Länge der Periode beträgt. Eine lokale Auslenkung ist eine lokale Abänderung der Rille von der monotonen Wellung. Da sich die Auslenkungen bei einer höheren Frequenz als die Wellung befinden, können sie zum Zweck der Erzeugung des Taktsignals leicht ausgefiltert werden und werden daher das Taktsignal kaum beeinflussen. Es hat sich gezeigt, dass der Detektierungsspielraum der Positionsinformationen auf einem Aufzeichnungsträger, auf dem die Benutzerinformationen zusätzlich zu den Positionsinformationen aufgezeichnet sind, ausreichend bleibt. Die Wellungsabweichung und die Auslenkung stehen mit einem geometrischen Parameter der Rille, wie etwa der Breite, der Position der Mittellinie oder der Tiefe, in Zusammenhang.
  • Die Positionsinformationen sind vorzugsweise digital codiert, so dass eine erste lokale Auslenkung der Rille in eine erste Richtung einen ersten logischen Wert darstellt, und eine zweite lokale Auslenkung in die entgegengesetzte Richtung einen zweiten logischen Wert darstellt. Die entgegengesetzten Richtungen der Auslenkungen erhöhen den Detektierungsspielraum für die Unterscheidung der Positionsinformationen. Die Richtungen verlaufen vorzugsweise quer zur Spurrichtung, z.B. in der radialen Richtung auf einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger.
  • Die lokalen Auslenkungen der Rille befinden sich vorzugsweise an vorbestimmten Positionen entlang der Spuren, was die Erstellung einer Beziehung zwischen den Positionen und dem Taktsignal gestattet. Als ein Beispiel können sich die vorbestimmten Positionen an der gleichen Position einer jeden Periode der Wellung befinden. Das Taktsignal kann verwendet werden, um ein Abtastfenster zur Extrahierung der Signalamplitude an der Position der lokalen Auslenkungen zu steuern.
  • Die Wellung weist vorzugsweise an einer vorbestimmten Position einen Extremwert auf. Da die Wellung vorzugsweise Änderungen der Abweichung um einen Mittelwert zeigt, die kleiner als die Abweichung der über die Wellung gelegten lokalen Auslenkungen sind, wird die Wellung nur einen geringen Einfluss auf die Form der lokalen Auslenkung aufweisen, wodurch die Detektierung der Auslenkungen erleichtert wird. Wenn eine lokale Auslenkung an einem Extremum der Wellung positioniert ist, weist sie vorzugsweise eine Abweichung in eine Richtung auf, die zu jener der Wellung entgegengesetzt ist. Das Lesesignal von der Rille wird für ein Extremum der Wellung mit oder ohne eine Auslenkung einen großen Unterschied in der Amplitude zeigen, wodurch der Detektierungsspielraum erhöht wird. Diese beiden Gestaltungen der Rillenabweichung können verwendet werden, um unterschiedliche logische Zustände darzustellen. Der Detektierungsspielraum kann weiter erhöht werden, wenn ein Extremum der Wellung eine Auslenkung zeigt, die eine Abweichung in die Richtung aufweist, die zu jener des Extremums entgegengesetzt ist, und ein anderes Extremum eine Auslenkung zeigt, die eine Abweichung in die gleiche Richtung wie jene des Extremums aufweist.
  • Das Lesen der Positionsinformationen auf dem Aufzeichnungsträger kann durch Speichern der Positionsinformationen sowohl in der Rillenabweichung als auch in geprägten Grübchen auf Stegen zwischen benachbarten Rillen vielseitiger gemacht werden. Die Grübchen können sich an den vorbestimmten Positionen befinden. Die lokale Auslenkung an einer vorbestimmten Position mit einem Grübchen weist vorzugsweise eine Abweichung zum Grübchen hin auf. Die lokale Auslenkung an einer vorbestimmten Position ohne Grübchen weist vorzugsweise eine Abweichung in die entgegengesetzte Richtung auf. Als Ergebnis sind alle vorbestimmten Positionen mit Grübchen von einer ersten lokalen Auslenkung begleitet, und sind jene ohne Grübchen von einer zweiten lokalen Auslenkung begleitet. Das Vorhandensein des Grübchens erhöht den Detektierungsspielraum der beiden Arten von lokalen Auslenkungen und verbessert daher das Signal, das von den lokalen Auslenkungen erlangt wird. Umgekehrt wird das Signal, das vom Grübchen erlangt wird, durch das Vorhandensein der lokalen Auslenkung verbessert.
  • Die vorbestimmten Positionen sind vorzugsweise so angeordnet, dass sowohl die Wellung als auch die lokale Auslenkung an einer vorbestimmten Position mit Grübchen eine Ablenkung zum Grübchen hin aufweist. In diesem Fall kombinieren sich die Wellung, die Auslenkung und das Grübchen, um das Signal, das von der Rille oder von den Grübchen erlangt wird, zu verbessern. Der erhöhte Detektierungsspielraum gestattet eine Verringerung der Größe der Grübchen, wodurch ein Quersprechen von den Grübchen auf das Signal, das in den Spuren aufgezeichnete Benutzerinformationen darstellt, verringert wird. Der erhöhte Spielraum gestattet auch eine richtige Detektierung der Positionsinformationen auf einem Aufzeichnungsträger, auf dem Benutzerinformationen aufgezeichnet wurden.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung betrifft ein Gerät zur Abtastung eines optischen Aufzeichnungsträgers, der im Wesentlichen parallele Spuren aufweist, um Benutzerinformationen in einem Muster aus optisch detektierbaren Zeichen aufzuzeichnen. wobei die Spuren mit Rillen versehen sind, in denen Positionsinformationen gespeichert sind, wobei das Gerät ein optisches System zur Abtastung von Spuren durch ein Strahlen bündel, einen Detektor zur Detektierung eines Strahlenbündels, das vom Aufzeichnungsträger kommt, und einen Signalprozessor zur Erlangung von Positionsinformationen von einem Ausgangssignal des Detektors umfasst, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Signalprozessor mit einem ersten Filter zum Durchgang von Signalkomponenten bei einer ersten Frequenz einer im Wesentlichen monotonen Wellung und zur Bildung eines Taktsignals daraus, und einem zweiten Filter zum Durchgang von Signalkomponenten bei einer zweiten, höheren Frequenz eines wie oben beschriebenen, sich unregelmäßig wiederholenden Musters von lokalen Auslenkungen, das über die Wellung gelegt ist, und zur Bildung eines die Positionsinformationen darstellenden Signals daraus versehen ist.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtastung eines optischen Aufzeichnungsträgers, der im Wesentlichen parallele Spuren aufweist, um Benutzerinformationen in einem Muster aus optisch detektierbaren Zeichen aufzuzeichnen. wobei die Spuren mit Rillen versehen sind, in denen Positionsinformationen gespeichert sind, wobei Strahlung vom Aufzeichnungsträger in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, das Spurabweichungen darstellt, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Signal gefiltert wird, um Signalkomponenten bei einer ersten Frequenz einer im Wesentlichen monotonen Wellung der Rille durchzulassen, und in ein Taktsignal umgewandelt wird, und dass das Signal gefiltert wird, um Signalkomponenten bei einer zweiten, höheren Frequenz eines wie oben beschriebenen, sich unregelmäßig wiederholenden Musters von lokalen Auslenkungen, das über die Wellung gelegt ist, durchzulassen, und in ein Signal, das die Positionsinformationen darstellt, umgewandelt wird.
  • Die Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlicheren Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind, offensichtlich werden, wobei
  • 1a und 1b Ausführungsformen eines Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung zeigen,
  • 2 vergrößerte Schnitte von drei Ausführungsformen einer Spur auf dem Aufzeichnungsträger zeigt,
  • 3 vier benachbarte Spuren zeigt, die gewellte Rillen aufweisen,
  • 4 drei benachbarte Spuren zeigt, die gewellte Rillen aufweisen,
  • 5 eine Abtasteinrichtung für den Aufzeichnungsträger zeigt,
  • 6 und 7 zwei Ausführungsformen eines Signalprozessors zur Erlangung von Positionsinformationen aus den Rillen zeigen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Aufzeichnungsträgers 1 nach der Erfindung, wobei 1a eine Draufsicht ist und 1b einen kleinen Teil in einer Schnittansicht entlang der Linie b-b zeigt. Der Aufzeichnungsträger 1 umfasst eine Reihe von Spuren, wobei jede eine 360-Grad-Drehung einer Spirallinie bildet, und wovon in der Figur etwa acht gezeigt sind. Eine Spur ist zum Beispiel aus einer vorgeformte Rille 4 oder einem Grat 5 oder einer Kombination aus einer Rille und einem Grat gebildet. Die Spuren sind zur Führung eines Strahlenbündels entlang der Spuren bestimmt. Zum Zweck der Aufzeichnung von Informationen umfasst der Aufzeichnungsträger 1 eine Aufzeichnungsschicht 6, die auf einem transparenten Substrat 7 abgelagert ist und durch einen Schutzüberzug 8 bedeckt ist. Die Spuren werden durch ein Strahlenbündel abgetastet, das den Aufzeichnungsträger durch das Substrat 1 betritt. Die Aufzeichnungsschicht ist aus einem strahlungsempfindlichen Material hergestellt, das dann, wenn es einer geeigneten Strahlung ausgesetzt ist, seine optischen Eigenschaften ändert. Eine derartige Schicht kann, zum Beispiel, eine dünne Schicht eines Materials wie etwa Tellur ein, das seine Reflexion bei einer Erhitzung durch ein Strahlenbündel ändert. Alternativ kann die Schicht aus magnetooptischen oder Phasenänderungsmaterialien bestehen, die bei Erhitzung die Richtung der Magnetisierung bzw. die Kristallstruktur ändern. Beispiele für Phasenänderungsmaterialien sind Verbindungen, die Tellur umfassen, wie etwa AgInSbTe oder GeSbTe. Wenn die Spuren durch ein Strahlenbündel abgetastet werden, dessen Stärke gemäß den Benutzerinformationen, die aufgezeichnet werden sollen, moduliert wird, wird ein Informationsmuster aus optisch detektierbaren Zeichen erhalten, welches Muster für die Informationen stellvertretend ist. In einem nicht beschreibbaren, nur lesbaren Teil des Aufzeichnungsträgers kann die Schicht 6 eine reflektierende Schicht sein, die zum Beispiel aus einem Metall wie etwa Aluminium oder Silber hergestellt ist. Die Informationen in einem derartigen Teil werden während der Herstellung des Aufzeichnungsträgers auf diesem voraufgezeichnet, zum Beispiel in der Form von geprägten Grübchen.
  • Die Rillenperiode in einer radialen Richtung des gezeigten Aufzeichnungsträgers beträgt 0,74 μm, die Breiten der Stegabschnitte 5 und der Rille 4 können gleich sein, oder die Breite des Rillenabschnitts kann dem 0,4 fachen der Spurschrittweite gleich sein. Die Tiefe der Rille beträgt 50 nm. Der Aufzeichnungsträger ist zur Abtastung durch ein Strahlenbündel, das eine Wellenlänge zwischen 635 und 650 nm aufweist, geeignet.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf drei Spurabschnitte 10 bis 12 von drei verschiedenen Ausführungsformen des Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung. Eine Rille 13 des Spurabschnitts 10 ist zur Klarheit durch eine einzelne gewellte Linie angegeben. Ein Stegabschnitt 14 in der Figur unmittelbar unter der Rille 13 gehört zu dieser Rille. Die Rille 13 und der Stegabschnitt 14 bilden gemeinsam den Spurabschnitt 10. Benutzerinformationen werden durch ein Strahlenbündel, das entlang der Mitellinie der Rille geführt wird, in die Rillen geschrieben. Eine Spur weist entlang ihrer Länge im Wesentlichen die gleiche Breite auf. Die Mittellinie der Spurwellung wobbelt in einer Richtung 'y' quer zur Richtung 'z' der Spur. Das Wobbeln umfasst eine monotone Wellung 15 und lokale Auslenkungen 16, die auf die Wellung 15 gelegt sind. Die Amplitude 17 von Spitze zu Spitze der Wellung beträgt 30 nm. Die Periode 18 der Wellung beträgt 25 Mikrometer. Die Periode kann auch als 186 T ausgedrückt werden, wobei T die Kanalbitlänge zum Aufzeichnen von Benutzerinformationen in der Rille ist, und T eine Länge von 133 nm aufweist. Die Amplitude der Auslenkung 16 ist gleich 20 nm, d.h., kleiner als die Amplitude 17 von Spitze zu Spitze der Wellung, und ihre Breite 20 ist gleich 31 T. Die Verarbeitung der Lesesignale von der Rille kann vereinfacht werden, wenn die Breite der Auslenkung ein ganzzahliger Teiler der Periode der Wellung ist.
  • Jede Spur umfasst gleich beabstandete vorbestimmte Positionen. Die Positionen in 2 befinden sich bei 270 ° ± 10 ° der 360-Grad-Periode der Wellung. In einer alternativen Ausführungsform des Aufzeichnungsträgers befinden sich die Positionen bei 90 ° ± 10 °. Drei derartige Positionen sind in der Figur durch gestrichelte Linien 21 bis 23 angegeben. Die vorbestimmten Positionen entlang einer Spur sind in zwei Arten geteilt. Die Position der ersten Art, die als eine Informationsposition bezeichnet wird, ist nicht zum Speichern von Positionsinformationen bestimmt und ist in der Figur nicht markiert. Die Position der zweiten Art, die als eine Informationsposition bezeichnet wird, ist zum Speichern von Positionsinformationen bestimmt.
  • Die Informationspositionen sind in Dreiergruppen gruppiert. Die Informationspositionen 21, 22 und 23 sind ein Beispiel für eine Dreiergruppe. Die vorbestimmten Positionen entlang einer Spur sind in aufeinanderfolgende Bitzellen von jeweils sechzehn Positionen geteilt. Jede Bitzelle beginnt mit einer Dreiergruppe von Informations positionen gefolgt von dreizehn Positionen, die nicht für die Informationsspeicherung bestimmt sind.
  • Eine Auslenkung 16 an einer Informationsposition, die eine Amplitude aufweist, welche vom Stegabschnitt 14 weg zeigt, kann durch eine "0" dargestellt werden, während das Fehlen einer Auslenkung an der Informationsposition durch eine "1" dargestellt werden kann. Das Wobbeln in der Spur 10 stellt das Muster "110" dar. Die Bitzelle mit dem Muster "100" stellt eine logische "0" dar. Die Bitzelle mit dem Muster "101" stellt eine logische "1" dar. Die Zellen mit den Mustern "111" und "110" stellen Synchronisierungszeichen dar. Somit codiert jede Bitzelle für ein einzelnes Bit oder für ein Synchronisierungszeichen. Wenn den Spuren auf dem Aufzeichnungsträger Ordnungszahlen zugeteilt sind, kann das Muster "111" ein Synchronisierungszeichen für gerade nummerierte Spuren und das Muster "110" ein Synchronisierungszeichen für ungerade nummerierte Spuren darstellen. Die beiden Synchronisierungszeichen können auch verwendet werden, um zwischen zwei unterschiedlichen Positionen der Dreiergruppe in einer Bitzelle zu unterscheiden. In einer alternativen Zuteilung stellen die Muster "100", "111", "110", "101" zwei Synchronisierungszeichen, eine logische "1" bzw. eine logische "0", dar.
  • Die Bitzellen sind in Sektoren von vierundsechzig Zellen gruppiert. Die erste Zelle eines Sektors enthält ein Synchronisierungszeichen. Die Abfolge von dreiundsechzig logischen Werten in den nachfolgenden Bitzellen stellt die Positionsinformationen dar. Die Positionsinformationen, die in den Sektoren gespeichert sind, können Adressinformationen, z.B. die Spurnummer und die Sektornummer des Abschnitts der Spur, die abgetastet wird, die Schichtnummer in einem mehrschichtigen Aufzeichnungsträger, Verzeichnisinformationen, die den Inhalt des Aufzeichnungsträgers mit einer Adresse in Zusammenhang bringen, und Informationen, die für den Schreibprozess nützlich sind, wie etwa eine Kennung der Art des Aufzeichnungsträgers, z.B. einmal beschreibbar oder wiederbeschreibbar, physikalische Informationen über den Aufzeichnungsträger, z.B. die Spurschrittweite, die Bezugsgeschwindigkeit, den Durchmesser des Aufzeichnungsträgers, das Reflexionsvermögen, die Schreibbedingungen, eine Angabe des Herstellers, und Fehlerkorrekturdaten umfassen.
  • Spur 11 in 2 ist eine alternative Ausführungsform eines Spurwobbelns Die Spur umfasst eine Rille 25 und einen Stegabschnitt 26. Die Rille weist die gleiche Wellung wie die Rille 13 auf. Eine Bitzelle weist zwei aufeinanderfolgende Informations positionen 27 und 28 auf. Die Informationen sind durch zwei unterschiedliche Auslenkungen der Rille dargestellt. Eine "1" ist durch eine Auslenkung 29 in die Richtung des Stegabschnitts 26 dargestellt, während eine "0" durch eine Auslenkung 30 in eine Richtung vom Stegabschnitt weg dargestellt ist. Die Amplituden der Auslenkungen 29 und 30 betragen 10 bzw. 30 nm. Die Amplitude von Spitze zu Spitze der Auslenkung 30 ist der Amplitude von Spitze zu Spitze der Wellung der Rille 25 gleich. Die Zweiergruppe von Informationspositionen in Spur 11 stellt das Muster "10" dar. Eine Bitzelle mit dem Muster "10" oder "01" stellt eine logische "0" bzw. "1" dar.
  • Spur 12 in 2 ist eine dritte Ausführungsform eines Spurwobbelns. Die Spur umfasst eine Rille 31 und einen Stegabschnitt 32. Die Rille weist die gleiche Wellung wie die Rille 13 auf. Eine Bitzelle weist drei aufeinanderfolgende Informationspositionen 33, 34 und 35 auf. Die Informationen sind durch zwei unterschiedliche Auslenkungen der Rille und durch das Vorhandensein oder Fehlen eines Grübchens am Stegabschnitt 32 dargestellt. Das Vorhandensein eines Grübchens ist durch einen Kreis 37 am Stegabschnitt 32 angegeben, während das Fehlen eines Grübchens durch ein Kreuz 39 am Stegabschnitt angegeben ist. Die Breite 20 einer Auslenkung beträgt vorzugsweise 5 T oder mehr, um die Breite der Auslenkung der Breite des Grübchens gleich oder größer als diese zu machen, wodurch der Detektierungsspielraum erhöht wird. Eine "1" ist durch eine Auslenkung 36 der Rille in die Richtung des Stegabschnitts 32 und ein Grübchen 37 im Stegabschnitt 32 an der gleichen Informationsposition 33 dargestellt. Eine "0" ist durch eine Auslenkung 38 der Rille in eine Richtung vom Stegabschnitt weg und das Fehlen eines Grübchens 39 im Stegabschnitt 32 an der gleichen Informationsposition 34 dargestellt. Die Amplituden der Auslenkungen 36 und 38 betragen 30 bzw. 40 nm. Die Rille und das Grübchen können derartige Abmessungen aufweisen, dass ihre Vertiefungen nicht verbunden, sondern durch einen dazwischenliegenden Stegabschnitt getrennt sind. In einer alternativen Ausführungsform kann die Amplitude 36 so groß sein, dass die Rille 31 und das Grübchen 37 einen einzelnen vertieften Bereich der Aufzeichnungsschicht bilden, was das Detektierungssignal, das von der Rille erhalten wird, erhöht. Die Amplitude von Spitze zu Spitze der Auslenkung 38 ist größer als die Amplitude von Spitze zu Spitze der Wellung der Rille 31. Die Codierung der logischen Werte über Dreiergruppen von Informationspositionen ist jener von Spur 10 gleich.
  • Obwohl die Informationspositionen 18 bis 20 in der Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, aufeinanderfolgend sind, können sie durch eine oder mehrere Positionen ohne Informationen getrennt sein. Um die Detektierung der Grübchen an den Informationspositionen zu erleichtern, sollte das Wobbeln, das zu der Position gehört, die einer Informationsposition, welche ein Grübchen aufweist, unmittelbar vorausgeht, die Phase eines Wobbelns aufweisen, das zu einer Informationsposition ohne ein Grübchen gehört. Vorzugsweise sollte das Wobbeln, das zu allen Positionen ohne Informationen gehört, die Phase eines Wobbelns aufweisen, das zu einer Informationsposition ohne ein Grübchen gehört.
  • 2 zeigt Kombinationen aus einer Rille und einem Stegabschnitt. Es gibt mehrere alternative Weisen, um die Rillen-Land-Kombinationen zu einer Abfolge von Stegen und Rillen zu kombinieren, die den aufzeichnungsfähigen Bereich des Aufzeichnungsträgers abdeckt. 3 zeigt eine erste Weise, um Rillen und Stege von benachbarten Spuren zu kombinieren. Stegabschnitte 40, 42 und 44 gehören zu Rillen 41, 43 bzw. 45, wodurch drei Spuren 46, 47 und 48 gebildet werden. Daher weist jede Rille einen benachbarten Stegabschnitt auf, der zu ihr gehört, und einen benachbarten Stegabschnitt auf, der zu einer benachbarten Spur gehört. Obwohl die Breite der Stege von ungefähr der gleichen Größe wie die Breite der Rillen ist, sind die Rillen aus Klarheitsgründen durch eine einzelne Line angegeben. Wenn das Strahlenbündel der Rille 41 von Spur 46 folgt. sollte es vorzugsweise die Grübchen am Steg 40 detektieren, der zur Rille 41 gehört. Die Positionsinformationen sind auf die gleiche Weise wie in Spur 10 von 2 gespeichert, doch sind die zugehörigen Landabschnitte mit Grübchen versehen. Die Trennung zwischen Bitzellen ist in der Figur durch senkrechte gestrichelte Linien angegeben. Die Spur zwischen den gestrichelten Linien 49 und 50 ist eine Bitzelle. Die Winkelposition des Beginns einer Bitzelle ändert sich auf einer spiralförmigen Bahn eines Aufzeichnungsträgers zum Betrieb in der CLV-Betriebsart von einer Spur zu einer anderen Spur. 3 zeigt als ein Beispiel eine Bitzelle in der Spur 48, die an der gestrichelten Linie 51 dicht am Beginn 49 einer Bitzelle in der benachbarten Spur 47 beginnt. Wenn sich die Informationspositionen der Bitzelle in der Spur 48 unmittelbar am Beginn der Bitzelle befinden würden, würden die begleitenden Grübchen am Steg 44 das Lesen der Positionsinformationen der Spur 47 stark stören. Daher befinden sich die Informationspositionen 53 der Bitzelle zwischen den gestrichelten Linien 51 und 52 in der Mitte der Bitzelle. Wenn eine Bitzelle ein Synchronisierungszeichen enthält, kann dieses Zeichen für Informationspositionen am Beginn oder in der Mitte der Bitzelle unterschiedlich sein; derartige unterschiedliche Synchronisierungszeichen sind im obigen Absatz, der sich auf 2 bezieht, erklärt. Wenn sich die Anfangspositionen der Bitzellen in benachbarten Spuren weiter entlang der Spur oder Spuren nicht länger dicht aneinander befinden, werden sich die Informationspositionen wieder am Beginn der Bitzellen befinden.
  • 4 zeigt eine zweite Weise, um Rillen und Stege von benachbarten Spuren zu kombinieren. Ein Stegabschnitt 55, der Grübchen umfasst, gehört zu den beiden benachbarten Rillen 56 und 57. Der Stegabschnitt 58 zwischen der Rille 57 und der benachbarten Rille 59 enthält keine Grübchen. Die Wellung und die Auslenkungen in der Rille 56 befinden sich in einer Gegenphase mit der Wellung und den Auslenkungen in der Rille 57 wodurch ein Lesesignal von der Rille verbessert wird. Die Positionsinformationen sind den beiden Rillen an beiden Seiten des Stegabschnitts gemeinsam. Die Abtasteinrichtung kann aus der Phase zum Beispiel der ersten Periode des Wobbelns in der Zelle bestimmen, ob sie eine Rille 56 oder eine Rille 57 abtastet.
  • In einer alternativen Ausführungsform einer Spur umfasst die Rille am Beginn einer Bitzelle ein oder mehrere sogenannte Taktzeichen, d.h., eine verhältnismäßig schnelle Modulation der Rille. Ein Taktzeichen in einer gerade nummerierten Spur verändert sich von einer Nullabweichung zu einer Mindestabweichung, zu einer Höchstabweichung und zurück zu einer Nullabweichung. Die Abweichung ist die Entfernung von der Mittellinie der Rille zur Mittellinie des Stegabschnitts, auf dem sich die Informationspositionen befinden. Ein Taktzeichen in einer ungerade nummerierten Spur verändert sich von einer Nullabweichung zu einer Mindestabweichung, zu einer Höchstabweichung und zurück zu einer Nullabweichung. Die Taktzeichen können für Synchronisierungszwecke verwendet werden. Die Polarität eines Taktzeichens kann verwendet werden, um zu bestimmen, ob die Spur, die abgetastet wird, eine gerade nummerierte Spur oder eine ungerade nummerierte Spur ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Wobbelmuster von Wellungen und Auslenkungen beschränkt. Der Durchschnittswert der Abweichung jedes Wobbelns oder einer Wobbelserie ist vorzugsweise gleich Null, um Versetzungen in der radialen Verfolgung des Strahlenbündels zu vermeiden. Das Wobbeln kann Abschnitte mit null Abweichung umfassen, um scharfe Übergänge in der Abweichung zu vermeiden. Anstelle des sinusförmigen Wobbelns können andere Wobbelformen verwendet werden, wie etwa ein dreieckiges, ein quadratisches oder ein Sinusfunktionswobbeln. Die Auslenkungen können eine halbe Periode einer sinusförmigen Abweichung der Rillenposition oder eine rechteckigere Form sein. Die Breite der Auslenkung ist vorzugsweise im Wesentlichen der Breite der Grübchen an den Stegabschnitten gleich. Das Wobbeln muss nicht auf eine Querabweichung der Mittellinie einer Spur von ihrer Durchschnittsposition beschränkt sein, sondern kann auch eine Abweichung der Rillenbreite oder tiefe von einem Durchschnittswert oder eine Abweichung eines Rands der Rille von einem Durchschnittswert sein.
  • 5 zeigt ein Gerät zur Abtastung eines wie in 1 gezeigten Aufzeichnungsträgers. Das Gerät umfasst ein optisches System 71 zum optischen Abtasten von Spuren im Aufzeichnungsträger 70. Das optische System 71 umfasst eine Strahlungsquelle 72, zum Beispiel einen Halbleiterlaser. Die Strahlungsquelle 72 strahlt ein Strahlenbündel 73 aus, das durch einen Strahlteiler 34 reflektiert und durch eine Objektivlinse 75 zu einem Strahlungspunkt 76 auf den Spuren in einer Informationsschicht des Aufzeichnungsträgers 70 gesammelt wird. Strahlung, die vom Aufzeichnungsträger reflektiert wird, wird durch die Objektivlinse 75 und den Strahlteiler 74 zu einem Detektor 77 geführt. Der Detektor ist ein geteilter Detektor, der zwischen den beiden Hälften des Detektors eine Teilungslinie aufweist, die parallel zur Richtung der Spuren, die abgetastet werden, verläuft. Das Summensignal der beiden Hälften, gewöhnlich als das Mittelapertursignal bezeichnet, stellt die Informationen, die in den Spuren aufgezeichnet sind, dar und wird als Signal Si ausgegeben. Das Differenzsignal der beiden Hälften, gewöhnlich als das Gegentaktsignal bezeichnet, stellt Positionsinformationen und Servoinformationen, die in den Spuren aufgezeichnet sind, dar und wird als Signal Sp ausgegeben. Der Niederfrequenzinhalt des Signals Sp stellt die Servoinformationen dar, die die radiale Position des Strahlungspunkts 76 in Bezug auf die Mittellinie der Spur, die abgetastet wird, angeben. Das Signal Sp wird als Eingang für eine Servoschaltung 78, möglicherweise nach einem Tiefpassfilter, das die Servoinformationen weitergibt, aber die Positionsinformationen blockiert, verwendet. Die Servoschaltung steuert die Position des Strahlungspunkts in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Spur durch Steuern der Position des optischen Systems 71 und/oder der Position der Objektivlinse 75 im optischen System.
  • Das Signal Sp wird auch in einen Signalprozessor 79 eingegeben, der aus dem Signal Sp die Positionsinformationen extrahiert. Der Positionsinformationssignalausgang vom Signalprozessor 79 wird in einen Mikroprozessor 80 eingegeben. Der Mikroprozessor kann aus dem Positionsinformationssignal zum Beispiel die gegenwärtige Position des Strahlungspunkts 76 auf dem Aufzeichnungsträger 70 erlangen. Während des Lesens, Löschens oder Schreibens kann der Mikroprozessor die gegenwärtige Position mit einer gewünschten Position vergleichen und die Parameter für einen Sprung des optischen Systems an die gewünschte Position bestimmen. Die Parameter für den Sprung werden in die Servoschaltung 78 eingegeben. Das Informationssignal Si wird in den Mikroprozessor eingegeben, wodurch diesem ermöglicht wird, aus dem Signal zum Beispiel Verzeichnisinformationen zu erlangen, die verwendet werden können, um die Position des Strahlungspunkts zu steuern. Das Informationssignal wird als ein Ausgangssignal 81 des Mikroprozessors 80 bereitgestellt.
  • Wenn Benutzerinformationen auf einen Aufzeichnungsträger geschrieben werden, der voraufgezeichnete Spuren aufweist, die Positionsinformationen umfassen, werden die Benutzerinformationen, die aufgezeichnet werden sollen, durch ein Signal 82 in den Mikroprozessor 80 eingegeben. Die Abtasteinrichtung liest die Positionsinformationen von den Spuren. Der Mikroprozessor 80 synchronisiert die Informationen, die geschrieben werden sollen, mit den Positionsinformationen und erzeugt ein Steuersignal, das an eine Quellensteuereinheit 83 angeschlossen wird. Die Quellensteuereinheit 83 steuert die optische Leistung des Strahlenbündels, das durch die Strahlungsquelle ausgestrahlt wird, wodurch die Bildung von Zeichen im Aufzeichnungsträger 70 gesteuert wird. Die Synchronisierung kann die Auferlegung einer festen Beziehung zwischen den Synchronisierungsmustern in den Positionsinformationen und Synchronisierungsmustern, die im Benutzerinformationssignal, das aufgezeichnet werden soll, vorhanden sind, umfassen.
  • Die Positionsinformationen können durch Filtern des Gegentaktsignals bei der Frequenz der Auslenkungen oder durch Abtasten aus dem Gegentaktsignal Sp extrahiert werden. 6 zeigt eine Ausführungsform des Signalprozessors 79, wobei die Positionsinformationen durch Filtern extrahiert werden. Das Gegentaktsignal Sp wird durch ein Hochpassfilter 85 gefiltert, um Störungen, die eine Frequenz von weniger als 1 kHz aufweisen, zu entfernen. Das Ausgangssignal des Filters 85 wird anschließend durch ein Bandpassfilter 86 gefiltert, das eine Mittenfrequenz aufweist, die der Frequenz der Wellung gleich ist. Ein Phasenregelkreis 87 sperrt ein digitales Taktsignal Sc an das gefilterte Wellungssignal. Phasenänderungen im Wobbelsignal treten an den Aufzeichnungsträgern nach der Erfindung verhältnismäßig selten auf. Daher kann die Breite des Bandpasses des Filters 86 klein sein, was zu einem stabilen Taktsignal führt. Das Ausgangssignal des Filters 85 wird durch ein Filter 88 hochpassgefiltert, welches Filter nur Frequenzkomponenten hindurchlässt, die zu den Auslenkungen gehören, d.h., über der Frequenz der Wellungen der Rille liegen. Das Ausgangssignal des Filters 88 wird an eine Verarbeitungsschaltung 89 angeschlossen, die eine Schwellendetektierung durchführt und das Ergebnis in logische Werte umwandelt, die die Positionsinformationen, welche in den Auslenkungen gespeichert sind, darstellen.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform des Signalprozessors 79, wobei die Positionsinformationen durch synchrone Detektierung und Abtastung des Gegentaktsignals erlangt werden. Das Taktsignal Sc wird auf die gleiche Weise wie in 6 gezeigt erhalten. Das Taktsignal Sc wird durch den Wandler 90 verarbeitet, der das Taktsignal in ein Abtastsignal umwandelt, das entweder an jeder vorbestimmten Position oder nur an jeder Informationsposition einen Impuls aufweist. Das Abtastsignal steuert einen Abtaster 91, der Abtastungen des Ausgangssignals des Filters 85 nimmt. Die Abtastungen werden in einer Schaltung 92 verarbeitet, die einen Schwellendetektor und einen Wandler umfasst, welcher das Muster, das durch den Schwellendetektor erhalten wird, in logische Werte umwandelt, die die Positionsinformationen darstellen.

Claims (11)

  1. Optischer Aufzeichnungsträger (1), umfassend eine Aufzeichnungsschicht (5), die im Wesentlichen parallele Spuren aufweist, um Benutzerinformationen in einem Muster aus optisch detektierbaren Zeichen aufzuzeichnen, wobei die Spuren mit Rillen versehen sind, in denen Positionsinformationen gespeichert sind, wobei die Rille (4) eine im Wesentlichen monotone Wellung (15) bei einer ersten räumlichen Frequenz umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich unregelmäßig wiederholendes Muster von lokalen Auslenkungen (16) bei einer zweiten, höheren, räumlichen Frequenz über die Wellung gelegt ist, wobei das sich unregelmäßig wiederholende Muster von lokalen Auslenkungen die Positionsinformationen darstellt, und sich die lokalen Auslenkungen der Rille an vorbestimmten Positionen (21, 22, 23) entlang der Spuren befinden, und die vorbestimmten Positionen (21, 22, 23) abwechselnd mit vorbestimmten Positionen ohne Positionsinformationen in Serie gruppiert sind.
  2. Optischer Aufzeichnungsträger (1), umfassend eine Aufzeichnungsschicht (5), die im Wesentlichen parallele Spuren aufweist, um Benutzerinformationen in einem Muster aus optisch detektierbaren Zeichen aufzuzeichnen, wobei die Spuren mit Rillen versehen sind, in denen Positionsinformationen gespeichert sind, wobei die Rille (4) eine im Wesentlichen monotone Wellung (15) bei einer ersten räumlichen Frequenz umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich unregelmäßig wiederholendes Muster von lokalen Auslenkungen (16) bei einer zweiten, höheren, räumlichen Frequenz über die Wellung gelegt ist, wobei das sich unregelmäßig wiederholende Muster von lokalen Auslenkungen die Positionsinformationen darstellt, und sich die lokalen Auslenkungen der Rille an vorbestimmten Positionen (21, 22, 23) entlang der Spuren befinden, und die vorbestimmten Positionen entlang einer Spur in Zweiergruppen von zwei benachbarten vorbestimmten Positionen (27, 28) gruppiert sind, wobei jede Zweiergruppe einen logischen Wert darstellt.
  3. Optischer Aufzeichnungsträger (1), umfassend eine Aufzeichnungsschicht (5), die im Wesentlichen parallele Spuren aufweist, um Benutzerinformationen in einem Muster aus optisch detektierbaren Zeichen aufzuzeichnen, wobei die Spuren mit Rillen versehen sind, in denen Positionsinformationen gespeichert sind, wobei die Rille (4) eine im Wesentlichen monotone Wellung (15) bei einer ersten räumlichen Frequenz umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich unregelmäßig wiederholendes Muster von lokalen Auslenkungen (16) bei einer zweiten, höheren, räumlichen Frequenz über die Wellung gelegt ist, wobei das sich unregelmäßig wiederholende Muster von lokalen Auslenkungen die Positionsinformationen darstellt, und sich die lokalen Auslenkungen der Rille an vorbestimmten Positionen (21, 22, 23) entlang der Spuren befinden, und die Phase der Wellung von nur einer von zwei benachbarten Rillen für das Vorhandensein eines Grübchens an einer vorbestimmten Position auf dem Stegabschnitt zwischen den beiden Rillen geeignet ist.
  4. Optischer Aufzeichnungsträger (1), umfassend eine Aufzeichnungsschicht (5), die im Wesentlichen parallele Spuren aufweist, um Benutzerinformationen in einem Muster aus optisch detektierbaren Zeichen aufzuzeichnen, wobei die Spuren mit Rillen versehen sind, in denen Positionsinformationen gespeichert sind, wobei die Rille (4) eine im Wesentlichen monotone Wellung (15) bei einer ersten räumlichen Frequenz umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich unregelmäßig wiederholendes Muster von lokalen Auslenkungen (16) bei einer zweiten, höheren, räumlichen Frequenz über die Wellung gelegt ist, wobei das sich unregelmäßig wiederholende Muster von lokalen Auslenkungen die Positionsinformationen darstellt, und sich die lokalen Auslenkungen der Rille an vorbestimmten Positionen (21, 22, 23) entlang der Spuren befinden, und die Phasen der Wellungen beider von zwei benachbarten Rillen für das Vorhandensein eines Grübchens an einer vorbestimmten Position geeignet sind und sich die Wellungen von beiden benachbarten Rillen in Gegenphase befinden.
  5. Optischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei das sich unregelmäßig wiederholende Muster von lokalen Auslenkungen (16) der Rille lokale Auslenkungen in eine erste Richtung, die einen ersten logischen Wert darstellen, und lokale Auslenkungen in die entgegengesetzte Richtung, die einen zweiten logischen Wert darstellen, umfasst.
  6. Optischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Wellung an einer vorbestimmten Position ein Extremum aufweist.
  7. Optischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 6, wobei die lokale Auslenkung an einem Extremum der Wellung positioniert ist und eine Abweichung in eine Richtung aufweist, die zu jener der Wellung entgegengesetzt ist.
  8. Optischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei ein Stegabschnitt zwischen benachbarten Rillen an mehreren der vorbestimmten Positionen mit Grübchen (37) versehen ist, und die lokale Auslenkung an einer derartigen vorbestimmten Position eine Abweichung zum Grübchen an der vorbestimmten Position hin aufweist.
  9. Optischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 8, wobei die Wellung und die lokalen Auslenkungen (36) an einer vorbestimmten Position (33) mit Grübchen eine Abweichung zum Grübchen (37) an der vorbestimmten Position hin aufweisen.
  10. Gerät zur Abtastung eines optischen Aufzeichnungsträgers (70), der im Wesentlichen parallele Spuren aufweist, um Benutzerinformationen in einem Muster aus optisch detektierbaren Zeichen aufzuzeichnen, wobei die Spuren mit Rillen versehen sind, in denen Positionsinformationen gespeichert sind, wobei das Gerät ein optisches System (71) zur Abtastung von Spuren durch ein Strahlenbündel (73), einen Detektor (77) zur Detektierung eines Strahlenbündels, das vom Aufzeichnungsträger kommt, und einen Signalprozessor (79) zur Erlangung von Positionsinformationen von einem Ausgangssignal des Detektors umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalprozessor mit einem ersten Filter (86) zum Durchgang von Signalkomponenten bei einer ersten Frequenz einer im Wesentlichen monotonen Wellung und zur Bildung eines Taktsignals daraus, und einem zweiten Filter (88) zum Durchgang von Signalkomponenten bei einer zweiten, höheren Frequenz eines wie in einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4 beschriebenen, sich unregelmäßig wiederholenden Musters von lokalen Auslenkungen, das über die Wellung gelegt ist, und zur Bildung eines die Positionsinformationen darstellenden Signals daraus versehen ist.
  11. Verfahren zur Abtastung eines optischen Aufzeichnungsträgers (70), der im Wesentlichen parallele Spuren aufweist, um Benutzerinformationen in einem Muster aus optisch detektierbaren Zeichen aufzuzeichnen, wobei die Spuren mit Rillen (4) versehen sind, in denen Positionsinformationen gespeichert sind, wobei Strahlung vom Aufzeichnungsträger in ein elektrisches Signal (Sp) umgewandelt wird, das Spurabweichungen darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal gefiltert wird, um Signalkomponenten bei einer ersten Frequenz einer im Wesentlichen monotonen Wellung der Rille durchzulassen, und in ein Taktsignal (Sc) umgewandelt wird, und dass das Signal gefiltert wird, um Signalkomponenten bei einer zweiten, höheren Frequenz eines wie in einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4 beschriebenen, sich unregelmäßig wiederholenden Musters von lokalen Auslenkungen, das über die Wellung gelegt ist, durchzulassen, und in ein Signal, das die Positionsinformationen darstellt, umgewandelt wird.
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