DE3239851C2 - - Google Patents

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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung mit wenigstens einer ein Originaldokument Linie für Linie längs einer ersten Achse abtastenden Anordnung, mit einer das Originaldokument für die Abtastung durch die Abtastanordnung tragenden Platte, mit wenigstens zwei unabhängigen Beleuchtungsstrahlen, von denen jeder einen linienartigen Teil der Platte sowie des darauf befindlichen Dokuments beleuchtet, und mit einer jeden der Strahlen über wenigstens einen Teil der Platte längs einer zweiten, zur ersten im wesentlichen rechtwinkeligen Achse hinwegstreichend führenden Anordnung, wobei die Strahlen fortschreitend die Platte und das darauf befindliche Dokument beleuchten.
Abtastvorrichtungen derjenigen Art, die ein Dokument ra­ sterartig abtasten, arbeiten gewöhnlich mit einer bestimm­ ten Anordnung für die Beleuchtung des Originaldokuments. Wenn Beleuchtungsanordnungen auch in ihrem Aufbau und in Einzelheiten zueinander unterschiedlich sind, so müssen sie alle mit dem Problem einer ungleichförmigen Beleuchtung auf Grund von den Bauteilen, die das Beleuchtungssystem umfaßt, innewohnenden Zwängen fertigwerden. Wenn bei­ spielsweise mehr als eine Beleuchtungslampe zur Anwendung kommen, so unterscheidet sich die abgegebene Lichtmenge ausnahmslos. Um eine Gleichförmigkeit in der Beleuchtung zu gewährleisten, müssen die Lampen angepaßt werden, was ein zeitaufwendiger und relativ kostspieliger Vorgang ist.
Aber auch im Fall einer einzigen Lampe kann die Beleuchtungs­ intensität über die Länge der Lampe ungleichförmig sein, und eine derartige Ungleichförmigkeit kann sich noch mit Anordnungen in den optischen Elementen, die zum Reflektie­ ren und Fokussieren des Bilds auf die Abtastanordnung verwendet werden, verbinden.
Aus der US 38 00 079 ist eine Abtasteinrichtung bekannt, bei der ein Dokument zeilenweise abgetastet wird, wobei eine stationäre Abtastoptik verwendet wird, die zur Abtastung einer Zeile in der Lage ist. Eine Abtastung verschiedener Zeilen erfolgt dadurch, daß das Dokument senkrecht zu der Zeilenrichtung bewegt wird. Zur Beleuchtung des Dokuments sind zwei stationäre Lampen vorgesehen, die einen Bereich des Dokumentes entsprechend der von der Abtasteinrichtung erfaßten Abtastzeile beleuchten. Entsprechend der Länge der Abtastzeilen weisen die Beleuchtungseinrichtungen jeweils eine langgestreckte Form auf, wobei sich Ungleichmäßigkeiten der Beleuchtungsstärke längs der durch die Abtasteinrichtung erfaßten Abtastzeile ergeben. Zur Korrektion dieser Ungleichmäßigkeiten wird in einem Speicher ein dem Beleuchtungsprofil längs der Abtastzeile entsprechender Wertesatz gespeichert, wobei aus dem Speicher entsprechend der jeweiligen Abtastposition Werte zur Bildung eines Korrekturwertes abrufbar sind.
Eine Abtastrichtung der eingangs erwähnten Art ist aus der US 42 66 252 bekannt. Die Abtastvorrichtung weist eine Abtastanordnung zum Abtasten eines Originaldokuments Linie für Linie längs einer ersten Achse und eine Aufspannplatte zum Tragen des Originaldokuments für eine Abtastung mittels der Abtastanordnung auf. Es sind zwei unabhängige Abtaststrahlen vorgesehen, von denen jeder einen linienartigen Teil der Platte und des darauf befindlichen Originals abtastet. Ferner weist die Vorrichtung Einrichtungen auf, um die Strahlen über wenigstens einen Teil der Platte längs einer zweiten, zur ersten Achse im wesentlichen rechtwinkeligen Achse überstreichend zu führen, wobei die Strahlen im Zusammenwirken progressiv die Platte und das darauf befindliche Dokument beleuchten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche aus dem Stand der Technik bekannte Abtastvorrichtung zu verbessern.
Die diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Abtastvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine auf Mängeln der Vorrichtung und dem Führen der Strahlen beruhende Abweichungen in den Beleuchtungsintensitäten der Beleuchtungsstrahlen längs der ersten sowie zweiten Achse korrigierende Einrichtung, welche Speicher für die Speicherung von einem für ein Beleuchtungsintensitätsprofil längs der ersten Achse repräsentativen Signalsatz und Speicher für die Speicherung von einem für ein Beleuchtungsintensitätsprofil längs der zweiten Achse repräsentativen Signalsatz, eine die Speicher synchron mit dem Abtasten durch die Abtastanordnung und mit dem Überstreichen durch die Strahlen adressierende Einrichtung zum Abrufen einer der jeweiligen Abtastkoordinatenposition entsprechenden Kombination von einem Signal aus dem dem Profil längs der ersten Achse entsprechenden Satz und einem Signal aus dem dem Profil längs der zweiten Achse entsprechenden Satz, eine Einrichtung zur Ermittlung eines Korrektursignals unter Verknüpfung beider abgerufenen Signale, und eine den Bildsignalausgang von der Abtastanordnung in Übereinstimmung mit dem Korrektursignal modifizierende Einrichtung aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird eine wesentliche Verbesserung der aus dem Stand der Technik bekannten Abtastvorrichtungen erreicht, indem Bildsignale geliefert werden können, die hinsichtlich der Bildhelligkeit eine originalgetreuere Wiedergabe einer Vorlage ermöglichen.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt eine Rasterabtast­ vorrichtung, bei der das radiometrische Kompensations­ system gemäß der Erfindung zur Anwendung kommt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abtastvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine graphische Darstellung von typischen Beleuch­ tungsprofilen längs der X- und Y-Abtastachse der Abtastvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaltschema des radiometrischen Kompensations­ systems gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beleuchtungsprofile längs der X- und Y-Achse für eine Rasterabtastvor­ richtung, die Abtastlampen für Aufspanntischhälften enthält;
Fig. 6 ein Schaltschema des radiometrischen Kompensations­ systems für die in Fig. 5 dargestellte Lampenanordnung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Rasterabtastvorrichtung 10 von der Art gezeigt, die dazu geeignet ist, das radiome­ trische Kompensationssystem gemäß der Erfindung aufzunehmen. Die Abtastvorrichtung 10 weist einen Sockel 13 auf, an dem in geeigneter Weise eine lineare Abtastanordnung 15 oder ein lineares Abtastfeld bzw. deren mehrere in fester Lage gehalten ist bzw. sind. Die Abtastfelder 15 können irgend­ eine geeignete Abtasteinrichtung umfassen, wie z. B. ein ladungsgekoppeltes Element (CCD), beispielsweise des Modells No. 1728 C. C. D., hergestellt von Fairchild Corporation. Der Ausgang der Abtastanordnung 15 wird durch einen Bild­ elementtaktgeber 16 getaktet.
Wie dem Fachmann klar sein dürfte, können mehr als eine Abtastanordnung 15 zur Anwendung kommen, wobei verständli­ cherweise zusätzliche Abtastanordnungen dazu beitragen, die Bildauflösung zu steigern. In dem Fall der Anwendung von mehreren Abtastanordnungen 15 können die Sichtfelder der Anordnungen entweder elektronisch oder durch optische Mittel aneinanderstoßen oder einander überlappen, um irgend­ welchen Lücken im Sichtfeld der Abtastvorrichtung 10 vor­ zubeugen.
Oberhalb der Abtastanordnung 15 und relativ nahe an dieser ist eine geeignete Linse 17 gelagert, die dazu dient, die von der Abtastung unterliegenden Dokument 8 reflektierten Bildstrahlen zu fokussieren. Die Linse 17 ist in einem blockartigen, hier als Linsenblock bezeichneten Gebilde 19 gehalten, das seinerseits an der Ankerwelle 22 eines Li­ nearmotors 23 befestigt und von dieser getragen wird. Ein Paar von beabstandeten Lagerböcke 26, 27 bilden eine Abstützung für die Ankerwelle 22 und sind am Sockel 13 befestigt. Geeignete (nicht gezeigte) Lagerungen in den Böcken 26, 27 lassen eine Hin- und Herbewegung in der An­ kerwelle 22 in der durch den Doppelpfeil in Fig. 1 angege­ benen Richtung zu.
Der Linearmotor 23 kann irgendein geeignetes lineares Betä­ tigungsglied, z. B. eine Schwingspule, einen Hydraulikzy­ linder usw., aufweisen. Anschläge 29 an der Ankerwelle 22 arbeiten mit dem Motorgehäuse und dem endseitigen La­ gerbock 27 zusammen, um die Hin- und Herbewegung der Anker­ welle 22 und der daran befestigten Linse 17 zu begrenzen.
Eine im wesentlichen plane, das abzutastende Dokument 8 tragende Aufspannplatte 30 ist mit vorgegebenem Abstand oberhalb der Linse 17 sowie der Abtastanordnung 15 gehalten und besteht aus einem geeigneten transparenten Material, z. B. Glas, so daß, wie sich von selbst versteht, eine "Betrachtung" des Dokuments 8 seitens der Abtastanordnung 15 möglich ist.
Um das abzutastende Dokument zu beleuchten, sind mit vorge­ gebenem Abstand unterhalb der Platte 30 ein Paar von Hoch­ leistungs-Abtastlampenanordnungen 36, 38 angebracht, und zwar an gegenüberliegenden Enden der Platte 30 sowie außer­ halb des Sichtfelds der Linse 17. Jede Lampenanordnung 36, 38 umfaßt eine längliche Lampe 39 hoher Intensität und einen zugehörigen gekrümmten Reflektor 40, wobei die Längs­ abmessung der Lampe 39 wenigstens gleich der Länge der Platte 30 in der X-Richtung ist. Der Reflektor 40 ist so ausgebildet, daß er einen keilförmigen Lichtstrahl oder ein keilförmiges Lichtband 42 in der Breite der Platte 30 in deren X-Richtung reflektiert.
Vorzugsweise wird der Reflektor 40 als Träger für die Lam­ penanordnung sowie für die darin eingeschlossene Lampe 39 verwendet. Von jedem Ende des Reflektors 40 ragen Lagerwel­ len 44, 44′ vor, die in an einem geeigneten (nicht gezeig­ ten) Rahmenteil angeordneten Lagern 46 gehalten sind. Die Wellen 44, 44′ und Lager 46 wirken zusammen, um die Lam­ penanordnungen 36, 38 in vorbestimmten Arbeitslagen mit Bezug zur Platte 30 abzustützen.
Die Lagerwellen 44, 44′ jeder Lampenanordnung 36, 38 weisen Verlängerungen auf, an denen Treibscheiben 48 befe­ stigt sind, die jeweils über einen Treibriemen 50 mit einem Paar von drehbaren Haupttreibscheiben 51 verbunden sind. Ein Haupttreibriemen 55 verbindet die Haupttreibscheiben 51 miteinander. An eine der Haupttreibscheiben 51 ist ein Abtast-Antriebsmotor 57 antriebsseitig angeschlossen, mit dem ein Verschlüßler 59 antriebsseitig verbunden ist, wel­ cher dazu dient, eine Folge von Taktimpulsen, die für eine Bewegung der Lampenanordnungen 36, 38 in der Abtastrichtung längs der Y-Achse kennzeichnend sind, zu erzeugen. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Lampenanordnungen 36, 38 so voreingestellt, daß an der angegebenen Stelle (SOS) für den Beginn des Abtastens die von beiden Lampenanordnungen 36, 38 ausgesandten Lichtstrahlen 42 auf das eine Ende der Platte 30 auftreffen. Bei Arbeiten des Abtastmotors 57 drehen die Lampenanordnungen 36, 38 im Gleichklang im Uhr­ zeigersinn über einen Bogen von etwa 90°, um den von ihnen ausgeschickten Lichtstrahl 42 in der Y-Richtung über die Platte 30 zu einer Stelle (EOS) für das Ende des Abtastens zu führen.
Verständlicherweise kann die Intensität der Lampen 39 in den Lampenanordnungen 36, 38 unterschiedlich sein, wenn nicht eine vorherige Anpassung vorgenommen wird. Zusätzlich kann die Intensität jeder Lampe 39 längs ihrer Achse schwanken. Ferner können Intensitätsänderungen durch die optischen Elemente im System, z. B. die Linse 17, und auch durch die Arbeitsbedingungen der Abtastvorrichtung hervorgerufen werden. Auch kann die Gleichförmigkeit in der Beleuchtung selbst durch den aus Licht von beiden Lampenanordnungen 36, 38 zusammengesetzten Strahl, wenn die Strahlen 42 über die Platte 30 hinweg abtastend geführt werden, Schwankungen unterliegen. Ein typisches Beispiel für eine Schwankung in der Beleuchtungsintensität längs der X- und Y-Abtastrich­ tung ist in Fig. 3 gezeigt.
Um Änderungen in der Beleuchtungsintensität zu begegnen, wird vor dem Abtastbetrieb eine Intensitätseichung unter Verwendung einer passenden Prüfschablone oder eines Prüf­ dokuments, die bzw. das in typischer Weise weiß ist, durch­ geführt. Die Ergebnisse werden einem Speicher eingegeben, und wenn das Abtasten des Dokuments erfolgt, so werden die Eichdaten aus dem Speicher herausgezogen und zur Änderung der von der Abtastanordnung 15 ausgegebenen Bildsignalpegel verwendet.
Wie Fig. 4 zeigt, sind X- und Y-Beleuchtungsprofilspeicher aus beispielsweise Speichern 65, 66 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) vorgesehen, die vorher mit Bildsignalen, welche bei Abtasten eines (nicht gezeigten) Eichungs- oder Prüfdoku­ ments abgeleitet wurden, wie oben beschrieben wurde, be­ schickt wurden. Die Ausgänge der RAM 65, 66 sind über Daten­ übertragungswege 68, 69 an die Eingangsseiten von D/A- Wandlern 70, 71 angeschlossen. Der Ausgang des D/A-Wandlers 71 ist über den Leiter 73 an den Bezugseingang des D/A- Wandlers 70 geführt, dessen Ausgang über die Leitung 75 einem geeigneten Signal- oder Bildelementausgangswandler 76, z. B. einem Multiplikator, zugeleitet wird, an dem das Eichsignal die Bildelementinformation dämpft, um diese für Beleuchtungsmängel zu modifizieren.
Um den Ausgang der RAM 65, 66 mit dem Bildelementausgang der Abtastanordnung 15 in Beziehung zu setzen, werden die RAM 65, 66 über Zähler 63, 64 durch den X-Achsen-Bildele­ menttaktgeber 16 und durch den Taktimpulsausgang des Y-Achsen-Verschlüßlers 59 am Abtast-Antriebsmotor 57 adressiert. Zu Zwecken der Zeitsteuerung wird über die Steu­ erleitung 77 den Steuertoren 78, 79 ein Abtastbeginn- Auslösesignal (SOS) zugeführt. Dem Steuertor 78 werden über die Bildelement-Taktleitung 80 Taktimpulse zugeführt, während die vom Verschlüßler 59 erzeugten Taktimpulse dem Steuertor 79 über die Verschlüßler-Taktleitung 60 zuge­ führt werden.
Am Anfang des Betriebs wird, wie erwähnt wurde, die Ab­ tastvorrichtung 10 zur Ausführung von einem oder mehreren Eichabtastvorgängen gebracht. Eine erste Abtastung kann längs der X-Achse ausgeführt werden, und die das Beleuch­ tungsprofil längs der X-Achse kennzeichnenden Ergebnisse werden im RAM 65 gespeichert. Eine zweite Abtastung wird längs der Y-Achse ausgeführt, wobei die das Beleuchtungs­ profil längs der Y-Achse darstellenden Ergebnisse im RAM 66 gespeichert werden.
Während des Betriebs der Abtastvorrichtung 10 mit einem auf der Platte 30 ruhenden, abzutastenden Dokument 8 werden auf ein Abtastbeginn-Auslösesignal (SOS) hin der Linear­ motor 23 sowie der Abtastmotor 57 in Gang gesetzt. Durch das Arbeiten der Motoren 23, 57 werden die Linse 17 sowie die Lampenanordnungen 36, 38 dazu gebracht, das Dokument syn­ chron zueinander abzutasten, wobei sich die Linse 17 mit einer Geschwindigkeit von etwa ein Zehntel derjenigen der Lampenanordnungen 36, 38 bewegt. Zugleich wird der Bildelementtaktgeber 16 erregt, um die Abtastanordnung 15 zu betreiben. Wenn die von den Lampenanordnungen 36, 38 erzeugten Lichtstrahlen 42 über die Platte 30 von deren einem zum anderen Ende streichen, so wird das darauf be­ findliche Dokument 8 fortschreitend beleuchtet, und der be­ leuchtete Teil wird durch die Linse 17 auf die Abtastanord­ nung 15 fokussiert, die im Ansprechen darauf eine Folge von analogen Bildsignalen erzeugt, deren Spannungspegel die Grauskala des betrachteten Bildbereichs darstellt. Gleich­ zeitig werden durch die Zähler 63, 64 die RAM 65, 66 adressiert, deren durch die D/A-Wandler 70, 71 ins Analoge umgesetzte Ausgangssignale zusammengefaßt und mit dem Bild­ signalausgang der Abtastanordnung 15 multipliziert werden, um Bildsignale zu erzeugen, die für Mängel im Beleuchtungs­ system sowohl längs der X- wie auch längs der Y-Abtast­ achse kompensiert worden sind.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform, wobei gleiche Bezugszahlen zu Fig. 1 bis 4 gleiche Teile bezeichnen, sind die Lampenanordnungen 36, 38 dazu ausgelegt, nur eine Hälfte der Platte 30 zu beleuchten, d. h., die Lam­ penanordnung 36 beleuchtet die Platte 30 von der an ihre Kante angrenzenden Öffnung 62 bis zu einer gerade jenseits des Plattenmittelpunkts gelegenen Stelle, während die Lam­ penanordnung 38 die Platte 30 von einer knapp vor dem Plattenmittelpunkt gelegenen Stelle bis zum Plattenende beleuchtet. Bei der als Beispiel gezeigten Ausführungsform ist eine geeignete Lampensteuerung, die eine durch das Abtastbeginnsignal (SOS) auf der Leitung 77 getriggerte Zeitschaltung umfaßt, vorgesehen, um die Lampenanordnung 36 für einen ersten Abtastabschnitt und die Lampenanordnung 38 für den restlichen zweiten Abtastabschnitt mit Energie zu versorgen.
Es ist klar, daß die Lampenanordnungen 36, 38 von der in Fig. 1 gezeigten Stellung, um die Gleichförmigkeit in der Beleuchtung zu steigern, umgesetzt werden können.
Die Fig. 5 zeigt ein typisches Helligkeitsprofil für die oben beschriebene Anordnung, und zwar für die Lampenan­ ordnungen 36, 38 in der X-Richtung und in der Y-Richtung, wobei letztere einen Überlappungs- und Überdeckungsbereich 85 aufweist, in dem beide Lampenanordnungen eingeschaltet sind, um sicherzustellen, daß keine Stelle unbeleuchtet bleibt.
Gemäß Fig. 6 sind RAM-Speicher 86, 87 und 88, 89 vorge­ sehen, um die Beleuchtungsdaten für die Lampenanordnungen 36, 38 in der X- bzw. Y-Richtung zu speichern. Adressen­ zähler 81, 82, 83, 84 dienen dazu, die jeweiligen RAM- Speicher 86, 88 und 87, 89 aus dem Signalausgang des Bild­ elementtaktgebers 16 und Verschlüßlers 59 zu adressieren. Übertragungswege 90, 91 und 93, 94 verbinden die Ausgänge der RAM-Paare 86, 88 und 87, 89 mit Multiplizierschaltun­ gen 96 bzw. 97, die dazu dienen, die Ausgänge der RAM- Paare 86, 88 sowie 87, 89 miteinander algebraisch zu mul­ tiplizieren. Die Ausgänge der Multiplizierschaltungen 96, 97 werden durch Übertragungswege 100, 101 an einen Ad­ dierer 104 gelegt, der den Ausgang der Multiplizierschal­ tungen addiert. Der summierte Ausgang des Addierers 104 wird durch den Übertragungsweg 105 einem Kompensations- RAM 107 zugeführt, der den Signalausgang des Addierers 104 umkehrt, um einen Verstärkungsparameter zu liefern, der für eine Kompensation von Beleuchtungsmängeln ausrei­ chend ist. Der Analogausgang des Kompensations-RAM 107 wird durch den Übertragungsweg 108 dem D/A-Wandler 110 zugeführt, und dessen Ausgang gelangt über den Leiter 111 zu einem Multiplikator 112, der den von der Abtastanordnung 15 ausgegebenen Bildsignalwert mit dem vom Leiter 111 zu­ geführten Kompensationssignalausgang zusammenfaßt.
Die Arbeitsweise der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Aus­ führungsform ist im wesentlichen zu derjenigen der in den Fig. 1-4 gezeigten Ausführungsform gleichartig. Die ein­ zelnen, in den RAM 86, 87, 88, 89 festgehaltenen Beleuch­ tungskompensationswerte werden synchron mit der Abtastbe­ wegung der Linse 17 und der Lampenanordnungen 36, 38 durch vom Bildelementtaktgeber 16 und Verschlüßler 59 abgege­ bene Taktsignale adressiert. Die Signalausgänge der RAM- Paare 86, 88 und 87, 79 werden durch die Multiplizier­ schaltungen 96, 97 vervielfacht und anschließend vom Ad­ dierer 104 summiert, um ein zusammengesetztes Beleuchtungs­ korrektursignal zu erzeugen. Im Anschluß an die Umkehrung durch den Kompensations-RAM 107 und die Umwandlung ins Analoge durch den D/A-Wandler 110 wird der analoge Kor­ rektursignalausgang auf der Leitung 111 mit dem Bildsignal­ ausgang von der Abtastanordnung 15 durch den Multiplikator 112 zusammengefaßt.
Es ist klar, daß zur Verminderung der Größe der RAM 65, 66 in der Ausführungsform von Fig. 1-4 und der RAM 86, 87, 88, 89 bei der Ausführungsform von Fig. 5 und 6 ein einzelnes korrigierendes Signal für einen Block oder eine Gruppe von Bildelementen vorgesehen werden kann, z. B. ein einziges korrigierendes Signal für jeweils 32 Bildelemente. In diesem Fall wird ein geeignetes Dividier­ werk, z. B. ein durch 32 dividierendes Werk, in den Taktaus­ gangsleitungen 80 bzw. 60 vom Bildelementtaktgeber 16 bzw. Verschlüßler 59 angeordnet.
Als solche aus dem Stand der Technik bekannte (US 38 00 079) bekannte Elemente der Erfindung können bei einem Kopier- oder Reproduktionsgerät derjenigen Art, wobei ein relativ sich bewegender schlitzartiger Licht­ strahl dazu dient, ein auf einer transparenten Platte abgelegtes Originaldokument abzutasten, angewendet wer­ den. Bei einem Gerät dieser Art werden die durch Ab­ tasten des Originaldokuments erzeugten Bildstrahlen nor­ malerweise über ein optisches System auf einen vorher aufgeladenen Lichtempfänger übertragen. Die Lichtstrahlen entladen den Lichtempfänger, um auf diesem eine latente elektrostatische Abbildung des Originaldokuments zu er­ zeugen, die dann entwickelt und auf ein als Kopiesubstrat geeignetes Material zur Lieferung einer Kopie des Ori­ ginals übertragen wird.
Es kann eine geeignete Aperturmaske vorgesehen werden, um die Abmessung und Intensität des von der (oder den) Beleuchtungslampe(n) längs einer Achse (nämlich der Abtastachse) ausgesandten Lichts zu steuern. Zur Steuerung der Beleuchtungsintensität längs der ande­ ren Achse (nämlich der quer zur Abtastachse liegenden) kann eine Kompensation, wie sie bei dem Kompensationssystem gemäß der Erfindung längs einer Achse erfolgt Anwendung finden.
Bei der Durchführung wird, wie oben schon erwähnt wurde, eine Eichabtastung (oder eswerden deren mehrere) vorge­ nommen, und die Ergebnisse werden in einem Speicher gespeichert. Während des Kopierens wird der Speicher in zeitlicher Synchronisation mit der Bewegung des Abtast­ strahls adressiert. Der Datenausgang vom Speicher wird dazu herangezogen, die Stromzufuhr zu der (den) Beleuch­ tungslampe(n) zu regulieren, so daß eine Kompensation für Änderungen in der Beleuchtungsintensität erhalten wird.

Claims (5)

1. Abtastvorrichtung mit wenigstens einer ein Originaldokument Linie für Linie längs einer ersten Achse abtastenden Anordnung (15), mit einer das Originaldokument für die Abtastung durch die Abtastanordnung tragenden Platte (30), mit wenigstens zwei unabhängigen Beleuchtungsstrahlen (42), von denen jeder einen linienartigen Teil der Platte sowie des darauf befindlichen Dokuments beleuchtet, und mit einer jeden der Strahlen über wenigstens einen Teil der Platte längs einer zweiten, zur ersten im wesentlichen rechtwinkeligen Achse hinwegstreichend führenden Anordnung (48, 50, 51, 55, 57), wobei die Strahlen fortschreitend die Platte und das darauf befindliche Dokument beleuchten, gekennzeichnet durch eine auf Mängeln der Vorrichtung und dem Führen der Strahlen beruhende Abweichungen in den Beleuchtungsintensitäten der Beleuchtungsstrahlen (42) längs der ersten sowie zweiten Achse korrigierende Einrichtung, welche Speicher (65; 86, 87) für die Speicherung von einem für ein Beleuchtungsintensitätsprofil längs der ersten Achse repräsentativen Signalsatz und Speicher (66; 88, 89) für die Speicherung von einem für ein Beleuchtungsintensitätsprofil längs der zweiten Achse repräsentativen Signalsatz,
eine die Speicher synchron mit dem Abtasten durch die Abtastanordnung (15) und mit dem Überstreichen durch die Strahlen (42) adressierende Einrichtung (63, 64, 16, 59) zum Abrufen einer der jeweiligen Abtastkoordinatenposition entsprechenden Kombination von einem Signal aus dem dem Profil längs der ersten Achse entsprechenden Satz und einem Signal aus dem dem Profil längs der zweiten Achse entsprechenden Satz,
eine Einrichtung zur Ermittlung eines Korrektursignals unter Verknüpfung beider abgerufenen Signale, und
eine den Bildsignalausgang von der Abtastanordnung (15) in Übereinstimmung mit dem Korrektursignal modifizierende Einrichtung (76) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, einen Abtaststrahl (42) erzeugende Anordnung (36) nahe dem einen Ende der Platte (30), und eine zweite, einen Abtaststrahl (42) erzeugende Anordnung (38) nahe dem gegenüberliegenden Ende der Platte (30) vorgesehen ist, und daß die die Lichtstrahlen führende Anordnung (48, 50, 51, 55, 57) zur Führung der von der ersten sowie zweiten Abtaststrahlerzeugungsanordnung ausgesandten Strahlen über die gesamte Länge der Platte von derem einen zu derem gegenüberliegenden Ende hinwegstreichend vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Abtaststrahlerzeugungseinrichtung nahe dem einen Ende der Platte, und eine zweite Abtaststrahlerzeugungseinrichtung nahe dem gegenüberliegenden Ende der Platte vorgesehen ist, und daß die Anordnung zum Führen der Abtaststrahlen der ersten und zweiten Abtaststrahlerzeugungsanordnung jeweils zum Führen des Abtaststrahls bis im wesentlichen zur Mitte der Platte vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
  • a) einen ersten, Signale für eine Kompensation von Beleuchtungsabweichungen der Abtaststrahlen längs der ersten Achse speichernden Speicher (65),
  • b) einen zweiten, Signale für eine Kompensation von Beleuchtungsabweichungen der Abtaststrahlen längs der zweiten Achse speichernden Speicher (66),
  • 2c) einen ersten, den Ausgang des ersten Speichers in ein Analogsignal umwandelnden D/A-Wandler (70),
  • d) einen zweiten, den Ausgang des zweiten Speichers in ein Analogsignal umwandelnden D/A-Wandler (71), und
  • e) eine den Signalausgang des ersten D/A-Wandlers mit dem Signalausgang des zweiten D/A-Wandlers zur Bildung des Korrektursignals zusammenfassende Einrichtung (76).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
  • a) ein erstes, Signale für eine Kompensation von Beleuchtungsabweichungen des ersten Abtaststrahls längs der ersten sowie zweiten Achse speicherndes Speicherpaar (86, 88)
  • b) ein zweites, Signale für eine Kompensation von Beleuchtungsabweichungen des zweiten Strahls längs der ersten sowie zweiten Achse speicherndes Speicherpaar (87, 89),
  • c) Signalverarbeitungseinrichtungen (96, 97, 104, 107), die die Signalausgänge der ersten sowie zweiten Speicherpaare zusammenfassen, und
  • d) einen den Signalausgang der Signalverarbeitungseinrichtungen in das Korrektursignal umsetzenden D/A-Wandler (110).
DE19823239851 1981-12-02 1982-10-23 Abtastvorrichtung mit zweidimensionaler radiometrischer kompensation Granted DE3239851A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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