DE3239637A1 - Verfahren und vorrichtung zur spaltsteuerung in einem gasturbinentriebwerk - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur spaltsteuerung in einem gasturbinentriebwerkInfo
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- F01D11/08—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Spaltsteuerung In einem
Gasturbinentriebwerk
Die Erfindung bezieht sich auf Gasturbinentriebwerke und betrifft insbesondere die aktive Steuerung der Spalte
zwischen einander gegenüberliegenden Dichteleraenten der Rotor- und der Statorbaugruppe.
In der Gasturbinenindustrie ist es bekannt, daß die Triebwerksleistung
durch die Leckage von Arbeitsmediuragasen zwischen einander gegenüberliegenden Dichtelementen der
Rotor- und der Statorbaugruppe beeinflußt wird. Techniken und Konzepte zum Verkleinern dieser Spalte werden ständig
untersucht und entwickelt.
Eine Klasse von Techniken bezieht sich auf die "aktive
Spaltsteuerung"y bei der die Spalte in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Triebwerks eingestellt werden. Das
BAD
- I
Ziel ist es, minimale Spalte unter stabilen Betriebsbedingungen einzustellen und trotzdem einen ausreichenden
Spalt während des Ubergangsbetriebes zu schaffen, um eine zerstörerische Berührung zwischen sich relativdrehenden
Teilen auszuschließen.
Die üS-PSen 3 039 737, 3 966 354, 3 975 901 und 4 213 beschreiben Konzepte und Gebilde zur örtlichen Steuerung
der Spalte an den Laufschaufelspitzen. In einigen Ausführungsformen
wird relativ heiße Luft benutzt, um die Dichtungen von den Laufschaufelspitzen wegzubewegen, und
in anderen Ausführungsformen wird relativ kalte Luft benutzt,
um die Dichtungen zu den Laufschaufelspitzen hinzubewegen.
Diese Konzepte werden manchmal miteinander kombiniert.
Neuere Gasturbinentriebwerke für Verkehrsflugzeuge, wie
das von der Pratt & Whitney Aircraft Division der United Technologies Corporation hergestellte Triebwerk JT9D-7R4,
haben Spaltsteuersysteme, die über einem großen Abschnitt des Triebwerks wirksam sind, um das thermische Wachstum
der Statorelemente an das der Rotorelemente eng anzupassen, Prinzipiell wird kühlende oder erwärmende Luft auf die
Außenseite des Triebwerksgehäuses des zu steuernden Abschnitts geleitet. Es kommt zur gewünschten Kontraktion
oder Expansion. Die US-PSen 4 069 662, 4 019 320 und 4 279 123 beschreiben Beispiele der Konzepte, die in Systemen
benutzt werden, bei denen Luft auf die Außenseite des Triebwerksgehäuses geleitet wird.
Die moderneren Techniken zur Abschnittskühlung beinhalten
nun die breite Vorteilung von Kühlluft auf der Innenseite des Gehäuses. Kühlluft strömt an der Innenseite des
Triebworks üwischon dom Arbeitsmediumströmungsweg und dem
Triebworksgehäuse.
BAD
Die US-PSen 3 957 391, 3 975 112, 4 005 946 und 4 242 042
beschreiben Beispiele für diese Konzepte.
Trotz der Wirksamkeit dieser bekannten Systeme suchen Wissenschaftler
und Ingenieure in der Gasturbinentriebwerksindustrie nach noch besseren Systemen, bei denen zweckmäßiger
Gebrauch von kühlender/heizender Luft gemacht wird.
Gemäß der Erfindung werden der Durchsatz und die Temperatur
von die Turbinengehäusetemperatur modifizierender Luft
in einem aktiven Spaltsteuersystem verändert, indem die
Anteile von Luft relativ niedriger Temperatur und relativ
niedrigen Druckes und Luft relativ hoher Temperatur und relativ hohen Druckes auf Triebwerksbetriebsbedingungen
hin beeinflußt werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die die Gehäusetemperatur
modifizierende Luft zu einem oder mehreren
ringförmigen Zwischenräumen, die die zu steuernden Gehäuse umschließen, und von diesen aus innerhalb der Gehäuse
strömen, um Triebwerksteile in der Nähe des Triebwerksströmungsweges zu kühlen.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist die Verwendung von
Luft aus zwei Quellen zum Modifizieren der Temperatur des Triebwerksgehäuses. Verdichterluft relativ niedrigen Drukkes
und relativ niedriger Temperatur wird mit Luft relativ hoher Temperatur und relativ hohen Druckes in einem oder
mehreren Steuerventilen vermischt. Die Ventile sind in
der Lage, die Anteile von Luft aus jeder Quelle zu verändern, um die Gehäusekühlung mit unterschiedlichen Durchsätzen
und Temperaturen zu bewirken.
In einer Ausführungsform der Erfindung umschließt eine Ummantelung
jedes zu steuernde Triebwerksgehäuse und ist mit Abstand von diesem angeordnet. Die die Gehäusetemperatur
J16 y b 6 I
modifizierende Luft kann in den Zwischenraum strömen. Die
die Gehäusetemperatur modifizierende Luft kann anschliessend
durch Löcher in dem Gehäuse in das Innere des Triebwerks strömen, um dem Triebwerksströmungsweg benachbarte
Triebwerksteile zu kühlen.
Ein Hauptvorteil der Erfindung ist die zweckmäßige Verwendung von die Gehäusetemperatur modifizierender Luft zum
Steuern des Gehäusedurchmessers. Innere Spalte an den Dichtungen zwischen der Rotor-und der Statorbaugruppe werden
minimiert, indem der Gehäusedurchmesser dem erwarteten Rotorwachstum unter verschiedenen Triebwerksbetriebsbedingungen
angepaßt wird. Turbinenkühlluft, die zum Schutz von Triebwerksteilen an dem Strömungsweg benutzt wird,
wird, unter einem anderen Aspekt betrachtet, auf ihrem Weg umgeleitet, um vorübergehend die Temperatur des Triebwerksgehäuses
zu modifizieren. Eine verbesserte Triebwerksleistung ergibt sich aus der sequentiellen Verwendung von
Verdichterluft für diese Hilfszwecke sowie aus der tatsächlichen Spaltsteuerung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines
Gasturbinentriebwerks, von dem Teile weggebrochen und im Längsschnitt gezeigt
sind,
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht ei
nes Teils des Triebwerks, das die zwei Wege der die Turbinengehäusetemperatur
modifizierenden Luft zeigt,
Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht eines Teils
des Turbinenabschnitts des Triebwerks,
BAD ORIGINAL
die die Verteilung von Kühlluft innerhalb
des Triebwerks zeigt, und
Fig. 4 ein Diagramm, das das relative thermi
sche Wachstum zwischen dem Rotor und dem Stator eines solchen Triebwerks
zeigt«
Ein Flugzeuggasturbinentriebwerk,, bei dem die Erfindung
zum Einsatz kommen kann, ist in Fig. 1 teilweise im Längsschnitt gezeigt. Das Triebwerk hat prinzipiell einen
Niederdruckverdichtungsabschnitt 10, einen Hochdruckverdichtungsabschnitt
12, einen Verbrennungsabschnitt 14, einen Hochdrucktubinenabschnitt 16 und einen
Niederdruckturbinenabschnitt 18„ Das dargestellte Triebwerk
hat zwei Rotoren, wobei eine erste Welle 20 eine Hochdruckturbinenrotorbaugruppe 22 mit einer Hochdruckverdichterrotorbaugruppe
24 und eine zweite Welle 26 eine Niederdruckturbinenrotorbaugruppe 28 mit einer Niederdruckverdichterrotorbaugruppe
30 verbindet.
Die Rotorbaugruppen sind in einem Niederdruckverdichtergehäuse 32, einem Hochdruckverdichtergehäuse 34, einem
Hochdruckturbinengehäuse 36 bzw. einem Niederdruckturbinengehäuse 38 enthalten. Kränze von Laufschaufeln, die
durch die einzelnen Schaufeln 40 dargestellt sind, erstrecken sich von den Rotoren nach außen zu den Triebwerksgehäusen.
Kränze von Leitschaufeln, die durch die einzelnen Leitschaufeln 4 2 dargestellt sind, sind an den
Triebwerksgehäusen befestigt und erstrecken sich von diesen aus zwischen den Laufschaufelkränzen nach innen.
Ein Strömungsweg 44 für Arbeitsmediumgase erstreckt sich zwischen den Laufschaufelkränzen und den Leitschaufelkränzen
axial durch das Triebwerk.
Die Laufschaufelkränze 40 sind von im wesentlichen zylin-
JZJ3ÖJ Ι
XO
drischen äußeren Luftdichtungen 46 umgeben. Die Positionen
der äußeren Luftdichtungen relativ zu den Spitzen der Laufschaufeln sind weitgehend von dem Durchmesser
des die Dichtungen tragenden Triebwerksgehäuses und von der Temperatur der Laufschaufeln abhängig. Innerhalb
des Turbinenabschnitts können sich die Relativpositionen, die als "Spalt" bezeichnet werden, über dem Betriebsbereich
des Triebwerks weitgehend ändern, wenn die Laufschaufeln und das Gehäuse unterschiedlichen thermischen
Umgebungen ausgesetzt sind. Die Kurve A in Fig. 4 zeigt die radiale Position der Laufschaufelspitzen an einer
Stelle des Turbinenabschnitts in Abhängigkeit vom Triebwerksbetriebszustand. Die Kurve B in Fig. 4 zeigt die
radiale Position der äußeren Luftdichtung an der entsprechenden Turbinenstelle in Abhängigkeit vom Triebwerksbetriebszustand.
Der Abstand X zwischen den beiden Kurven zeigt den erwarteten Spalt zwischen den beiden
sich relativdrehenden Triebwerksteilen in einem Triebwerk, bei dem die im folgenden beschriebene aktive Spaltsteuerung
nach der Erfindung nicht benutzt wird.
Die vereinfachte Seitenansicht in Fig. 2 veranschaulicht eine Vorrichtung nach der Erfindung. Eine erste Sammelleitung
4 8 steht mit dem Verdichter in einer Stufe relativ niedrigen Druckes und relativ niedriger Temperatur
in Gasverbindung. Eine zweite Sammelleitung 50 steht mit dem Verdichter in einer Stufe relativ hohen Druckes und
relativ hoher Temperatur, wie beispielsweise stromabwärts der letzten Verdichtungsstufe, in Gasverbindung. Eine
Niederdruckleitung 52 verbindet die Sammelleitung 48 mit einem Steuer- und Mischventil 54; eine Hochdruckleitung
56 verbindet die Sammelleitung 50 mit dem Ventil 54.
Das Steuer- und Mischventil 54 kann die Luft aus den beiden Quellen aus dem Verdichter empfangen und die Strömung
jeder Luft beeinflussen, um eine Luftausströmung mit ei-
BAD ORIGINAL
ner gewünschten Temperatur, einem gewünschten Druck und
einem gewünschten Durchsatz zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen
kann das Ventil außerdem in der Lage sein, zwei Luftausströmungen zu erzeugen, von denen jede individuelle
Temperaturen, Drücke und Durchsätze hat„ Die aus dem Ventil ausströmende Luft strömt über eine oder mehrere
Leitungen 58 zu dem Turbinenabschnitt des Triebwerks» In der dargestellten Ausführungsform ist ein zweites Steuer-
und Mischventil auf der Rückseite des Triebwerks in der Lage, eine Luftausströmung Über eine zweite Leitung SO an
eine stromabwärtige Stelle der Turbine abzugeben. Die dargestellte erste Leitung 58 ist in der Lage, Luft an
die Hochdruckturbine 16 abzugeben? die dargestellte zweite
Leitung 60 ist in der Lage, Luft an die Niederdruckturbine 18 abzugeben.
Die in Fig., 3 dargestellte Längsschnittansicht zeigt die
Verteilung der Luftausströmung aus den Steuer- und Mischventilen über die erste Leitung 58 an die Hochdruckturbine
16 und über die zv/eite Leitung 60 an die Niederdruckturbine 18. In der Niederdruckturbine hat das Gehäuse
38 eine doppelte Wand aus einem inneren Gehäuse 62 und einem äußeren Gehäuse oder Mantel 64.- Die aus dem
Steuer- und Mischventil ausströmende Luft kann in einen Zwischenraum 66 zwischen dem inneren Gehäuse 62 und dem
Mantel 64 strömen, um die Temperatur des Gehäuses in Abhängigkeit vom Triebwerksbetriebszustand zu modifizieren.
Die die Gehäusetemperatur modifizierende Luft kann dann
durch Löcher 68 in dem inneren Gehäuse in das Innere des Triebwerks strömen, um anschließend Triebwerksteile in
der Turbine zu kühlen.
Im Betrieb des Triebwerks werden die Ärbeitsmediumgase in
dem Verdichterabschnitt auf Druckverhältnisse in der Grössenordnung von 30:1 verdichtet und dann in dem Verbrennungsabschnitt
mit Brennstoff verbrannt. Die heiße Aus-
kl
- sr -
strömung aus dem Verbrennungsabschnitt wird in dem Turbinenabschnitt
entspannt, um die Antriebskraft für den Verdichter zu liefern. Die Drücke in dem Verdichterabschnitt
eines typischen Triebwerks nehmen in den aufeinanderfolgenden Stufen von einem Wert bei Atmosphärendruck
auf einen Wert in der Größenordnung von 31 bar beim Start in Meereshöhe (NN) zu. Entsprechend nehmen die Temperaturen
in dem Verdichterabschnitt in den aufeinanderfolgenden Stufen von einem Wert bei Umgebungstemperatur
auf einen Wert in der Größenordnung von 620 0C bei einem
Start in Meereshöhe zu. Die entsprechenden Temperaturen an dem Einlaß des Turbinenabschnitts liegen in der Grössenordnung
von 1370 0C. Radikale Änderungen der Triebwerkstemperaturen
in dem Betriebsspiel des Triebwerks machen es erforderlich/ die Spalte zwischen rotierenden
und feststehenden Teilen unter dem Einfluß unterschiedlicher Umgebungen zu steuern..
Gemäß der Erfindung werden die Gehäuseerwärmung und die Gehäuseabkühlung
in Übereinstimmung mit dem Arbeitsspiel des Triebwerks ausgenutzt, um eine enge Wachstumsentsprechung
zwischen den am Rotor und den am Gehäuse befestigten Dichtungen zu erzielen. Die die Gehäusetemperatur
modifizierende Luft wird für dieses Erwärmen und Abkühlen benutzt. Die die Gehäuseternperatur modifizierende
Luft enthält veränderbare Anteile von Heiz- und Kühlluft, die von dem Triebwerksverdichter zu dem zu kühlenden
Gehäuseabschnitt geleitet wird. Repräsentative Kenndaten der die Gehäusetemperatur modifizierenden Luft,
welche aus einem Steuer- und Mischventil wie dem hier beschriebenen abgegeben wird, sind in der weiter unten angegebenen
Tabelle aufgeführt. Die Druck-, Temperatur- und Durchsatzdaten gelten für ein 18000 kp (177929 N)
entwickelndes Triebwerk im Leerlauf-, NN-Start- und Reiseflugzustand. Die Daten gelten für ein geteiltes
System, in welchem ein erstes Steuerventil mit Luft aus
zwei Quellen zur Abgabe- und Temperatursteuerung des
Hochdruckturbinengehäuses und ein zweites Steuerventil mit Luft aus zwei Quellen zur Abgabe- und Temperatursteuerung des Niederdruckturbinengehäuses versorgt wird.
O-30 O /
- Xf-
HOCHDRÜCKTÜRBINE
abs. Druck | Luftquelle | Luftquelle | Hochdr. | |
Temp. | niedr. Temp. | hoher Temp. | turb.-modi- | |
Durchsatz | u. niedr. Druckes | u. hch. Druckes | fiz. Luft | |
abs. Druck | 1,86 bar | 4,21 bar | 1,72 bar | |
Leer | Temp. | 143 0C | 221 0C | 221 0C |
lauf | Durchsatz | 0,0 kg/s | 0,03 kg/s | 0,03 kg/s |
abs. Druck | 9,38 bar | 29,72 bar | 8,96 bar | |
NN- | Temp. | 382 0C | 599 0C | 521 0C |
Start | Durchsatz | 0,05 kg/s | 0,10 kg/s | 0,15 kg/s |
4,48 bar | 13,58 bar | 4,14 bar | ||
Reise | 304 0C | 482 0C | 304 0C | |
flug | 0,07 kg/s | 0,0 kg/s | 0,07 kg/s | |
NIEDERDRÜCKTURBINE
abs. Druck | Luftquelle | Luftquelle | Hochdr. | |
Temp. | niedr. Temp. | hoher Temp. | turb.-fflodi- | |
Durchsatz | u. niedr. Druckes | u. hch. Druckes | fiz. Luft | |
abs. Druck | 1,38 bar | 4,21 bar | -0- | |
Leer | Temp. | 104 0C | 221 0C | -o- |
lauf | Durchsatz | 0,0 kg/s | 0,0 kg/s | -O- |
abs. Druck | 5,17 bar | 29,72 bar | 4,27 bar | |
NN- | Temp. | 304 0C | 599 0C | 438 0C |
Start | Durchsatz | 0,29 kg/s | 0,24 kg/s | 0,53 kg/s |
2,28 bar | 13,58 bar | 1,93 bar | ||
Reise | 216 0C | 482 0C | 216 0C | |
flug | 0,25 kg/s | 0,0 kg/s | 0,25 kg/s | |
Jedes Steuerventil ist in Abhängigkeit von Triebwerksbetriebszuständen
steuerbar, um die oben beschriebenen Luftausströmungen zu erzeugen. Parameter, die den Triebwerkszustand
repräsentieren, wie die Gehäusetemperatur, die Rotordrehzahl, die Triebwerksdruckverhältnisse, die
Höhe, die Mach-Zahl, die Turbinentemperatür und die Abgastemperatur,
werden für die Steuerung gewählt. Für das oben bespielshalber beschriebene Triebwerk wurden als
Parameter für die Steuerung die Wellendrehzahl,, die Höhe
und die Flug-Mach-Zahl gewählt.
Niedrige Rotor- Hohe Rotor- Flug-Machdrehzahl
drehzahl HÖhe Zahl
Eoden 1115 U/min 10063 U/min Om 0,0
Leerlauf
m~ 3923 U/min 14045 U/min Om 0,0
3902 U/min 13178 U/min 10668 m 0,80
flug
In dem Diagramm in Fig. 4 stellt die Kurve C die radiale
Position einer äußeren Luftdichtung dar, wenn diese über dem Triebwerksbetrxebsbereich durch Modifizieren des sie
tragenden Gehäuses gemäß der Erfindung mit den abgefühlten Parametern, nämlich der Wellendrehzahl, der Höhe und
der Flug-Mach-Zahl, modifiziert wird. Der Abstand Y stellt den erzielbaren relativen Spalt zwischen den Spitzen der
Laufschaufeln und der entsprechenden äußeren Luftdichtung
dar. Der Spalt ist gegenüber den ungesteuerten Zuständen nicht nur stark verkleinert, sondern entspricht auch eng
der Kontur der radialen Position der Spitzen. Der Mindestspalt, der notwendig ist, um zerstörerische Berührungen
zu vermeiden, ist vorhanden.
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüche sVerfahren zum Steuern des Spalts zwischen einander gegenüberliegenden Dichtelementen der Rotorbaugruppe und der Statorbaugruppe eines Gasturbinentriebwerks^ gekennzeichnet durch folgende Schritte;Strömenlassen von Luft relativ niedrigen Druckes und relativ niedriger Temperatur von dem Verdichter des Triebwerks zu einem Steuer- und Mischventil?Strömenlassen von Luft relativ hohen Druckes und relativ hoher Temperatur von dem Verdichter des Triebwerks zu dem Steuer- und Mischventil?Vermischen der Luft relativ niedrigen Druckes und relativ niedriger Temperatur und der Luft relativ hohen Druckes und relativ hoher Temperatur in dem Steuer- und Mischventil in Verhältnissen, die eine Funktion des Triebwerkbetriebszustands sind; undStrömenlassen der vermischten Luft zu dem Turbinenabschnitt des Triebwerks und gegen dessen Gehäuse zum thermischen Verändern des Durchmessers des Gehäuses, um die Spalte zwischen der Rotor- und der Statorbaugruppe zu steuern.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse von Luft relativ niedrigen Druckes und relativ niedriger Temperatur und Luft relativ hohen Drukkes und relativ hoher Temperatur so gewählt werden, daß von dem Steuer- und Mischventil ein Luftgemisch mit gewünschter Temperatur, gewünschtem Druck und gewünschtem Durchsatz zum thermischen Modifizieren des Durchmessers des Turbinengehäuses erzeugt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte:Strömenlassen von Luft relativ niedrigen Druckes und relativ niedriger Temperatur von dem Verdichter des Triebwerks zu einem zweiten Steuer- und Mischventil; Strömenlassen von Luft relativ hohen Druckes und relativ hoher Temperatur von dem Verdichter des Triebwerks zu dem zweiten Steuer- und Mischventil;Vermischen der Luft relativ niedrigen Druckes und relativ niedriger Temperatur und der Luft relativ hohen Druckes und relativ hoher Temperatur in dem zweiten Steuer- und Mischventil in Verhältnissen, die eine Funktion des Triebwerksbetriebszustandes sind; undStrömenlassen der in dem zweiten Steuer- und Mischventil vermischten Luft zu dem Triebwerksabschnitt an einer Stelle stromabwärts der Stelle, zu der die in dem ersten Steuer- und Mischventil vermischte Luft strömen gelassen wurde, und gegen das Gehäuse an dieser stromabwärtigen Stelle zum thermischen Verändern des Durchmessers des Gehäuses an dieser Stelle.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftgemisch, das beim Start in Meereshöhe zu der Turbine strömt,, sowohl Luft aus dem Niederdruck- und Niedertemperaturteil als auch Luft aus dem Hochdruck- und Hochtemperaturteil enthält und daßdas Gemisch im Reiseflug allein Luft aus dem Niederdruck» und Niedertemperaturteil des Verdichters enthält.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse von Luft niedrigen Druckes und niedriger Temperatur und Luft hohen Druckes und hoher Temperatur,, die zu dem Steuer= und Mischventil geleitet und in diesem vermischt werden, in Abhängigkeit von einem oder mehreren der folgenden Parameter verändert werden; niedrige Rotordrehzahl, hohe Rotordrehzahl, Höhe und Flug-Mach-Zahlo
- 6. Vorrichtung zum Verändern des Durchmessers des Turbinengehäuses eines Gasturbinentriebwerks,, das Verdichtungs- und Turbinenabschnitte aus einer von einer Stator™ baugruppe umgebenen Rotorbaugruppe enthält„ zum Steuern des Spalts zwischen den Rotor- und Statorbaugruppen„ gekennzeichnet durchüein Steuer- und Mischventil (54), das Luft relativ niedrigen Druckes und relativ niedriger Temperatur und Luft relativ hohen Druckes und relativ hoher Temperatur aus dem Verdichter (10, 12) empfangen, diese Luft in Verhältnissen, die eine Funktion des Triebwerksbetriebszustands sind, vermischen, und das sich ergebende Gemisch abgeben kann?eine Sammelleitung (48) an dem Verdichter zum Sammeln von Luft relativ niedrigen Druckes und relativ niedriger Temperatur;eine Leitung (52), die die Sammelleitung (48) zum Sammeln der Luft relativ niedrigen Druckes und relativ niedriger Temperatur mit dem Steuer- und Mischventil (54) verbindet;
eine Sammelleitung (50) an dem Verdichter zum Sammeln vonBAD ORIGINAL-A-Luft relativ hohen Druckes und relativ hoher Temperatur; eine Leitung (56), die die Sammelleitung (50) zum Sammeln von Luft relativ hohen Druckes und relativ hoher Temperatur mit dem Steuer- und Mischventil (54) verbindet; undeine Leitung (58; 60) zum Leiten des von dem Steuer- und Mischventil (54) abgegebenen Luftgemisches zu dem Turbinengehäuse (36; 38). - 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinengehäuse (38) einen doppelwandigen Aufbau aus einem inneren Gehäuse (62) und einem Mantel (64) hat, welch letzerer mit Abstand von dem inneren Gehäuse angeordnet ist, und daß die Leitung (60) zum Leiten des Luftgemisches zu dem Turbinengehäuse in der Lage ist, das Luftgemisch in den Zwischenraum (66) zwischen dem inneren Gehäuse (62) und dem Mantel (64) abzugeben, um die Temperatur des Gehäuses zu modifizieren.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse (62) mehrere Durchgangslöcher (68) hat, die der in den Zwischenraum (66) zwischen dem inneren Gehäuse (62) und dem Mantel (64) abgegebenen Luft gestatten, anschließend in das Innere des Gehäuses zu strömen, um Teile der Turbine zu kühlen.
Applications Claiming Priority (1)
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