DE602005001591T2 - Gasturbinenwärmetauscher und seine Fabrikationsmethode - Google Patents

Gasturbinenwärmetauscher und seine Fabrikationsmethode Download PDF

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/0058Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for only one medium being tubes having different orientations to each other or crossing the conduit for the other heat exchange medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/08Heating air supply before combustion, e.g. by exhaust gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Gasturbinenantriebe und insbesondere Wärmeaustauscher, die in Gasturbinenantrieben verwendet werden.
  • Mindestens eine bekannte Gasturbinenbauart nutzt einen Wärmeaustauscher, der allgemein als Rekuperator bezeichnet wird, um die Reduktion des spezifischen Brennstoffverbrauchs zu ermöglichen. Insbesondere wird Luft unter Druck aus dem Verdichterabschnitt des Gasturbinenantriebs aus der Gasturbine ausgeleitet und so durch den Wärmetauscher geführt, dass die heißen Abgasgase der Gasturbine die Betriebstemperatur der unter Druck stehenden Luft ansteigen lässt, bevor diese der Brennkammer zugeführt wird.
  • Bekannte Wärmetauscheranordnungen sind zwischen der Abgasbox und dem Abgasstack der Gasturbine angeordnet. Mindestens einige der bekannten Wärmetauscheranordnungen enthalten ein Paar von Wärmetauschern, die so in parallel beabstandeter Beziehung verbunden sind, dass ein Raum, der als Bypass-Dukt bekannt ist, dazwischen definiert wird. Der Bypass-Dukt ist nahe an dem Butterfly-Ventil angeordnet. Da die bekannten Wärmetauscher typischerweise groß und rechtwinkelig sind, sind derartige Wärmetauscher extern oder außerhalb der Gasturbine angeordnet. Demzufolge werden die Luft vom Verdichter und die Abgase in und aus dem Wärmetauscher durch ein LEitungssystem geleitet, das den Wärmetauscher mit der Gasturbine koppelt. Als ein Ergebnis nehmen bekannte Wärmetauscheranordnungen ein relativ großes Volumen ein, das oftmals größer ist, als das Volumen, das von der Gasturbine selbst eingenommen wird. Die daraus folgende große und unregelmäßige Wärmetauscheranordnung, die mit dem zusätzlichen Gewicht und Kosten des Wärmetauschers und des Leitungssystems verbunden ist, macht allgemein regenative Maschinensysteme für Luftfahrtzwecke ungeeignet.
  • Obwohl der Antrieb mit Wärmetauscher allgemein eine bessere spezifischen Brennstoffausnutzung bei niedriger Leistung erreicht als bekannte Gasturbinenantriebe, kann zusätzlich ein Verlust des totalen gasseitigen Drucks des heißen Abgasstroms durch das Abgasystem des Wärmetauschers relativ hoch sein, wenn derartige Antriebe mit einer Wärmetauscheranordnung und bei einer höheren Betriebstemperatur betrieben werden. Der angestiegene gasseitige Druckverlust, der durch die Wärmetauscheranordnung hervorgerufen ist, kann zu einem steigenden Brennstoffverbrauch führen. Darüber hinaus wird im Allgemeinen gewünscht, dass die Größe so klein wie möglich sein soll, ist weniger Raum für ein Bypass-System verfügbar ist, was zu einem hohen totalen Druckverlusten im Abgas während den Hochleistungsantriebs-Betriebsbedingungen führen kann. Die GB 1084889 offenbart eine Gasturbine mit einem Wärmetauscher, der den Antrieb umgibt. Im Betrieb strömt ein komprimiertes Fluid von der Hochdruckseite des Verdichters in den u-förmigen Wärmetauscher zu der Turbine, wobei es durch das Abgas aus dem Verbrennungsprozess aufgeheizt wird.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbau eines Gasturbinenantriebs geschaffen. Das Verfahren enthält die Herstellung eines Wärmetauschers mit einem ersten Übergangsstück, das einen Einlass und einen Auslass aufweist, einer erste Anzahl von Wärmetauscherelementen, die in Strömungsverbindung mit dem Einlass des Übergangsstücks gekoppelt sind, einer zweiten Anzahl von Wärmeaustauscherelementen, die in Strömungsverbindung mit dem Auslass des Übergangs gekoppelt sind, und mehreren Kanälen, die in Strömungsverbindung zwischen der ersten und der zweiten Anzahl von Wärmetauscherelementen angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass die Verdichterluft aus der ersten Anzahl der Wärmetauscherelemente zu der zweiten Anzahl der Wärmetauscherelementen geleitet werden, wobei die Wärmetauscheranordnung mit dem Gasturbinenantrieb derart verbunden ist, dass der Wärmetauscher bezogen auf eine Drehsachse des Gasturbinenantriebs im Wesentlichen konzentrisch positioniert ist, und derart, dass der Wärmetauscher konfiguriert ist, um die vom Verdichter abgegebene Luft zu empfangen und die Verdichterluft in die Brennkammer zu leiten.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Wärmetauschervorrichtung für einen Gasturbinenantrieb geschaffen. Die Wärmetauschervorrichtung weist einen ringförmigen Wärmeaustauscher auf, der in Strömungsverbindung mit einem Verdichter steht. Der Wärmetauscher enthält ein erstes Übergangsstück, das einen Einlass und einen Auslass aufweist, worin der Einlass des Übergangsstücks eine Querschnittsfläche aufweist, die umgekehrt proportional zu der Querschnittsfläche des Auslasses des Übergangsstücks ist, eine erste Anzahl von Wärmetauscherelementen, die in Strömungsverbindung mit dem Einlass des Übergangsstücks stehen, eine zweite Anzahl von Wärmeaustauscherelementen, die in Strömungsverbindung mit dem Auslass des Übergangs stehen, und mehrere Kanäle, die in Strömungsverbindung mit der ersten und der zweiten Anzahl von Wärmetauscherelementen stehen, um zu ermöglichen, dass Verdichterluft aus der ersten Anzahl der Wärmetauscherelemente zu der zweiten Anzahl der Wärmetauscherelementen geleitet wird.
  • In einem weiteren Aspekt wird ein Gasturbinenantrieb geschaffen. Der Gasturbinenantrieb enthält einen Verdichter, eine Brennkammer, die stromabwärts von dem Verdichter angeordnet ist, eine Turbine, die in Strömungsverbindung mit der Brennkammer steht, und eine Wärmetauschervorrichtung. Die Wärmetauscheranordnung weist einen ringförmigen Wärmetauscher auf, der in Strömungsverbindung mit dem Verdichter steht. Der Wärmetauscher enthält ein erstes Übergangsstück, das einen Einlass und einen Auslass aufweist, worin der Einlass des Übergangsstücks eine Querschnittsfläche aufweist, die umgekehrt proportional zu der Querschnittsfläche des Auslasses des Übergangsstücks ist, eine erste Anzahl von Wärmetauscherelementen, die in Strömungsverbindung mit dem Einlass des Übergangsstücks gekoppelt sind, eine zweite Anzahl von Wärmetauscherelementen, die in Strömungsverbindung mit dem Auslass des Übergangsstücks stehen, und mehrere Kanäle, die in Strömungsverbindung mit der ersten und der zweiten Anzahl von Wärmetauscherelementen stehen, um zu ermöglichen, dass die Verdichterluft aus der ersten Anzahl der Wärmetauscherelemente zu der zweiten Anzahl der Wärmetauscherelemente geleitet wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Beispielen beschrieben in Bezug auf die nachfolgende Zeichnung, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Gasturbinenantriebs 10 ist, der einen beispielhaften Wärmetauscher 50 enthält,
  • 2 eine schematische Ansicht des in 1 gezeigten Gasturbinenantriebs ist,
  • 3 eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten Gasturbinenantriebs ist, der die beispielhafte Wärmetauscheranordnung enthält,
  • 4 eine als Endansicht bezeichnete frontale Ansicht des Endes der Wärmetauscheranordnung von 3 ist,
  • 5 eine ebene Ansicht eines ersten Übergangsstücks ist, das in den 3 und 4 gezeigt ist, und
  • 6 eine ebene Ansicht eines zweiten Übergangsstücks ist, das in den 3 und 4 gezeigt ist,
  • 7 eine schematische Darstellung des Gasturbinenantriebs ist, der in 1 gezeigt ist, einschließlich einer alternativen Ausführungsform einer Wärmetauscheranordnung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Gasturbinenantriebs 10, der eine Wärmetauscheranordnung 50 enthält. 2 ist ein Blockdiagramm eines Gasturbinenantriebs 10 (nicht in 1 gezeigt). Der Gasturbinenantrieb 10 enthält in serieller Strömungsbeziehung einen Niederdruckverdichter oder Booster 14, einen Hochdruckverdichter 16, eine Brennkammer 18, eine Hochdruckturbine 20, eine Niederdruck- oder Zwischenturbine 22 und eine Leistungsturbine oder freie Turbine 24. Der Niederdruckverdichter oder Booster 14 weist einen Einlass 26 und einen Auslass 28 auf und der Hochdruckverdichter 16 enthält einen Einlass 30 und einen Auslass 32. Die Brennkammer 18 weist einen Einlass 34 auf, der im Wesentlichen mit dem Auslass des Hochdruckverdichters 32 zusammenfällt, und einen Auslass 36. In einer Ausführungsform ist die Brennkammer eine trockene Niederemissions-(dry low emission: DLE)-Brennkammer.
  • Die Hochdruckturbine 20 ist mit dem Hochdruckverdichter 16 über eine erste Drehachse 40 verbunden und die Niederdruckturbine 22 ist mit dem Niederdruckverdichter 14 über eine zweite Drehachse 42 verbunden. Die Rotorwellen 40 und 42 sind jeweils im Wesentlichen koaxial bezogen auf eine longitudinale Zentrumslinien-Drehachse 43 des Antriebs 10 ausgerichtet. Der Antrieb 10 kann verwendet werden, um eine (nicht gezeigte) Last anzutreiben, die mit einer Leistungsturbinenwelle 42 gekoppelt ist. Alternativ kann die Last mit einer (nicht gezeigten) Vorwärtsverlängerung der Rotorwelle 42 gekoppelt sein.
  • Im Betrieb wird Umgebungsluft, die in den Niederdruckverdichtereinlass 26 eingesaugt wird, verdichtet und stromabwärts in den Hochdruckverdichter 16 geleitet. Der Hochdruckverdichter 16 verdichtet die Luft weiter und liefert Luft unter hohem Druck zur Brennkammer 18, wo diese mit dem Brennstoff gemischt wird und das Gemisch gezündet wird, um Verbrennungsgase mit hoher Temperatur zu erzeugen. Die Verbrennungsgase werden von der Brennkammer 18 zum Antreiben der Turbinen 20, 22 und 24 geleitet.
  • Die Ausgangsleistung des Antriebs 10 ist zumindest teilweise von Betriebstemperaturen der Gasströmung an verschiedenen Orten entlang des Gasströmungspfades abhängig. Genauer gesagt wird in einer beispielhaften Ausführungsform die Gasströmung am Hochdruckverdichterausgang 32 und bei einer Betriebstemperatur der Gasströmung am Brennkammerausgang 36 während dem Betrieb des Antriebs 10 eng überwacht. Ein Ansteigen der Betriebstemperatur der Gasströmung, die in die Brennkammer 18 eintritt, ermöglicht eine Steigerung der spezifischen Brennstoffausnutzung des Antriebs 10.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Wärmetauscheranordnung 50, die in 1 gezeigt ist. 4 ist eine als Endansicht bezeichnete Frontalansicht vom Ende her der Wärmetauscheranordnung 50 gesehen. 5 ist eine ebene Ansicht eines ersten Übergangsstücks. 6 ist eine ebene Ansicht eines zweiten Übergangsstücks. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Wärmetauscheranordnung 50 entfernbar mit einem Gasturbinenhintergehäuse 52 des Gasturbinenantriebs 50 gekoppelt und enthält ein äußeres Gehäuse 54, ein erstes Übergangsstück 56, ein zweites Übergangsstück 58 und einen Wärmetauscher 60, der mit dem äußeren Gehäuse 54 gekoppelt ist, und der in Strömungsverbindung mit dem ersten und zweiten Übergangsstück 56 und 58 steht.
  • In einer Ausführungsform sind das erste Übergangsstück 56 und das zweite Übergangsstück 58 als ein zusammenhängendes, einheitliches Übergangsstück ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind das erste Übergangsstück 56 und das zweite Übergangsstück 58 als einzelne Komponenten hergestellt und werden verbunden, bevor diese mit dem äußeren Gehäuse 54 gekoppelt werden. In einer anderen Ausführungsform sind das erste Übergangsstück 56 und das zweite Übergangsstück 58 als Ganzes zusammen mit dem äußeren Gehäuse 54 hergestellt.
  • Wie hierin beschrieben wird, erstrecken sich das erste Übergangsstück 56 und das zweite Übergangsstück 58 360° um eine äußere Fläche des äußeren Gehäuses 54. In einer beispielhaften Ausführungsform erstrecken sich das erste und das zweite Übergangsstück 56 und 58 jeweils ungefähr um 180 Grad um eine äußere Fläche des äußeren Gehäuses 54 herum. Das erste Übergangsstück 56 enthält einen Einlass 70 und einen Aus lass 72 und das zweite Übergangsstück 58 enthält einen Einlass 74 und einen Auslass 76.
  • Der Wärmetauscher 60 enthält mehrere Wärmetauscherelemente oder Verstrebungen 80, die sich im Wesentlichen umfänglich um einen Durchmesser der Antriebsinnenseite zwischen einem äußeren Umfang einer befestigten Plugdüse 82 und einem inneren Umfang des jeweiligen Übergangsstücks 56, 58 erstrecken. Genauer gesagt enthält der Wärmetaucher 60 eine erste Gruppe von Wärmetauscherelementen 84 und eine zweite Gruppe von Wärmetaucherelementen 86, die mit der ersten Gruppe der Wärmetauscherelemente 84 so verschachtelt ist, dass mindestens ein Wärmetauscherelement 84 zwischen mindestens zwei benachbarten Wärmetauscherelementen 86 positioniert sind.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform enthält das Wärmetauscherelement 84 eine Öffnung 90 derart, dass jedes Wärmetauscherelement 84 in Strömungsverbindung mit den jeweiligen Übergangsstückeinlässen 70 und 74 steht und jedes Wärmetauscherelement 86 in Strömungsverbindung mit den jeweiligen Übergangsstückauslässen 72 und 76 steht.
  • Der Wärmetauscher 60 enthält ebenfalls mehrere Kanäle 94, die sich zwischen die mehreren Verstrebungen 80 erstrecken. Genauer gesagt und in einer beispielhaften Ausführungsform erstrecken sich die mehreren Kanäle 94 zwischen einem Wärmetauscherelement 84 und mindestens einem benachbarten Wärmetauscherelement 86 derart, dass Luft, die in mindestens ein Wärmetaucherelement 84 eintritt, durch die mehreren Kanäle 94 geleitet wird und aus dem mindestens einen benachbarten Wärmetauscherelement 86 heraus tritt, um zu ermöglichen, dass die vom Verdichter kommende Luft erwärmt wird.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform weist das erste Übergangsstück 56 eine erste Querschnittsfläche 100 und eine zweite Querschnittsfläche 102 auf, die umgekehrt proportional zu der ersten Querschnittsfläche 100 ist. Genauer gesagt ist das erste Übergangsstück 56 durch einen Teiler 104 so getrennt oder geteilt, dass die Wärmetauscherelemente 84 in Strömungsverbindung mit dem Übergangstückeinlass 70 gekoppelt sind und die Wärmetaucherelemente 86 in Strömungsverbindung mit dem Übergangsstückauslass 72 gekoppelt sind.
  • Das zweite Übergangsstück 58 enthält eine erste Querschnittsfläche 110 und eine zweite Querschnittsfläche 112, die umgekehrt proportional zu der ersten Querschnittsfläche 110 ist. Genauer gesagt ist das zweite Übergangsstück 58 durch einen Teiler 114 so geteilt, dass die Wärmetauscherelemente 86 in Strömungsverbindung mit dem Übergangsstückauslass 76 gekoppelt sind.
  • Die Wärmetauscheranordnung 50 enthält ebenfalls mindestens eine Verdichterauslassleitung 120, beispielsweise eine kalte Leitung, und mindestens eine Brennkammereinlassleitung 122, beispielsweise eine heiße Leitung. In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Wärmetauscheranordnung 50 zwei Verdichterauslassleitungen 120, beispielsweise zwei kalte Leitungen, und zwei Brennkammereinlassleitungen 122, beispielsweise zwei heiße Leitungen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform ist der Wärmetauscher 60 ein kreisringförmiger Wärmetauscher, der innerhalb des äußeren Gehäuses 54 positioniert ist. In einer anderen Ausführungsform ist der Wärmetauscher 60 mindestens ein radialer Wärmetauscher und/oder ein Querströmungswärmetauscher, der innerhalb des äußeren Gehäuses 54 positioniert ist.
  • Während der Installation der Wärmetauscheranordnung 50 ist die Wärmetauscheranordnung 50 mit dem hinteren Gehäuse 52 des Gasturbinenantriebs so gekoppelt, dass der Wärmetauscher 60 im Wesentlichen konzentrisch bezogen auf die Drehsachse 43 des Gasturbinenantriebsausgerichtet ist. Eine Dichtungsvorrichtung (nicht gezeigt) ist hinten von der letzten Stufe des Verdichters 16 positioniert, um zu ermöglichen, dass die verdichtete Luft zu den Wärmetauscherelementen 84 jeweils über die ersten und zweiten Übergangseinlässe 70 und 74 geleitet wird. Genauer gesagt ist in einer beispielhaften Ausführungsform ein erstes Ende 130 der jeweiligen Verdichterauslassleitung 120 in Strömungsverbindung mit dem Verdichter 16 und ein zweites Ende 132 der Verdichterauslassleitung 120 ist jeweils mit den zweiten Übergangsstückeinlässen 70 und 74 so gekoppelt, dass der Verdichter 16 in Strömungsverbindung mit den Übergangsstücken 56 und 58 steht. Zusätzlich ist ein erstes Ende 134 der jeweiligen Brennkammereinlassleitung 122 mit der Brennkammer 188 gekoppelt und ein zweites Ende 134 der Brennkammereinlassleitung 122 ist mit dem ersten und zweiten Übergangsstückauslässen 72 und 76 so gekoppelt, dass die Brennkammer 18 in Strömungsverbindung mit den Übergangsstücken 56 und 58 steht.
  • Während des Betriebs wird die Verdichterluft aus dem Verdichter 16 über die Verdichterauslassleitung 120 jeweils zu den Übergangsstücken 56 und 58 geleitet. Genauer gesagt wird die Verdichterluft von dem Verdichter 16 über die Verdichterauslassleitung 120 zu den ersten und zweiten Übergangsstückeinlässen 70 und 74 geleitet. Die Verdichterluft wird dann durch die Öffnung 90 der jeweiligen ersten Gruppe von Wärmetauschern 84 und dann durch die Anzahl von Kanälen 94 geleitet, worin die relativ kühle verdichtete Abgas ihre Wärme mit den heißen Auslassgasen des Gasturbinenantriebs 10 austauscht. Die erwärmte Verdichterluft wird dann durch eine zweite Gruppe von Wärmetauschern 86 durch die Öffnungen 92 geleitet, durch die ersten und zweiten Übergangsstückauslässe 72 und 76 und kehrt über die Brennkammereinlassleitung 122 in den Antrieb 10 zurück, wobei die erwärmte verdichtete Luft in den Brennkammerbereich 18 geleitet wird.
  • Die vorstehend beschriebene Wärmetauscheranordnung schafft eine kostengünstige und zuverlässige Einrichtung, um eine Steigerung der spezifischen Brennstoffausnutzung eines Gasturbinenantriebs zu ermöglichen oder zu unterstützen. Genauer gesagt enthält die Wärmetauscheranordnung einen ringförmigen Wärmetauscher, der mir einem hinteren Gehäuse der Turbine gekoppelt ist. Der ringförmige Wärmetauscher ist verglichen mit bekannten Wärmetauschern relativ klein und ermöglicht folglich, dass der Wärmetauscher innerhalb des Gasturbinenantriebsaußengehäuses hinten an den Gasturbinenantrieb gekoppelt ist, worin bekannte Wärmeaustauscher wegen des begrenzten Raums und Platzbeschränkungen nicht verwendet werden können.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines Wärmetauschers 200, der mit der Gasturbine 10 (nicht gezeigt in 1) verwendet werden kann. Die Wärmetauscheranordnung 200 ist im Wesentlichen ähnlich der Wärmetauscheranordnung 50 (gezeigt in den 36) und Komponenten der Wärmetauscheranordnung 200, die identisch mit Komponenten der Wärmetauschersanordnung 50 sind, werden in 7 unter Verwendung derselben Bezugszeichen bezeichnet, die in den 3 bis 6 verwendet werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Wärmetauscheranordnung 200 entfernbar mit einer einem hinteren Gehäuse 52 der Gasturbine des Gasturbinenantriebs 10 gekoppelt und enthält ein äußeres Gehäuse 54, ein erstes Übergangsstück 56, ein zweites Übergangsstück 58 und einen Wärmetauscher 60, der mit dem äußeren Gehäuse 54 gekoppelt ist. In einer Ausführungsform sind das erste Übergangsstück 56 und das zweite Übergangsstück 58 als eine zusammenhängende Einheit ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind das erste Übergangsstück 56 und das zweite Übergangsstück 58 als separate Komponenten hergestellt und werden zusammen verbunden bevor diese mit dem äußeren Gehäuse 54 verbunden werden. In einer weiteren Ausführungsform werden das erste Übergangsstück 56 und das zweite Übergangsstück 58 einheitlich oder einstückig mit dem äußeren Gehäuse 54 gebildet.
  • Die Wärmetauscheranordnung 200 enthält ebenfalls eine variable Plugdüsenantriebsanordnung 204, die einen elektrischen Motorantriebsanordnung 206 enthält, die mit einer Antriebsvorrichtung 208 gekoppelt ist. Die variable Plugdüse 202 enthält eine Düse 210 und eine Antrieb- oder Ansteuerteil 212, der mit der Düse 210 verbunden ist. In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung 208 ein Schneckenantrieb und der Ansteuerteil 212 ist verschiebbar mit der Antriebsvorrichtung 208 so gekoppelt, dass wenn die Motoranordnung 206 aktiviert wird, die Antriebsvorrichtung 208 entweder in einer ersten Richtung 214 oder in einer zweiten Richtung 216 dreht. Die drehende Antriebsvorrichtung 208, die entweder in einer ersten Richtung 214 oder in einer zweiten Richtung 216 gedreht werden kann, ermöglicht es, dass die Döse 202 jeweils entweder in eine erste axiale Richtung 218 oder eine zweite axiale Richtung 220 übergeht.
  • Während der Installation der Wärmeaustauscheranordnung 200 ist die Wärmetauscheranordnung 200 mit dem hinteren Gehäuse 52 der Turbine so verbunden, dass der Wärmetauscher 60 im Wesentlichen konzentrisch bezogen auf die Drehsachse 43 des Gasturbinenantriebs 10 ausgerichtet ist. Eine Dichtungsvorrichtung (nicht gezeigt) ist hinter der letzten Stufe des Verdichters 16 angeordnet, um zu ermöglichen, dass verdichtete Luft zu den Wärmetauscherelementen 82 jeweils über die ersten und zweiten Übergangsstückseinlässe 70 und 74 geleitet wird. Genauer gesagt ist in der beispielhaften Ausführungsform eine erstes Ende 130 von jeder der jeweiligen Verdichterauslassleitungen 120 in Strömungsverbindung mit dem Verdichter 16 gekoppelt und ein zweites Ende 132 der Verdichterauslassleitung 120 ist mit den jeweiligen ersten und zweiten Übergangsstückeinlässen 70 und 74 so gekoppelt, dass der Verdichter 16 in Strömungsverbindung mit den Übergangsstücken 56 und 58 steht. Zusätzlich ist ein erstes Ende 134 von jeder der jeweiligen Brennkammereinlassleitungen 122 mit der Brennkammer 18 gekoppelt und ein zweites Ende 134 der Brennkammereinlassleitung 122 ist mit den jeweiligen ersten und zweiten Übergangsstückauslässen 72 und 76 so gekoppelt, dass die Brennkammer 18 in Strömungsverbindung mit den Übergangsstücken 56 und 58 steht.
  • In einer Ausführungsform wird die variable Düsenanordnung 202 von einer ersten Position 222 in eine zweite Position 224 durch Aktivieren der Motorantriebsanordnung 204 überführt. Die Aktivierung der Motorantriebseinrichtung 204, beispielsweise des Motors 206, dreht die Vorrichtung 208 in eine zweite Richtung 216. Da die Antriebsbereich 212 sowohl mit dem Antriebsmechanismus 208 als auch mit der Düse 210 verbunden ist, führt der Drehmechanismus 208 die Düse 210 von einer ersten Richtung 218 in eine zweite Richtung 220 über und folglich wird ein wesentlicher Anteil der Verdichterluft durch den Wärmetauscher 60 geleitet, um die Erwärmung der Verdichterluft zu ermöglichen. Die Erwärmung eines wesentlichen Anteils der Verdichterluft und die Leitung der erwärmten Luft zu der Brennkammer 18 ermöglicht es, die spezifische Brennstoffausnutzung des Gasturbinenantriebs 10 zu erhöhen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ermöglicht die Aktivierung der Motorantriebsanordnung 204, dass die variable Düsenanordnung 202 von einer zweiten Position 224 in eine erste Position 222 Bereich übergeht. Die Aktivierung der Motorantriebsanordnung 204, beispielsweise des Motors 206, dreht die Antriebesanordnung 208 in eine erste Richtung 214. Da der Antriebsteil 212 sowohl mit dem Antriebsmechanismus 208 als auch mit der Düse 210 gekoppelt ist, bewirkt das Drehen des Antriebsmechanismus 208, dass die Düse 210 von der zweiten Richtung 220 in die erste Richtung 218 übergeht und folglich einen wesentlichen Anteil der verdichteten Luft um den Wärmetauscher 60 herum und durch den Antriebsauslass zu leiten, wenn die erwärmte Brennkammerluft nicht benötigt oder gewünscht wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Wärmeaustauscheranordnungen schaffen kostengünstige und zuverlässige Einrichtungen, um eine Steigerung der spezifischen Brennstoffausnutzung eines Gasturbinenantriebs zu ermöglichen. Genauer gesagt enthält die Wärmetaucheranordnung einen ringförmigen Wärmetauscher, der mit einem hinteren Gehäuse der Turbine gekoppelt ist. Der ringförmige Wärmetauscher ist verglichen mit bekannten Wärmetauschern relativ klein, und ermöglicht folglich, dass der Wärmetauscher innerhalb des Gasturbinenantriebsaußengehäuses hinten an mit dem Gasturbinenantrieb gekoppelt ist. Der vorstehen beschriebene Wärmetauscher kann folglich mit mehreren bekannten Gasturbinenantrieben in einer Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungen verwendet werden. Beispielsweise kann der vorstehend beschriebene Wärmetauscher mit Gasturbinenantrieben gekoppelt werden, die in Flugzeugen, Hubschraubern und weiteren Schiffs-Anwendungen verwendet werden. Darüber hinaus kann der vorstehen beschriebene Wärmetauscher in mehreren Anwendungen verwendet werden, worin die bekannten Wärmetauscher wegen der begrenzten Raum und Platzbeschränkungen nicht verwendet werden können.
  • Die vorstehend beschriebene Wärmetauscheranordnung kann vormontiert werden, bevor die Wärmeaustauscheranordnung in den Gasturbinenantrieb eingebaut wird. Genauer gesagt, kann die Wärmetauscheranordnung als ein Bausatz bereitgestellt werden, der mit einem existierenden Antrieb gekoppelt werden kann. Folglich sind die Hauptkomponenten, beispielsweise der Wärmetauscher, die Einlass- und Auslassübergangsstücke, die Düse und das äußere Gehäuse vormontiert, um die Wärmeaustauscheranordnung zu installieren. Die Hauptkomponenten sind dann mit dem hinteren Gehäuse der Turbine verbunden, die Verdichterauslassleitung wird mit dem Einlassübergangsstück verbunden und die Verdichtereinlassleitung wird mit dem Auslassübergangsstück verbunden, um die Installation an jedem bekannten Gasturbinenantrieb zu vervollständigen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Wärmetauscheranordnung sind vorstehend genauer beschrieben. Die dargestellten Komponenten oder Bestandteile der Wärmetauscheranordnung sind nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt, die darin beschrieben sind, sonder es können eher Komponenten von jeder Wärmetauscheranordnung verwendet werden unabhängig und einzeln von anderen hierin beschriebener Komponenten. Beispielsweise kann der ringförmige Wärmetauscher, der vor stehend beschrieben wurde, ebenfalls in Kombination mit einem anderen Antriebsbrennkammersystem verwendet werden.

Claims (10)

  1. Wärmetauschervorrichtung (50) für einen Gasturbinenantrieb (10), wobei die Wärmetauschervorrichtung (50) aufweist: einen ringförmigen Wärmeaustauscher (60), der in Strömungsverbindung mit einem Verdichter (16) gekoppelt ist, wobei der Wärmetauscher aufgebaut ist, um Verdichterluft zu einer Brennkammer (18) zu leiten, wobei die Wärmetauschervorrichtung mit dem Gasturbinenantrieb derart gekoppelt ist, dass der Wärmetauscher im Wesentlichen konzentrisch bezogen auf eine Drehachse (43) des Gasturbinenantriebs ausgerichtet ist, wobei die Wärmetauschervorrichtung aufweist: ein erstes Übergangsstück (56), das einen Einlass (70) und einen Auslass (72) aufweist, worin der Einlass des Übergangsstücks eine Querschnittsfläche (100) aufweist, die umgekehrt proportional zu der Querschnittsfläche (102) des Auslasses des Übergangsstücks ist; eine erste Anzahl von Wärmetauscherelementen (84), die in Strömungsverbindung mit dem Einlass des Übergangsstücks gekoppelt sind; eine zweite Anzahl von Wärmeaustauscherelementen (86), die in Strömungsverbindung mit dem Auslass des Übergangs gekoppelt sind; und mehrere Kanäle (94), die in Strömungsverbindung zwischen der ersten und der zweiten Anzahl von Wärmetauscherelementen gekoppelt sind, um zu ermöglichen, dass die Verdichterluft aus der ersten Anzahl der Wärmetauscherelemente zu der zweiten Anzahl der Wärmetauscherelemente geleitet wird.
  2. Wärmetauschervorrichtung (50) gemäß Anspruch 1, die ferner aufweist: ein zweites Übergangsstück (58), das einen Einlass (74) und einen Auslass (76) aufweist, eine erste Anzahl von Wärmetauscherelementen (86), die in Strömungsverbindung mit dem zweiten Einlass des Wärmetauschers stehen; eine zweite Anzahl von Wärmetauscherelementen (86), die in Strömungsverbindung mit dem zweiten Auslass des Wärmetauschers stehen; und eine Anzahl von Kanälen (94), die in Strömungsverbindung zwischen der ersten Anzahl von Wärmetauscherelementen und der zweiten Anzahl von Wärmetauscherelementen angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass die Verdichterluft aus der ersten Anzahl von den Wärmetauscherelementen zu der zweiten Anzahl von Wärmetauscherelementen in dem zweiten Übergangsstück geleitet wird.
  3. Wärmetauschervorrichtung (50) gemäß Anspruch 2, worin das erste und das zweite Übergangsstück (56, 58) als ein zusammenhängendes, einheitliches Übergangsstück gefertigt sind.
  4. Wärmeaustauschervorrichtung (50) gemäß Anspruch 1, die ferner eine Plugdüse (82) aufweist, die starr mit dem hinteren Rahmen (52) des Gasturbinenantriebs (10) gekoppelt ist, um es zu ermöglichen, dass ein vorbestimmter Betrag von Abgas durch den Wärmetauscher (60) geleitet wird.
  5. Wärmetauschervorrichtung (50) gemäß Anspruch 1, die ferner eine variable Plugdüse (202) aufweist, die mit dem hinteren Gasturbinenrahmen (52) gekoppelt ist, wobei die Plugdüse beweglich bezogen auf den Wärmetauscher (60) angeordnet ist, um selektiv den Betrag der Verdichterluft durch den Wärmetauscher zu regulieren und einzustellen.
  6. Wärmetauschervorrichtung (50) gemäß Anspruch 5, die ferner eine bewegliche Einrichtung aufweist, die mit der variablen Plugdüse (202) gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass der Anteil der Verdichterluft durch den Wärmetauscher (60) reguliert und eingestellt wird.
  7. Wärmetauchervorrichtung (50) gemäß Anspruch 6, worin die bewegliche Einrichtung mindestens eine aus den folgenden Einrichtungen: eine mechanische Einrichtung, eine hydraulische Einrichtung und eine pneumatische Einrichtung aufweist.
  8. Wärmetauschervorrichtung (50) gemäß Anspruch 7, die ferner einen Steuerungsmechanismus aufweist, der mit der beweglichen Einrichtung gekoppelt ist, wobei die beweglich Einrichtung aufgebaut ist, um selektiv die Plugdüse (202) zu bewegen, um selektiv den Betrag der Verdichterluft durch den Wärmetauscher zu regulieren und einzustellen.
  9. Gasturbinenantrieb (10), der aufweist: einen Verdichter (16); eine Brennkammer (18), die stromabwärts von dem Verdichter angeordnet ist; eine Turbine (20), die in Strömungsverbindung mit der Brennkammer steht und eine Wärmetauschervorrichtung (50), die aufweist: einen ringförmigen Wärmetauscher (60), der in Strömungsverbindung mit dem Verdichter steht, wobei der Wärmetauscher konfiguriert und aufgebaut ist, um Verdichterluft zu der Brennkammer zu leiten, wobei die Wärmetauschervorrichtung mit dem Gasturbinenantrieb derart gekoppelt ist, dass der Wärmetauscher im Wesentlichen konzentrisch bezogen auf eine Drehachse (43) des Gasturbinenantriebs ausgerichtet ist, wobei die Wärmetauschervorrichtung aufweist: ein erstes Übergangsstück (56), das einen Einlass (70) und einen Auslass (72) aufweist, worin der Einlass des Übergangsstücks eine Querschnittsfläche (100) aufweist, die umgekehrt proportional zu der Querschnittsfläche (102) des Auslasses des Übergangsstücks ist; eine erste Anzahl von Wärmetauscherelementen (84), die in Strömungsverbindung mit dem Einlass des Übergangsstücks gekoppelt sind; eine zweite Anzahl von Wärmetauscherelementen (86), die in Strömungsverbindung mit dem Auslass des Übergangsstücks gekoppelt sind; und mehrere Kanäle (94), die in Strömungsverbindung zwischen der ersten und der zweiten Anzahl von Wärmetauscherelementen gekoppelt sind, um zu ermöglichen, dass die Verdichterluft aus der ersten Anzahl der Wärmetauscherelemente zu der zweiten Anzahl der Wärmetauscherelemente geleitet wird.
  10. Gasturbinenantrieb, gemäß Anspruch 9, worin die Wärmetauschervorrichtung (50) ferner eine Plugdüse (82) aufweist, die starr mit dem hinteren Rahmen (52) des Gasturbinenantriebs (10) gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass ein vorbestimmter Betrag von Abgas durch den Wärmetauscher (60) geleitet wird.
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