DE3239369A1 - Tastenschalter - Google Patents

Tastenschalter

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DE3239369A1
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contact piece
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DE19823239369
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English (en)
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Dieter 2948 Schortens Spranger
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Olympia AG
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Olympia Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Tastenschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Tastenschalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Es sind Tastenschalter bekannt, bei denen ein Tastenstößel von einer Druckfeder an einem oberen Anschlag zur Anlage gebracht wird und gegen die Kraft der Feder nach unten verschoben werden kann. Mit dem Tastenstößel ist ein Schaltstück verbunden, das während der Verschiebung des Tastenstößels eine Bewegung, z. B. eine Schwenkbewegung, ausführt und dabei ein federnd angeordnetes Kontaktpaar öffnet oder schließt. Nachteilig bei diesen bekannten Tastenschaltern sind insbesondere die direkte Kopplung zwischen Tastenstößelhub und Bewegung des Schaltstükkes sowie eine für flache Tastaturen unerwüns-cht große Bauhöhe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tastenschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine geringe Bauhöhe aufweist, einfach im Aufbau und sicher in der Funktion ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß trotz einer geringen Bauhöhe des Tastenschalters die Betätigung der Kontakte über einen bestimmten Weg des Tastenstößels entkoppelt ist, so daß zwischen Einschaltpunkt und Ausschaltpunkt eine Wegdifferenz im Tastenweg des Tastenstößels besteht.
  • Dadurch ist eine sichere Kontaktgabe gewährleistet, die auch bei schnellen Bewegungen des Tastenstößels zu eindeutigen Schaltimpulsen führt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Tastenschalter mit linearer Kraft-Weg-Kennlinie geschaffen worden ist, der ein sicheres Schaltverhalten aufweist, so daß auf ein mit erheblicher Geräuschbildung bei der Betätigung verbundenes Sprungschaltsystem verzichtet werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den nachfolgend anhand der Figuren näher beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen Figuren 1A-C ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figuren 2A+B ein zweites Ausführungsbelspiel der Er-Erfindung, Figur 3 eine Variante des Tastenschalters nach Figur 2, Figuren 4A-C ein drittes Ausführungsbeispiel und Figuren 5A-C ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Schnittdarstellung der Figur 1A zeigt einen Tastenschalter, bei dem ein Führungsteil 1 eines Tastenstößels 2 in einer entsprechenden Führung 3 eines Schaltergehäuses 4 verschiebbar gelagert ist. Der Tastenstößel 2 wird von einer Druckfeder 5 in seiner oberen Lage gehalten und'liegt mit einem Anschlag 6 am Deckel des Schaltergehäuses 4 an.
  • Am Tastenstößel 2 sind auf einer zur Tastenstößel-Bewegung parallel-en Fläche 7 zwei zylindrische Mitnehmervorsprünge 8, 9 (Figur 1B) befestigt. Sie durchdringen Langlöcher 10, 11 in einem flachen Schaltstück 12, das an einer Führung 13 des Schaltergehäuses 4 anliegt. Auf der Oberfläche des Schaltstückes 12 ist ein elektrisch leitfähiger Bereich, z. B. durch eine Karbonschicht, aufgebracht, wobei jedoch am unteren Rand ein nichtleitfähiger Bereich 15 vorgesehen ist. Zwei Kontaktfedern 16, 17 (Figuren 1A+C), die in Ausnehmungen 18, 19 des Schaltergehäuses 4 befestigt sind und in leitender Verbindung mit Anschlußstiften 20, 21 stehen, liegen mit ihren Kontaktstücken 22, 23 - bei nicht betätigtem Tastenstößel - am unteren, nichtleitenden Bereich 15 des Schaltstückes 12 an und drücken es gegen die Führung 13.
  • Wird der Tastenstößel 2 nach unten gedrückt, so bewegen sich zunächst die Mitnehmervorsprünge 8, 9 in den Langlöchern 10, 11, wobei das Schaltstück durch die Kraft der Kontaktfedern 16, 17 und die Reibung an der Führung 13 in seiner Lage verharrt.
  • Erst wenn die Mitnehmervorsprünge 8, 9 am unteren Ende der Langlöcher 10, 11 angelangt sind, wird bei Weiterbewegung des Tastenstößels 2 das Schaltstück 12 nach unten verschoben, wobei die Kontaktstücke 22, 23 der Kontaktfedern 16, 17 auf den leitenden Bereich 14 zu liegen kommen und somit der Kontakt geschlossen ist. Nach dem Loslassen des Tastenstößels 2 wird er zunächst von der Druckfeder 5 - ohne das Schaltstück 12 mitzunehmen - nach oben bewegt, bis die Mitnehmervorsprünge 8, 9 am oberen Ende der Lang löcher anlangen. Erst dann wird der Kontakt durch Verschieben des Schaltstückes 12 nach oben wieder geöffnet.
  • In Figur 2 wird das Schaltstück 24 in einer Führungsnut 25 des Schaltergehäuses 26 geführt. Es weist auf der dem Tastenstößel 27 und seiner die Mitnehmervorsprünge 28, 29 tragenden parallelen Fläche 30 abgewandten Seite einen Steg 31 auf, der in seinem mittleren Teil 32 elektrisch leitfähig ist. Zwei Kontaktfedern 33, 34, die in Ausnehmungen 35, 36 des Schaltergehäuses 26 befestigt und mit Anschlußstiften 37, 38 leitend verbunden sind, liegen mit ihren Kontaktstücken 39, 40 unter Federkraft am Steg 31 an. Da auch hier der untere Teil des Steges 31 elektrisch nichtleitend ist, ist der Kontakt zwischen den beiden Kontaktfedern 33, 34 unterbrochen. Erst wenn der Tastenstößel 27 betätigt wird und der Kontaktschieber nach der in Verbindung mit Figur 1 bereits beschriebenen Wegdifferenz der Stößelbewegung folgt, gelangt der leitfähige Bereich 32 zwischen die Kontaktstücke 39, 40, so daß der Kontakt geschlossen ist. Auch hier erfolgt das Öffnen des Kontaktes in der bereits beschriebenen wegverzögerten Weise nach einem den Langlöchern 41, 42 entsprechenden Vorhub des Tastenstößels 27.
  • Die Ausführungsform in Figur 3 hat zwar einen prinzipiell gleichen Aufbau wie die der Figur 2, weist jedoch anstelle des Steges einen Zapfen 43 auf. Dieser Zapfen 43 überdeckt nur die halbe Breite der beiden Kontaktfedern 44, 45. An ihren freien Enden sind die Kontaktfedern in Längsrichtung aufgetrennt, und der im Wirkungsbereich des Zapfens 43 liegende Teil 46, 47 ist jeweils nach außen aufgebogen. Der andere Teil 48, 49 der Kontaktfederbreite 44, 45 ist mit Kontaktstücken versehen, die jedoch durch die Lage des Zapfens 43 zwischen den Kontaktfedern 44, 45 auf Abstand gehalten werden.
  • Wird bei Betätigung des Tastenstößels 50 nach der entsprechenden Verzögerung das Schaltstück 51 nach unten verschoben, so tritt der Zapfen in den aufgebogenen Bereich 46, 47 der Kontaktfedern 44, 45 ein, und die Kontaktstücke treffen unter Federkraft aufeinander. Der Rückweg des Schaltstückes 51 bringt den Zapfen 43 wieder zwischen den engen Teil der Kontaktfedern 44, 45, so daß die Kontaktstücke 48, 49 aufgetrennt werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Figur 4 gezeigt, bei dem der Tastenstößel 52 als ebenes, im Schaltergehäuse 53 geführtes Teil ausgebildet ist. Der Tastenstößel 52 ist von einem ringförmigen Schaltstück 54 umgeben, das ebenfalls im Schaltergehäuse 53 verschiebbar gelagert ist. Der Tastenstößel 52 weist obere und untere Mitnehmervorsprünge 55, 56; 57, 58 auf, zwischen denen am Schaltstück angeordnete Gegenanschläge 59, 60 liegen. Da die unteren Mitnehmervorsprünge 57, 58 auf federnden Armen des Tastenstößels 52 angeordnet sind, können Schaltstück 54 und Tastenstößel 52 vor Zusammenbau des Schalters durch Schnappmontage formschlüssig zusammengesetzt werden.
  • Eine in einer Ausnehmung 61 des Schaltergehäuses 53 befestigte Kontaktfeder 62, weist einen Schaltnocken 63 auf, der unter einem Betätigungsnocken 64 des Schaltstückes 54 angeordnet ist.
  • Die Kontaktfeder 62 ist ferner mit einem Kontaktstück 65 versehen, der im unbetätigten Zustand des Schalters dem Kontaktstück 66 eines Gegenkontiktes 67 mit Abstand gegenüberliegt.
  • Wird der Tastenstößel 52gegen die Kraft einer Druckfeder 68 nach unten bewegt, so verharrt zunächst das'Schaltstück 54 in seiner Ruhelage, weil die am Betätigungsnocken 64 anliegende Kontaktfeder 62 für die nötige Haftreibung zwischen Schaltstück 54 und dessen Führung im Gehäuse sorgt. Erst wenn die oberen Mitnehmervorsprünge 55, 56 auf die Gegenanschläge 59, 60 auftreffen, wird das Schaltstück ebenfalls nach unten bewegt, der Betätigungsnocken 64 trifft auf den Schaltnocken 63 und die Kontaktstücke 65, 66 werden aufeinandergepreßt, so daß die leitende Verbindung hergestellt ist. Der zurückgehende Tastenstößel 52 nimmt dann mit seinen unteren Mitnehmervorsprüngen 57, 58 das Schaltstück wieder mit nach oben, wodurch der Kontakt geöffnet wird.
  • Bei dem letzten, in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeizspiel ist der Tastenstößel 69 ebenfalls von einem ringförmigen Schaltstück 70 umgeben. Die oberen Mitnehmervorsprünge 71, 72 des Tastenstößel 69 sind in Nuten 73, 74des Schaltstückes 70 geführt, die jedoch nicht nach unten durch das Schaltstück 70 hindurchführen. Die unteren Mitnehmervorsprünge 75, 76 des Tastenstößels 69, die wiederum auf federnden Armen und um 900 versetzt zu den oberen Mitnehmervorsprüngen 71, 72 angeordnet sind, werden ebenfalls in Nuten 77, 78 des Schaltstückes 70 geführt, wobei diese Nuten jedoch nicht nach oben durch das Schaltstück 70 hindurchführen. Die unteren bzw. oberen Enden der Nuten bilden somit die Gegenanschlage am Schaltstück 70, wobei auch hier der Tastenstößel 69 vor der Schaltermontage mit dem Schaltstück 70 durch eine Einschnappmontage vormontiert werden kann. An einem Betätigungsnocken 79 des Schaltstückes 70 liegt eine Kontaktfeder 80 mit ihrem Schaltnocken 81 an. Ein auf ihr befestigtes Kontaktstück 82:liegt dem Kontaktstück 83 eines Gegenkontäktes 84 mit Abstand gegenüber.
  • Wie bereits zu Figur 4 beschrieben, bewirkt die Betätigung des Tastenstößels 69 eine verzögerte Verschiebung des Schaltstükkes 70, wodurch der Schaltnocken 81 freigegeben und der Kontakt durch federnde Anlage des Kontaktstückes 82 am Kontaktstück 83 geschlossen wird. Dem Rückweg des Tastenstößels 69 folgt verzögert der Rückweg des Schaltstückes 70, wodurch der Schaltnocken 81 wieder auf den Betätigungsnocken 79 aufläuft und der Kontakt geöffnet wird.
  • Die beschriebenen Tastenschalter stellen nur Ausführungsbeispiele dar. Das darin offenbarte erfindungsgemäße Prinzip läßt sich darüber hinaus in zahlreichen Variationen mit gleichem Erfolg r'ealisieren, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 10 Tastenschalter mit einem in einem Schaltergehäuse gegen die Kraft einer Feder aus einer Ruhelage verschiebbaren Tastenstößel, durch den ein die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen zwei Kontakten bewirkendes Schaltstück betätigbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltstück (12, Fig. 1) über am Tastenstößel (2) und/oder am Schaltstück (12) angeordnete Mitnehmervorsprünge (8, 9) und entsprechende Gegenanschläge (10, 11) in der Bewegungsrichtung des Tastenstößels (2) verschiebbar ist, wobei zwischen den Mitnehmervorsprüngen (8, 9) und dem jeweiligen Gegenanschlag (10, 11) ein Abstand für einen Vorhub des Tastenstößeis (2) bis zur Mitnahme des Schaltstückes (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Tastenschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltstück (12) bei betätigtem Tastenstößel (2) durch Reib- und/oder Federwirkung in der Ruhelage bis zu seiner Mitnahme durch die Mitnehmervorsprünge (8, 9) und Gegenanschläge (10, 11) fixiert ist. §
  3. 3. Tastenschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n'e t , daß das Schaltstück (12) als ebener, parallel zum Tastenstößel (2) verschiebbar gelagerter, einen elektrisch nichtleitenden (15) und einen leitenden Bereich (14) aufweisender Schieber ausgestaltet ist und zwei sich in Verschieberichtung erstreckende Langlöcher (10, 11) aufweist, in die am Tastenstößel (2) angeordnete Mitnehmervorsprünge (8, 9) hineinragen, und daß Kontaktfedern (16, 17) derart mit ihren Kontaktstücken (22, 23) auf dem Schaltstück (12) aufliegend angeordnet sind, daß- sie in der einen Endstellung des Schaltstückes (12) über dessen leitenden Bereich (14) elektrisch leitend verbunden und in seiner anderen Endstellung über dessen nicht leitenden Bereich (15) elektrisch getrennt sind.
  4. 4. Tastenschalter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltstück (24, Fig. 2) auf seiner dem Tasten stößel (27) abgewandten Seite mit einem Steg (31) versehen ist, der beidseitig den elektrisch nichtleitenden und den leitenden Bereich (32) aufweist, und daß die Kontaktfedern (33, 34) gegenüberliegend und mit ihren Kontaktstücken (39, 40) jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Steges (21) aufliegend angeordnet sind.
  5. 5. Tastenschalter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Steg (31) eine Ausnehmung aufweist, in die ein den leitfähigen Bereich (32) bildender Kontaktkörper eingesetzt ist.
  6. 6. Tastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektrisch leitende Bereich (14; 32) und/oder die Kontaktstücke (22, 23; 39, 40) der Kontaktfedern (16, 17; 33, 34) mit einer Carbonschicht versehen sind.
  7. 7. Tastenschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltstück (51, Fig. 3) als ebener, parallel zum Tastenstößel (50) verschiebbarer Schieber ausgestaltet ist, zwei sich in Verschieberichtung erstreckende Langlöcher aufweist, in die am Tastenstößel (50) angeordnete Mitnehmervorsprünge hineinragen, und auf der dem Tastenstößel (50) abgewandten Seite mit einem Zapfen (43) versehen ist, daß zwei Kontaktfedern (44, 45) gegenüberliegend und am Zapfen (43) federnd anliegend angeordnet, in einer Endstellung des Schaltstückes (51) durch den Zapfen (43) auf Abstand gehalten und in der anderen Endstellung durch ihre eigene Federkraft dadurch mit ihren Kontaktstücken (48, 49) in Kontakt bringbar sind, daß der Zapfen (43) in einen aufgebogenen Kontaktfederbereich (46, 47) größeren Abstandes verschoben ist.
  8. 8. Tastenschalter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , -daß die Kontaktfedern (44, 45) von Blattfedern gebildet sind, zwischen denen der Zapfen (43) - nur einen Teil der Kontaktfederbreite überdeckend - angeordnet ist, daß die Kontaktfedern (44, 45) an ihren freien Enden im Wirkungsbereich des Zapfens (43) derart aufgebogen (46, 47) sind, daß ihr Abstand vergrößert ist, und daß auf dem anderen Teil der Kontaktfederbreite an den freien Enden Kontaktstücke (48, 49) auf den einander zugewandten Seiten angeordnet sind.
  9. 9. Tastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltstück (54, Fig. 4) als den Tastenstößel (52) ringförmig umgebender Schieber ausgestaltet ist, wobei der Tastenstößel (52) obere und untere, mit Abstand zueinander und mindestens teilweise an federelastischen Armen angeordnete Mitnehmervorsprünge (55 bis 58) aufweist, so daß der Tastenstößel (52) durch Schnappmontage formschlüssig gleitend derart in das Schaltstück (54) einsetzbar ist, daß am Schaltstück (54) vorgesehene Gegenanschläge (59, 60) zwischen den Mitnehmervorsprüngen (55 bis 58) angeordnet sind.
  10. 10. Tasten schalter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Kontaktfeder (62) am Schaltstück (54) anliegend angeoronet ist und einen Schaltnocken (63) aufweist, über den die Kontaktfeder (62) durch das Schaltstück (54) betätigbar ist, so daß die Kontaktstücke (65, 66) der Kontaktfeder (62) und eines Gegenkontaktes (67) in der einen Endstellung des Schaltstückes (54) getrennt und in der anderen Endstellung elektrisch leitend verbunden sind.
  11. 11. Tastenschalter nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltstück (70, Fig. 5) in seiner den Tastenstößel (69) aufnehmenden Öffnung untere Nuten (77, 78)die von der Unterseite bis dicht unterhalb der Oberseite führen, und oberen Nuten (73, 74)die von der Oberseite bis dicht oberhalb der Unterseite führen, aufweist und daß die Mitnehmervorsprünge (71, 72; 75, 76) des Tastenstößels (69) in den Nuten (73, 74; 77, 78) gleitend angeordnet sind.
  12. 12. Tastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß Schaltstück und Tastenstößel in Führungen des Schaltergehauses gleitend gelagert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105023785A (zh) * 2014-04-21 2015-11-04 星电株式会社 按压开关
WO2017174074A1 (de) * 2016-04-07 2017-10-12 Cherry Gmbh TASTENSTÖßEL FÜR EINE TASTE EINER TASTATUR UND TASTE FÜR EINE TASTATUR

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CN105023785A (zh) * 2014-04-21 2015-11-04 星电株式会社 按压开关
WO2017174074A1 (de) * 2016-04-07 2017-10-12 Cherry Gmbh TASTENSTÖßEL FÜR EINE TASTE EINER TASTATUR UND TASTE FÜR EINE TASTATUR

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