DE3239333C2 - Stoßfänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stoßfänger für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Bei einem Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, dessen Endteile seitlich um die Fahrzeugkarosserie herumgezogen und unter Abstand von der Karosserie elastisch an deren Außenfläche festgelegt sind, ist ein Abstandsstück jeweils an einem Stoßfängerendteil fest angeordnet und mit einer das Karosserieblech durchdringenden Befestigungsschraube verbunden. Um Stoßbelastungen bis zu einer bestimmten Größenordnung praktisch aus jeder Richtung aufnehmen und deformationsfrei für die angrenzenden Karosserieteile absorbieren zu können, ist das Abstandsstück (10) aus einer am Stoßfängerende (4', 4'', 5', 5'') befestigbaren Halteplatte (14) und einem an der Karosserie festlegbaren, die Befestigungsschraube (11) aufnehmenden Nabenteil (15) gebildet, die beide (14, 15) in benachbarten parallelen Ebenen angeordnet und über elastische Speichen (16) einstückig miteinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge mit seitlich um die Karosserie des Kraftfahrzeugs
herumgezogenen Stoßfängerenden, die unter Abstand von der Karosserie nachgiebig mit dieser verbunden
sind, wobei jeweils ein Abstandsstück einerseits mit dem Stoßfängerende verbunden und andererseits mittels
einer das Karosserieblech durchdringenden Befestigungsschraube an der Karosserie befestigt ist.
Ein Stoßfänger dieser Art ist aus der DE-OS 27 05 466 bekannt. Bei diesem ist das jeweils fest an der Karosserie
angeordnete Abstandsstück mittels einer an an seinem freien Ende befindlichen Ausnehmung ein- und
ausknöpfbar bzw. ein- und aushängbar mit einem an dem betreffenden Stoßfängerende befestigten Riegelteil
wirkverbunden. Hierdurch sollen sowohl bei schwachem Frontalaufprall des Fahrzeuges als auch bei seitlich
gegen den Stoßfänger gerichteten Stoßen angrenzende Karosserieteile vor einer bleibenden Deformierung
bewahrt werden.
Demgegenüber stellt die Erfindung eine Weiterentwicklung mit der Aufgabe dar, die Halterung der seitlich
um die Karosserie herumgezogenen Stoßfängerenden so auszubilden, daß Stoßbelastungen bis zu einer bestimmten
Größenordnung praktisch aus jeder Richtung ίο aufgenommen und ohne bleibende Deformierung angrenzender
Karcsserieteile absorbiert werden können, wobei die Halterung einfach im Aufbau und somit kostengünstig
sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Stoßfänger der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst,
daß das Abstandsstück aus einer am Stoßfängerende befestigbaren Halteplatte, einen mittels der Befestigungsschraube
an der Karosserie festlegbaren Nabenteil sowie die Halteplattc und das Nabenteil einstückig
miteinander verbindenden verformbaren Speichen gebildet ist, wobei die Halteplatte und das Nabenteil in
verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Halterung der Stoßfängerenden an der Karosserie bietet den Vorteil, daß auf die
Stoßfängerenden einwirkende Stoßbelastungen aus jeder Richtung bis zu einer bestimmten Größe von den
verformbaren Speichen aufgenommen werden, ohne daß eine bleibende Deformation der angrenzenden Karosserieteile
eintritt. Die neben der Befestigungsschraube praktisch nur aus einem Teil bestehende Halterung
stellt eine besonders kostengünstige Ausbildung dar.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Vorderteils eines Kraftfahrzeugs mit einem vorderen Stoßfänger,
Fig. IA eine Explosionsdarstellung der Stoßfängeranordnung
nach F i g. 1 mit einer erfindungsgemäßen Halterung für die Stoßfängerenden,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Hinterteils
eines Kraftfahrzeugs mit einem hinteren Stoßfänger,
F i g. 2A eine Explosionsdarstellung der Stoßfängeranordnung nach F i g. 2 mit der gleichen Halterung für
die Stoßfängerenden wie gemäß F i g. 1A,
Fig.3 ein Stoßfängerende gemäß dem Ausschnit III
in F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 ein erfindungsgemäßes Abstandsstück in Ansicht in gegenüber F i g. 3 größerem Maßstab und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Abstandsstückes nach F i g. 4.
Gemäß Fig. 1 bezeichnen am Vorderteil der Karosserie
eines Personenkraftwagens 1 die Windschutzscheibe, 2 die Motorhaube, 3 den rechten und 3' den
linken vorderen Kotflügel und 4 den vorderen Stoßfänger. Fig.2 zeigt die äquivalenten Teile am Hinterteil
der Karosserie, wobei mit 2' der Kofferraumdeckel und mit 5 der hintere Stoßfänger bezeichnet sind.
Die Halterungen für die Stoßfänger sind aus F i g. 1A
und 2A ersichtlich. Sie unterteilen sich in übliche Halterungen in Fahrzeuglängsrichtung mittels Haltebügeln 6
und 7 bzw. 6' und T und nicht näher bezeichneter Bauelemente an den vorderen bzw. hinteren, nicht näher
ersichtlichen Fahrzeuglängsträgern der Karosseriekonstruktion oder dem Chassis sowie in Halterungen in
Fahrzeugquerrichtung an den seitlich um die Karosserie
herumgezogenen Stoßfängerenden 4' und 4" des vorderen Stoßfängers 4 und den Stoßfängerenden 5' und 5"
des hinteren Stoßfängers 5. Jeder Stoßfänger ist in bekannter Weise aus einem im Querschnitt >;twa C-förmigen
Kunststoffprofil 8 bzw. 8' und einer metallischen Verstärkungsschiene 9 bzw. 9' aufgebaut, die das Kunst-Stoffprofil
in Fahrzeuglängsrichtung abstützt und an welcher das Kunststoffprofil in üblicher Weise durch
Klipse oder eine ähnliche Verrastung verankert ist
Die Halterung der seitlich um die Karosserie herumgezogenen
Stoßfängerenden 4' und 4" bzw. 5' und5" in Fahrzeugquerrichtung erfolgt jeweils über ein an der
Innenseite des Kunststoffprofil 8 bzw. 8' befestigtes Abstandsstück 10 mit Hilfe einer durch die Karosserieaußenhaut
und das Abstandsstück 10 von innen nach außen geführten Befestigungsschraube 11 und einer auf
das Abstandsstück aufsteckbaren Blechmutter 12. Das näher in F i g. 3 bis 5 dargestellte Abstandsstück 10 ist
einstückig aus einem thermoplastischen kunststoff gespritzt und besteht aus einer am jeweiligen Stoßfängerende
an vier Stellen 13 befestigbaren Halteplatte 14 mit einer kreisförmigen Ausnehmung 14' und einem Nabenteil
15, das über drei im gleichen Winkelabstand angeordnele,
elastisch verformbare Speichen 16 mit der Haiteplatte
14 verbunden ist. Be: der Montage des Stoßfängers an der Karosserie wird die jeweilige Befestigungsschraube
11 durch das Karosserieblech und ein Loch 17 in dem Nabenteil 15 gesteckt und in der auf das Nabentei!
15 aufsteckbaren Blechmutter 12 festgezogen, die von einer U-förmigen Aussparung 18 des Nabenteils
aufgenommen wird. Da die etwa S-förmig geschwungenen Speichen 16 sich aus der Ebene der Halteplatte 14
heraus in die dazu parallele Ebene des Nabenteils 15 erstrecken, ist auf diese Weise ein Abstand geschaffen,
in dem die Stoßfängerenden 4' und 4" bzw. 5' und 5" an der Karosserie festgelegt sind. Leichte, gegen die Stoßfängerenden
gerichtete Stoßbelastungen gleich welcher Richtung werden durch das elastische Verhalten der
Speichen 16 aufgenommen, wodurch angrenzende Karosserieteile vor Beschädigung bewahrt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
60
Claims (8)
1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge mit seitlich um die Karosserie des Kraftfahrzeugs herumgezogenen
Stoßfängerenden, die unter Abstand von der Karosserie nachgiebig mit dieser verbunden sind, wobei
jeweils ein Abstandsstück einerseits mit dem Stoßfängerende verbunden-und andererseits mittels einer
das Karosserieblech durchdringenden Befestigungsschraube an der Karosserie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück
(10) aus einer am Stoßfängerende (4' bzw. 4"; 5' bzw. 5") befestigbaren Halteplatte (14), einem mittels
der Befestigungsschraube (11) an der Karosserie
festlegbaren Nabenteil (15) sowie die Halteplatte (14) und das Nabenteil (15) einstückig miteinander
verbindenden verformbaren Speichen (16) gebildet ist, wobei die Halteplatte (14) und das Nabenteil (15)
in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (10) mindestens drei
Speichen (16) im gleichen Winkelabstand voneinander aufweist
3. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (16) jeweils
dreidimensional etwa S-förmig geschwungen sind.
4. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen jeweils wellenförmig
ausgebildet sind.
5. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Nabenteil (15)
abgewandten Enden der Speichen (16) am Umfang einer kreisförmigen Ausnehmung (14') der Halteplatte
(14) angeformt sind.
6. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (15) an seinem
Außenumfang eine U-förmige Aussparung (18) zur Aufnahme einer Blechmutter (12) aufweist, in
welche die Befestigungsschraube (U) zur Befestigung des Abstandsstückes (10) an der Karosserie
einschraubbar ist.
7. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (10)
aus einem elastischen Material besteht.
8. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (10)
aus einem plastischen Kunststoff besteht.
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DE19823239333 DE3239333C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1982
- 1982-10-23 DE DE19823239333 patent/DE3239333C2/de not_active Expired
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