DE3239242A1 - Stellachse, insbesondere drehwelle, fuer drehwiderstaende, elektrische schalter u.dgl. - Google Patents

Stellachse, insbesondere drehwelle, fuer drehwiderstaende, elektrische schalter u.dgl.

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Publication number
DE3239242A1
DE3239242A1 DE19823239242 DE3239242A DE3239242A1 DE 3239242 A1 DE3239242 A1 DE 3239242A1 DE 19823239242 DE19823239242 DE 19823239242 DE 3239242 A DE3239242 A DE 3239242A DE 3239242 A1 DE3239242 A1 DE 3239242A1
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DE
Germany
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shaft
core
rotary
actuating
adjusting axis
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Ceased
Application number
DE19823239242
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English (en)
Inventor
Satsuo Ishinomaki Miyagiken Endo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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Publication date
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Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
Publication of DE3239242A1 publication Critical patent/DE3239242A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/08Turn knobs

Landscapes

  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Stellachse, insbesondere Drehwelle, für Drehwiderstände,
  • elektrische Schalter udgl.
  • (Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 11903/82 vom 29.Januar 1982) Die Erfindung betrifft eine Stellachse, insbesondere Drehwelle für Drehwiderstände, elektrische Schalter udgl.,nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bekannte Drehwellen für elektrische Bauteile bestehen aus Kunstharz. Hier wird als Nachteil angesehen, daß es schwierig ist, vorgeschriebene Maße hinreichend genau einzuhalten, so daß nach einer gewissen Betriebsdauer die Stellachsenbzw. Drehwellen verschleißen, Riefen aufweisen oder --- beiDrehwellen --- ein Schlackern bzw. eine unrunde Bewegung auftritt.
  • Eine solche Welle mit zugehörigem Rotor bekannter Bauart ist in Figur 1 dargestellt, welche diese Bauteile in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, darstellt. Der Drehwiderstand weist auf einer Grundplatte 1 einen Leiter und eine Widerstandsbahn auf der Oberfläche la auf, die konzentrisch und kreisförmig angeordnet sind. Widerstandsbahn und Leiterbahn sind elektrisch an Abgriffe 2 angeschlossen, die an einem Ende der Grundplatte 1 montiert sind. Die Grundplatte 1 ist mit einem Halteloch 1b versehen und von einem metallischen Gehäuse 3 umfaßt, welches eine zum Abstützen dienende Öffnung 3a aufweist. Ferner hat der Drehwiderstand einen Rotor 4 mit einer Rotorwelle 4a und einer Rotorscheibe 4b; die Rotorwelle 4a ist in der öffnung 3a des Metallgehäuses 3 abgestützt. Eine Rotorscheibe 4b ist mit einem am Ende vorstehenden Stift 4o versehen und in dem Halteloch 1b der Grundplatte 1 abgestützt. Somit ist die Rotorwelle um die abstützenden bzw.
  • haltenden Löcher herum um die Achse drehbar. Ferner hat der Rotor einen Fuß 4d, der elastisch gegen die Oberfläche la der Grundplatte 1 drückt und bei Drehung des Rotors 4 einen hinreichenden Widerstand (Reibiderstand) gewährleistet.
  • Ein an die Stirnfläche der Rotorscheibe 4b befestigter Schleifarm 5 gleitet über die Widerstands-bzw. Leiterbahn auf der Oberfläche la der Grundplatte 1, wenn der Rotor bzw. die Rotorwelle gedreht wird.
  • Die Rotorwelle ist dadurch hergestellt, daß in Hitze schmelzende Chips, Granulat oder Pulver als Kunstharz,z.B. Polyacethal,verschmolzen, nachfolgend gekühlt und in einer Form zum Erstarren gebracht werden. Während der Ausformung besteht eine Neigung für die Kunstharzkristalle, zu schrumpfen, mit der Folge, daß die erstarrende Masse einer Innenspannung ausgesetzt ist. Diese Innenspannung führt zu Lunkern, Deformationen und einer verbogenen Oberfläche der Welle 4, mit der Folge, daß die Maßgenauigkeit schädlich herabgesetzt wird.
  • Wenn also ein Rotor bzw. die Rotorwelle mit diesen Fehlern behaftet und im Betrieb eingesetzt wird, werden die abstützenden Bauteile, die zur Fixierung der Rotorwelle 4a am Metallgehäuse 3 dienen, "ausgeleiert" bzw. verschlissen, oder der zur Führung dienende Fuß 4d ist uneben, bzw. instabil gegen die Grundplatte 1 angedrückt mit der Folge, daß die Rotorwelle 4 nicht sanft und gleichmäßig rotiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe -zugrunde, die während der Ausformung an einer Stellachse bzw. drehbaren Welle auftretenden Material- und Formfehler zu beseitigen und erhöhte Qualität, sowie hohe Maßgenauigkeit sicherzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Dadurch wird eine Stellachse bzw. eine - Welle ~ geschaffen, deren Abmessungen hochgenau sind. Wird ein solches Bauteil in ein elektrisches Aggregat eingefügt, treten Verschleiß, unrunder Lauf, Trägheit udgl. mit ihren Folgeerscheinunget nicht auf und die Welle odgl. arbeitet mit hoher Zuverlässigkeit. Die Welle kann hoch widerstandsfähig gegen Verschleiß gemacht werden, in dem der Mantel bzw. seine deckslartige Scheibe aus einem synthetischen Werkstoff besteht, der unterschiedlich zu demjenigen des Kernes ist, mit der Folge, daß die Bedingungen jeweils optimiert werden, unter welchen die Welle rotierbar abgestützt und ferner die Stellteile betätigt werden.
  • l Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 2 einen Längsquerschnitt durch eine drehbare Welle Fig. 3 eine Draufsicht auf die Welle gemäß Fig. 2 Fig. 4 einen Aufriss der Welle gemäß Fig. 2 und Fig. 5 eine Ansicht von unten auf die Welle nach Figur 2 Die Stellachse gemäß Erfindung ist besonders zweckmäßig in ihrer Ausführungsform als Welle für Drehpotentiometer oder Drehwiderstände nach Fig. 1. Die Stellachse besteht aus ein Schaft bzw. einer Welle I,umfaßt von einem Metallgehäuse, und aus einem Stellglied II, montiert an das eine Ende der Stellachse I, und ersteres ist mit Befestigungsteilen für einen Schleifarm versehen. Die Stellachse weist einen Kern 1o und einen diesen Kern umfassenden Mantel 20 auf.
  • Zunächst wird der Kern lo aus Kunstharz,z.B. Polyacethal, ausgeformt, z.B. gegossen. Der Kern lo weist einen oberen, abgeschrägten Schaft 11 und eine untere Scheibe 12 auf, die mit dem unteren Ende des Schaftes 11 einstückig hergestellt ist. Die Scheibe 12 hat flächenhafte obere umlaufende Stufen 12a, 12b, die dazu dienen, einen innigen Flächenkontakt mit dem Mantel 20 bei einer Nacharbeitsstufe (nachfolgend angegeben) sicherzustellen. Ferner hat die Scheibe 12 an ihrer unteren Oberfläche eine zentrale zylindrische Lagerfläche 12c und einen abstützenden Stift 12d, der zentral hiervon absteht.
  • Es sind ferner vier Radialrippen 12e vorhanden, die sich von der Lagerfläche 12c unter einem winkelmäßig gleichen Abstand hinweg erstrecken. Der Stift 12d ist in seiner Funktion den Stift 4c gemäß Figur 1 äquivalent, um die Welle bzw. Rotorwelle in dem Halteloch der Grundplatte drehbar abzustützen.
  • Die untere Oberfläche der Scheibe 12 weist ferner eine Schürze bzw. einennach unten gerichteten Rand 12f verringerter Dicke auf, die gemäß Figur ? und 4 im unteren Bereich bzw.
  • Rand wellenförmig ausgeführt ist. Ferner hat die Scheibe 12 vier Vertiefungen 12g, vgl. Figur 5, die als bogenförmige vertikale durchgehende Bereiche am radialen Innenumfang des Randes bzw.
  • der Schürze 12f vorhanden sind. Die dünne Schürze 12f ist leicht zusammenziehbar und kann elastisch in vertikaler Richtung an den Stellen deformiert werden,an welchen die Vertiefungen 12g vorhanden sind. Wenn nun die Rotorwelle auf der Grundplatte eines Drehwiderstandes montiert wird, wird die Schürze 12f elastisch gegen die obere Fläche der Grundplatte gehalten, mit der Folge, daß die Rotorwelle stabil positioniert wird und einen konstanten Widerstand gegen die Drehbewegung der Welle ausübt. Ferner hat die Scheibe 12 an ihrer unteren Oberfläche eine Vielzahl von Vorsprüngen 12h, und ein Schleifarm, z.B. ein Schleifarm 5 gemäß Figur 1, zu Fixieren.
  • Der Mantel 20 erstreckt sich um die Stellachse 1 und um die obere Fläche des Stellgliedes II. Der Mantel 20 wird in einem Nacharbeitsgang ausgeformt, indem der Kern lo in eine Vorform eingesetzt wird, direkt nachdem der Kern lo ausgeformt (ausgegossen, ausgeblasen) ist,und danach wird der Kern mit Kunst- harzmaterial überzogen. Der Mantel 20 kann aus Polyazethal bestehen,während andererseits der Kern aus gleichem Werkstoff, aber im Einzelfall auch aus einem unterschiedlichen Werkstofft, bestehen kann. Nach einem vorteilhaften Beispiel für diesen zusammengesetzten Werkstoff kann der Mantel 20 aus einer Kombination von Polyazethal und Polycarbonat bestehen. Wenn eine Stellachse bzw. ein drehbares Stellglied verwendet wird, welches öfters als Welle gedreht wird, soll es aus einem hoch verschleißfesten Werkstoff bestehen.
  • i Der Mantel 20 ist mit einem dünnen Mantelrohr 21 versehen, der die Stellachse I umfassend, ausgeformt bzw. ausgegossen ist, und eine seitliche Stufe 21a aufweist, welche komplementär eineranderenStufe lla des Schaftes 11 zugefügt ist.
  • Die Stufe 21a dient dazu, einen nicht dargestellten Stell-oder Drehknopf an die Stellachse I bzw. die drehbare Welle zu befestigen.
  • Ferner weist der Mantel 20 ebenfalls ein kreisförmiges deckelartiges Glied,z.B. eine Scheibe 22 auf, welche die obere Stirnfläche der Scheibe 12 des Kernes lo bedeckt und im Stellglied II eingepasst ist. Eine zwischen der Scheibe 22 und der anderen Scheibe 12 gebildete Zwischenschicht ist durch die Linie A-A in Figur 4 veranschaulicht. Die deckelartige Scheibe 22 hat ferner an ihrer oberen Stirnseite einen hochkant stehenden Ringrand 22a, der sich konzentrisch zur Stellachse I innerhalb einer Ringnut 22b erstreckt, welche durch den Ringrand 22a und die Stellachse I definiert ist.
  • Wenn nun die Stellachse bzw. die drehbare Welle in einen veränderbaren Drehwiderstand eingebaut wird, befindet sich eine (nicht dargestellte) Feder zwischen dem Metallgehäuse und der Ringnut 22b, um die Schürze 12f des Stellgliedes II gegen die obere Stirnfläche der Grundplatte anzudrücken.
  • Die deckelförmige Scheibe 22 ist ferner mit einem Anschlag 22c versehen, um die Drehbewegung der Welle auf einen bestimmten Drehwinkel zu beschränken.
  • Aus Vorstehendem sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung erkennbar: Die Stellachse, Welle odgl. wird dadurch hergestellt, daß als erster Arbeitsschritt der Kern lo aus Kunstharz gegossen, gespritzt odgl. ausgeformt wird; dann wird der ausgeformte Kern lo in eine Vorform eingeführt und danach wird der Kern lo mit dem Mantel 20 überzogen. Sogar dann, wenn der Kern lo kontrahiert, deformiert oder sich biegend verwirft, so werden diese Materialfehler durch den Mantel 20 während des Arbeitsschrittes in der Nachform zugedeckt. Indem der Mantel 20 mit einer so dünnen Wandstärke wie möglich aus geformt wird, unterliegt der Mantel 2o im wesentlichen überhaupt nicht diesen Materialfehlern wie Lunkern, einer Verwerfung, Deformation oder einer Biegebeanspruchung, oder solche Fehler sind hinreichend während des Vorarbeitsschrittes vernachlässigbar. Infolgedessen wird die Stellachse, die Welle bzw. Rotorwelle mit hoher Maßgenauigkeit nach dem Vorarbeitsschritt beendet bzw. einem finish zugeführt.
  • Unterschiedliche Ausführungsformen, abweichend vom Beispiel gemäß Zeichnung, sind möglich. Anstelle einer Welle für Drehpotentiometer kann die Stellachse bzw. Welle in andere elektrische Bauteile eingesetzt bzw. für diese ausgebildet werden,z.B. Drehschalter, für Impulsschalter udgl. Sofern diese Schalter betroffen sind, wird ein beweglicher Kontakt an dem Stellglied II montiert. Abweichungen in der Form, im Werkstoff und in der Montage einzelner Bauteile zueinander sind im Rahmen der Erfindung im Einzelfall aus vorstehendem erkennbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Stellachse, insbesondere Welle für Drehwiderstände, elektrische Drehschalter udgl., wobei die Stellachse bzw. die Welle an dem kontaktseitigen Ende in ein kopfartiges Stellteil, z.B. in eine Rotorscheibe ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellachse bzw. die Welle (ll,lo) und das Stellteil bzw. die RPtorscheibe (12,12f, 12a,12b) als nur ein gemeinsames, aus Kunstharz bestehendes Formteil ausgebildet sind, daß dieses Formteil einen Kern der Stellachse bzw. der Welle bildet und das Formteil bzw. der Kern als fertiges Halbfabrikat von einem separaten Mantel als zweitem, insbesondere aus Kunstharz bestehendem Formteil, unter Bildung einer festen Verbindung zu dem Kern, verkleidet ist.
  2. 2. Stellachse bzw. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharz für den Kern unterschiedlich von demjenigen für den Mantel gewählt ist und vorzugsweise der Kern aus Polyacethal, der Mantel aus Polycarbonat, besteht.
DE19823239242 1982-01-29 1982-10-23 Stellachse, insbesondere drehwelle, fuer drehwiderstaende, elektrische schalter u.dgl. Ceased DE3239242A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57011903A JPS57141358A (en) 1981-02-02 1982-01-29 Device for forming storage-coil by thread supplied from thread feeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3239242A1 true DE3239242A1 (de) 1983-05-05

Family

ID=11790683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823239242 Ceased DE3239242A1 (de) 1982-01-29 1982-10-23 Stellachse, insbesondere drehwelle, fuer drehwiderstaende, elektrische schalter u.dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE3239242A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816112A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-30 Schaller Automation Elektrische schaltungsbaueinheit
FR2675303A1 (fr) * 1992-05-14 1992-10-16 Jaeger Manette pour commutateur electrique comprenant une bague de commande perfectionnee.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816112A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-30 Schaller Automation Elektrische schaltungsbaueinheit
FR2675303A1 (fr) * 1992-05-14 1992-10-16 Jaeger Manette pour commutateur electrique comprenant une bague de commande perfectionnee.

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