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Transporteinrichtung für einen Transportteil
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Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 31 16 328.9) Die Erfindung betrifft
eine Transporteinrichtung für einen Transportteil nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Bei der Transporteinrichtung gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P
31 16 328.9) ist die tragende Antriebswelle am einen und das Tragelement am anderen,
in Transportrichtung verlaufenden Rand des Transportteiles angeordnet. Der Transportteil
ist mit dem die Vorschubbewegung auf ihn ausübenden Antrieb auf der Antriebswelle
gelagert und stützt sich auf dem Tragelement mit wenigstens einer Laufrolle ab.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Transporteinrichtung
nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß sie einen konstruktiv sehr einfachen
Aufbau hat und nur aus wenigen Bauteilen besteht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
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Da bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung die Antriebswelle
und
der Antrieb wenigstens annähernd in halber Breite des Transportteiles angeordnet
sind, kann das Tragelement sehr einfach ausgebildet sein und muß nicht, wie bei
der Transporteinrichtung nach dem Hauptpatent, ein Profilstab, ein Rundstab oder
dergleichen sein. Die Antriebswelle der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung liegt
derart unterhalb des Transportteils,vda.B sich dieser annähernd im Gleichgewicht
befindet, wenn er auf der Antriebswelle mit seinem Antrieb aufliegt. Dadurch können
die bei der Transporteinrichtung nach dem Hauptpatent vorgesehenen Rollen für den
Transportteil entfallen und dafür im Aufbau einfachere und in der Herstellung und
Montage kostengünstigere Gleitelemente oder dergleichen verwendet werden. Die erfindungsgemäße
Transporteinrichtung eignet sich vorzugsweise zum Transport von kleineren und leichteren
Werkstücken, die mit dem Transportteil transportiert werden.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt und teilweise
in Ansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung,
Fig. 2 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Transporteinrichtung, Fig. 3 die Transporteinrichtung gemäß Fig.
1 in Gesamtansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie
IV-IV in Fig. 2.
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Die Transporteinrichtung gemäß den Fig. 1 und 3 weist mit Abstand
hintereinander angeordnete, beispielsweise als viereckige Rahmen ausgebildete Träger
1 auf, auf denen eine Transportbahn 15 für Transportteile 8 vorgesehen ist. Als
Transportteile können Träger für Werkstücke, Paletten und dergleichen vorgesehen
sein, die. auf der Transportbahn 15 transportiert werden. Sie weist eine Antriebswelle
3 auf, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Transportbahn 15 erstreckt.
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Sie kann auch aus aneinander anschließenden Abschnitten bestehen,
die jeweils fest miteinander verbunden sind.
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Aufgebaut auf in bestimmten Abständen angeordneten Trägern 1 erstrecken
sich in Längsrichtung der Transporteinrichtung etwa mittig und parallel zueinander
angeordnete Längs'träger 45, 45 . An deren Innenseite 47, 47 sind in gewissen Abständen
Lagerkörper 2 befestigt, in denen jeweils zwei drehbar gelagerte Rollen 5, 5" angeordnet
sind, welche ihrerseits der Lagerung der in der Mitte der Transporteinrichtung liegenden,
längsdurchaehenden, antreibenden, ragen den und führenden Antriebswelle 3 dienen.
Die Antriebswelle 3 wird mindestens an einem Ende, vorzugsweise an beiden Enden;
von einem (nicht dargestellten) Antrieb drehend angetrieben.
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Die Lagerkörper 2 sind jeweils gehäuseförmig ausgebildet und etwa
in halber Breite des Trägers 1 angeordnet, in Achsrichtung der Antriebswelle 3 gesehen.
Die Lagerkörper 2 haben in ihrem Oberteil 16 eine im Querschnitt annähernd halbkreisförmige
Vertiefung 17, die zwischen dem Oberteil 16 und einer Zwischenwand 18 in Richtung
auf zwei Aufnahmeräume 4, 4 des Lagerkörpers 2 offen ist. Die beiden Aufnahmeräume
4, 4 werden von Seitenwänden 19, 19 der Zwischenwand 18, dem Oberteil 16 sowie zwei
Stirnseiten 20, 20 des Lagerkörpers begrenzt. In den beiden Aufnahmeräumen 4, 4',
die durch die Zwischenwand 18 voneinander getrennt sind, ist jeweils eine Lagerrolle
5, 5 auf Achsen 21, 21' frei drehbar gelagert, die in den Stirnseiten 20, 20 des
Lagerkörpers 2 befestigt sind. Die Lagerrollen 5, 5 ragen durch Öffnungen 22, 22
zwischen dem Oberteil 16 und der Zwischenwand 18 in die Vertiefung 17 und bilden
Auflager für die Antriebswelle 3. Infolge der gehäuseartigen Ausbildung der Lagerkörper
2 sind die Lagerrollen 5, 5' in den Aufnahmeräumen 4, 4' vor Beschädiung und vor
übermäßiger
Verschmutzung geschützt. Die Antriebswelle 3 liegt nahezu
mit ihrem halben Durchmesser in der Vertiefung 17 und hat einen solchen Abstand
von der Begrenzungswand der Vertiefung, daß sie ungehindert drehen kann. Die Begrenzungswand
der Vertiefung 17 hat vorzugsweise gleichen Krümmungsradius wie die Antriebswelle
3.
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Der Transportteil 8 ist im Ausführungsbeispiel als Träger für ein
Werkstück 32 ausgebildet (Fig. 3-) und hat eine Tragplatte 33, die längs ihres Umfanges
mit einem nach unten in Richtung auf den Träger 1 gerichteten Flansch 34 versehen
ist. Der Transportteil 8 ist an seiner Unterseite mit einem Antrieb 9 versehen,
der zwei Reibräder 10, 10' aufweist, deren Achsen 35, 35' schräg in bezug zueinander
und in bezug auf die Achse 36 der Antriebswelle 3 liegen. Aufgrund dieser Lage der
Reibräder 10, 10' wird durch die drehende Antriebswelle 3 und die auf ihr abrollenden
Reibräder eine Vorschubkraft erzeugt, wodurch der Transportteil 8 auf der Antriebswelle
3 verschoben wird.
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Zur Aufnahme der Reibräder 10, 10' schließen an die quer zur Achse
36 der Antriebswelle liegenden Flansche 34 zwei in Achsrichtung verlaufende Querwände
37, 37' an, die gleiche Höhe wie die Flansche 34 haben. Die Querwände 37, 37' liegen
symmetrisch zu der in Transportrichtung verlaufenden Mittelebene A des Transportteiles
8. Innerhalb des von den Querwänden 37, 37' und den Flanschen 34 umschlossenen Raumes
43 sind die Reibräder 10, 10' geschützt untergebracht. Um eine günstige Schwerpunktlage
des Transportteiles 8 zu erreichen, sind die quer zur Transportrichtung liegenden
Flansche 34 im Bereich der Antriebswelle 3 mit einer Ausnehmung 38 versehen, in
die die Antriebswelle ragt. Die beiden Reibräder 10, 10' ragen, in Achsrichtung
der Antriebswelle 3 gesehen, über die Vertiefung 38. Aufgrund der Vertiefung hat
der Transportteil 8 nur geringen Abstand vom Lagerkörper 2.
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Im Bereich des Überganges der Querwände 37, 37' und der quer zur
Achsrichtung der Antriebswelle liegenden Flansche 34 in die Tragplatte 33 ist der
Transportteil 8 verstärkt ausgebildet.
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Die Querwände 37, 37' liegen etwa auf gleicher Höhe mit den Seitenwänden
19, 19' des Lagerkörpers 2.
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Längs trägern Der Lagerkörper 2 ist zwischen den beiden / 45, 45'
angeordnet, die vorzugsweise lösbar, beispielsweise mittels Gewindebolzen 46, 46',
auf dem Träger 1 befestigt sind. Die 5|5gstragt8, 45' haben gleiche Höhe und sind
symmetrisch zur Mittelebene A des Transportteiles 8 angeordnet. Der Lagerkörper
2 liegt mit den voneinander abgewandten Außenseiten seiner Seitenwände 19, 19' an
den einander zugewandten Innenseiten 47, 47' der Längsträger an. Der Lagerkörper
2 ist vorzugsweise lösbar mit den Längsträgern 45, 45' verbunden, vorzugsweise mit
Gewindebolzen 48, deren Kopf versenkt in den vom Lagerkörper 2 abgewandten Außenseiten
49, 49' angeordnet ist.
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Die Längsträger 45, 45' dienen nicht nur zur Halterung der Lagerkörper
2, sondern aucg zur Befestigung von Tragelementen 7, 7', die leistenförmig ausgebildet
und vorzugsweise lösbar an den Längsträgern befestigt sind. Die leistenförmigen
Tragelemente 7, 7' können mit Gewindebolzen 50 an den Längsträgern 45, 45' befestigt
sein. Wie Fig. 1 zeigt, liegen die Tragelemente 7,7' mit ihren Stirnseiten an den
Außenseiten 49, 49' der Sfflngsträter 45, 45' an. Die dem Transportteil 8 zugewandten
Oberseiten 51, 51'; 52, 52'; 53 der Tragelemente 7, 7', der Längsträger 45, 45'
und des Lagerkörpers 2 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die vorzugsweise auch
die Achse 36 der Antriebswelle 3 enthält. Der Lagerkörper 2 liegt mit Abstand von
der Oberseite des Trägers 1. Die dem Träger 1 zugewandte Unterseite 54 der Stirnseiten
20, 20' des Lagerkörpers 2 verläuft von den Seitenwänden 19, 19' aus konvergierend
bis zur Zwischenwand 18 (Fig. 1).
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Die leistenförmigen Tragelemente 7, 7' bestehen aus einem an Gleiteigenschaften
aufweisenden Werkstoff. Während des je nach Laqe des Schwerpunktes Transportes des
Transportteiles 8 liegt der Transportteil 8 mit einem Gleiteil 55 oder 56 auf dem
Tragelement 7' oder 7 auf. Die Gleitsind teile 55, 56 /and an dem in Achsrichtung
der Antriebswelle 3 verlaufenden Rand des Transportteiles 8 vorgesehen und vorzugsmit
unterschiedlicher Dicke weise leistenförmig # ausgebildet, so daß der Transportteil
8 über. seine gesamte Länge gleichmäßig auf einn.Tragelement 7 « gestützt ist. Die
Gleitteil vorzugsweise lösbar mit dem Transportteil 8 verbunden, so daß sie' bei
-Bedarf leicht ausgewechselt werden können. Die Gleitteile 55, 56 bestehen vorzugsweise
aus Stahl, so daß sie leicht auf den Tragelementen 7 bzw. 7' gleiten können.
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Zum Transport des Transportteiles 8 wird die Antriebswelle 3 mit dem
(nicht dargestellten) Antriebsmotor angetrieben. Infolge der schräg angeordneten
Reibrader 10, 10 wälzen -sich diese schraubenförmig auf dem Umfang der Antriebswelle
3 ab, wodurch eine Linearbewegung des Transportteiles 8 entsteht, die zum gewünschten
Vorschub des Transportteiles führt. Die notwendige Reibung zwischen den Reibrädern
10, 10 und der
Antriebswelle 3 wird durch das Eigengewicht des
Transportteiles 8 und/oder durch die auf dem Transportteil liegende Last erzeugt.
Zur Verbesserung der Reibung können die Antriebswelle 3 und/oder die Reibräder 10,
10' mit einem entsprechend ausgebildeten Reibbelag versehen sein. Die Antriebswelle
3 erzeugt aber nicht nur in Verbindung mit den Reibrädern 10, 10' die Vorschubbewegung
des Transportteiles 8, sondern dient gleichzeitig als Führung für den Transportteil.
Außerdem hat die Antriebswelle 3 zusammen mit den Trag-oder 7 elementn7'relne7 Tragfunktion,
indem sie die vom Transportteil 8 hervorgerufene Last zum größten Teil aufnimmt.
Die Tragelement 7çt selbst hixm.keine Antriebsfunktion, sondern dienen ausschließlich
als lastaufnehmende Teil Da der Gleitteil 55 oder 56 beim Vorschun des Transportteiles
8 Abstand vom Tragelement 7 oder 7' hat, ist ein zuverlässiger Vorschub des Transportteiles
gewährleistet. Die Antriebswelle 3 kann in beiden Richtungen angetrieben werden,
wodurch der Transportteil 8 vor- und zurückgeschoben werden kann.
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also Der-Transportteil 8 kann/auch dann verschoben werden, wenn er
mit dem Gleitteil 56 auf dem Tragelement 7 aufliegt. In diesem Falle hat der Gleitteil
55 Abstand vom Tragelement 7', wodurch ebenfalls sichergestellt ist, daß der Vorschub
des Transportteiles 8 nicht beeinträchtigt wird. Da die Gleitteile 55, 56 leistenförmig
ausgebildet sind, lassen sie sich. sehr einfach herstellen und an der Unterseite
des Transportteiles montieren.
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Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 4 sind die beiden Längsträger
45a, 45a' durch die Schenkel eines U-Profils 57 gebildet. Es sitzt mit einem Quersteg
58 auf dem Träger 1 auf. Das Profil 57 ist vorzugsweise lösbar, vorzugsweise mit
Gewindebolzen 46a, 46a', auf dem Träger 1 befestigt. Mit dem U-Profil 57 lassen
sich die Längsträger 45a, 45a' in einem einzigen Montagevorgang
einfach
auf dem Träger 1 befestigen.
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Entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 sind an den
voneinander abgewandten Außenseiten 49a, 49a' die leistenförmigen Tragelemente 7,
7' befestigt. Da die Tragelemente 7, 7' beiderseits der Antriebswelle 3 liegen,
kann der Transportteil 8 in beiden möglichen Lagen auf die Antriebswelle 3 gesetzt
werden.
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Die Lagerkörper 2a für die Lagerrollen 5a, 5a' werden durch quer zur
Transportrichtung bzw. Achsrichtung der Antriebswelle 3 sich erstreckende Tragarme
59, 60 gebildet, an deren freien Enden die Lagerrollen frei drehbar gelagert sind.
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Die freien Enden der Tragarme 59, 60 sind U-förmig ausgebildet. Die
Lagerrollen 5a, 5a' liegen zwischen den Schenkeln 61, 62 der Tragarme 59, 60 und
sind auf Bolzen 63, 64 gelagert, die in den Schenkeln 61, 62 der Tragarme 59, 60
befestigt und durch Schraubelemente 65, 66 gesichert sind.
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Die Tragarme 59, 60 lassen sich sehr einfach in den Längsträgern 45a,
45a' befestigen. Da für jede Lagerrolle 5a, 5a' jeweils ein Tragarm vorgesehen ist,
ist eine einfache Montage der Tragarme gewährleistet; außerdem lassen sich dadurch
die Tragarme unabhängig voneinander im Bedarfsfalle einfach auswechseln. Zur Befestigung
der Tragarme 59, 60 sind in den Längsträgern 45a, 45a Ausnehmungen 67, 68 vorgesehen.
Sie sind an den Außenseiten 49a, 49a' 45a' verbreitert ausgebildet (Fig. 4), so
daß an dieser Stelle Anschlagflächen 69, 70 gebildet werden, an denen die Tragarme
59, 60 mit Flanschen 71, 72 anschlagen können. In den Flanschen 71, 72 sind Durchgangsbohrungen
73, 74 für Schraubbolzen 75, 76 vorgesehen, die in die Ständer 45a, 45a' geschraubt
werden. Die Tragarme 59, 60 sind dadurch einfach an denLärl9Strë--ern45at 45a' zu
befestigen.
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Zweckmäßig ist die Breite der Tragarme 59, 60 im Bereich der Flansche
71, 72 gleich groß wie die Breite der Ausnehmungen 67, 68. Dann lassen sich die
Tragarme 59, 60 ein-- 12 -fach
gegenüber denlmaSträaern45a, 45a'
ausrichten, so daß die beiden einander gegenüberliegenden Lagerrollen 5a, 5a' ihre
genaue Einbaulage einnehmen Längsträctern Die Lagerrollen 5a, 5a' liegen zwischen
den Längsträgern 45a, 45a', so daß sie von außen nicht zugänglich sind. Die Längsträger
45a, 45a' dienen nicht nur zur Befestigung der Tragarme 59, 60, sondern auch zur
Befestigung der leistenförmigen Tragelemente 7, 7', so daß für sie keine gesonderten
Befestigungs- und Halterungsteile erforderlich sind.
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Die Transporteinrichtung gemäß den Fig. 2 und 4 entspricht im übrigen
der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3. Zum Transport des Transportteiles wird
die Antriebswelle 3 über den (nicht dargestellten) Antriebsmotor angetrieben. Infolge
der schräg angeordneten Reibräder 10, 10' wird eine Vorschubbewegung erzielt, so
daß der Transportteil 8 auf der Antriebswelle 3 je nach deren Drehrichtung zurück-
oder vorgeschoben wird. Die Antriebswelle 3 dient nicht nur in Verbindung mit den
Reibrädern 10, 1o' zur Erzeugung der Vorschubbewegung des Transportteiles 8, sondern
dient gleichzeitig als Führung für den Transportteil und nimmt die von ihm hervorgerufene
Last zum größten Teil auf. Die Tragelemente 7, 7' haben keine Antriebsfunktion,
sondern dienen ausschließlich als lastaufnehmende Teile. Die Transporteinrichtung
8 stützt sich während des Vorschubes, wie anhand der vorherigen Ausführungsform
beschrieben worden ist, mit den Gleitteilen 55 bzw. 56 auf den Tragelementen 7,
7' ab, die aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff bestehen. Die
Antriebswelle 3 und der Antrieb 9 sind bei dieser Ausführungsform wiederum etwa
in halber Breite des Transportteiles 8, in Transportrichtung gesehen, angeordnet.
Dadurch können eine zweite feststehende Welle als Träger und Laufrollen auf einer
Seite des Transportteiles 8 eingespart werden, wodurch diese Transporteinrichtung
wiederum sehr einfach und kostengünstig montiert und gefertigt werden kann. Wie
bei
der vorhergehenden Ausführungsform können mit dieser Transporteinrichtung sehr hohe
Transportgeschwindigkeiten erreicht werden.