DE3238063A1 - Wechselbehaelter mit einer tintenvorratskammer fuer ein tintenschreibwerk - Google Patents

Wechselbehaelter mit einer tintenvorratskammer fuer ein tintenschreibwerk

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DE3238063A1 DE19823238063 DE3238063A DE3238063A1 DE 3238063 A1 DE3238063 A1 DE 3238063A1 DE 19823238063 DE19823238063 DE 19823238063 DE 3238063 A DE3238063 A DE 3238063A DE 3238063 A1 DE3238063 A1 DE 3238063A1
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Description

  • Wechselbehälter mit einer Tintenvorratskammer für ein Tinten-
  • schreibwerk Die Erfindung betrifft einen Wechsel behälter mit einer Tintenvorratskammer für ein Tintenschreibwerk einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Wechselbehälter dürfen nur eine geringe Gas- und Wasserdampfdurchlässigkeit aufweisen, damit eine Koagulation der Tinte auch nach längerer Lagerung vermieden und ein problemloser Einsatz der Behälter in Tintenschreibwerken stets gewährleistet wird.
  • Durch die DE-AS 17 73 393 ist ein Tintenbehälter aus einem steifwandigen Gehäuseunterteil bekannt, der von einer dickwandigen Folie, die einen Durchbruch für Len Druckausgleich aufweist, verschlossen gehalten wird. In dem Behälter ist eine diinnwandige Folie eingesetzt, die zusammen mit dem Gehäuseunterteil das die Schreibflüssigkeit aufnehmende Volumen bildet. Die Folie liegt bei entleertem Tintenbehälter an der Innenwandung des Unteltefles an, bei vollem Behälter unter Faltenbildung an der Innenseite der dickwandigen Folie. Der zwischen der dünnwandigen Folie und dem Gehäuseunterteil gebildete Tintenraum kann über eine verschlielSbare öffnung gefüllt und entleert werden. Dieser bekannte Behälter ist für eine längere Lagerung vor dem Einsatz In einem Tintenschreibwerk weniger geeignet, da die im gefüllten Zustand der Tintenkammer zwischen der dinnen flexiblen Membran und der Deckfolie vorhandenen Lutirärr c Gas- und Wasserdampfaustausch mit der Tintenkammer sehr b@@influssen. Dieser Behälter gewährleistet also keine @@he Lagerbes@ändigkeit.
  • Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 27 09 730 ein Tintenbehälter mit einem in diesen eingesetzten flexiblen und die Tinte aufnehmenden Beutel bekannt, der eine durchstoßbare öffnung zum Anschluß an eine Tintenversorgungseinrichtung in einem Tintenschreibwerk aufweist. Auch bei diesem Behälter ist ein großer Luftraum zwischen dem flexiblen Tintenbeutel und dem allseitig verschlossenen- Behälter vorhanden, wodurch eine Koagulation der Tinte nach längerer Lagerzeit stattfindet.
  • Außerdem kann bei einer Beschädigung des dünnwandigen Tintenbeutels Tinte aus einem Durchbruch des Behälters ins Freie gelangen. Dieses führt einerseits zu Verschmutzungen von Maschinenteilen beim Wechseln des Behälters und andererseits zu einer schnelleren Koagulation der Tinte.
  • Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 27 42 633 ein Tintenbehälter bekannt, der aus dem in ihn eingesetzten Beutel ausgetretene Flüssigkeit auch in von der Betriebslage abweichenden Lagen auffängt. Eine Verschmutzung von Maschinenteilen oder der Hände der den Behälterwechsel ausführenden Bedienungsperson wird hierbei vermieden. Der Hdhlrasm dieses bekannten Behälters weist'eine elastisch verformbare Membran auf, die diesen in zwei Kammern aufteilt. Die eine Kammer weist einen Durchbruch zur Atmosphäre auf, während die andere Kammer den Beutel mit dem den Durchlaß bildenden Anschlußstutzen für die Tinte aufnimmt. Der Wasserdampfverlust aus dem Behälter dn die Atmosphäre wird durch den durch die zweite Folie bedingten erhöhten Diffusionswiderstand gegenüber dem bekannten Behätteirsehr erhöht. Dieser Behälter erfordert aber hohe Fertigungskosten und erschwert den Tintenauslauf im fast entleerten Zustand'durch Faltenbildung des flexiblen Tintenbeutels.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zielen Wechselbehälter mit einer Tintenkammer für ein Tintenschreibwerk zu schaffen, der einen einfachen und billigen Aufbau ermöglicht und die Funktionsfähigkeit des Tintenschreibwerkes auch nach längerem Lagern des Tintenbehälters vor dem Einsatz in die Maschine oder nach längeren Schreibpausen der Maschine stets gewährleist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Behälter zeichnet sich durch eine hohe Lagerbeständigkeit bei einfachem Aufbau aus. Durch eine vorteilhafte Ausgestaltung befindet sich die Tinte zwischen einem dickwandigen Gehäuseteil und einer in zwei Lagen aufgeschweißtem Verbundfolie. Diese Folien liegen in gefülltem Zustand des Behälters während der Lagerzeit faltenfrei an der dickwandigen Außenkontur eines Gehäuseteiles an. Dieses faltenfreie Anliegen der Folien wird durch eine geeignete tiefgezogene Form der Folie an der hierzu parallel liegenden Außenkontur eines Gehäuseteiles erreicht. Dieser Aufbau bewirkt eine weit geringere Gas- und Wasserdampfdurchlässigkeit, wodurch eine Koagulation der Tinte vermieden wird.
  • Die Betriebssicherheit des Tintenschreibwerkes wird durch die in den weiteren Ansprüchen angegebenen Weiterbildungen noch weiter erhöht.
  • Die Erfindung wir im folgenden anhand der Ze-ichnungen näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine schematische Darstellung eines Tintenschreibwerkes mit dem Erfindungsgegenstand, Figur 2 den Wechselbehälter in Seitenansicht, Figur 3 einen Längsschnitt durch den Behälter gemäß Figur 2 und Figur 4 einen Querschnitt durch den Erfindungsbehälter gemäß Figur 2.
  • In Figur 1 ist eine über einen nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbare Schreibwalze 1 dargestellt, über die ein Aufzeichnungsträger 3 in bekannter Weise antreibbar ist. Ein auf Führungsschienen 5, 7 gelagerter Schlitten 9 ist mit den Enden eines Treibriemens 11 fest verbunden, der einerseits über eine Antriebsrolle 13 antreib- und andererseits durch eine Spannrolle 15 spannbar ist. Die Antriebsrolle 13 ist durch einen Schrittmotor 17 in bekannter Weise über ein Steuerelement, das z. B. aus einem Mikroprozessor besteht, antreibbar. Außerhalb des Schreibbereichs des Aufzeichnungsträgers 3 ist an einer Seitenwand 21 einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine eine Aufnahmevorrichtung 19 für einen Wechselbehälter 23 mit einer Tintenvorratskammer 25 für ein Tintenschreibwerk angeordnet.
  • Der Wechselbehälter 23 weist einen Hohlraum 27 mit einer verformbaren Membran 29 auf, die diesen (27) in zwei Kammern 31, 33 aufteilt, von denen die eine (3-1) die Tintenvorratskammer 25 mit einem Anschlußstutzen 35 für eine Tintenzuführungsleitung 37 mit einer Hohlnadel 39 zum Tintenschreibkopf 41 ist und die andere Kammer 33 über einen Durchbruch 43 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Der Wechselbehälter 23 besteht aus zwei Gehäuseteilen 45, 47, in deren Trennebene 49 zwei symmetrisch ausgebildete Kammerhälften 51, 53 zur Bildung des Hohlraums 27 eingearbeitet sind. Die Membrane 29 ist mit dem äußeren Umfang;-rand 55 mit einer in der Symmetrieebene 49 umlaufenden Auflagefläche 57 flüssigkeits- und gasdicht verbunden. Außerdem weist die Membrane 29 ein tiefgezogenes Formteil 59 auf, das bei voll gefüllter Tintenkammer 25 an der Wandung 61 der Kammerhälfte 33 mit dem Durchbruch 43 zur Atmosphäre und bei entleerter Tintenkammer 25 an deren Wandung 63 faltenfrei anliegt.
  • Dieses faltenfreie Anliegen der Membran 29 an der Wandung 61 bei voll gefüllter Tintenkammer 25 gewährleistet eine hohe Lagerbeständigkeit des Wechselbehålters 23. Der erfindungsgemäße Aufbau bewirkt nur einen sehr geringe Gas- und Wasserdurchlässigkeit, wodurch ein problemloser Austausch von Wechse-lbehältern 23 auch nach längerer Lagerung möglich ist, ohne daß das Tintenschreibwerk versagt. Die Wandungen 61, 63 und das tiefgezogene Formteil 59 der Membran 29 haben eine Diskusscheibenform. Die Membran 29 besteht übrigens ausXmindestens zwei Lagen Verbundfolien, wodurch vorteilhaft erreicht wird, daß der Wasserdampfverlust aus der Tintenkammer 25 an die Atmosphäre durch den durch die zweite Folie bedingten erhöhten Diffusionswiderstand außer Betracht bleiben kann. Ein Versagen des Tintenschreibkopfes 41 durch ein durch die Membran 29 in die Tintenkammer 25 hineindiffundiertes Gas oder durch koagulierte Tinte wird daher stets vermieden.
  • Die Gehäuseteile 45, 47 weisen zur Verstärkung Versteifungsrippen 65, 67 auf. Das Gehäuseteil 47 weist neben dem Anschlußstutzen 35 für die Tintenzuführungsleitung 37 zum Tintenspritzkopf 41 noch einen Einlaßstutzen 69 zum Füllen der. Tintenkammer 25 mit Tinte und einen Luftauslaßstutzen 71 auf. Da die Gehäuseteile 45, 47 aus Kunststoff, z. B. Hostalen bestehen, sind der Einlaß- 69 und der Auslaßstutzen 71 ebenfalls aus Kunststoff. Der Luftauslaßstutzen 71 liegt beim Füllvorgang an der höchsten Stelle, derart, daß die durch die Tinte verdrängte Luft sicher aus der Tintenkammer 25 entfernt werden kann. Sobald alle Luft aus der Tintenkammer 25 entfernt ist und Tinte aus der Bohrung 73 des Lbftauslaßstutzens 7i fließt, werden der Luftauslaßstutzen 71 und der Einlaßstutzen 69 zum luft- und flüssigkeitsdichten Verschließen der Bohrung 73 durch eine Quetschverbindung 75 verschweißt. Der Einlaßtstutzen 69 und der Luftauslaßstutzen 71 sind zylindrisch ausgebildet und weisen den gleichen Aufbau auf. Aufgrund der Diskusscheibenform der Tintenkammer 25 wird jegliche Luft beim Fül!vorgang sicher entfernt, wodurch keine Störungen für den Tintenschreibkopf 41 beim Weiterschreiben zu erwarten sind. Ein Versagen des Tintenschreibkopfes 41 wird hierdurch ausgeschlossen.
  • Der Anschlußstutzen 35 weist einen durch eine mit der Tintenzuführungsleitung 37 verbundene Hohlnadel 39 durchstoßbaren und aus einem elastischen Material bestehenden Stopfen 77 auf.
  • Beim Einschieben des Wechselbehälter 23 in die Aufnahmevorrichtung 19 in Pfeilrichtung 81 gemäß Figur 4 durchstößt die Hohlnadel 39 den Stopfen 77 und verbindet damit automat-isch die Tintenkammer 25 mit der Tintenzuführungsleitung 37 zum Tintenspritzkopf 41. Der Behälteraustausch ist also sehr einfach, wobei ein sicherer Tintenzufuhr ohne Störungen stets gewährleistet ist. Damit die beim Entleeren der Tintenkammer 25 sich an die Wandung 63 anlegende Membran 29 nicht beschädigt und damit ein Tintenauslauf zum Durchbruch 43 sicher vermieden wird, weist die Wandung 63 eine erhabene Stütze 79 im Bereich des Anschlußstutzens 35 auf. Die Stütze 79 verhindert, daß die Hohl nadel 39 die Membran 29 berühren kann. Die Sicherheit des Tintenspritzvorganges wird hierdurch weiter erhöht.
  • Das Einschieben des Wechselbehälters 23 in die kastenförmige Aufnahmevorrichtung 19 an der Seitenwand 21 der Schreibmaschine wird dadurch erleichtert, daß das eine Gehäuseteil 47 einen mittig angeordneten Führungssteg 83 aufweist, der in eine nutförmige Ausnehmung 85 der kastenförmigen Aufnahmevorrichtung 19 einschiebbar ist. Der Austauschvorgang eines Wechselbehälters 23 wird hierdurch weiter sehr vereinfacht, wobei der Schreibvorgang durch ein sicheres Kuppeln stets ohne Störungen fortgesetzt werden kann.
  • Um die stetige Schreibbereitschaft des Tintenschreibkopfes 41 noch weiter zu steigern, weist der Wechselbehälter 23 eine Kammer 87 zur Aufnahme von Verlusttinte auf, wobei Tintentröpfchen zur Durchführung eines einem Versagen vorbeugenden bzw. eines vorbereiteten Tintenausstoßes aus Düsen des Tintenschreibkopfes 41 in die Kammer 87 mit einem Saugmaterial 89 gestoßen werden.
  • Die Tintentröpfchen werden hierbei durch eine Öffnung in die Kammer 87 direkt in das saugfähige Material 89 gestoßen. Außerdem ragt aus der Kammer 87 ein elastisches Teil 91 des saugfähigen Materials 89 heraus, mit dem die Vorderfläche des Tintenschreibkopfes 41 unterhalb der Düsenaustrittsflächen 93 abwischbar ist. Hierdurch werden aus den Düsenaustrittsöffnungen 93 austretende Tintentröpfchen, die an der Stirnfläche des Tintenschreibkopfes 41 herunterlaufen, sicher entfernt.
  • Dieser Wischvorgang erfolgt ebenfalls außerhalb des Schreibbereichs des Aufzeichnungsträgers 3. Die Verlusttinte wird also sicher von dem Saugmaterial 89 aufgenommen.
  • Um die- Betriebssicherheit des Tintenschreibkopfes 41 noch weiter zu erhöhen, weist der Wechselbehälter 23 in Höhe der Düsenaustrittsflächen 93 eine Reinigungsbürste 95 auf, die beim Durchfahren des Schreibkopfes 41 beim Spülvorgang nicht beseitigte Fusseln oder Staubpartikeln von den Düsenflächen 93 entfernt. Die Betriebsbebeitschaft des Tintenschreibkopfes 41 wird hierdurch noch besser gewährleistet.
  • Mit dem Austausch eines Wechsel behälters 23 werden gleichzeitig das Saugmaterial 89 und die Reinigungsbürste 95 erneuert sowie eine neue volle Tintenkammer 25 zur Verfügung gestellt. Dieser Austausch kann von der die Maschine bedienenden Person in einem Arbeitsgang durchgeführt werden, wozu keine besondere Geschicklichkeit oder besondere Kenntnisse erforderlich sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Wechselbehälter mit einer Tintenvorratskammer für ein Tintenschreibwerk einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine, wobei in einem Hohlraum des Behälters eine verformbare Membran eingesetzt ist, die diesen in zwei Kammern aufteilt, von denen die eine die Tintenvorratskammer mit einem Anschlußstutzen für eine Tintenzuführungsleitung zum Tintenschreibkopf ist und die andere Kammer über einen Durchbruch mit der Atmosphäre in Verbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Hohlraum (27) aus zwei symmetrisch ausgebildeten Kammerhälften (31, 33), die in die Trennebene (49) von zwei miteinander verbindbaren Gehäuseteilen (45, 47) eingearbeitet sind, besteht, und daß die Membrane (29) mit dem äußeren Umfangsrand (55) in der Symmetrieebene (49) mit einem Gehäuseteil (47) flüssigkeitsdicht verbunden ist und ein tiefgezogenes Formteil (59) aufweist, das bei vollgefüllter Tintenkammer (25) an der Wandung (61) der Kammerhälfte (33) mit dem Durchbruch (43) zur Atmosphäre und bei entleerter Tintenkammer (25) an deren Wandung (63) faltenfrei anliegt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wandungen (61, 63) der beiden Kammerhälften (31, 33) eine Diskusscheibenform bilden.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Membran (29) aus mindestens zwei Lagen Verbundfolien besteht.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Gehäuseteil (47) neben dem Anschlußstutzen (35) für die Tintenzuführungsleitung (37) zum Tintenspritzkopf (41) noch einen Einlaßstutzen (69) zum Füllen der Tintenkammer (23) und einen Luftauslaßstutzen (71) aufweist, die mit je einer luft- und flüssigkeitsdicht verschließbaren öffnung (73) versehen sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das eine Gehäuseteil (47) mit den Stutzen (69> 71) aus einem tintebeständigen Kunststoff, wie Hostalen besteht und die zylindrisch ausgebildeten Stutzen (69, 71) je eine in die Tintenkammer (23) mündende Bohrung (73) aufweisen, wobei die Bohrungen (73) durch eine Quetschverbindbng (75) verschließbar sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlußstutzen (35) einen durch eine mit der Tintenzuführungsleitung (37) verbundene Hohinadel (39) durchstoßbaren und aus einem elastischen Material bestehenden Stopfen (77) aufweist, und daß die Wandung (63) eine erhabene Stütze (79) im Bereich des Anschlußstutzens (35) aufweist, durch die eine Beschädigung der sich beim Entleeren an die Wandung (63) anlegenden Membran (29) verhindert wird.
  7. 7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der in eine kastenförmige Aufnahmevorrichtung an der Seitenwand der Maschine einschieb- bzw. aus dieser herausnehmbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Gehäuseteil (47) einen mittig angeordneten Führungssteg (83) aufweist,4der in eine nutförmige Ausnehmung (85) der kastenförmigen Äufnahmevorrichtung (19) einschiebbar ist.
  8. 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Kammer zur Aufnahme von Verlusttinte, wobei Tintentröpfchen zur Durchführung eines einem Versagen vorbeugenden bzw. eines vorbereitenden Tintenausstoßes aus Düsen des Tintenschreibkopfes in die Kammer mit saugfähigem Material gestoßen werden, g e k e n n -z e f c h n e t d u r c h ein aus der Kammer (87) herausragendes, elastisches Teil (91) des saugfähigen Materiars (89), mit dem die Vorderfläche des Schreibkopfes (41) unterhalb der Düsen abwischbar ist, und durch eine in Höhe der Düsen (93) und oberhalb des elastischen Teils (91) an dem Behälter (23) angeordnete Reinigungsbürste (95), durch die beim Durchfahren des Schreibkopfes (41) beim Spülvorgahg Fusseln oder Staubpartikel von den Düsenaustrittsflächen (93) entfernbar sind.
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Owner name: AEG OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE

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