DE3238049C1 - Vorrichtung zum Justieren einer Lichtleitfaser in der Brennebene eines Fokussierelements - Google Patents

Vorrichtung zum Justieren einer Lichtleitfaser in der Brennebene eines Fokussierelements

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DE3238049C1
DE3238049C1 DE19823238049 DE3238049A DE3238049C1 DE 3238049 C1 DE3238049 C1 DE 3238049C1 DE 19823238049 DE19823238049 DE 19823238049 DE 3238049 A DE3238049 A DE 3238049A DE 3238049 C1 DE3238049 C1 DE 3238049C1
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DE
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optical fiber
ball
adjustment
adjusting
lens
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Expired
Application number
DE19823238049
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English (en)
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Eugen 7150 Backnang Peter
Otto 7155 Oppenweiler Stahl
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Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
    • G02B6/3843Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/32Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • Die Fig. 1 zeigt eine Schraubenfeder 8, . welche çinerseits gegen einen VorsDrung 9 in der Führungshül- se 1 abgestützt ist und andererseits gegen die Frontseite eines in der Führungshülse gleitenden Schlittens 10 drückt, in dem die Justierkugel drehbar gelagert ist.
  • Das in der F i g. 2 dargestellte Federelement ist ein in der Führungshülse 1 gehaltener Zylinder 10, dessen Mantel gefiedert ist. Die Justierkugel 6 taucht teilweise in den Zylinder hinein und drückt die Fieder 11 je nach der mittels des Gewinderinges 7 eingestellten Eintauchtiefe mehr oder weniger stark nach außen. Die Fieder 11 üben somit eine längs der Bezugsachse gerichtete Kraft auf die Justierkugel aus.
  • Ein drittes Beispiel für ein Federelement zeigt die F i g. 3. Dort ist in der Führungshülse 1 eine kreisringförmige Scheibe 12 gehalten, die an ihrer Innenwand gefiedert ist. Gegen diese Fieder 13 wird die Justierkugel gepreßt.
  • Alle in Frage kommenden Federelemente sind so beschaffen, daß sie den Strahlaustritt der Lichtleitfaser aus der Justierkugel nicht behindern. Sofern, wie bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen, die Faser in der Kugel endet, ist die Bohrungsöffnung der Kugel kegelförmig aufgeweitet 14, so daß der Strahlengang, der auf dem Weg zur Linse hin einer Aperturvergrößerung unterliegt, nicht gestört wird.
  • - - L e e r s e i t e - - - L e e r s e i t e - - - L e e r s e i t e - -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Justieren einer Lichtleitfaser in der Brennebene eines in einem Lichtleitfaserverbinder angeordneten Fokussierelements, bestehend aus einer vor dem Fokussierelement etwa im Brennebenenabstand drehbar gelagerten Justierkugel, wobei diese mit einer durchgehehden Bohrung zur Aufnahme der Lichtleitfaser versehen ist und die Bohrungsöffnung der Justierkugel mit der darin endenden Lichtleitfaser auf das Fokussierelement ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierkugel (6) parallel zur Bezugsachse des Fokussierelements (2) verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Justierkugel (6) und dem Fokussierelement (2) ein parallel zu dessen Bezugsachse wirkendes Federelement (8, 10, 12) angeordnet ist und daß an der dem Federelement gegenüberliegende Seite der Justierkugel ein in Richtung der Bezugsachse schraubbares Druckstück (7) angreift
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Schraubenfeder (8) ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein Zylinder (10) ist mit gefedertem Mantel, wobei die Justierkugel (6) teilweise in den Zylinder eintaucht
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine kreisringförmige Scheibe (12) ist mit nach innen weisenden Federn (13), auf denen die Justierkugel (6) aufliegt.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren einer Lichtleitfaser in der Brennebene eines in einem Lichtleitfaserverbinder angeordneten Fokussierelements, bestehend aus einer vor dem Fokussierelement etwa im Brennebenenabstand drehbar gelagerten Justierkugel, wobei diese mit einer durchgehenden Bohrung zur Aufnahme der Lichtleitfaser versehen ist und die Bohrungsöffnung der Justierkugel mit der darin endenden Lichtleitfaser auf das Fokussierelement ausgerichtet ist.
    Bei einer Lichtleitfaserverbindung, in der Lichtleitfasern optisch über Fokussierelemente z. B. Linsen miteinander verkoppelt sind, hängt die Höhe der Koppeldämpfung davon ab, wie exakt jede Lichtleitfaser mit ihrer Stirnfläche in demjenigen Brennpunkt in der Brennebene der jeweiligen Linse positioniert ist, der gewährleistet, daß der Strahl aus. der Linse parallel zu deren Bezugsachse austritt.
    Zu diesem Zweck hat sich die eingangs genannte Justierkugel, wie sie aus der DE-PS 29 18024 bekannt ist, als günstig erwiesen. Die Justierkugel ermöglicht ein Positionieren des Lichtleitfaserendes mit drei Freiheitsgraden. Zwei Freiheitsgrade sind durch das Verdrehen der Kugel um ihren Mittelpunkt gegeben. Den dritten Freiheitsgrad erhält man bei der Justiervorrichtung der DE-PS 29 18024 durch das Verschieben der Lichtleitfaser innerhalb der Kugelbohrung. Die Lichtleitfaser ist also zunächst lose in der Justierkugel geführt. Erst nach dem gesamten Justiervorgang kann die Lichtleitfaser in der Kugel fixiert werden. Dabei kann es - aber leicht passieren, daß die Faser in der Kugelbohrung verrutscht und dadurch ihre einmal eingestellte exakte Position wieder verliert. Es wäre besser, wenn man mit einer Justierkugel operieren könnte, in der von vorneherein die Lichtleitfaser fixiert ist.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Justiervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sicher ist gegen eine Verschiebung der Lichtleitfaser aus der einmal eingestellten Position.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Justierkugel parallel zur Bezugsachse des Fokussierelements verschiebbar angeordnet ist.
    Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
    Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird nun die Erfindung näher erläutert.
    Die F i g. 1, 2 und 3 zeigen drei verschiedene Ausführungen von Federelementen, die die Justierkugel in dem Lichtleitfaserverbinder in Längsrichtung verschiebbar halten.
    In den Fig 1 bis 3 ist jeweils ein Teil eines ,Lichtleitfaserverbinders dargestellt. Im vorderen Bereich einer Führungshülse list ein optisches Fokussierelement, beispielsweise eine Linse 2, untergebracht, wobei die Bezugsachse der Linse 2 mit der Zylinderachse der Führungshülse zusammenfällt. Damit die Kopplung der beiden Lichtleitfasern in beiden Teilen der Verbindung möglichst dämpfungsarm ist, muß jeweils die Lichtleitfaser mit ihrer Stirnfläche genau in denjenigen Brennpunkt in der Brennebene der zugehörigen Linse gebracht werden, der gewährleistet, daß der aus der Linse austretende Strahl parallel zu deren Bezugsachse liegt. Um diese Positionierungsvorschriften erfüllen zu können, wird das in dem Zylinder 4 gefaßte Lichtleitfaserende 3 in die durch den Mittelpunkt gehende Bohrung 5 einer Justierkugel 6 untergebracht und fixiert. Diese Justierkugel 6, deren Mittelpunkt auf der Achse der Führungshülse 1 liegt, ist vor der Linse 2 drehbar angeordnet. Die Justierkugel läßt sich nun so verdrehen, daß der optimale BrennpunTct aus der Brennebene der Linse in die Bohrung 5 fällt, d. h. von der darin befindlichen Lichtleitfaser erfaßt wird. Der in die Bohrung 5 eingeführte Zylinder 4 mit der darin gefaßten Lichtleitfaser 3 ragt nach hinten so weit aus der Justierkugel 6 und der Führungshülse 1 der Lichtleitfaserverbindung heraus, daß der Zylinder gleichzeitig als verlängerter Hebelarm dient, mit dem sich von Hand die Justierkugel 6 um ihren Mittelpunkt drehen läßt Die Drehbewegung der Justierkugel 6 läßt zwei Freiheitsgrade für die Positionierung der Lichtleitfaser zu.
    Ein dritter Freiheitsgrad, durch den eine sehr genaue Positionierung der Lichtleitfaserstirnfläche in den optimalen Brennpunkt möglich ist, ist gewährleistet durch die Verschiebbarkeit der Justierkugel parallel zur Bezugsachse der Linse 2.
    Die Justierkugel ist dadurch verschiebbar gemacht, daß zwischen ihr und der Linse ein in Richtung der Bezugsachse wirkendes Federelement eingesetzt ist und an der gegenüberliegenden Seite der Kugel ein in die Führungshülse 1 einschraubbarer Gewindering 7 angreift Durch Drehen am Gewindering 7 läßt sich die Justierkugel leicht und sehr präzise in die gewünschte Lage verschieben.
    Im folgenden seien drei mögliche Ausführungen eines Federelements vorgestellt.
DE19823238049 1982-10-14 1982-10-14 Vorrichtung zum Justieren einer Lichtleitfaser in der Brennebene eines Fokussierelements Expired DE3238049C1 (de)

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