DE3237152A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

Info

Publication number
DE3237152A1
DE3237152A1 DE19823237152 DE3237152A DE3237152A1 DE 3237152 A1 DE3237152 A1 DE 3237152A1 DE 19823237152 DE19823237152 DE 19823237152 DE 3237152 A DE3237152 A DE 3237152A DE 3237152 A1 DE3237152 A1 DE 3237152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
salt stone
light source
light
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823237152
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim 3300 Braunschweig Rösler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823237152 priority Critical patent/DE3237152A1/de
Publication of DE3237152A1 publication Critical patent/DE3237152A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
    • F21S8/035Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade by means of plugging into a wall outlet, e.g. night light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • F21V3/04Globes; Bowls; Cover glasses characterised by materials, surface treatments or coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • "Leuchte"
  • 1,Leuchte1, Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Lichtquelle sowie einem wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Schirm mit unregelmäßiger Oberflächenstruktur.
  • Bei den bekannten Leuchten vorgenannter Art besteht der Schirm aus einem transmittierenden Werkstoff, wobei vorwiegend mattiertes oder getrübtes Silikat- oder Kunststoffglas verwendet wird, bei welchem die Oberflächenstruktur prismenartig zerklüftet ist und somit eine unregelmäßige Lichtverteilung erreicht wird. Derartige Schirme werden insbesondere bei Wohnraumleuchten verwendet, deren Hauptzweck nicht in der Beleuchtung des Raumes, sondern in der dekorativen Wirkung durch lichttechnische Mittel besteht. Diese zur Dekoration und zur Aufhellung des Raumes nur gedämpftes Licht ausstrahlenden Leuchten lassen sich nur sehr aufwendig und mit hohen Kosten herstellen, sofern neben einer ungleichmäßigen Licht verteilung auch die gewünschte ästhetische Wirkung hervorgerufen werden soll. Insbesondere zur Herstellung von Schirmen aus Glas ist ein erheblicher Aufwand erforderlich. Bei der Glasverarbeitung durch Pressen oder Blasen werden aufwendige Vorrichtungen benötigt, welche einen hohen Energiebedarf haben. An diese Heißverarbeitung schließt sich häufig ein Veredelungsprozeß an, bei welchem das bereits geformte Glas in erstarrtem Zustand weitere arbeitet wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß zur Herstellung eines individuell gestalteten Schirmes nur wenige Verfahrensschritte bei geringem Energieaufwand erforderlich sind.
  • Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Schirm als natürlicher,gebrochener Salzstein ausgebildet ist, welcher eine Ausnehmung für die Lichtquelle aufweist. Bei dem Salzstein handelt es sich um Bruchstücke von natürlichem Steinsalz, wie es in großen Lagern in der Erde vorkommt. Das Steinsalz wird bergmännisch durch Bohr- oder Schießarbeit gewonnen und ist in Bruchstücken unterschiedlicher Größe im Handel erhältlich. Das Steinsalz besteht im wesentlichen aus Natriumchlorid, welches unterschiedliche Beimengungen enthalten kann, welche den gebrochenen Salzstein beispielsweise weiß, orange oder blau erscheinen lassen.
  • Die Ausnehmung für die Lichtquelle ist derart gestaltet, daß das Licht den Salzstein von innen durchscheint, wodurch sich eine durch die natürliche Struktur des Salzsteines bedingte unregelmäßige Lichtverteilung mit hoher dekorativer Wirkung ergibt. Schirme mit einer von der Natur vorgegebenen inneren Struktur und unregelmäßigen äußeren Oberfläche wurden bisher nicht verwendet. Da die Salzsteine ohnehin beim Abbau des Salzes anfallen und abgesehen von der Herstellung der Ausnehmung keine weitere Bearbeitung notwendig ist, kann die neue Leuchte auf einfache Weise kostengünstig hergestellt werden. Je nach Verwendungszweck lassen sich unter Verwendung des Salzsteines Tisch-> Decken- und Stehleuchten herstellen.
  • Insbesondere zur Herstellung einer Tischleuchte empfiehlt es sich, die Ausnehmung als einseitig offenen Hohlraum auszubilden, welcher sich etwa bis zum Zentrum des Salzsteines erstreckt und 1 dessen oeffnung in der Gebrauchslage der Leuchte nach unten weist.
  • Hierbei befindet sich die Lichtquelle etwa im Zentrum des Salzsteines, welcher auf einer beliebigen Unterlage gelagert sein kann. Da die Lichtquelle nicht direkt sichtbar ist, wird der optische Gesamteindruck der Leuchte ausschließlich von dem Salzstein bestimmt. Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung als Sackbohrung ausgebildet, welche in weitgehend beliebiger Größe einfach herstellbar ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Salzstein mit Lüftungskanälen ver- i sehen ist, deren offene Enden sich in der Ausnehmung und an der äußeren Oberfläche des Salzsteines befinden. Diese von der Ausnehmung bis zur Oberfläche sich erstreckenden Lüftungskanäle sind insbesondere dann erforderlich, wenn eine Lichtquelle mit hoher Wärmeabgabe verwendet wird oder zur Versorgung der Lichtquelle Sauerstoff zugeführt werden muß. Bei Lichtquellen mit geringer Wärmeentwicklung kann auf die Lüftungskanäle verzichtet werden, da die Wärmeleitfähigkeit des Salzsteines groß ist.
  • Es ist möglich, als Lichtquelle eine elektrische Lampe vorzusehen. Hierbei können sowohl Glühlampen als auch Leuchtstofflampen verwendet werden. Lampen mit einer elektrischen Leistungsaufnahme zwischen 15 W und 40W haben sich bewährt.
  • Außerdem ist es möglich, als Lichtquelle eine Kerze nach Art eines Teellchtes vorzusehen, wobei jedoch eine Luftzufuhr für die Kerze ermöglicht werden muß. Somit kann die neue Leuchte auch dort eingesetzt werden, wo keine elektrische Energieversorgung zur Verfügung steht. Bei einem derartigen Standort der Leuchte ist es auch möglich, als Lichtquelle eine Petroleumlampe vorzusehen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Oberfläche des Salzsteines mit einer farblosen Lackschicht versiegelt ist. Da der Salzstein stark hygroskopisch ist, kann insbesondere in feuchter Umgebung durch die farblose Lackschicht ein Zerfall des Salzsteines verhindert werden.
  • In einer Ausführungsform als Tischleuchte ist es vorteilhaft, wenn die Lichtquelle auf einer Sockelplatte gehalten ist, auf welcher der Salzstein aufliegt. Sofern der Salzstein bereits eine weitgehend ebene Bruchfläche aufweist, kann diese als Auflagefläche dienen. Anderenfalls kann eine Auflagefläche beispielsweise dadurch geschaffen werden, daß der Salzstein etwa in der Mitte durchtrennt wird, wobei sich zwei Hälften mit je einer ebenen Auflagefläche ergeben und der Schirm der Leuchte in erster Näherung die Form einer Halbkugel erhält.
  • Bei Verwendung einer elektrischen Lampe als Lichtquelle und einer Sockelplatte ist es günstig, wenn die elektrische Lampe mittels einer Fassung auf der Sockelplatte befestigt ist, wobei sich die elektrische Lampe und die Fassung in die Ausnehmung des Salzsteines erstrecken. Auf diese Weise kann die Sockelplatte einschließlich Lampe und elektrischer Zuleitung vorgefertigt werden, so daß der mit der Ausnehmung versehene Salzstein nur noch auf die Sockelplatte gesetzt zu werden braucht. Eine weitere re Befestigung des Salzsteines auf der Sockelplatte dürfte in den meisten Fällen nicht erforderlich sein, da der Salzstein ein großes Eigengewicht hat. Die Sockelplatte ist vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff hergestellt. Es ist allerdings auch möglich beispielsweise eine Sockelplatte aus Kork oder Marmor vorzusehen. Da die Sockelplatte einschließlich elektrischer Lampe unabhängig vom Salzstein vorgefertigt werden kann, ist ein Austausch der Sockelplatte unter Verwendung desselben Salzsteines leicht möglich.
  • Bei Verwendung einer elektrischen Lampe empfiehlt es sich, eine als Flachkabel ausgebildete elektrische Leitung zur Speisung der Lampe zwischen der Sockelplatte und der abgeflachten Seite des Salzsteines klemmend zu halten. Auf diese Weise braucht braucht für das Flachkabel weder in der Sockelplatte noch in dem dem Salzstein eine Nut vorgesehen zu werden. Zur Herstellung einer kompletten Tischleuchte kann das Flachkabel mit einem Schnurschalter und einem Stecker ausgerüstet sein.
  • Vorzugsweise liegen die Querschnittsabmessungen des Salzsteines etwa zwischen 20 und 30 cm. Eine derartige Größe führt zu einem Eigengewicht der Leuchte, welches einen leichten Transport und eine geringe Belastung der Unterlage am Standort ermöglicht.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
  • In In der Figur ist eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Leuchte wiedergegeben.
  • Die in der Figur wiedergegebene Leuchte stellt eine Tischleuchte dar, bei welcher der Schirm als natürlicher gebrochener Salzstein 1 ausgebildet ist. Der Salzstein 1 ist mit einer als Sackbohrung ausgebildeten Ausnehmung 2 versehen, welche sich bis zum Zentrum des Salzsteines 1 erstreckt und eine nach unten weisende oeffnung 2a hat. Die Ausnehmung 2 ist zur Aufnahme der Lichtquelle vorgesehen, welche durch eine elektrische Glühlampe 3 gebildet ist. Senkrecht zur Längsachse 4 des Salzsteines 1 ist dieser mit einer abgeflachten Seite la versehen, welche zur Auflage auf einer Sockelplatte 5 dient. Die Sockelplatte 5 kann aus Holz, Kunststoff, Kork oder Marmor hergestellt sein.
  • Die elektrische Glühlampe 3 ist in einer aus Kunststoff hergestellten Fassung 6 gehalten und kann über ein Flachkabel 7, welches mit einem Schnurschalter 8 und einem Stecker 9 ausgerüstet ist, mit dem elektrischen Netz verbunden werden. DieFassung 6 ist mit der Bodenplatte 5 an den Stellen 10 und 11 durch Schrauben verbunden.
  • Die von der elektrischen Glühlampe 3 entwickelte Wärme wird durch Wärmeleitung des Salzsteines 1 abgeführt, jedoch ist zusätzlich ein Lüftungskanal 12 vorgesehen, welcher sich von der Ausnehmung 2 bis zur Oberfläche Ib des Salzsteines 1 erstreckt.
  • Bei größerer Leistung und entsprechend größerer Wärmeentwicklung der elektrischen Lampe 3 können auch im unteren Bereich des Salzsteines 1 der Sockelplatte 5 etwa parallel verlaufende Lüftungskanäle angeordnet sein, so daß eine beschleunigte Wärmeströmung durch die Ausnehmung 2 von unten nach oben stattfindet.
  • Bei der neuen Leuchte können die Bodenplatte 5 mit der Fassung 6 einschl. elektrischer Zuleitung und die Lampe 3 unabhängig vom Salzstein 1 vorgefertigt werden. Der Salzstein 1, bei welchem die abgeflachte Seite la entweder bereits als ebene Bruchfläche vorgegeben oder durch mechanische Nachbearbeitung hergestellt ist, wird auf die Sockelplatte 5 aufgesetzt. Hierbei wird infolge des hohen Eigengewichtes des Salzsteines 1 das Flachkabel 7 zwischen dem Salzstein 1 und der Sockelplatte 5 klemmend gehalten. Aufgrund des Eigengewichtes des Salzsteines ; 1 ist auch keine weitere Schraubverbindung mit der Sockelplatte 5 erforderlich.
  • Die Konturen der Ausnehmung 2 und des Lüftungskanales 12 sind weder im ausgeschalteten noch im eingeschalteten Zustand der Lampe 3 sichtbar. Bei eingeschalteter Lampe 3 ergibt sich eine durch die natürliche Struktur des Salzsteines 1 vorgegebene unregelmäßige Lichtverteilung mit einer hohen dekorativen Wirkung. Hinzu kommt, daß die zerklüftete Oberfläche Ib des Salzsteines 1 sowie dessen naturgegebene Farben, welche im wesentlichen weiß, orange oder blau sind, der Leuchte auch im ausgeschalteten Zustand der Lampe 3 ein dekoratives Aussehen verleihen. Die durch die Verwendung eines natürlichen gebrochenen Salzsteines hervorgerufene Lichtwirkung ist mit den Schirmen bisher bekannter Leuchten nicht erreicht worden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Ansprüche (½Leuchte mit einer Lichtquelle sowie einem wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Schirm mit unregelmäßiger Oberflächenstruktur, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schirm als natürlicher gebrochener Salzstein (1) ausgebildet ist, welcher eine Ausnehmung (2) für die Lichtquelle aufweist.
  2. 2, Leuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (2) als einseitig offener Hohlraum ausgebildet ist, welcher sich etwa bis zum Zentrum des Salzsteines (n) erstreckt, und dessen oeffnung (2a) in der Gebrauchslage der Leuchte nach unten weist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (2) als Sackbohrung ausgebildet ist.
  4. 4* Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Salzstein (1) mit Lüftungskanälen (12) versehen ist, deren offene Enden sich in der Ausnehmung (2) und an - der äußeren Oberfläche (lb) des Salzsteines (1) befinden.
  5. 5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Lichtquelle eine elektrische Lampe (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Lichtquelle eine Kerze nach Art eines Teelichtes vorgesehen ist.
  7. 7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Lichtquelle eine Petroleumlampe vorgesehen ist.
  8. 8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche (ib) des Salzsteines (1) mit einer farblosen Lackschicht versiegelt ist.
  9. 9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtquelle auf einer Sockelplatte (5) gehalten ist, auf welcher der Salzstein (1) aufliegt.
  10. 10. Leuchte nach Anspruch 5 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Lampe (3) mittels einer Fassung (6) auf der Sockelplatte (5) befestigt ist, wobei sich die elektrische Lampe (3) und die Fassung (6) in die Ausnehmung (2) des Salzsteines (1) erstrecken.
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Sockelplatte (5) aus Holz oder Kunststoff hergestellt ist.
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine als Flachkabel (7) ausgebildete elektrische Leitung zur Speisung der Lampe (3) zwischen der Sockelplatte (5) und der abgeflachten Seite (la) des Salzsteines (1) klemmend gehalten ist.
  13. 13. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querschnittsabmessungen des Salzsteines (1) etwa zwischen 20 cm und 30 cm liegen.
DE19823237152 1982-10-07 1982-10-07 Leuchte Withdrawn DE3237152A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237152 DE3237152A1 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Leuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237152 DE3237152A1 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Leuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3237152A1 true DE3237152A1 (de) 1984-04-12

Family

ID=6175164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823237152 Withdrawn DE3237152A1 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Leuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3237152A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022129256B3 (de) 2022-11-05 2024-04-25 Kelvin Autenrieth Natursteinleuchte mit Kantenbeleuchtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022129256B3 (de) 2022-11-05 2024-04-25 Kelvin Autenrieth Natursteinleuchte mit Kantenbeleuchtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10043516A1 (de) Möbelstück
DE102005002783A1 (de) Beleuchtete Fliese aus Glas
DE2622424A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE10206613A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit Lichtleitern
EP0138746B1 (de) Leuchte mit begleitender linearer Lichtquelle
DE3237152A1 (de) Leuchte
EP1361316B1 (de) Bauplatte für Decken, Wände oder Böden
DE3738007A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
EP1361391A2 (de) Leuchte zur Arbeitsplatzbeleuchtung
DE8228164U1 (de) Leuchte
DE102010000195B4 (de) Beleuchtungskörper mit einer Lichtquelle und einem optischen Diffusor
EP0253916A1 (de) Leuchtstofflampe mit kolbenförmigem Aufsatz
DE102006001976A1 (de) Leuchte umfassend eine Scheibe
DE102006006573B4 (de) Einbauleuchte für Fliesenflächen
DE832638C (de) Leuchtkoerper aus lichtdurchlaessigem organischem Glas
DE102020119616B4 (de) Led-modul
DE202014008538U1 (de) Lichtquelle mit mehreren Licht unterschiedlicher Farbtemperatur abstrahlenden Seiten
DE10249807A1 (de) Wandelement zur Raumgliederung oder Raumgestaltung
DE202004005078U1 (de) Einbauleuchten für Glasbausteine
DE3546098A1 (de) Leuchtgeraet fuer kompaktleuchtstofflampen
DE202021103702U1 (de) Leuchte mit stabförmigem Lichtleiter und diesen umgebenden röhrenförmigen Lichtleiter
DE324256C (de) Lampenarmatur aus Holz
DE202019004534U1 (de) Projektionsvorrichtung mit Stecksystem und klappbarem Reflektor
CH275035A (de) Leuchtkörper aus lichtdurchlässigem organischem Glas.
DE8529087U1 (de) Leuchtkörper

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee