DE3236653A1 - Metallsaegemaschine - Google Patents

Metallsaegemaschine

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DE3236653A1
DE3236653A1 DE19823236653 DE3236653A DE3236653A1 DE 3236653 A1 DE3236653 A1 DE 3236653A1 DE 19823236653 DE19823236653 DE 19823236653 DE 3236653 A DE3236653 A DE 3236653A DE 3236653 A1 DE3236653 A1 DE 3236653A1
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sawing machine
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    • B23D55/088Devices for feeding strap saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • zu der Patentanmeldung Metallseqemaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Metallsägemaschine, insbesondere eine Metallsägemaschine mit einer Einrichtung zum Erzeugen einer Schaukelbewegung eines Sägeblatts, mittels welcher sich das Sägeblatt in einer Ebene schaukeln läßt, längs welcher das Werkstück durchschnitten wird, bei welcher die Schaukelbewegung des Sägeblatts so gesteuert wird, daß eine Anpassung an den Schneidhub ohne Überschuß oder Mangel ohne Rücksicht auf die Querschnittsform und Größe des Werkstücks erfolgt. Hierbei wird es dem Sägeblatt ermöglicht, sich gegenüber dem Werkstück längs einer besonders vorteilhaften kreisbogenähnlichen Schnittlinie zu bewegen.
  • Durch die Erfindung sind Verbesserungen bei solchen bekannten Metallsägemaschinen geschaffen worden, und zwar insbesondere bezüglich der Einrichtung zum Erzeugen der Schaukelbewegung. Bei einer erfindungsgemäßen Metallsägemaschine ist der Sägeblatträger so ausgebildet, daß er es dem Sägeblatt ermöglicht, Schaukelbewegungen in einer Ebene auszuführen, längs welcher das Sägeblatt gegenüber dem Werkstück bewegt wird, um es zu durchschneiden, so daß sich das Sägeblatt längs einer kreisbogenähnlichen Linie gegenüber dem Werkstück bewegt, von der es bekannt ist, daß sie sich beim Sägen von Metall als besonders vorteilhaft erweist, da der Schneidwiderstand, der dem Sägeblatt entgegengesetzt wird, erheblich verringert wird, was auf eine Verkleinerung der Berührung flächen zwischen dem Sägeblatt und dem Werkstück zurückzuführen ist. Außerdem wird ein Abgleiten des Sägeblatts von dem Werkstück zuverlässig verhindert, so daß sich eine Verkürzung der Schneidzeiten erreichen läßt.
  • Bei den bis jetzt bekannten Sägemaschinen ist jedoch der Schaukel- oder Schwenkbereich des Sägeblatts ohne Rücksicht auf Form und Größe des Werkstücks festgelegt, während sich die Länge der Schneidhübe ändert, insbesondere wenn das Werkstück einen kreisrunden Querschnitt hat, so daß sich die Länge der Schnittlinie bei Annäherung an den mittleren Teil des Werkstücks allmählich vergrößert, während sie sich danach bei Annäherung an das Ende der Schnittfläche allmählich verkleinert. Dies hat zur Folge, daß das Sägeblatt längs des größten Teils der kreisbogenähnlichen Schnittlinie wirkungslos bleibt, da die Zähne aus dem Werkstück austreten. Nur wenn sich die Schnittlinie dem Schwenkbereich anpaßt, wird das Werkstück auf wirtschaftliche Weise durchschnitten, da sich das Sägeblatt längs einer kreisbogenähnlichen Linie bewegt, so daß sich bei dem Sägeblatt kein toter Gang ergibt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung zum Erzeugen einer Schaukelbewegung ergibt sich daraus, daß das Sägeblatt während seiner Schaukelbewegung gegenüber dem Werkstück allmählich mit einer konstanten Geschwindigkeit nach unten bzw.
  • auf das Werkstück zu bewegt wird. Dies führt dazu, daß während der verschiedenen Stadien der Schaukelbewegung unterschiedliche Werkstoffmengen zerspant werden. Hieraus folgt, daß sich der Widerstand zwischen dem Sägeblatt und dem Werkstück laufend verändert. Wenn man versucht, diese Unterschiede auszugleichen, damit das Sägeblatt gleichmäßig in das Werkstück eindringen kann; besteht die Gefahr, daß auf das Sägeblatt eine zu große Kraft aufgebracht wird, wodurch die Lebensdauer des Sägeblatts verkürzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sich solchen bekannten Sägemaschinen ergebenden Schwierigkeiten zu vermeiden und eine verbesserte Metallsägemaschine zu schaffen, zu der eine Einrichtung zum Erzeugen von Schaukelbewegungen des Sägeblatts gehört, die es ermöglicht, dem Sägeblatt eine hin- und hergehende Bewegung derart zu erteilen, #daß sich die Schnittste ]1eJ längs der gewünschten Schnittlinie hin- und hergehend von einem Ende des Werkstücks zum anderen verlagert, ohne daß die Länge der tatsächlichen Schnittlinie zu groß oder zu klein wird, wodurch sichergestellt wird, daß der Schneidvorgang mit maximaler Wirtschaftlichkeit durchgeführt wird. Ferner soll eine Metallsägemaschine geschaffen werden, zu der eine Einrichtung zum Erzeugen von Schaukelbewegungen des Sägeblatts gehört, die es ermöglicht, den Angriffspunkt zwischen dem Sägeblatt und dem Werkstück entsprechend der Form und Größe des Werkstücks zu verlagern und die Höhenlage des Führungsrahmens bzw. des Sägeblatträgers einzustellen. Die Höhenlage des Führungsrahmens bzw. des Sägeblatträgers kann an jedem beliebigen Punkt gemessen werden; sie kann z.B. von den Unterstützungen oder einem beliebigen gewählten Punkt auf dem Sägeblatträger eingestellt werden, dessen Höhenlage sich im Laufe der Zeit ändert. Weiterhin soll ermöglicht werden, daß das Sägeblatt über die ganze Länge seiner Schneidhübe Einschnitte von konstanter Tiefe erzeugt, um konstante Werkstoffmengen abzutragen, so daß sich während aller Schneidhübe ein gleichmäßiger Schneidwiderstand ergibt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Metallsägemaschine gelöst, zu der eine erste Einrichtung zum Messen einer Schaukelamplitude gehört, ferner eine zweite Einrichtung zum Messen der Höhenlage des Sägeblatträgers, eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben der Form und Größe des Werkstücks sowie eine arithmetische Einrichtung zum Berechnen der Wendepunkte des Sägeblatts während seiner Hin- und Herbewegung, so daß es möglich ist, den Schaukelbereich der Größe und Form des Werkstücks derart anzupassen, daß das Sägeblatt keine Leerbewegungen ausführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. la und lb in schematischer Darstellung, auf welche Weise sich die Schnittstelle des Sägeblatts gegenüber einem zylindrischen bzw. einem rechteckigen Querschnitt bei Benutzung einer bekannten Einrichtung zum Erzeugen von Schaukelbewegungen verlagert; Fig. 2a und 2b in schematischer Darstellung, auf welche Weise sich die Schnittstelle gegenüber einem entsprechenden Werkstück verlagert, wenn von einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Erzeugen von Schaukelbewegungen Gebrauch gemacht wird; Fig. 3 die Vorderansicht einer Metallsägemaschine, bei der die Erfindung angewendet ist; Fig. 4 eine Seitenansicht der Metallsägemaschine nach Fig. 3; Fig. 5 eine Ansicht der in Betrieb befindlichen Sägemaschine; Fig. 6 die elektrische Schaltung und einen hydraulischen Kreis der erfindungsgemäßen Sägemaschine; Fig. 7 einen Axialschnitt eines Servoventils, das mit einem Nocken zusammenarbeitet; Fig. 8 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Regelung der Wendepunkte des Sägeblatts während seiner Schaukelbewegung; und Fig. 9 einen Ablaufplan, aus dem die Reihenfolge der ArDeitsschritte der Einrichtung zum Erzeugen von Schaukelbewegungen ersichtlich ist.
  • Um die Erfindung zu erläutert, wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wo ein typisches Beispiel für eine Einrichtung zum Erzeugen von Schaukelbewegungen eines Sägeblatts dargestellt ist. Insbesondere zeigt Fig. 1 den Verlauf der bei einer solchen Einrichtung erzeugten Schnittlinien. Die Linien Xi und X2 bezeichnen den Bereich, innerhalb dessen das Sägeblatt Schaukelbewegungen ausführen kann; dieser Bereich wird im folgenden als Schaukelbereich bezeichnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kommt das Sägeblatt längs der gestrichelten Linien nicht in Berührung mit dem Werkstück, d.h. es führt Leebewegungen aus. Bei der bekannten Einrichtung liegt der Schaukelbereich ohne Rücksicht auf Form und Größe des Werkstücks fest, und daher werden große Teile der Schaukelbewegungen des Sägeblatts nicht ausgenutzt. Zwar gewährleistet die kreisbogenähnliche Form der Schnittlinien, daß sich der Schneidvorgang auf wirtschaftliche Weise abspielt, doch gehen gemäß Fig. 1 erhebliche Teile der Schnittlinien verloren. Somit wird der durch die kreisbogenähnlichen Schnittlinien gebotene Vorteil nur teilweise ausgenutzt.
  • Gemäß der Erfindung wird dagegen der Schaukelbereich innerhalb der Schneidhübe begrenzt, die durch Form und Größe des Werkstücks bestimmt werden. In Fig. 2 sind die Schnittlinien als Kurven CC dargestellt, und das Sägeblatt ist durch die Linie CB angedeutet. Der Buchstabe P bezeichnet einen Angriffspunkt zwischen dem Sägeblatt und dem Werkstück, der sich längs der Schnittlinien verlagert, ohne daß die Schnittlinien eine zu große oder zu kleine Länge erhalten. Dies bedeutet, daß der Angriffspunkt an jedem Ende einer Schnittlinie seine Bewegung umkehrt, wie es in Fig. 2a und 2b dargestellt ist. Außerdem ist zu bemerken, daß sich der Angriffspunkt jeweils über die ganze Länge der Schnittlinien im wesentlichen mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt.
  • Im folgenden wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Metallsägemaschine anhand von Fig. 3 und 4 erläutert.
  • Auf einem Bett 1 ist ein Schraubstock mit zwei Backen 2 zum Einspannen eines Werkstücks G montiert. Das Bett 1 trägt zwei nach oben ragende Säulenteile 3 und 4, von denen das Säulenteil 3 aus Hauptsäule bezeichnet wird, während es sich bei der Säule 4 um eine Hilfssäule handelt. Auf den Säulen 3 und 4 ist ein Führungsrahmen 5 so gelagert, daß er mit Hilfe eines hydraulischen Vorschubzylinders 6 (Fig. 4) in senkrechter Richtung bewegt werden kann. Der Führungsrahmen 5 ist mit zwei Servoventilen 7 und 8 versehen, zu denen nach unten ragende Fühler 83 (Fig. 7) gehören. Ferner ist ein Sägeblattträger 9 vorhanden, auf dem zwei Räder 10 und 11 gelagert sind, über welche ein endloses Sägeblatt 12 läuft, mit dem Sägeblattführungen 13 und 14 zusammenarbeiten, mittels welcher der arbeitende Teil des Sägeblatts gegenüber dem Werkstück G in eine aufrechte Lage gebracht wird, damit es von oben nach unten in das Werkstück einschneidet.
  • Der Sägeblatträger 9 läßt sich auf dem Führungsrahmen 5 mit Hilfe zweier Servozylinder 17 und 18 sowie einer Führung seinrichtung 19 so bewegen, daß er Bewegungen ähnlich denjenigen einer Schaukel ausführen kann. Der Servozylinder 17 ist auf einem Bock 20, der an dem Führungsrahmen 5 befestigt ist, mittels eines Gelenkbolzens 22 schwenkbar gelagert, und die zugehörige Kolbenstange 24 ist mit dem Sägeblatträger 9 durch einen Gelenkbolzen 26 verbunden. Entsprechend ist der Servozylinder 18 einerseits mit dem Führungsrahmen 5 durch einen Gelenkbolzen 23 und mit dem Sägeblatträger 9 durch einen Gelenkbolzen 27 verbunden; zu dem Servozylinder 18 gehören gemäß Fig. 3 ein Lagerbock 21 und eine Kolbenstange 25. Zu der Führungseinrichtung 19 gehört ein senkrechter Schlitz 28 des Sägeblatträgers 9 und ein gegenüber dem Führungsrahmen 5 vorspringender Ansatz 29, der in den Schlitz 28 eingreift, um die genannten Teile zusammenzuhalten. Die Führungseinrichtung 19 ist in Fluchtung mit der Schnittlinie des Sägeblatts 12 angeordnet oder in seiner Umgebung, Der Sägeblatträger 9 ist mit einem Nockenträger 30 versehen, zu dem ein Vorsteuerzylinder 30, Kolbenstangen 31 und Nocken 32 und 33 gehören. Der Nocken 32 arbeitet mit dem Servoventil 7 zusammen, während der Nocken 33 mit dem Servoventil 8 zusammenarbeitet. Die Nocken weisen symmetrisch geformte geneigte Flächen auf, die ständig in Anlage an den Kolbenstangen der Servoventile 7 und 8 gehalten werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Nocken gemäß Fig. 7 eine gleichmäßig gekrümmte Fläche auf. Die Höhe und die Krümmung jeder Nockenfläche wird auf der Grundlage einer Berechnung der gewünschten kreisbogenförmigen Linie ermittelt, längs welcher sich das Sägeblatt gegenüber dem Werkstück bewegen soll, so daß es möglich ist, das Sägeblatt zu veranlassen, sich längs einer idealen Linie zu bewegen.
  • Fig. 7 veranschaulicht die Beziehung zwischen einem der Servoventile und dem zugehörigen Nocken, wobei auch die innere Konstruktion des Servoventils mit weiteren Einzelheiten dargestellt ist.
  • Zu jedem Servoventil gehören ein Ventilkörper 81, ein in diesem gleitend geführter Kolbenschieber 82, der an seinem freien Ende einen Fühler 83 trägt, sowie eine hinter dem Kolbenschieber angeordnete Schraubenfeder 84. Ferner weist jedes Servoventil vier Anschlüsse P, T, A und B auf. Dem Anschluß P wird Drucköl durch eine Pumpe 71 zugeführt, und der Anschluß T ermöglicht es dem Drucköl, aus dem Ventilkörper zu einem Behälter 72 zurückzuströmen. Die Anschlüsse A und B werden entsprechend der Stellung des Kolbenschiebers 82 in dem Ventilkörper geöffnet bzw. geschlossen. Wird der Kolbenschieber gegenüber seiner in Fig. 7 gezeigten Gleichgewichtsstellung nach unten bewegt, wird das Drucköl über den Anschluß P dem Anschluß A zugeführt, während der Anschluß B das Öl zu dem Behälter 72 zurückströmen läßt. Wird der Kolbenschieber nach oben bewegt, wird das Drucköl über den Anschluß P dem Anschluß B zugeführt, während der Anschluß A dazu dient, das Öl zu dem Behälter 72 zurückzuleiten. Der Kolbenschieber weist Ringnuten auf, welche die erforderlichen Verbindungen zwischen den Anschlüssen P, T, A und B herstellen.
  • Das linke Servoventil 7 steuert den linken Servozylinder 17, während das rechte Servoventil 8 den rechten Servozylinder 18 steuert; diese Steuerung erfolgt mit Hilfe des hydraulischen Kreises nach Fig. 6. Der Anschluß A des Servoventils 7 steht mit dem Servozylinder 17 über einen Schlauch 34 in Verbindung, der an das untere Ende des Servozylinders angeschlossen ist, während der Anschluß B mit dem Servozylinder 17 durch einen Schlauch 35 verbunden ist, der zum oberen Ende des Servozylinders führt. Das rechte Servoventil 8 steht mit dem Servozylinder 18 über Schläuche 36 und 37 entsprechend der bezüglich des linken Servoventils 7 gegebenen Beschreibung in Verbindung.
  • Gemäß Fig. 6 wird der Vorsteuerzylinder 30 durch ein Richtungsbestimmungsventil 43 so betätigt, daß die Kolbenstange 31 nach links oder rechts bewegt wird. Bei dem Richtungsbestimmungs-bzw. Umschaltventil 43 handelt es sich um ein Magnetventil mit vier Anschlussen und zwei Elektromagneten E und F, das sich nach Bedarf in drei verschiedene Stellungen bringen läßt.
  • Wird der Elektromagnet E eingeschaltet, wird die Druckölleitung für die Pumpe 71 mit dem linken Anschluß G verbunden, woraufhin sich die Kolbenstange 31 nach rechts bewegt. Beim Einschalten des Elektromagneten F wird die Druckölleitung für die Pumpe 71 mit dem rechten Anschluß H verbunden, woraufhin sich der Kolben 31 nach links bewegt.
  • Der hydraulische Vorschubzylinder 6 wird zur Erzeugung einer Aufwärtsbewegung durch eine Pumpe 73 über ein RückschlGgventil 74 betätigt, und bei der Abwärtsbewegung-des zugehörigen Kolbens wird das Öl aus dem Zylinder 6 über das Richtungsbestimmungsventil 75 und ein Strömungsregelventil 76 abgelassen. Bei dem Richtungsbestimmungsventil 75 handelt es sich um ein Magnet-Vmsteuerventil mit zwei Elektromagneten C und D sowie drei Anschlüssen, das drei verschiedene Stellungen einnehmen kann. Beim Einschalten des Elektromagneten C wird eine Rückleitung 77 für den Hydraulikzylinder 6 mit dem Strömung regelventil 76 verbunden. Wird der Elektromagnet D eingeschaltet, wird die Rückleitung 77 an eine weitere Entleerungsleitung 78 angeschlossen, die von dem Ventil 76 zum Einstellen der Durchsatzgeschwindigkeit unabhängig ist. Ist keiner der beiden Elektromagnete C und D eingeschaltet, befindet sich das Richtungsbestimmungsventil 75 in seiner neutralen $tellung, so daß kein Öl aus dem Zylinder 6 abgeleitet wird.
  • Im folgenden wird die elektrische Steuerung der Einrichtung zum Erzeugen einer Schaukelbewegung anhand von Fig. 6 näher erläutert.
  • Es ist ein Führungsrahrnen-Stellungsdetektor 38 vorhanden, mittels dessen die jeweilige Höhenlage des Führungsrahmens 5 erfaßt und in digitale Signale umgesetzt werden kann, die der jeweiligen Höhenlage des Sägeträgers entsprechen. Ferner dient ein Detektor 39 dazu, die Stellung einer geneigten Platte mit Hilfe der Kolbenstange 31 zu erfassen und ein Analog- oder Digitalsignal zu erzeugen, durch das die Schaukelamplitude des Sägeblatträgers angezeigt wird. Eine Tastatur 40 ermöglicht es, der Sägemaschine Daten über die Querschnittsform und Größe des Werkstücks einzugeben. Die Signale der drei Einrichtungen 38, 39 und 40 werden einem Mikroprozessor 41 zugeführt, mittels dessen die Richtungsbestimmungsventile 43 und 75 über eine Ausgabeschnittstelle 42 gesteuert werden.
  • Das jeweils gewünschte Programm wird einem arithmetischen Teil und einem Festwertspeicher eingegeben. Hierbei werden das gespeicherte Programm und die neu zugeführten Daten über Querschnittsform und Größe des Werkstücks sowie die jeweils gemessene Höhenlage des Führungsrahmens 5 verwertet, um die Lage der Umkehrpunkte der Schnittstelle gemäß Form und Größe des Werkstücks zu berechnen. Wenn ein Signal zum Anzeigen der Stellung der Kolbenstange 31 mit dem Signal übereinstimmt, welches den Umkehrpunkt des Sägeblatts bezeichnet, wird der Elektromagnet C des Ventils 75 während einer vorbestimmten Zeitspanne eingeschaltet, damit dem hydraulischen Vorschubzylinder 6 Drucköl zugeführt wird, um den Sägeblatträger 5 um einen festen Betrag nach unten zu verstellen. In diesem Stadium wird die geneigte Platte bzw. der Nocken 32 entsprechend nach links oder rechts bewegt.
  • Die Wendepunkte lassen sich zeichnerisch in einem Koordinatennetz ermitteln. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Die Innenfläche der festen Backe des Schraubstocks nach Fig. 5 wird am Ursprung 0 der X-Achse (X = 0) angeordnet, während die Oberseite des Maschinenbetts 1 am Ursprung 0 der Y-Achse (Y = 0) angeordnet wird. Die Öffnungsbewegung der bewegbaren Backe wird auf der X-Achse durch positive Zahlen dargestellt, während die Höhenlage des Sägeblatts über dem Bett 1 durch positive Zahlen auf der Y-Achse dargestellt wird. Auf diese Weise wird die Obergrenze Xmax längs der X-Achse durch den Bewegungsbereich der bewegbaren Backe bestimmt, während Ymax in der Y-Richtung durch die höchste Lage bestimmt ist, in die das Sägeblatt gebracht werden kann.
  • Die Kurve, längs deren sich die Schnittstelle des Sägeblatts gegenüber dem Werkstück bewegt, richtet sich nach der Form der Nocken 32 und 33 und dem Verlauf der Schaukelbewegung entsprechend der nachstehenden Gleichung: (x - X0)2 + (y - Y0)2 R R2(O<x<Xmax) (1) XO und R sind konstant, während YO entsprechend der unterschiedlichen Höhenlage des Führungsrahmens, die durch Signale gemeldet wird, variabel ist.
  • Wenn die Querschnittsform des Werkstücks in der in Fig. 8 bei A dargestellten Weise durch (a x b) repräsentiert wird, gilt die nachstehende Gleichung für die obere Linie des Werkstücks: y=a (2) Dieser Wert wird mit Hilfe der Tastatur eingegeben, und durch Lösen der linearen Gleichungen (1) und (2) werden die X-Koordinaten für den linken Wendepunkt längs der oberen Linie des Werkstücks ermittelt, wobei die X-Koordinaten von (); = 0) bis auf (X = b) zunehmen. Sobald X = b geworden ist, verbleibt der linke Wendepunkt danach für die X-Koordinaten bei b.
  • Die X-Koordinaten für den rechten Wendepunkt bleiben mit (X - 0) bis zur Untergrenze unverändert, die durch die nachstehende Gleichung bezüglich der unteren Begrenzung des Werkstücks gegeben ist: y = O (3) Durch Lösen der linearen Gleichungen (1) und (3) werden die X-Koordinaten für den rechten Wendepunkt auf der unteren Begrenzung des Werkstücks ermittelt.
  • Hat das Werkstück einen kreisrunden Querschnitt mit dem Durchmesser d, wie in Fig. 8 bei B gezeigt, wird der Kreis durch die nachstehende Gleichung dargestellt: Durch Lösen der linearen Gleichungen (1) und (4) kann man die X-Koordinaten Xi für den linken Wendepunkt und Xj für 1 3 den rechten Wendepunkt ermitteln. Die Signale für die X-Koordinaten können durch die Signale des Detektors 39 für die Stellung der geneigten Platte ersetzt werden.
  • Nunmehr sei anhand von Fig. 3 angenommen, daß die Kolb#nstange 31 des Vorsteuerzylinders 30 gegenüber der gezeigten Stellung nach rechts gedrückt wird. Dann bewegt sich die Berührungsstelle zwischen dem Servoventil 7 und dem Nocken 32 allmählich nach unten, so daß sich der Kolbenschieber des Servoventils nach unten bewegt. Hierbei wird Drucköl von der Pumpe 71 über den Anschluß P und den Anschluß A zum unteren Teil des Servozylinders 17 gefördert. Das im oberen Teil des Servozylinders 17 enthaltene Öl wird gezwungen, über die Anschlüsse B und T zu dem Behälter 72 zurückzuströmen, so daß die Kolbenstange 24 des Servozylinders 17 veranlaßt wird, sich allmählich nach oben zu bewegen, um den Abstand zwischen den beiden Gelenken 22 und 26 zu vergrößern.
  • Dagegen bewegt sich der Berührungspunkt zwischen dem rechten Servoventil 8 und dem Nocken 33 allmählich nach oben, so daß sich die Kolbenstange 25 des rechten Servozylinders 18 nach unten bewegt, um den Abstand zwischen den Gelenken 23 und 27 zu verkleinern. Somit bewegt sich der Sägeblatträger gemäß Fig. 5 entsprechend nach unten. Da die Führungseinheit 19 auf der Schnittlinie des Sägeblatts oder in ihrer Nähe angeordnet ist, wird der Sägeblatträger daran gehindert, sich infolge seines Eigengewichts und/oder des Schneidwiderstandes zu verlagern. Außerdem besteht nicht die Gefahr, daß das Kraftmoment eine zu große Kraft nicht nur auf das Sägeblatt, sondern auch auf den gesamten Mechanismus aufbringt, so daß in dem Schlitz 28 der Führungseinheit nur eine vernachlassigbar kleine Reaktion auf den Schneidwiderstand zur Wirkung kommt.
  • Wird die Kolbenstange 31 des Vorsteuerzylinders 30 nach links gedrückt, damit der Ölstrom gegenüber den Servozylindern 17 und 18 umgekehrt wird, wird die Kolbenstange 24 des linken Servozylinders 17 nach unten gedrückt während die Kolbenstange 25 des rechten Servozylinders 18 nach oben bewegt wird, so daß der Sägeblatträger 9 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird, was zur Folge hat, daß er wie eine Wippschaukel innerhalb der durch die Führungseinheit 19 bestimmten Grenzen Schaukelbewegungen ausführt.
  • Der Mikroprozessor 41 führt bezüglich der über die Tastatur 40 eingegebenen Daten Operationen hinsichtlich der Querschnittsform und der Abmessungen des Werkstücks sowie der unterschiedlichen Höhenlage des Führungsrahmens durch, um die Koordinaten für den linken und den rechten Wendepunkt des Sägeblatts zu ermitteln. Wenn die tatsächliche Stellung der Kolbenstange 31 des Vorsteuerzylinders 30 jeweils einen der berechneten Wendepunkte erreicht, wird ein Signal erzeugt. Sobald dies geschieht, veranlaßt der Mikroprozessor 41 die Nocken 32 und 33-, sich abwechselnd nach rechts und links zu bewegen, so daß die Elektromagnete E und F abwechselnd eingeschaltet werden.
  • Sobald die Übereinstimmung der Stellung der Kolbenstange 31 des Vorsteuerzylinders 30 mit dem berechneten Wendepunkt gemeldet wird, erzeugt der Mikroprozessor 41 während einer vorbestimmten Zeitspanne ein Befehlssignal, mittels dessen veranlaßt wird, daß der Elektromagnet C eingeschaltet wird, damit aus dem hydraulischen Vorschubzylinder 6 eine vorbestimmte Druckölmenge entweichen kann. Auf diese Weise wird der Führungsrahmen 5 um einen festen Betrag nach unten bewegt, sobald die Schnittstelle, die sich längs kreisbogenähnlicher Bahnen bewegt, jeweils einen Wendepunkt erreicht. Nachdem die vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist, wird die Abwärtsbewegung beendet, bis der nächste Wendepunkt erreicht wird. Die Bewegungen des Führungsrahmens 5 sind in Fig. 9 dargestellt, wo die Schnittlinie als abgestufte Linie erscheint.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die erforderliche Schaukelbewegung dadurch herbeigeführt, daß die Kolbenstange 31 abwechselnd nach links und rechts bewegt wird, es bestehen jedoch auch andere Möglichkeiten, solche Schaukelbewegungen herbeizuführen. Beispielsweise kann man einen Kurbeltrieb oder ein hin- und herdrehbares halbrundes Zahnstangensegment benutzen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Führungsrahmen 5 von zwei Säulen 3 und 4 getragen, längs welcher er sich nach unten und oben bewegen kann, doch könnte man den Führungsrahmen auch an einem Ende gelenkig mit dem Bett der Sägemaschine verbinden, wobei sich dieses Ende dann entsprechend nach oben und unten bewegen kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche Metallsägemaschine zum Durchschneiden eines Werkstücks unter Erzeugung einer Schaukelbewegung, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Führungsrahmen (5), der vertikal zu einem auf dem .Maschinenbett eingespannten Werkstück (G) verschiebbar ist, eine Spannvorrichtung mit einer festen und beweglichen Spannbacke zum Festspannen des Werkstücks, einen Sägeblatträger (9) mit zwei Rädern (10, 11), die ein endloses Sägeblatt (12) so führen, daß es in Form einer Schleife über die Räder läuft, Mittel, die es dem Sägeblatträger (9) ermöglichen, in der Schnittebene des Sägeblattes zu schaukeln, Mittel, um den Weg zu messen, um den der Sägeblatträger (9) schaukelt, Mittel zum Messen der Höhenstellung des Führungsrahmens (5) oder des Sägeblatträgers (9), eine Eingabeeinheit zum Erfassen der Form und Größe det Werkstücks, eine Rechenvorrichtung zum Ermitteln der Punkte, an denen die Schaukelbewegung des Sägeblatträgers (9) umkehrt, wobei der Schaukelbereich sich in Übereinstimmung mit der Form und Größe des Werkstücks ändert.
  2. 2. Metallsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Paar Servozylinder (17, 18) vorgesehen sind, von denen je einer an dem linken und rechten Teil des Sägeblatträgers (9) eingreift, daß jeder Servozylinder (17, 18) an seinem einen Ende mit dem Führungsrahmen (5) und an seinem anderen Ende mit dem Sägeblattträger (9) an Anlenkpunkten (22, 26; 23, 27) gelenkig verbunden ist, daß Mittel zum Steuern der Schaukelbewegung vorgesehen sind, die abwechselnd den Abstand zwischen den Anlenkpunkten (22, 26; 23, 27) jedes der beiden Servozylinder (17, 18) ändern, wobei der Sägeblatträger (9) in der Schnittebene des Sägeblattes (12) gegenüber dem in der Spannvorrichtung (2) gehaltenen Werkstück (G) schaukelt,und daß Führungsmittel vorgesehen sind, die eine horizontale Verschiebung des Sägeblatträgers (9) gegenüber dem Werkstück (G) verhindern.
  3. 3. Metallsägemaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu der Einrichtung zum Steuern einer Schaukelbewegung eine Einrichtung (30) gehört, die dazu dient, einen auf dem linken Teil des Sägeblatträgers (9) angeordneten Nocken (32) und einen auf dem rechten Teil des Sgeblatträgers angeordneten Nocken (33) nach links und rechts zu bewegen, sowie zwei den Serozylindern (17, 18) zugeordne#te Servoventile (7, &), die geeignet sind, die Servozylinder unabhängig voneinander zu steuern, wobei die Nocken mit den Servoventilen zusammenarbeiten und wobei die Einrichtung zum Bewegen der Nocken auf dem Sägeblatträger (9) angeordnet sind, während die Servoventile auf dem Führungsrahmen (5) montiert sind.
  4. 4. Metallsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rechenvorrichtung (38-41) ein Programm umfaßt, das die Wurzel ei-ner ersten Gleichung ist, welche die bogenförmigen Wege darstellt, auf denen sich die Schnittstelle des Sägeblatts bewegt, und außerdem eine zweite Gleichung löst, die die Querschnittsform des Werkstücks erfaßt, wobei sie die Umkehrpunkte der Schaukelbewegung des Sägeblatträgers berechnet.
  5. 5. Metallsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i -c h n e t , daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die den Sägeblatträger (9) an jedem Umkehrpunkt der Schaukelbewegung während eines festgelegten Zeitraums um einen bestimmten Weg abwärtsbewegt.
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DE3102766A1 (de) * 1980-01-31 1982-02-11 Daito Seiki Co., Ltd., Osaka Metallsaegemaschine

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