DE3236529A1 - Lichtquelle - Google Patents

Lichtquelle

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DE3236529A1
DE3236529A1 DE19823236529 DE3236529A DE3236529A1 DE 3236529 A1 DE3236529 A1 DE 3236529A1 DE 19823236529 DE19823236529 DE 19823236529 DE 3236529 A DE3236529 A DE 3236529A DE 3236529 A1 DE3236529 A1 DE 3236529A1
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DE
Germany
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lamp
glass bulb
incandescent lamp
light source
envelope
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Withdrawn
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DE19823236529
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English (en)
Inventor
Friedhelm 5750 Menden Harnischmacher
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CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
Original Assignee
CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/34Double wall vessels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Lichtquelle
  • Die Erfindung betrifft eine Lichtquelle mit wenigstens einer Glühlampe, insbesondere einer Halogenglühlampe, mit einem Lampensockel, an dem die Anschlüsse der wenigstens einen Glühlampe angeschlossen sind.
  • Glühlampen besitzen innerhalb eines Glaskolbens eine Wendel, deren Anschlüsse in den Glaskolben meist eingeschmolzen sind; der Glaskolben selbst ist in einer Lampenfassung eingesetzt, wobei die Anschlüsse zu den Wendeln an nach außen führenden Anschlußstücken am Lampensockel angeschlossen sind. Meist sind die Glühlampen als Ein- oder Zwei-Wendellampen ausgeführt.
  • Die Oberfläche des Glaskolbens einer derartigen Glühlampe wird im allgemeinen so heiß, daß die Zündgruppeneinteilung bzw. die Temperaturklassenzuordnung den Einsatz im Ex-Bereich unter Berücksichtigung der Gase und Dämpfe einschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einF Lichtquelle der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Einsatz im Ex-Bereich nicht eingeschränkt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Inneren eines an einem Lampensockel iestgelegten Hüllglaskolbens wenigstens eine Glühlampe mit einer in einen Lampenkolben eingeschmolzenen Wendel einges-etzt ist.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die wenigstens eine Glühlampe mit ihren Anschlüssen in den-Hüllglaskolben eingeschmolzen ist. Es besteht ferner auch die Möglichkeit, den Hüllglaskolben nach einer Seite offen auszubilden und die Anschlüsse der Lampe und den offenen Rand des Hüllglaskolbens in eine Kunststoff- oder Silikondichtung in den Lampensockel einzubringen, so daß dieser darin abgedichtet gehalten ist.
  • Es besteht bei der Lösung die Möglichkeit, bei der die Glühlampe mit ihren Anschlüssen in den Hüllglaskolben eingeschmolzen ist, zwischen der Lampe und dem Hüllglaskolben Vakuum vorzusehen oder Gas einzufüllen; die Befüllung mit Gas bietet sich bei der Anordnung an, bei der der Hüllglaskolben nach unten hin offen ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, daß der Zwischenraum zwischen der Glühlampe im Inneren des Hüllglaskolbens und der Innenfläche des Hüllglaskolbens als Wärmeisolation wirkt. Die Außenfläche des Hüllglaskolbens wird sich daher auf eine deutliche geringere Temperatur aufheizen als die Außenfläche der im Inneren befindlichen Glühlampe, so daß der Einsatz der Glühlampe im Ex-Bereich unter Berücksichtigung der Gase und Dämpfe bezüglich der Zündgruppen- einteilung bzw. der Temperaturklassenzuordnung erweitert werden kann. Messungen haben dabei ergeben, daß die Verbesserung ein bis zwei Zündgruppen betrug.
  • Halogenlampen haben den Nachteil, daß dann, wenn sie mit Batterien als Stromquelle betrieben werden, beim Absinken der Batteriespannung der Halogenprozess abreißt.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daR die Wärmeabstrahlung und die Kühlung relativ groR ist, weil ja die AuRenfläche der Halogenlampe unmittelbar in die Atmosphäre ihre Wärme abstrahlen kann. Durch Luftzug wird die Kühlung praktisch forciert. Dadurch, daR die Halogenlampe ins Innere des Hüllglaskolbens eingesetzt ist, wird die Wärmeabstrahlung und auch die Kühlung verringert, so daß die Temperatur und damit der Druck des Gases innerhalb der Halogenlampe auch bei niedrigerer Spannung höher bleibt, als in dem Fall, wenn die Halogenlampe unmittelbar der Umgebungsatmosphäre ausgesetzt ist. Dadurch bleibt der Halogenprozeß auch noch bei einer geringeren Spannung aufrecht erhalten.
  • Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen: Figur 1+2:je eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtquelle.
  • Die Lichtquelle 10 gemäß der Figur 1 besitzt eine Halogenglühlampe 11, deren Wendel 12 zwischen zwei in einem Lampenglaskolben 13 eingeschmolzenen Halteelektroden 14 und 15 befestigt.ist. Neben der Halogenglühlampe 11 ist eine Hilfslampe 16 vorgesehen, deren einer Anschluß an der Halteelektrode 15 außerhalb des Lampenglaskolbens 13 angeschlossen ist. Die Hilfsglühlampe 16 und die Halogenglühlampe 11 sind in einen Hüllglaskolben 18 derart eingeschmolzen, daß die beiden Halteelektroden 14 und 15 und der andere Anschluß 19 der Hilfsglühlampe 16 an der Unterseite bzw. am unteren Ende des Hüllglaskolbens durch das Glas herausgeführt sind.
  • Der Hüllglaskolben 18 besitzt eine allgemein bekannte und übliche birnenartige Form mit einem Bereich 20 größeren Durchmesseres und einem Bereich 21 mit kleinerem Durchmesser. Der Bereich 21 mit kleinerem Durchmesser ist in eine topfförmige Lampenfassung 22 in an sich bekannter Weise eingesetzt, beispielsweise eingeklebt oder sonst darin befestigt.
  • Der Raum zwischen der Außenfläche der Halogenglthlampe 11 bzw. der Hilfsglühlampe 16 und der Innenfläche des Hüllglaskolbens ist mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet. Er kann mit Gas gefüllt sein, vorzugsweise Stickstoffgas, oder auch evakuiert sein. Beide Möglichkeiten sind denkbar, da weder Gas von innen nach außen noch - im Falle von Vakuum - Luft von außen nach innen in den Hüllgiaskolben 18 eindringen kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist der Figur 2 zu entnehmen.
  • Die Lichtquelle 30 besitzt eine der Lampe 11 der Figur 1 entsprechende Halogenglühlampe 31 und eine Hilfsglühlampe 36, die der Hilfsglühlampe 16 der Figur 1 entspricht. Die Halogenglühlampe besitzt zwei Halteelektroden 34 und 35, die im Inneren des Lampenglaskolbens 33 die Wendel 32 zwischen sich nehmen. Der eine Anschluß 37 der Hilfsglühlampe 36 ist mit der Halteelektrode 35 verbunden.
  • Der Hüllglaskolben 38 ist nach unten, also in dem Bereich 41 mit kleinerem Durchmesser offen; im übrigen besitzt der Hüllglaskolben die gleiche Form wie der Hllglaskolben 18 mit dem Bereich 40 größeren Durch- messers. Der andere Anschluß 39 der Hilfsglühlampe 16 ist zusammen mit den Anschlüssen 34 und 35 nach außen herausgeführt.
  • Der Hüllglaskolben ist mit seinem offenen Ende in einen Lampensockel 42 oder eine Lampenfassung 42 eingesetzt, derart, daß der Lampensockel den Bereich geringeren bzw.
  • kleineren Querschnittes 41 umfaßt. Der Hüllgiaskolben 38 ist im Inneren der Lampenfassung bzw. des Lampensockels 32 mittels einer Silikon-Dichtung 44 umgeben bzw. darin eingebettet; die Anschlüsse 34,35 und 39 durchgreifen die Silikon-Dichtung 44.
  • Bei der Ausgestaltung nach der Figur 2 ist der Raum 43 mit einem inerten Gas angefüllt.
  • Durch die konstruktive Lösung ist der Lampenglaskolben 11 bzw. 31 gegenüber der Umgebung abgeschirmt und isoliert, so daß die Außentemperatur des Hüllglaskolbens 18 und 38 niedriger ist als diejenige des Lampenkolbens 13 bzw. 33. Dadurch wird erreicht, daß die Zündklasse um ein bis zwei Klassen höher sein kann als diejenige bei Verwendung der Halogenlampe ohne Hülglaskolben. Darüberhinaus besteht auch noch der Vorteil, daß die Temperatur und der Druck des Gases im Inneren der Halogenlampe auch bei geringerer Spannung auf einem Wert bleiben kann, bei dem der Halogenprozeß nicht abbricht, weil die Oberfläche des Lampenkolbens 13 bzw. 33 nicht durch die Umgebungsatmosphäre gekühlt wird, sondern seine Wärmeenergie praktisch nur durch den Raum 33 bzw. 43 abstrahlen kann. Dadurch wird nicht nicht nur der Einsatzbereich im Ex-Bereich erhöht, sondern auch eine Lösung angegeben, wie eine Halogen-Glühlampe auch mit Batterieversorgung auf längere Zeit als üblich betrieben werden kann.
  • E 3736 "Doppelmantellampe" 1 41 Bereich kleineren # 81 2 42 Lampensockel 82 3 43 Raum 83 4 44 Silikondichtung 84 5 45 85 6 46 86 7 47 87 8 48 88 9 49 89 10 Lichtquelle 50 90 11 Halogenglühlampe 51 91 12 Wendel 52 92 13 Lampenglaskolben 53 93 14 Halteelektrode 54 94 15 Halteelektrode 55 95 16 Hilfsglühlampe 56 96 17 Anschluß v. Hilfsglühlampe57 97 18 Hüllglaskolben 58 98 19 Anschluß 59 99 20 Bereich größeren # 60 100 21 Bereich kleineren # 61 101 22 Lampenfassung 62 102 23 Raum 63 103 24 64 104 25 65 105 26 66 106 27 67 107 28 68 108 29 69 109 30 Lichtquelle 70 110 31 Halogenglühlampe 71 111 32 Wendel 72 112 33 Lampenglaskolben 73 113 34 Halteelektrode 74 114 35 Halteelektrode 75 115 36 Hilfsglühlampe 76 116 57 Anschlur; 77 117 38 Hüllglaskolben 78 118 39 Anschluß 79 119 paars 120 Leerseite

Claims (5)

  1. A N S P R 8 C H E lichtquelle mit wenigstens einer Glühlampe, insbesondere einer Halogenglühlampe, mit einem Lampensockel, an dem die Anschlüsse der Glühlampe angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren (23,33) eines an einem Lampensockel (22,42) festgelegten Hüllglaskolbens (18,38) wenigstens eine Glühlampe (11,31) mit einer in einen Lampenglaskolben (13,33) eingeschmolzenen Wendel (12,32) eingesetzt ist.
  2. 2. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Glühlampe (11) mit ihren Anschlüssen (14,15) in den Hüllglaskolben (18) eingeschmolzen ist.
  3. 3. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllglaskolben (38) nach einer Seite offen ist und die Anschlüsse (34,35,39) und der offene Rand des Hüllglaskolbens in eine Kunststoff- oder Silikon-Dichtung (44) in dem Lampensockel (42) eingebracht und darin abgedichtet gehalten sind, so daß der Hüllglaskolben durch die Dichtung (44) nach unten abgeschlossen ist.
  4. 4. Lichtquelle nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Glühlampe eine Halogen-Glühlampe vorgesehen ist.
  5. 5. Lichtquelle nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche der Glühlampe (11,31) und der Innenfläche des Hüllglaskolbens (18,38) Vakuum herrscht oder Gas eingefüllt ist.
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