DE3236079A1 - Reitsattel oder reitsattelsitzauflage - Google Patents

Reitsattel oder reitsattelsitzauflage

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DE3236079A1
DE3236079A1 DE19823236079 DE3236079A DE3236079A1 DE 3236079 A1 DE3236079 A1 DE 3236079A1 DE 19823236079 DE19823236079 DE 19823236079 DE 3236079 A DE3236079 A DE 3236079A DE 3236079 A1 DE3236079 A1 DE 3236079A1
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DE
Germany
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riding saddle
riding
saddle
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Withdrawn
Application number
DE19823236079
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English (en)
Inventor
Mark Anton 9422 Staad Frey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Kieffer Sattlerwarenfabrik GmbH
Original Assignee
Georg Kieffer Sattlerwarenfabrik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/12Bottom pads for saddles; Saddle cloths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/02Saddles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Reitsattel oder Reitsattelsitzauflage
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Reitsattel, insbes. einen sog. englischen Sattel, wie er für das moderne Am-Sattel-Reiten, für hohe SprUnge "italienischen Stils".aber auch für das tiefeingesessene Reiten Verwendung finden kann. Ein solcher Sattel weist gemeinhin in der Dammgegend des Reiters oder unmittelbar davor seine höchste Erhebung auf,, wodurch in Verbindung mit einer muldenförmigen SitzflSche ftir die Aufnaharle des Gesäßes dem Reiter-ein sicherer Sitz vermittelt wird.
  • Nun hat man jedoch festgestellt, daß langdauernde aber auch stoßartige Belastungen der Dammgegend und nach außen anschliessender Partien eines Menschen -zu ggf. schwerwiegenden Gesundheitsschäden führen können. In dieser Gegend treten wichtige Blutgefäße, Nerven und z.T. auch Muskeln auf.
  • Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Reitsattel bzw. eine Reitsattelsitzauflage nach Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß damit bei modernen hohen Spfl'i'ngen, bei leicht "am Sattel" gerittenen langen Galoppassagen wie ach bei tiefeingesessenen im Sattel bewältigten langen Reitstrecken die Gefahr gesundheitlicher Schäden weitgehend ausgcschaltet wird.
  • Diese Aufgabe ist durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Es wird dadurch die Dammgegend des Reiters mit ihren empfindlichen Blut- und Nervenbahnen entlastet, wahrend doch der gewünschte Körperschluß gewahrt bleibt. Dies kann naturgemäß nur durch entsprechende Mehrbelastung anderer Partien geschehen. Es hat sich indessen gezeigt, daß vor allem die an die entlastete Dammgegend beiderseits unmittelbar angrenzenden Körperregionen für die Aufnahme entsprechender Belastungen bestens geeignet sind.
  • Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an. So bewirken etwa die beiderseitigen Wülste nach Anspruch 2, die in die weitgehend unempfindliche Leistenbeuge eingreifen, daß auch noch die wiederum empfindlicheren Partien auf der Innenseite des Beinansatzes entlastet sind. Insbesondere anhaltende dortige Druckbelastungen können nämlich ZU Muskelverhärtungen sowie im Laufe der Zeit auch ZU Varikosen führen.
  • Sättel mit verschiedenen Aussparungen und/oder Wülsten sind zwar von Reitervölkern her bekannt, doch sollten diese lediglich ein bequemes Sitzen ermöglichen. Ganz abgesehen davon, daß die betreffenden Sättel auf keinen Fall hohe Sprünge nach Art ds "italienischen Reitstils" zuließen, waren physiologische Verbesserungen von den betreffenden Aussparungen und Wülsten nicht zu erwarten Eine weitere Verbesserung im Sinne der gestellten Aufgabe wird durch die noppen- oder leistenförmigen Erhebungen nach den Ansprüchen 10 ff erreicht, durch welche infolge der zwangsläufigen Relativbewegungen gegenüber dem Sattel das Muskelgewebe auf der Schenkel innenseite des Reiters in durchblutungsfördernder und wohltuender Weise massiert wird. Auch dabei bleibt der Schenkelschlun zum Sattel in unverminderter Weise erhalten.
  • Nachfolgend werden entsprechende Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Reitsattel in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Reitsattelsitzauflage i.n-perspektivischer Ansicht und Fig. 3 einen Querschnitt durch die gleiche Sattelsitzauflage entlang der Linie III-III in Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Sattel 2 weist in der an den Vorderzwiesel 4 rückwärtig anschließenden Partie 6 im Dammbereich des'Reiters eine relative Vertiefung 8 auf, die in diesem Beispiel von zwei beiderseitigen längsverlaufenden WUlsten 1 gebildet wird. Die Wülste 10 sind auf das Auflagematerial ("Oberleder") 12 des Sattels aufgesetzt oder aber in dieses eingearbeitet, Sie besitzen eine Länge von z.B. etwa 20 cm und laufen zur Sitzmulde 14 hin allmählich aus. Die Einarbeitung der Wülste 10 in das Auflagematerial kann so geschehen, daß dieses an den betreffenden Stellen faltenbildend gedehnt und sodann unterhalb einer Einlage abgesteppt wird.
  • Zusätzlich weist der gezeigte Sattel auf seinen kleinen Seitenblättern 16 im Schenkelbereich des Reiters noppenförmige Erhebungen 18 auf, die wiederum aufgesetzt oder eingeformt sein können. Die Höhe der Wülste 10 kann etwa 15 bis 25 mm, vorzugsweise etwa 20 mm, diejenige der Erhebungen 18 etwa 8 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 10 bis 12 mm, betragen.
  • Obgleich der so beschaffene Sattel 2 ein ansprechendes Erscheinungsbild bietet, kann es erwünscht sein, die WUlste 10 und/oder Erhebungen 18, wie gezeigt, durch einen - vorzugsweise abnehmbaren - Überzug 20 aus schmiegsamem Material wie z.B. Fell oder Leder abzudecken. Durch einen solchen Überzug drücken sich die Wülste 10 und Erhebungen 18 durch, ohne dabei äußerlich sichtbar in Erscheinung zu treten. Die Abnehmbarkeit des Überzugs in Verbindung mit lediglich aufgesetzten Wlsten 10 und/oder Erhebungen 18 ermöglicht es, diese gewünschtenfalls entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Reiters zu versetzen. Darüber hinaus kann der Überzug bei eventuellem Verschleiß an den besonders beanspruchten Stellen über den WUlsten 10 und Erhebungen 18 ausgewechselt werden.
  • Die Figuren 2 und 3 zelgen eine Sattelsitzauflage 22, mit der die Erfindung auf andere Weise verwirklicht ist.
  • Die Sitzauflage 22 besteht aus einem flachen Kissen, welches annähernd die Kontur der Sitzfläche des Sattels samt kleinen Seitenblättern aufweist und in seiner Längsmitte, ausgehend von seinem vorderen Rand in der Gegend des Vorderzwiesels, eine sich etwa 15 bis 20 cm nach hinten erstreckende Vertiefung in Gestalt einer Aussparung 24 enthält. Im übrigen kann die Sitzauflage 22 wie aus Fig. 3 ersichtlich profiliert sein derart, daß sie sich zu ihren beiderseitigen Außenrändern hin verjüngt. Sie besteht vorzugsweise im wesentlichen aus einem elastischen Schaumstoff-Formteil 26, beispielsweise aus Polyurethanschaum, das mit einer Abdeckung 28 aus Leder oder dergl. versehen ist, sofern es nicht selbst eine entsprechende lederähnliche, abriebfeste Deckschicht aufweist.
  • Die Aussparung 24 kann von oben nach unten durchgehend oder aber (vergl. Fig. 3) unterseitig geschlossen sein. Im ersteren Fall kann es sich empfehlen, die Aussparung 24 nicht ganz bis zum vorderen Rand 30 des Formteils 26 durchlaufen zu lassen, um der Sitzauflage 22 mehr Halt zu verleihen.
  • Zusätzlich zu der Aussparung 24 kann die Sitzauflage 22 beiderseits der Aussparung auch noch WUlste 32 ähnlich den Wülsten 10 aus Fig. 1 aufweisen, wie dies in den Figuren 2 und 3 gestrichelt dargestellt ist, um auf diese Weise die relative Vertiefung zu vergrößern. - Ebenso könnte natürlich der Sattel 2 aus Fig. 1 anstatt der WUlste 10 oder zusätzlich zu diesen eine Aussparung ähnlich der Aussparung 24 aufweisen. -Des weiteren sind auf der Sitzauflage 22 im Bereich der kleinen Seitenblätter des Sattels (in diesem Beispiel) leistenfbrmipe Erhebungen von beispielsweise 30 - 40 mm Länge vorgesehen, die gleichlaufend in bezug auf den Sitzbereich nach vorne und unten hin orientiert sind. Durch diese Orientierung und die begrenzte Länge der Erhebungen 34 werden, wie im Falle der noppenförmigen Erhebungen 18 aus Fig. 1, andauernde Abklemmungen von Blutgefäßen vermieden.
  • Die Erhebungen 34 werden, ebenso wie die WUlste 32, an das Formteil 26 angeformt sein. Dabei kann die Art der Anformung der Wülste, beispielsweise mittels Einschnitten oder Material.
  • schwächungen im Fußbereich, eine solche sein, daß sich die Wülste entsprechend den individuellen anatomischen Gegebenheiten des Reiters geringfügig zur Seite hin verlagern können.
  • Gewinschtenfalls kann auch das so beschaffene Formteil 26, wie in Fig. 3 gezeigt, einen Überzug, 36, aus schmiegsamem Material wie Fell oder Leder aufweisen, durch den sich die Wülste und Erhebungen durchdrücken, ohne sichtbar in Erscheinung zu treten.
  • Zur Befestigung auf dem Sattel sind an der Sitzauflage 22 unterseitig beiderseits Taschen 38 vorgesehen, welche die kleinen Seitenblätter in sich aufnehmen. Unter Umständen genügen hierzu auch unter den kleinen Seitenblättern hindurchlaufende Gurte 40, wie sie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet sind.
  • Ein weiterer Gurt, 42, der mit einem Verschluß 44 versehen ist, kann in der Längsmitte der Sitzauflage 22 vorgesehen sein, um sich innerhalb der Sattelkammer unter dem Sattel hindurchzuziehen. Dazu noch wird man der Sitzauflage 22 unterseitig eine haftfähige Oberfläche geben. Schließlich kann eine weitere Tasche, 46, dazu vorgesehen sein, den Hinter- -zwiesel des Sattels zu umschließen. Die Taschen 38 und 46 können ganz oder teilweise von dem Überzug 36 gebildet werden und dabei nach Art eines Spannbezugs eine elastische oder verkürzbare Schnureinlage 48 bzw. 50 enthalten.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Reitsattel oder Reitsattelsitzauflage, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine im Dammbereich des Reiters vorgesehene relative Vertiefung (8).
  2. 2. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die relative Vertiefung (8) am oder in der Nähe des Vorderzwiesels.(4) des Sattels beginnt und eine Länge von etwa 15 bis 25 cm, vorzugsweise etwa 20 cm, aufweist.
  3. 3. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die relative Vertiefung (8) nach rückwärts allmählich ausläuft.
  4. 4. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die relative Vertiefung (8) ganz oder teilweise durch zwei beiderseits im Leistenbeugenbereich des Reiters vorgesehene längsverlaufende WUlste (10, 32) gebildet ist.
  5. 5. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wülste (10, 32) eine Höhe zwischen 15 und 25 mm, vorzugsweise etwa'20 mm aufweisen.
  6. 6. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach Anspruch 4 oder 5,dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wülste (10, 32) etwas seitenbeweglich angebracht sind.
  7. 7. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die relative Vertiefung (8) ganz oder teilweise durch eine Aussparung (24) gebildet ist.
  8. 8. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach Anspruch 7, dadurch g e k. e n n z e i c h n e t, daß die Aussparung (24) in einem Schaumstoffpolster ausgebildet ist.
  9. 9. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach einem der vorhergehenden Anspruche, g e k e n n z e i c h n e t durch im Bereich der kleinen Seitenblätter (16) des Sattels vorgesehene noppen- oder leistenfbrmige Erhebungen (18, 34).
  10. 10. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Falle leistenförmiger Erhebungen (34) diese auf jeder Seite im wesentlichen zueinander parallel und vorzugsweise schräg nach vorne und unten verlaufen.
  11. 11. Reitsattel bzw. Rei.tsattelsitzauflage.nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Falle leistenförmiger Erhebungen (34) diese eine Länge von maximal 50 mm, vorzugsweise eine solche von maximal 40 mm, aufweisen.
  12. 12. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Frhebungen (18, 34) eine Höhe zwischen 8 und 15 mm, vorzugsweise eine solche zwischen 10 und 12 mm, aufweisen.
  13. 13. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach einem der Ansprüche 4 bis 6 sowie 9 bis 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wülste (32) bzw. Erhebungen (18, 34) an ein Schaumstoffpolster angeformt sind.
  14. 14. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach Anspruch 8 oder 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dndas Schaumstoffpolster eine abriebfeste Abdeckung (28) öder Deckschicht aufweist.
  15. 15. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach Anspruch 8, 7 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schaum-.stoffpolster ein Formteil (26) mit zu den Seiten, hin abnehmender Wandstärke ist.
  16. 16. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach einem der vorhergehenden Anspruche, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Überzug (20,.36) aus schmiegsamem Material wie Leder, Fell oder dergl..
  17. 17. Reitsattel bzw. Reitsattelsitzauflage nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Überzug (20, 36) abnehmbar ist.
  18. 18. Reitsattelsitzauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie unterseitig die kleinen Seitenblätter des Sattels umschließende bzw. in sich aufnehmende Gurte (40) oder Taschen (38) aufweist.
  19. 19. Reitsattelsitzauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie rückseitig eine den Hinterzwiesel des Sattels umschließende Tasche (46) aufweist.
  20. 20. Reitsattelsitzauflage nach Anspruch 18 oder 19 in Verbindung mit Anspruch 16 oder 17, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Taschen (38, 46) ganz oder teilweise von dem Überzug (36) gebildet werden.
  21. 21. Reitsattelsitzauflage nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Taschen (38, 46) nach Art eines Spannbezuges eine elastische oder verkürzbare Schnureinlage (48, 50) enthalten.
  22. 22. Reitsattelsitzauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie in ihrer Längsmitte einen innerhalb der Sattelkammer unter dem Sattel hindurchziehbaren Befestigungsgurt (42) aufweist.
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