DE3235470C2 - Schalldämmrandstreifen und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Schalldämmrandstreifen und Verfahren zur HerstellungInfo
- Publication number
- DE3235470C2 DE3235470C2 DE3235470A DE3235470A DE3235470C2 DE 3235470 C2 DE3235470 C2 DE 3235470C2 DE 3235470 A DE3235470 A DE 3235470A DE 3235470 A DE3235470 A DE 3235470A DE 3235470 C2 DE3235470 C2 DE 3235470C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soundproofing
- retaining flange
- separating section
- screed
- edge strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
- E04F15/188—Edge insulation strips, e.g. for floor screed layers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
- E04F15/14—Construction of joints, e.g. dividing strips
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
- E04F15/14—Construction of joints, e.g. dividing strips
- E04F15/142—Dividing strips or boundary strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Abstract
Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen aus Rohdecke, Trittschalldämmschicht und Estrich. Der Schalldämmrandstreifen besteht aus einem Schalldämmwerkstoff und weist, im Querschnitt, einen im eingebauten Zustand vertikalen Schalldämm- und Trennabschnitt sowie einen davon abwinkelbaren Halteflansch auf. Im montierten Zustand unterfaßt der Halteflansch den Estrich oder auch die Trittschalldämmschicht. Der Halteflansch besteht aus dem Schalldämmwerkstoff des Schalldämm- und Trennabschnittes und ist aus diesem durch Zusammendrücken geformt. Die Oberfläche des Schalldämm- und Trennabschnittes und die des Halteflansches liegen an einer Seite des Schalldämmrandstreifens in der gleichen Ebene. Auf der gegenüberliegenden Seite sind sie über eine Stufe aneinander angeschlossen. Der Halteflansch ist von der Stufe weg - ohne jeden Einschnitt - um 90° umlegbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämmrandstreifen für Fußbodenkonstruktionen aus Rohdekke,
Trittschalldämmschicht und Estrich, wobei der Schalldämmrandstreifen aus einem Schalldämmwerkstoff
besteht und, im Querschnitt, einen im eingebauten Zustand vertikalen Schalldämm- und Trennabschnitt sowie
einen davon abwinkelbaren Halteflansch aufweist, mit dem der Estrich bzw. die Trittschalldämmschicht
unterfaßbar sind, wobei ferner der Schalldämm- und Trennabschnitt einerseits sowie der Halteflansch andererseits
einstückig ausgebildet sind und aus Schaumkunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen bestehen. Der
Ausdruck Schalldämm- und Trennabschnitt bringt zum Ausdruck, daß dieser Abschnitt eine Doppelfunktion
aufweist, nämlich einerseits eine Trennung des Estrichs von der Wand bewirkt, andererseits schalldämmend
funktioniert, so daß Trittschall und dgl. aus dem Estrich nicht in die Wand eindringen kann. In technologischer
Strenee ist der Halteflansch erst im abgewinkelten und
damit im eingebauten Zustand ein Flansch. Zuvor handelt es sich um einen besonderen Querschnittsabschnitt
des Schalldämmrandstreifens. Aus terminologischen Gründen und zur deutlichen Unterscheidung dieses Bereiches
von dem Schalldämm- und Trennabschnitt wird jedoch im Rahmen der Erfindung durchweg der Ausdruck
Halteflansch verwendet Dieser Begriff bringt zum Ausdruck, daß der Halteflansch den Estrich ur<i/
oder die Trittschalldämmung der Deckenkonstruktionen unterfaßt und folglich den Schalldämmrandstreifen
im eingebauten Zustand festhält Man verlangt von einem solchen Schalldämmrandstreifen einerseits, daß er
von dem Halteflansch im montierten Zustand sicher festgehalten wird, und zwar auch dann, wenn unvermeidbare
Relativbewegungen infolge Wärmedehnungen und dgl. auftreten. Darüber hinaus muß der Schalldämmrandstreifen
insgesamt sich im Zuge der Herstellung von Deckenkonstruktionen an die zugeordnete
Wand bzw. das zugeordnete Mauerwerk eng anschmiegen, nichtsdestoweniger aber durch den abgewinkelten
Halteflansch hinreichend steif sein, so daß er sich nicht durch unvermeidbare innere Spannungen im montierten
Zustand und vor dem Einbringen des Estrichs verwirft. Die inneren Spannungen können z. B. darauf beruhen,
daß der Schalldämmrandstreifen zu einer Rolle aufgewickelt einer Baustelle "sugeführt wird.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Schalldämmrandstreifen (DE-GM 81 U 159) ist der Halteflansch
durch bloßes Abwinkein gebildet. Um das Abwinkein zu erleichtern, sind die Schaumkunststoffzellen der aneinanderstoßenden
Streifenabschnitte entlang der Knickkante durch Verdichten miteinander verschweißt Bei
der bekannten Ausführungsform bewirkt der nach oben gelegte Halteflansch keine besondere Versteifung, es sei
denn, der Schalldämmrandstreifen insgesamt ist verhältnismäßig dick ausgeführt, was aufwendig ist, darüber
hinaus auch den Schalldämm- und Trennabschnitt in störender Weise so versteift, daß diese sich nicht mehr
an die Wand anschmiegt. Das ist nicht frei von Nachteilen,
weil der Halteflansch in der Praxis längs der Verdichtungslinie leicht abreißt. Ähnliche (aus der Praxis)
bekannte Schalldämmrandstreifen bestehen aus Wellpappe. Die Wellungen verlaufen quer zur Längserstrekkung
des Schalldämmrandstreifens. Zwischen dem Schalldämm- und Trennabschnitt einerseits sowie dem
Halteabschnitt andererseits befindet sich ein längslaufender Einschnitt, der zumindest die Wellenberge zerschneidet.
Der Halteflarisch kann längs dieser Schnittlinie um 90° abgewinkelt werden. Auch hier reißt der
Halteflansch in der Praxis häufig ab. Darüber hinaus ist die Schalldämmung im Bereich des Einschnittes beeinträchtigt.
Das ist insbesondere dann festzustellen, wenn der Estrich eingerütteit wird, was in der modernen Bautechnik
häufig ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schalldämmrandstreifen
so weiter auszubilden, daß der Halteflansch beim Verlegen nicht abreißt. Darüber hinaus soll der Halteflansch
im abgewinkelten Zustand den Schalldämm-
bo randstreifen ausreichend versteifen, den Schalldämm-
und Trennabschnitt aber hinreichend flexibel lassen, damit ein Anschmiegen an eine zugeordnete Wand bzw.
an zugeordnetes Mauerwerk stattfindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
6!) aus dem Scnauinkunststoffstreifen unter Einwirkung
von Druck und Wärme der Halteflansch geformt ist, wobei der Übergang vom Schalldämm- und Trennabschnitt
zum Halteflansch durch eine auf einer Seite des
Schalldämmrandstreifens geformte Stufe gebildet ist,
und daß der Halteflansch an der durch die Stufe gebildeten Knicklinie von der Stufe weg umlegbar ist Grundsätzlich
ist es bekannt (GB-PS 8 80 388) einen als Schalldämmrandstreifen wirkenden, hochgebogenen Randbereich
einer Schalldämmatte stufenförmig auszubilden und an einer Querschnittsverengung von der Stufe weg
umzulegen. Die bekannte Schalldämmatte besteht jedoch aus eineai elastomeren Material, nämlich aus
Gummi, darüber hinaus ist ein von der eigentlichen Trittschalldämmung funktionell getrennter Schalldämmrandstreifen
nicht vorgesehen.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Dichte im Bereich des Halteflansches etwa und
zumindest doppelt so groß wie im Bereich des Schalldämm- und Trennabj-hnittes. Dann erreicht man von
selbst die erforderliche Aussteifung im abgewinkelten Zustand des Halteflansches und nichtsdestoweniger die
insgesamt erforderliche Flexibilität zur Anschmiegung an eine zugeordnete Wand bzw. an ein zugeordnetes
Mauerwerk. Aber auch die sichere Befestigung des Schalldämmrandstreifens insgesamt ist gewährleistet.
Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Schalldämm- und Trennabschnitt eine Breite aufweist, die,
durch die Estrichdicke bestimmt, etwa 10 cm ausmacht und daß der Halteflansch eine Breite besitzt die etwa
der halben Breite des Schalldämm- und Trennabschnittes entspricht Zweckmäßig ist im Übergangsbereich
zwischen Halteflansch und Schalldämm- und Trennabschnitt eine gelenkbildende Querschnittsverengung
durch Zusammendrücken des Schalldämmwerkstoffes gebildet
Ein erfindungsgemäßer Schalldämm randstreifen kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Insbesondere
besteht die Möglichkeit, das Profil für den erfindungsgemäßen Schalldämmrandstreifen schon beim
Strangpressen mit Hilfe eines Extruders und geeigneter Werkzeuge aus einem thermoplastischen Kunststoff
herzustellen, dem ein Schäummittel beigegeben ist. Gegenstand der Erfindung ist jedoch auch ein Verfahren
zur Herstellung eines Schalldämmrandstreifens des beschriebenen Aufbaues, welches auf besonders einfache
Weise durchführbar ist. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst — mit bekannten Hilfsmitteln — ein
Schaumstoffstreifen aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyäthylen, einstückig hergestellt und dieser unterhalb
des Schalldämm- und Trennabschnittes durch Anwendung von Druck und Wärme (z. B. kontinuierlich
mittels Kalander oder schrittweise mittels Plattenpresse) im Bereich des Halteflansches verdichtet wird.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß ein erfindungsgemäßer Schalldämmrandstreifen im abgewinkelten
Zustand des Halteflansches einerseits hinreichend versteift aber außerdem hinreichend flexibel ist,
um sich einer zugeordneten Wand oder einem zugeordneten Mauerwerk anzuschmiegen. Darüber hinaus ist
der Schalldämmrandstreifen im montierten Zustand durch den Halteflansch sicher festgehalten, der selbst
dann nicht abreißt, wenn erhebliche Wärmedehnungen oder sonstige Bewegungen auftreten. Im Ergebnis wird
bei Verwendung erfindungsgemäßer Schalldämmrandstreifen die Sicherheit der Trittschalldämmung verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführüng'jbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schalldämmrandstreifen,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 bei abgewinkeltem Halteflansch und
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1, 2 reduziertem Maßstab einen erfindungsgemäßen Schalldämmrandstreifen im montierten Zustand.
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1, 2 reduziertem Maßstab einen erfindungsgemäßen Schalldämmrandstreifen im montierten Zustand.
Der in den Figuren dargestellte Schalldämmrandstreifen
1 ist für Fußbodenkonstruktionen bestimmt wie sie in der F i g. 3 angedeutet wurden. Diese Fußbodenkonstruktionen
bestehen aus einer Rohdecke 2, einer Trittschalldämmschicht 3, dem Estrich 4 und einem nicht
gezeichneten Fußbodenbelag. Der Schalldämmrandstreifen 1 besteht aus einem Schalldämmwerkstoff. Er
besitzt, im Querschnitt einen im eingebauten Zustand vertikalen Schalldämm- und Trennabschnitt 5 sowie einen
davon abwinkelbaren Halteflansch 6, der im abgewinkelten Zustand im Ausführungsbe.spie! den Estrich 4
oder auch die Trittschalldämmschicht 3 unterfaßt. Der Schalldämm- und Trennabschnitt 5 und der Halteflansch
6 bestehen einstückig aus dem gieren Schalldämmwerkstoff.
Vergleicht man die Porendarstellung in den F i g. 1 und 2, so wird deutlich, daß der Halteflansch 6 aus dem
Schalldämmstoff des Schalldämm- und Trennabschnittes 5 durch Zusammendrücken geformt ist. Die Oberfläche
des Schalldämm- und Trennabschnittes 5 einerseits und die des Halteflansches 6 andererseits liegen an einer
Seite des Schalldämmrandstreifens 1 in der gleichen Ebene. Auf der gegenüberliegenden Seite sind sie über
eine Stufe 7 aneinander angeschlossen. Der Halteflansch 6 ist, wie bereits erwähnt, im eingebauten Zustand
zum Estrich 4 hin abgewinkelt und unterfaßt den Estrich 4 oder auch die Trittschalldämmschicht 3. Er
wird dazu von der Stufe 7 weg — ohne jeden Einschnitt — um 90° umgelegt, wie- es in der F i g. 2 dargestellt
wurde.
Als Werkstoff mag Polyäthylenschaumstoff eingesetzt sein. Da der Halteflansch 6 durch Kompression
erzeugt wurde, besitzt er eine größere Dichte als der Schalldämm- und Trennabschnitt 5. Sie mag etwa doppe!.,
so groß sein wie die des Schalldämm- und Trennabschnittes 5.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung besitzt der Schalldämm- und Trennabschnitt 5 eine Breite, die, durch die Esirichhöhe
bestimmt, etwa 10 cm ausmacht, — wobei der Halteflansch
6 eine Breite besitzt, die etwa der halben Breite des Schalldämm- und Trennabschnittes 5 entspricht.
Insbesondere die Fig. 1 läßt erkennen, daß ein solcher
Schalldämmrandstreifen aus thermoplastischem Kunststoff einstückig hergestellt und dieser durch Anwendung
von Druck und Wärme im Bereich des Halteflansches G verdichtet wird, wobei von selbst die schon erwähnte
Stufe 7 entsteht, an der die Abwinklung des Halteflansches 6 e/folgt. Im Übergangsbereich zwischen
Halteflansch 6 und Schalldämm- und Trennabschnitt 5 ergibt sich eine gelenkbildende Querschnittsverengung 8 durch Zusammendrücken des Schalldämmwerkstoffes.
Im Gegensatz zu einem Einschnitt nimmt eine solche Querschnittsverengung 8 alle Beanspruchungen
auf. Sie wurde in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet.
Hierzi· 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. SchalldämmrandstreiFen für Fuöbodenkonstniktionen
aus Rohdecke, Trittschalldämmschicht und Estrich, wobei der Schalldämmrandstreifen aus
einem Schalldämmwerkstoff besteht und, im Querschnitt, einen im eingebauten Zustand vertikalen
Schalldämm- und Trennabschnitt sowie einen davon abwinkelbaren Halteflansch aufweist, mit dem der
Estrich bzw. die Trittschalldämmschicht unterfaßbar sind, wobei ferner der Schalldämm- und Trennabschnitt
einerseits, sowie der Halteflansch andererseits einstückig ausgebildet sind und aus Schaumkunststoff,
beispielsweise aus Polyäthylen, bestehen und der Halteflansch um 90° umlegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Schaumkunststoffstreifen unter Einwirkung von Druck und Wanne der Halteflansch (6) geformt ist,
wobei der Obergang vorn Schaüdämm- und Trennabschnitt
(5) zum Halteflansch (6) durch eine auf der einen Seite des Schalldämmrandstreifens (1) geformte
Stufe (7) gebildet ist, und daß der Halteflansch (6) an der durch die Stufe (7) gebildeten Knicklinie (9)
von der Stufe (7) weg umlegbar ist
2. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte im Bereich des
Halteflansches (6) etwa doppelt so groß ist wie im Bereich des Schalldämm- und Trennabschnittes (5).
3. Schalldämn-.andstreiren nach einem der Ansprüche
t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämm- und Trennabschnitt (b) eine Breite aufweist,
die, durch die Estrichhöhe bestimmt, größenordnungsmäßig etwa 10 cm ausmacht, und daß der
Halteflansch (6) eine Breite besitzt, die etwa der halben Breite des Schalldämm- und Trennabschnittes
(5) entspricht.
4. Verfahren zur Herstellung eines Schalldämmrandstreifens nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst ein Schaumstoffstreifen aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyäthylen,
einstückig hergestellt und dieser unterhalb des Schalldämm- und Trennabschnittes durch Anwendung
von Druck und Wärme im Bereich des Halteflansches verdichtet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3235470A DE3235470C2 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Schalldämmrandstreifen und Verfahren zur Herstellung |
EP83109373A EP0107041A1 (de) | 1982-09-24 | 1983-09-21 | Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3235470A DE3235470C2 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Schalldämmrandstreifen und Verfahren zur Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235470A1 DE3235470A1 (de) | 1984-06-07 |
DE3235470C2 true DE3235470C2 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=6174102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3235470A Expired DE3235470C2 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Schalldämmrandstreifen und Verfahren zur Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3235470C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB880388A (en) * | 1959-03-04 | 1961-10-18 | Gomma Antivibranti Applic | Improvements in or relating to floor structures for buildings |
AT367501B (de) * | 1980-05-09 | 1982-07-12 | Steinbacher Eduard | Randleiste zur estrichverlegung |
-
1982
- 1982-09-24 DE DE3235470A patent/DE3235470C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3235470A1 (de) | 1984-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0906480B1 (de) | Bauelement | |
EP2784232B1 (de) | Dichtband | |
CH542051A (de) | Verbundbauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1113946B1 (de) | Geklebte mehrschichtverbundplatten und verfahren zur herstellung von mehrschichtverbundplatten | |
EP2584134B1 (de) | Verfahren zur Abdichtung bei der Fenstersanierung | |
DE3118597A1 (de) | Daemmstoffbahn, insbesondere aus mineralfaserfilz, mit einer aufgeklebten kaschierung, sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
EP2620565A1 (de) | Dichtband zum Abdichten einer Fuge | |
DE60037840T2 (de) | Deckensystem mit austauschbaren Platten | |
DE19724361A1 (de) | Bauelement | |
EP0107041A1 (de) | Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3544514C1 (en) | Process for producing a sound-insulating edge strip for floor structures | |
EP1871958B1 (de) | Bauabdichtmaterial | |
DE3235470C2 (de) | Schalldämmrandstreifen und Verfahren zur Herstellung | |
DE3516706C2 (de) | ||
DE10247425A1 (de) | Fronthaubenstruktur für ein Kraftfahrzeug | |
EP3556985B1 (de) | Hochraffbarer trennvorhang | |
DE10008332C1 (de) | Dämmstoffmaterial zum klemmenden Einbau zwischen Begrenzungen | |
DE4315533C2 (de) | Kunstschaum-Verbundplatte und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE102005019680A1 (de) | Bauabdichtmaterial | |
EP0606844A1 (de) | Isoliermaterial | |
EP0855478A2 (de) | Verbundplatte aus Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE8325498U1 (de) | Schalldaemmstreifen fuer deckenkonstruktionen | |
EP3851625B1 (de) | Dichtbandrolle und verfahren zu deren herstellung | |
DE102008059364A1 (de) | Schalldämmmatte | |
DE20004796U1 (de) | Schalldämmelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |