DE3235247A1 - Signalaufbereitungseinrichtung fuer ausrichtungssignale - Google Patents

Signalaufbereitungseinrichtung fuer ausrichtungssignale

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DE3235247A1
DE3235247A1 DE19823235247 DE3235247A DE3235247A1 DE 3235247 A1 DE3235247 A1 DE 3235247A1 DE 19823235247 DE19823235247 DE 19823235247 DE 3235247 A DE3235247 A DE 3235247A DE 3235247 A1 DE3235247 A1 DE 3235247A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
    • G03F9/70Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically for microlithography

Description

  • Signalaufbereitungseinrichtung
  • für Ausrichtungssignale Die Erfindunq bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfassen von Ausrichtungsmarkierungen an zwei Objekt ten, die miteinander ausgeFluchtet werden sollen, zum Herausgreifen einer erforderlichen Signalkomponente aus dem jeweils erFaßten Signal und zu Zusammensetzen der herausgegriffenen Signale Für das Erzielen eines anzustrebenden Nutzsignals.
  • Es müssen beispielsweise während der Musterqestaltung bei der Halbleiter-Hersteliunq ein Halbleiterplättchen und eine Maske mit hoher Genauigkeit ausgerichtet we-rden, was in der letzten Zeit üblicherweise automatisch erfolgt. Bei dem automatischen Ausrichten wird im allgemeinen zum Erfassen der Lage eines Objekts eine photoelektrische Detektorvorrichtung verwendet. Beispielsweise wird bei einer'Einrichtung nach dem Stand der Technik das Objekt unter Verwendung eines Licht-Lasers als Licht quelle abgetastet, wobei die von in Fig. 1A und 18 der Zeichnung gezeigten Ausrichtunqs-Markierungsmustern W und M gestreuten Lichtstrahlen auf photoelektrische Weise mittels einer Photodiode erfaßt werden und die Lagebeziehung zwischen dem Halbleiterplättchen und der Maske unter Nutzung des [Jmstands ermittelt wird, daß das Aus- gangssignal der Photodiode eine Information über den Abstand zwischen den Mustern W und M enthält. Dieses Ausrichten erfolgt dadurch, daß die auf die beschriebene Weise erfassten Markierungsmuster W und M in Relativlagen gemäß der Darstellung in Fig. 1C geführt werden.
  • Das jeweilige Markierungsmuster W und M und ein ein tatsächliches Element bildendes Muster haben einen vorbestimmten Lagezusammenhang, so daß daher dann, wenn die Markierungsmuster W und M in eine vorbestimmte Lagebeziehunq gebracht werden, die Muster für die tatsächlichen Elemente an dem Halbleiterplättchen und der Maske richtig ausgerichtet werden. Durch das Erfassen der Lagebeziehung zwischen den Markierungsmustern W und M kann die Differenz zwischen einer bestehenden und der vorbestimmten Lageheziehung ermittelt und ein Stellmechan ismus derart betrieben werden, daß diese Differenz zu Null wird. Das Ausrichten des Halbleiterplättchens und der Maske macht die Steuerung in allen Freiheitsgraden zweier Dimensionen erforderlich und wird gewöhnlich durch Beobachten mehrerer Stellen an dem Halbleiterplättchen und der Maske bewerkstelligt.
  • Die in den Fig. 1A und 18 gezeigten Ausrichtungsinarken sind aus der US-PS 4 167 677 bekannt.
  • Wenn andererseits von einem Satz von Markierungen an dem Halbleiterplättchen und der Maske zurückkommende kohä -rente @ichtstrahlen mittels eines einzigen photoelektrischen Detektors erfaßt werden, ergeben sich lnterferen-~ein zwischen den jeweiligen beiden Lichtstrahlen, so daß ein urobeständiges bzw. unsicheres Signal. abgegeben wird, was zu dem Nachteil führt, daß ein automatisches Ausrichten unmaglich wird oder ein genaues Ausrichten erschwert wird bzw. die Ausrichtungsgenauigkeit v e r -schlechtert wird.
  • Bei einem in Fig. 5 der t)S-PS 4 251 129 gezeigten besonderen Beispiel werden die von dem Halbleiterplättchen bzw. der Maske stammenden Lichtsignale mittels versclliedener photoelektrischer Detektoren erfaßt, wodurch ein beständiges Signal erzielt wird. Mit dieser Einrichtung wurden zwar große Verbesserungen erzielt, jedoch verbleibein in den Signalen aus den Detektoren unerwünschte Signale, die die Markierung des anderen zu erfassenden (Ibjekts betreffen, Andererseits beste bei den den Markierungsmustern W bzw. M entsprechenden Spitzeinsiginalet der erzielten Signale die Neigung zu einer großen Anstiegsbreite, während die Pegel der Spitzensirjnale nicht 1 einer über einem vorbestimmten Pegel liegen; es ist daher sehr schwierig, die Signale durch Festlegung eines Spitzenschnittwerts zu versteilern und eine Ausrichtungs-Information hoher Genauigkeit zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalau fbereit ungse 1 nrichttjing ztj schaffen, bei dem eine lieeinflussung durch ein unerwünschtes Signal ausgeschaltet ist, welches bei der Erfassung von an zwei Objekt ein angebrachten Markierungcimustern mittels unterschiedlicher photoelektrischer Detektoren darauf beruht, daß in den Ausgangssignalen der photoelektrischen Detektoren nicht nur ein das Markierungsmuster des einen 7 Ziel-Objekts betreffendes Signal, sondern auch ein das Markierungsmuster des anderen Objekts betreffendes Signal: enthalten ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführuings beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er-IXiutert.
  • Fig. JA, 18 und IC zeigen Markierungsmuster an einem Halbleiterplättchen und einer Maske.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Ausrichtungssignal-Aufbereitungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 3 zeigt bei(a) die Markierungsmuster des Halbleiterplättchens und der Maske in gegenseitiger überlagerung und veranschaulicht bei (b) bis (h) in Form eines Zeitdiagramms die Funktionsweise der Schaltung gemäß dem ersten Aus führurigsbeispiel.
  • Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm von Signalkurvenformen in dem Fall, daß wegen eines mangelhaften Einbaus des Halbleiterplättchens das Halbleiterplättchen und die Maske relativ stark gegeneinander versetzt sind.
  • Iig. g ist eine ausfiihrlir.hes Blockschaltbild von in Fig. 1 gezeigten Schaltungsblöcken.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der Ausrichtungssignal-Aufbereitungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 7 zeigt bei (a) die Markierungsmuster des Halbleiterplättchens und der Maske in gegenseit.iger ijberlagerung und veranschaulicht bei (b) bis (h) in Form eines Zeitdiagramms die Funktionsweise der Schaltung der Aufbereitungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausftihrungsbeispiel.
  • Nach Fig. 2 sind photoelektrische Detektoren jeweils an eine erste bzw. eine zweite Signalamplituden-Diskriminatorschaltung 3 bzw. 4 angeschlossen, die jeweils ein Analogsignal in ein Digitalsignal umsetzt. Die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Signalamplituden-Diskriminatorschaltung 3 bzw. 4 werden jeweils an eine erste bzw. eine zweite Signalauszugsschaltung 5 bzw. 6 abgegeben, die jeweils nur die notwendigen Signalkomponenten he rausgrei fein, sowie ferner an eine Ste#ierst:toa 1 -tung 7 angelegt. Der ersten und der zweiten Siginalamplituden-Diskriminatorschaltung 3 und 4 sowie den Signalauszugsschaltungen 5 und 6 wird von der Steuerschaltung 7 jeweils ein Befehlssiginal zugeführt, gemäß welchem die in den Signalauszugsschaltungen 5 und 6 erzielten Signale an eine Signalmischschaltung 8 ausgegeben werden.
  • Wenn beispielsweise die Markierungsmuster W und M des Halbleiterplättchens und der Maske in den bei (a) in Fig. 3 gezeigten Relativlagen stehen, wird unter der Abtastung durch laserlichtstrahlen L das Markierungsmuster W des Halbleiterplättchens mittels des ersten photoelektrischen Detektors 1 erfaßt. Ein von dem ersten photo- elektrischen Detektor 1 aufgenommenes Erfassungssignal enthält gemäß der Darstellung bei (b) in Fig. 3 zusätzlich zu Mustersignalen 10 für das ursprüngliche Markierungsmuster W unbeständige Signale 11 aus dem Markierungsmuster M der Maske, die durch Interferenz entstehen. Andererseits enthält ein mittels des zweiten photoelektrischen Detektors 2 erfaßtes, bei (e) in Fig.
  • 3 gezeigtes Erfassungssignal SM zusätzlich zu auf dem Markierungsmuster M der Maske beruhenden Mustersignalen 12 aus dein Markierungsmuster W des Halbleiterolättchens Signale 13 mit niedrigem Pegel. Die Abtastung mit den Laserlichtstrahlein L erfolgt mehrfach, jedoch werden gleichzeitig diese Erfassungssignale SW und SM erzielt.
  • Falls gemaß der Darstellung bei (a) in Fig. 3 die Lagebeziehung zwischen der Maske und dem Halbleiterplättchen so beschaffen ist, daß das Markierungsmuster W des Halbleiterplättchens zwischen jeweils zwei Parallelen der vier Markierungsmuster M der Maske liegt, sind bei dem bei (b) in Fig. 3 gezeigten Erfassungssignal SW sowie dem bei (e) in Fig. 3 gezeigten Erfassungssignal SM das zweite und das fünfte Signal die von dem Markierungsmuster W her erhaltenen Signale, während die übrigen Signale, nämlich das ersten, das dritte, das vierte und das sechste Signal die vom Markierungsmuster M her aufgenommenen Signale sind.
  • Um aus dem Erfassungssignal 5w nur die Signale 10 für das Markierungsmuster W an dem Halbleiterplättchen und aus dem Erfassuingssignal SM nur die Signale 12 für die Markierungsmuster M an der Maske herauszugreifen, wird folgendermaßen vorgegangen: zuerst wird das Erfassungssignal SW oder SW in ein Digitalsignal umgesetzt, wonach dann ein bei (c) gezeigtes Auszugsbefehlssignal 14, das in den Zeiten zwischen dem ersten und dem dritten Impuls und zwischen dem vierten und dem sechsten Impuls des umgesetzten Signals oder des aus den beiden Signalen SW und M zusammengesetzten Signals ausgegeben wird, und ein bei (f) in Fig. 3 gezeigtes Signal 15 erzeugt werden, welches ein Inversionssignal aus dem Signal 14 ist. Durch die Verwendung dieser Auszugsbefehlssignale gemäß der Darstellung bei (c) und (f) können folglich ein Signal 16 allein für das Markierungsmuster W an dem Halbleiterplättchen und ein Signal 17 allein für die Markierungsmuster M an der Maske herausgegriffen werden. Das Herausgreifen erfolgt dadurch, daß in der Steuerschaltung 7 aus den ihr über die erste und die zweite Signalamplituden-Diskriminatorschaltung 3 und 4 zugeführten Signalen die Auszugsbefehlssignale 14 und 15 erzeugt werden und diese an die erste bzw. die zweite Signalauszugsschaltung 5 bzw. 6 abgegeben werden. Die auf diese Weise erhaltenen Auszugssignale 16 und 17 gemäß der Darstellung bei (d) bzw. (g) in Fig. 3 werden mittels der Signalmischschaltung 8 zusammengesetzt, wodurch ein bei (h) in Fig. 5 gezeigtes beständiges Signal 18 erzielt wird, das der Lagebeziehung zwischen den Markieruingsmustern W und M an dem Halbleiterplättchen bzw. der Maske entspricht. Dieses Signal 18 kann auf die gleiche Weise wie nach dem Stand der Technik verarbeitet werden, um damit mit hoher Genauigkeit die Lagebeziehung zwischen den Markierungsmustern W und M zu erkennen. Im einzelnen wurden in diesem Fall die unerwünschten bzw. überfltissigen Signale 11 und 12 beseitigt, so daß daher das sich ergebende zusammengesetzte Signal 18 frei von irgend einer auf einer Beein- flussung durch diese überflüssigen Signale beruhenden Unbestimmtheit ist.
  • Wenn die Markierungsmuster W und M nicht die bei (a) in Fig. 3 gezeigten Relativlagen einnehmen, nämlich beispielsweise in der bei (a) in Fig. 4 gezeigten Lagebeziehung angeordnet sind, kann auf die nachstehend beschriebene Weise eine Grobausrichtuing vorgenommen werden, bis die bei (a) in Fig. 3 gezeigte Lagebeziehung erreicht ist. Es werden nämlich das mittels des ersten photoelektrischen Detektors 1 aufgenommene und von dem Halbleiterplättchen zurückkommende Erfassungssignal SW gemäß der Darstellung bei (b) in Fig. 4 sowie das mittels des zweiten photoelektrischen Detektors 2 aufgenommene und von der Maske zurückkommende Erfassungssignal SM gemäß der Darstellung bei (c) in Fig. 4 mittels der ersten bzw.
  • der zweiten Signalamplituden-Diskriminatorschaltung 3 bzw. 4 in digitale Signale umgesetzt, wonach das bei (d) in Fig. 4 gezeigtes Signal 20 erzielt wird, das die digitalen Signale in gegenseitiger Überlagerung enthält, und das Ausrichten unter Verwendung der gleichen Einrichtung wie nach dem Stand der Technik vorgenommen wird.
  • In diesem Fall werden die Erfassuingssiginale Sw und SM genau gleichzeitig aufgenommen, wobei sie darüberhinaus beständige Signale für die Markierungsmuster W und M des Halbleiterplättchens bzw. der Maske enthalten. Selbst wenn daher mit den Signalen SW und SM unbeständige Signal komponenten mit herausgegriffen werden, hat das Signal 20 außer sechs Impulsen keine weiteren Impulse. Unter der Beeinflussung durch die unbeständigen Signalen kann jedoch die Impulsbreite manchmal schwanken, so daß daher das Signal 20 nicht zur Signalverarbeitung für das Ausrichten mit hoher Genauigkeit herangezogen werden kann.
  • Die Fig. 5 zeigt zur Verdeutlichung der Funktionen der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsblöcke Einzelheiten der Signalamplituden-Diskriminatorschaltuing 3, der Signalauszugsschaltuing 5 und der Steuerschaltung 7. In der Signalamplituden-Diskriminatorschaltung 3 ist eine Vergleichsschaltung 31 enthalten, mit der mittels eines von einem Digital/Analog-Wandlers 71 der Steuerschaltung 7 abgegebenen Potentials das Signal hinsichtlich der Amplitude unterscheidbar ist. In der Siginalauszugsschaltung 5 sind für das Herausgreifen allein des erforderlichen Signals aus dem eingegebenen Digitalsignal logische Multiplizierglieder bzw. UND-Glieder 51 und- 52 enthalten, von denen das UND-Glied 51 direkt durch einen Mikrocomputer 72 der Steuerschaltung 7 gesteuert wird, während das UND-Glied 52 ein Signal unter der Steuerung durch einen Decodierer 73 entsprechend der Impulsreihenfolge erfaßt. Ferner ist in der Signalauszugsschaltung 5 ein logisches Summierglied bzw. ODER-Glied 53 für die Wahl der Ausgangssignale der UND-Glieder 51 und 52 vorgesehen. Der Digital/Analog-Waindler 71 setzt einen digitalen Potentialbefehl aus dem Mikrocomputer 72 in eine analoges Potential um, während eine Zählschaltung 74 die Impulsanzahl des Signals zählt und der Decodierer 73 den Zählstand der Zählerschaltung 74 decodiert und unter der erforderlichen Zeitsteuerung einen Signalauszugsbefehl an das UND-Glied 52 abgibt. Der Mikrocomputer 72 führt entsprechend der Erfordernis für die jeweiligen Aufbereitungs-Inhalte dem Digital/Ainalog-Wandler 71, dem den Signalauszug übernehmenden UND-Glied 51 und dem Decodierer 73 Befehle zu.
  • Es ist ferner möglich, die erste und die zweite Signalauszugsschaltung 5 und 6 aus der Steuerschaltung 7 zu einer derartigen Wahl zu steuern, daß als Ausgangssignal der Signalmischschaltung 8 nur das mittels des ersten photoelektrischen Detektors 1 erzielte Erfassungssignal SW abgegeben wird, nur das von dem zweiten photoelektrischein Detektor 2 ausgegebene Erfassungssignal SM abgegeben wird oder gleichartig zu dem in Fig. 4 bei (d) gezeigten Signal 20 die Ausgangssignale SW und SM unter Überlagerung abgegeben werden. Wenn folglich die Anzahl der Ausgangssiginale der Signelmischschaltung 8 über oder unter einer vorbestimmten Anzahl liegt, kann daraus ein abnormaler Zustand wie ein Hinzusetzen auf Staub oder dergleichen beruhender fehierhafte Signale oder eine mangelhafte Einsetzung der Maske oder des Halbleiterplättchens erkannt werden. Wenn die Einsatzlage des Halbleiterplättchens stark von der Normallage abweicht, kann durch die in Verbindung mit der Fig. 4 beschriebene automatische Grob-Ausrichtung das Halbleiterplättchen in eine Lage bewegt werden, bei der die Signalaufbereitung für das automatische Ausrichten mit hoher Genauigkeit ausführbar ist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die photoelektrisch aufgenommenen Erfassungssiganle 5W und SM sofort in digitale Signale umgesetzt, an denen dann die Aufbereitung wie der Signalauszug oder die Zusammensetzung herbeigeführt wird. Die photoelektrisch aufgenommenen analogen Signale können jedoch auch direkt der Signalaufbereituing wie dem Signalauszug oder der Signalzusammensetzung unterzogen werden.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel wurde unter Bezugnahme auf ein Paar von Markierungsmusterin der Maske und des Halbleiterplättchens beschrieben. Zur tatsächlichen zweidimensionalen Ausrichtung zweier Objekte ist es jedoch notwendig, Markierungsmuster an mindestens zwei Stellen zu erfassen Ferner sind gemäß Fig. 2 zwei photoelektrische Detektoren vorgesehen, jedoch kann die Anzahl der photoelektrischen Detektoren in manchen Fällen gesteigert werden.
  • Nach Fig. 6 sind photoelektrische Detektoren 101 und 102 jeweils mit einem ersten bzw. einem zweiten Verstärker 103 bzw. 104 verbunden. Der Ausgang des ersten Verstärkers 103 ist mit einem kontaktlosen Umschalter 105, der abwechselnd zwischen den Ausgangssignalen des ersten Verstärkers 103 und des zweiten Verstärkers 104 umschaltet, sowie mit einer ersten Amplituden-Diskriminatorschaltung 106 verbunden. Das Ausgangssignal des zweiten Verstärkers 104 ist als Eingangssignal an den Umschalter 105 sowie an eine zweite Amplituden-Diskriminatorschaltung 107 angelegt. Die Ausgänge der ersten und der zweiten Amplituden-Diskriminatorschaltung 106 und 107 sind über eine Signalmischschaltung 108, die selektiv allein die notwenigen bzw. nutzbaren Signalkomponenten herausgreift und sie zusammensetzt, mit einer Steuerschaltuing 109 verbunden, die mit einem Rechenteil und einem Speicherteil ausgestattet ist.
  • Andererseits wird das von dem Umschalter 105 durchgelassene Ausgengssignal des ersten Verstärkers 103 oder des zweiten Verstärkers 104 über ein Tiefpaßfilter 110 und einen Umschalter 111 an einen Analog/Digital-Wandler 112 und ferner an die Steuerschaltung 109 abgegeben. Dieses Ausgangssignal des ersten Verstärkers 103 oder des zweiten Verstärkers 104 wird ferner über einen Schalter 113 zu einer Spitzenwert-Halteschaltung 114 übertragen und über den Umschalter 111 an den Analog/Digital-Wandler 112 angelegt. Die Steuerschaltung 109 speichert und berechnet die aus dem Analog/Digital-Wandler 112 und der Signalmischschaltung 108 erhaltenen Werte und gibt an die erste und die zweite Amplituden-Diskrimatorschaltung 106 und 107 einen berechneten Schwellenwert sowie ferner an die Umschalter 105 und 111 und den Schalter 113 ein Umschaltbefehlssignal ab.
  • Wenn beispielsweise die Markierungsmuster W und M des Halbleiterplättchens bzw. der Maske den bei (a) in Fig. 7 gezeigten Lagezusammenhaing haben, wird unter Abtastung mit den Laserlichtstrahlen L das Markierungsmuster W des Halbleiterplättchens mittels des ersten photoelektrischein Detektors 101 erfaßt. Das von dem ersten photoelektrischen Detektors 101 aufgenommene Erfassungssignal SW enthält gemäß der Darstellung bei (b) in Fig. 7 zusätzlich zu Mustersignalen 120 aus dem ursprünglichen Markierungsmuster W unbeständige Signale 121 aus dem Markierungsmuster M der Maske, die durch Interferenz hervorgerufen werden. Das Erfassungssignal SW enthält ferner ein einer Vorspannung ähnliches Signal 122, das durch das von der Halbleiterplättchen-Oberfläche gleichförmig reflektierte Licht hervorgerufen wird. Andererseits enthält das bei (f) in Fig. 7 gezeigte Erfassungssignal 5M aus dem zweiten .photoelektrischen Detektor 102 zusätzlich zu auf dem Markierungsmuster M der Maske beruhenden Mustersignalen 123 auf das Markierungsmuster W des Halbleiter- plättehens zurückzuführende Signale 124 mit niedrigem Pegel und ein durch das von der Maskeinoberfläche gleichförmig reflektierte Licht hervorgerufenes Signal 125.
  • Die Abtastung mit den Laserlichtstrahlen L erfolgt mehrfach, wobei die Erfas8ungssignale SW und CM normalerweise jeweils in die Amplituden-Diskriminatorschaltung 106 bzw.
  • ]07 eingegeben werden, so daß diese Signale in digitale Signale umgesetzt werden, die danach in der Signalmischschaltung 108 zu Zeitsteuerungs-Befehlssignalen gestaltet werden. Andererseits werden die Erfassuingssignale in das Tiefpaßfilter 110 und.die Spitzenwert-Halteschaltung 114 eingegeben, während sie abwechselnd mittels des Umschalters 105 angewählt werden, der durch das Umschaltsignal aus der Steuerschaltung 109 geschaltet wird. Wenn in dem Umschalter 105 Anschlüsse a und c miteinander verbunden sind, wird in das Tiefpaßfilter 110 und die Spitzenwert-Halteschaltung 114 das Erfassungssignal SW für das Halbleiterplättchen eingegeben, wobei in dem Tiefpaßfilter 110 die Spitzenwerte in der Form der Mustersignale 120 und der Signale 121 des Erfassungssignals SW unterdrückt werden, so daß daher nur das gleichförmige Signal 122 durch das Tiefpaßfilter hindurch gelangt.
  • Andererseits wird das Erfassungssignal SW über den Schalter 113 in die Spitzenwert-Halteschaltung 114 eingegeben.
  • Da an dem Erfassungssignal SW die nutzbaren Teile das in der Abtastrichtung gezählt zweite und fünfte Signal 120 sind, wird der Schalter 113 entsprechend dem Befehlssignal aus der Steuerschaltung 109 wie beispielsweise durch ein bei (c) in Fig. 7 gezeigtes Signal 126 unter einer Zeitsteuerung geschaltet, die das Durchlassen allein des zweiten und des fünften Impulses erlaubt. Demgemäß wird das in die Spitzenwert-Halteschaltung 114 eingegebene Signal zu einem Signal 127 gemäß der Darstellung bei (d) in Fig. 7 gestaltet, so daß der Spitzenwert des Mustersignals 120 in diesem Signal 127 gespeichert und über den Umschalter 111 an den Analog/Digital-Wandler 112 abgegeben wird. Dieses gespeicherte Signal und das Signal aus dem Tiefpaßfilter 110 werden mittels des Analog/Digital-Wandlers 112 in digitale Größen umgesetzt und in die Steuerschaltung 109 eingegeben, wo sie einer Subtraktion unterzog werden, wodurch der Spitzenwert des Mustersignals 120 für das Halbleiterplättchen ermittelt werden kann.
  • Dieser Spitzenwert wird mit einem bestimmten festgelegten Wert unter "1" multipliziert und dadurch zu einem Schwellenwert umgeformt, der an die Amplituden-Diskriminatorschaltung 106 abgegeben wird. In der Amplituden-Diskriminatorschaltung 106 wird das Erfassungssignal 5 in digitale Form umgesetzt, wobei nur das Spitzensignal herausgegriffen wird, das den Schwellenwert erreicht hat, und in ein Rechteckimpulssignal 128 gemäß der Darstellung bei (e) in Fig. 7 umgesetzt wird, das eine vorbestimmte Höhe und die Signalbreite am Schwellenwert hat und danach an die Signalmischschaltung 108 ausgegeben wird.
  • Andererseits wird nur dann, wenn Anschlüsse b und c des Umschalters 15 miteinander verbunden sind, das in Fig.
  • 7 (f) gezeigte Erfassungssignal SM aus dem Markierungsmuster M der Maske in das Tiefpaßfilter 110 usw. eingegeben, wobei der Schalter 113 mittels eines bei (g) in Fig. 7 gezeigten Befehlssiginals 129 geschaltet wird, der zu dem bei (c) in Fig. 7 gezeigten Befehlssiginal 126 gegenphasig ist. Die darauf folgende Aufbereitung ist gleich- artig zu der bei dem vorangehend beschriebenen Erfassungssignal Sw angewandten, so daß über ein bei (h) in Fig. 7 gezeigtes Signal 130 ein bei (i) in Fig. 7 gezeigtes Impulssignal 131 aus der Amplitudein-Diskrimiinatorschalttong 107 abgegeben wird. Ferner werden in der Siginalmischschaltung 108 die bei (e) und (i) in Fi. 7 gezeigten Impulssignale 128 und 131 kombiniert, um ein bei (j) in Fig. 7 gezeigtes Signal 132 zusammenzusetzen, das zur Verwendung für den Ausrichtungsvorgang der Steuerschaltung 109 zugeführt wird.
  • Für die Signalaufbereitungseinrichtung besteht keine Einschränkung auf die vorstehend beschriebenen beiden Ausführungsbeispiele; vielmehr ist die beschriebene Gestaltung auch beispielsweise in dem Fall anwendbar, daß drei Ausrichtungs-Markierunysnluster verwendet werden.
  • Falls ferner die Spitzenwerte der Erfassuingssignale Sw und 5M zur ersten Verstärkerstufe zurfickgefiihrt werden, um eine automatische Uerstärkuingsregeischaitung zu bilden, und damit die Amplitude der Signale konstant gemacht wird, wird auch der Schwellenwert konstant, so daß es möglich wird, die Steuerschaltung wegzulassen.
  • Falls gemäß der vorstehenden Beschreibung bei der Ausrichtungssignal-Aufbereituingseiinrichtung das Signal für das Halbleiterplättchen oder die Maske ein Signal aus dem Masken- oder Halbleiterplättchein-Markieruingsmuster enthält und ferner sogar durch den Unterschied hinsiclltlich des Reflexibnsfaktors zwischen der Halbleiterplättchen-Oberfläehe und der Masken-Oberfläche ein Unterschied zwischen den von diesen beiden Flächen gleichförmig reflektierten Lichtstrahlen hervorgerufen wird, werden die sich ergebenden digitalen Signale für die Markierungsmuster durch die Aufbereitungseinrichtung gleichmäßig und steil bzw. deutlich, so daß daher ein sehr genaues Ausrichtungssignal gewonnen werden kann.
  • Es wird eine Siginalaufbereitungseinrichtung angegeben, bei der, wenn ein mit mindestens einem Bezugs-Markierungsmuster versehenes erstes Objekt mit einem mit mindestens einem Vergleichs-Markierungsmuster versehenen zweiten Objekt auszufluchtein ist, das Bezugs-Markierungsmuster zur Bildung einer ersten Signalfolge erfaßt wird, das Vergleichs-Markierungsmuster zur Bildung einer zweiten Signalfolge erfaßt wird und die erste und die zweite Signalfolge zum Zusammensetzen eines Signals kombiniert werden, wobei in einer Wählschaltung aus der ersten Signalfolge ein das Bezugs-Markierungsmuster betreffendes Signal ausgewählt wird, aus der zweiten Signalfolge ein das Vergleichs-Markierungsmuster betreffendes Signal ausgewählt wird und die das Bezugs-Markierungsmuster und das Vergleichs-Markierungsmuster betreffenden Signale zur Zusammensetzung eines Signals miteinander verbunden werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Signalaufbereitungseinrichtung, bei der zur Ausrichtung zwischen einem mit mindestens einem flezugsma rkierungsmuster versehenen ersten Objekt und einem mit mindestens einem Vergleichsmarkierungsmuster versehenen zweiten Objekt das Rezugcmarkierunqsmster zur Bildung einer ersten Signalfolge und das Vergleichsmarkierurgsmuster zur Bildung einer zweiten Signalfolge erfaßt werden und die beiden Signal folgen zu einem Signal zusammengesetzt werden, gekennzeichnet durch eine Wählschaltung (5 bis 8; 106 bis 114), mit der aus der ersten Signalfolge (Sw) ein das Bezugsmarkierungsmuster (W) betreffendes Signal (16; 128) wählbar ist, aus der zweiten Signal folge (SM) ein das Vergleichsmarkierungsmuster (M) t)etrel-Endes Signal (17: 131) wählbar ist und das das Bezugsmarkierungsmuster betreffende sowie das das Vergleichsmarkierungsmuster betreffende Signal miteinander zum Zusammensetzen eines Signals (18; 132) verbindbar sind.
  2. 2. Signalaufbereitungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wahlschaltung (5 bis 8; 106 bis 114) das das jeweilige Markierungsmuster (W,M) betreffende Signal (16, 17; 128, 131) entsprechend einem auf der ersten Signal folge (SW) und/oder der zweiten Signalfolge (SM) beruhenden Zeitsteuersignal herausziehbar ist.
  3. 3. Signalaufbereitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wählschaltung (106 bis 114) nach dem Herausziehen des das jeweilige Markierungsmuster (W, M) betreffenden Signals aus dem herausgezogenen Signal ein jeweiliger Spitzenwert ermittelbar und ein jeweiliger Schwellenwert bestimmbar ist, aus der jeweiligen Signalfolge (Sw, S) ein Signal mit einem über dem jeweiligen Schwellenwert liegenden Pegel in ein digitales Signal umsetzbar ist und aus diesem ein das jeweilige Markierungsmuster betreffendes Signal erzeugbar ist (Fig. 6 und 7).
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