DE3235055A1 - Mobile messsonde zur feststellung der rauchdichte bzw. staubkonzentration - Google Patents

Mobile messsonde zur feststellung der rauchdichte bzw. staubkonzentration

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DE3235055A1
DE3235055A1 DE19823235055 DE3235055A DE3235055A1 DE 3235055 A1 DE3235055 A1 DE 3235055A1 DE 19823235055 DE19823235055 DE 19823235055 DE 3235055 A DE3235055 A DE 3235055A DE 3235055 A1 DE3235055 A1 DE 3235055A1
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DE
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light
measuring probe
housing
mobile measuring
focusing optics
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DE19823235055
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English (en)
Inventor
Werner Dr. 7521 Neuthard Schöck
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Original Assignee
Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
    • G01N21/53Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
    • G01N21/534Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke by measuring transmission alone, i.e. determining opacity

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  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine mobile Meßsonde zur Feststellung der Rauchdichte bzw. Staubkonzentration mittels der Extinktion von Licht, wobei das von einer Quelle ausgehende Licht eine Wegstrecke durch einen Strom von Aerosolen oder Partikeln durchläuft und der durchgehende Anteil von einem Detektor aufgenommen wird.
  • Beim Durchgang durch ein staubbeladenes Gas (Aerosol) wird ein Lichtstrahl der Intensität Io auf einen Wert I geschwächt. Io ist auch die Intensität am Detektor, wenn das Gas staubfrei ist. Der Ausdruck E = ln (Io/I) wird als Extinktion bezeichnet.
  • Es gilt E = α . Cn . x wobei x die optische Weglänge des Lichtstrahls im Aerosol ist, C die Anzahl der Aerosolpartikeln pro n Volunieneinheit und a der durchschnittliche Extinktionsquerschnitt der Partikeln.
  • Die Einzelwerte a sind abhängig von der Größe, Form und Material der Partikeln und von der Wellenlänge des Lichts.
  • Es ist daraus zu ersehen, daß die Messung der Extinktion immer nur das Produkt a C liefert, so daß bei der n Anwendung dieses Meßprinzips eine Kalibrierung auf das jeweilige Aerosol nötig ist. Dies ist grundsätzlich so und nicht an eine bestimmte Bauform gebunden. Nur in seltenen Spezialfällen ist eine genaue Berechnung der Kalibrierfunktion ohne Messung möglich.
  • Artverwandte Extinktionsfotometer sind unter dem Namen Rauchdichtemeßgerät bzw. Staubkonzentrationsmeßgeräte auf dem Markt (Fa. Sick oder Durag). Die Extinktion von Licht durch ein Aerosol ist ein Maß für die Konzentration des Aerosols, wobei allerdings noch weitere Parameter eingehen. Alle derartigen Geräte bedürfen daher der regelmäßigen Kalibrierung. Die erwähnten Geräte sind typgeprüft für den Einsatz zur Emissionsüberwachung von Großfeuerungsanlagen; sie sind sehr robuste, großvolumige Geräte, die aus zwei an gegenüberliegenden Stellen des Rauchgaskanals anzubringenden Einheiten bestehen.
  • Diese kommerziellen Geräte weisen jedoch die Nachteile auf, daß sie für manche Anwendungen zu groß und schwer bzw. nicht mobil sind. Außerdem weist ihre optische Meßstrecke für hohe Aerosolkonzentrationen eine zu große Länge auf.
  • Die an die Erfindung gestellte Aufgabe besteht nunmehr darin, eine mobile Meßsonde zu bieten, mit der eine kontinuierliche Probenahme unter erschwerten Bedingungen, wie z.B. hohe Massenkonzentrationen von größer 1 g/m³, erhöhte Temperatur (bis 1500C) und Druck (4 bar), gesättigte Wasserdampfatmosphäre und tagelange Unzugänglichkeit, durchgeführt werden kann.
  • Die Lösung isterfindungsgaß gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Die weiteren Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung wieder.
  • Die erfindungsgemäße Extinktionsfotometersonde weist die besonderen Vorteile auf, daß sie sehr kompakt, klein und handlich ist. Sie bedarf weiterhin keiner vor-Ort-Justierung, da alle optischen Teile in einem Gehäuse starr zueinander angebracht sind. Die Optik wird durch die verwendete Lichtquelle sehr vereinfacht; als Lichtquelle dient eine Leuchtdiode, die fast monochromatisch und sehr klein ist. Der Strom- und Spülgasverbrauch ist sehr niedrig, wodurch eine tragbare Ausführung des ganzen Gerätes - auch mit Batteriebetrieb - entsteht, die an beliebigen Stellen von z.B. Rauchgaskanälen, bevorzugt quer zur Strömungsrichtung, eingesetzt werden kann.
  • Es ist auch der Einsatz der Meßsonde in Reaktoranlagen möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der Figuren 1 und 2 näher erläutert, wobei die Figur 1 einen Längsschnitt dadurch die Meßsonde mit Optik, die Figur 2 einen Längs schnitt durch die Meßsonde zenit Spülgasführung und die Figur 3 einen mit ihr durchgeführten Meßschrieb darstellen.
  • Die in der Figur 1 im Längs schnitt dargestellte Meßsonde weist einen einfachen Aufbau auf. Sie besteht vorzugsweise aus einem zylinderförmigen Gehäuse 1 mit der Aclse 16. In einem Mittelbereich 2 sind zwei Durchtrittsöffnungen 3 (gestrichelt, weil senkrecht zur Zeichenebene angeordnet) mit rechteckigem Querschnitt sich gegeniberliegend in der Wandung des Gehäuses 1 vorgesehen, durch die der Strom 4 mit Aerosolen oder Partikeln hindurchtritt.
  • Dieser Mittelbereich 2 wird von den beiden Endbereichen des Gehäuses 1 mittels zweier Lochblenden 22, 23 getrennt. Im einen Endbereich ist die fokussierende Optik 6 für das Licht 9 aus der Lichtquelle 5 untergebracht, wobei das Licht 9 von der Linse 6 und der Lochblende 22 nahezu parallel ausgerichtet wird und den Strom 4 parallel zur Achse 16 des Gehäuses durchsetzt. Das durchgedrungene Licht 10 wird wiederum von der Lochblende 23 auf die optische Linse 8 gerichtet, die es auf das Lichtleiterende 11 eines Lichtleiters 12 fokussiert. Der Lichtleiter 12 ist mit einer nicht näher dargestellten Auswerteeinheit verbunden. Sein Lichtleiterende 11 selbst ist über die Scheibe 24 im Gehäuse 1 vorzugsweise auf die Achse 16 zentriert und gehaltert.
  • In der Figur 2 ist der gleiche Längsschnitt dargestellt, jedoch aus Gründen der Ubersichtlichkeit der optische Strahlengang 9, 10 weggelassen worden. HierFür ist aber der Verlauf eines Spülgases 21 eingezeichnet, welches die Optiken 6, 8, die Lichtquelle 5 und das Lichtleiterende 11 von Partikeln aus dem Strom 4 freihält. Das Spülgas 21 tritt in den Gehäuseinnenraum 26 ein und wird durch die Bohrung 25 in der Scheibe 24 sowie die Durchtrittsbohrungen 17, 18, die Längsbohrungen 14 und 15 in der Gehäusewandung und die Durchtrittsbohrungen 19, 20 in die beiden Endbereiche des Gehäuses 1 möglichst gleichmäßig eingebracht. Der Verlauf der Spülgasteilströme ist mittels Zeilen skizziert. Das Spülgas 21 umströmt u.a.
  • die Linsen 6, 8 und tritt danach durch die Lochblenden 22, 23 in den Mittelbereich 2 ein, wo es vom Strom 4 aufgenommen wird. Spülgasdruck und -menge sind derart bemessen, daß keine Partikeln aus dem Strom 4 an die optischen Teile 5, 6, 8 und 11 gelangen. In einem der Längsbohrungen 14 sind weiterhin die Zu- und Abführungen 27, 28 für die Lichtquelle 5 verlegt.
  • Die Figur 3 zeigt den zeitlichen Verlauf (in min.) der Intensität I, wie sie von dem Lichtleiter 12 aufgenommen wurden. Die beiden Messungen 29 und 30 sind von einer Unterbrechung 31 getrennt, die beweist, daß beim Wiedereinsetzen der Messung (Teil 30) eine Konstanz gewahrt bleibt. Die Optik wird demnach nicht verschmutzt.
  • Obwohl von den Geräteparametern nur die Länge x in die Extinktion eingeht, muß auf parallelen Strahlengang 9, 10 des Lichts im Aerosol 4 geachtet werden, um Verfälschungen der Meßwerte durch Lichtstreuung klein zu halten. Ideal geeignet wäre zwar Laserlicht und jede Optik 6, 8 könnte entfallen. Für den vorliegenden Zweck scheidet ein Laser als Lichtquelle 5 aus verschiedenen Gründen aus (Größe, thermische Stabilität etc.).
  • Vorteilhaft ist eine möglichst kleine Lichtquelle 5, um Abbildungsfehler klein zu halten. Dies ist umso wichtiger, je kleiner die Baugröße des Gerätes 1 sein soll. Die verwendete Leuchtdiode 5 ist sehr klein (Gehäuse 6 mm und besitzt eine relativ hohe Leuchtdichte vonv 100 mCd.
  • Die Zeitkonstanz ist gut, weniger vorteilhaft ist die Temperaturabhängigkeit der Ausgangsleistung (Wahrscheinlich wäre es noch günstiger, Lampe 5 und Detektor 11, 12 außerhalb zu montieren und zwei Lichtleiter zu verwenden; das ergäbe eine noch kleinere Aüsführung).
  • Wegen der kleinen Lichtquelle 5 kann dann der ganze Aufbau klein gehalten werden. Damit wird ein Meßbereich höherer Konzentration bei gleicher Extinktion erreicht, da die Länge x klein ist. Die kleine Bauform ist also nicht nur handlicher, sondern geradezu notwendig, wenn hohe Aerosolkonzentrationen gemessen werden sollen.
  • Wichtig ist noch die Spülluftführung 17 bis 26. Um das Aerosol von den Linsen 6, 8 fernzuhalten, werden sie von Reinluft umströmt. Die Grenze zwischen Aerosol und Spülluft liegt an den Blenden 22, 23, die Durchmesser von 10 und 16 mm aufweisen. Ein Spülluftstrom von 5 1/min ist ausreichend bei Aerosolströmungsgeschwindigkeiten von 2 m/s.
  • Die Spülluftführungskanäle 14, 15 sind in die Gehäusewände eingefräst und nehmen auch die Stromzuführungen 27, 28 für die Leuchtdiode 5 auf. Für einen Prototyp könnten z.B. die Spülluftrohre als tragendes Element dienen und ebenso die Stromzufuhr übernehmen.
  • Die Auskopplung des optischen Signals erfolgt mit dem Lichtleiter 12 zu einem Halbleiterfotodetektor. Das Gehäuse 1 kann aus Einzel- bzw. Steckteilen bestehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Mobile Meßsonde zur Feststellung der Rauchdichte bzw.
    Staubkonzentration mittels der Extinktion von Licht, wobei das von einer Quelle ausgehende Licht eine Wegstrecke durch einen Strom von Aerosolen oder Partikeln durchläuft und der durchgehende Anteil von einem Detektor aufgenommen wird, gekennzeichnet durch ein zylinderförmiges Gehäuse (1), welches in einem Mittelbereich (2) zwei sich gegenüberliegende Durchtrittsöffnungen (3) für den die Aerosole bzw. Partikeln führenden Strom (4) aufweist, durch eine Lichtquelle (5) mit fokussierender Optik (6) an der einen Stirnseite des Gehäuses (1) und durch eine weitere fokussierende Optik (8) auf der anderen Stirnseite, die das im geraden Strahlengang (9) durch den Strom (4) hindurchtretende Licht (10) auf das Ende (11) eines Lichtleiters (12) richtet, welcher mit einer Auswerteeinrichtung verbunden ist.
  2. 2. Mobile Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Gehäuses (1) Gasführungsbohrungen (14, 15) längs der Gehäuseachse (16) und Durchtrittsbohrungen (17 bis 20) eingefügt sind, durch die ein Spülgas (21) in die Bereiche der fokussierenden Optiken (6, 8), der Lichtquelle (5) und des Lichtleiterendes (11) geführt ist, welches aus den Durchtrittsöffnunsen (3) des Stromes (4) wieder aus dem Gehäuse (1) abführbar ist.
  3. 3. Mobile Meßsonde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den fokussierenden Bereichen (6, 8) und den Durchtrittsöffnungen (3) Blenden (22, 23) vorgesehen sind.
  4. 4. Mobile Meßsonde nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleiterende (11) in einer Scheibe (24) zentrisch angeordnet ist, die eine Durchtrittsöffnung (25) für das Spülgas (21) aufweist.
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