DE3235006A1 - Brandschutz fuer kabeltragende einsaetze gegen innen und aussen auftretende feuer - Google Patents

Brandschutz fuer kabeltragende einsaetze gegen innen und aussen auftretende feuer

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DE3235006A1 DE19823235006 DE3235006A DE3235006A1 DE 3235006 A1 DE3235006 A1 DE 3235006A1 DE 19823235006 DE19823235006 DE 19823235006 DE 3235006 A DE3235006 A DE 3235006A DE 3235006 A1 DE3235006 A1 DE 3235006A1
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Lorenzo Garcia Castellón de la Plana Garrido
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0412Heat or fire protective means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/16Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in electrical installations, e.g. cableways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

* A
··" * * 21. September 1982
DR. GERHARD RATZEL Jf' ββοο Mannheim ι.
P ATE NTAN WAL1T Seckenhelmer Straße 36 a · 'S" (0621) 406315
CCQn Postscheck: Frankfurt/M. Nr. 8293-603
"/^ Bank: Deutsche Benk Mannhelm (BLZ 67070010) Nr 72001
Ttlegr.-Code: Gerpat Telex 463570 Para D
Lorenzo Gracia Garrido c/Ram&n j Cajal, 32 CastellSn de la Plana Spanien
Brandschutz für kabeltragende Einsätze gegen innen und außen auftretende Feuer
Brandschutz für kabeltragende Einsätze gegen innen und außen auftretende Feuer.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brandschutz für kabeltragende Einsätze gegen innen und außen auftretende Feuer und betrifft eine Vorrichtung zum Schütze von Wannen bzw. Einsätzen für Verkabelungen gegen innen und außen auftretende Feuer. Es handelt sich um eine Vorrichtung, die sowohl in Spanien wie im Ausland völlig unbekannt ist und große Vorteile gegenüber vielen Systemen aufweist, die bisher zur Erzielung der erwähnten Zwecke angewendet wurden; die Vorteile beziehen sich auf folgende Punkte:
1. Die Vorrichtung gewährleistet einen vollkommenen Schutz gegen Außenfeuer und ermöglicht dennoch eine Entlüftung der Verkabelung zur Beseitigung der durch den Joule-Effekt darin erzeugten Wärme, womit eine mögliche Ursache für ein Innenfeuer ausgeschaltet wird.
2. Durch die Eigenschaften der mechanischen Widerstandsfähigkeit der Vorrichtung kann sich die Verwendung eines Außenüberzugs in Form von Blech oder einem anderen widerstandsfähigen Material erübrigen, so daß sich eine Einsparung und eine Vereinfachung in der Montage ergibt.
3· Die Vorrichtung kann zur Wartung, für Einspritzungen, Abänderungen und dergl. mit einem Höchstmaß an Wiederverwendung auseinandergenommen und später . wieder zusammengebaut werden.
Die Vorrichtung entspricht den neuesten Feuerschutzvorschriften und gewährleistet, daß bei einem typischen Feuer die Betriebsbereitschaft der Kabel ohne Einbuße der Isolierung mindestens eine Stunde lang aufrechterhalten wird.
Ίο Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung ausreichend dicht ist, um den Eintritt von Flammen oder brennbaren Gasen ins Innere der geschützten Leitung zu verhindern.
Die Vorrichtung bezieht sich im wesentlichen auf die Verwendung von Kissen bzw. Polstern, die aus einer Umhüllung aus feuerfestem Textilmaterial bestehen, welche eine Wärmeisolierung mit niedriger Leitfähigkeit und Dichte enthält.
Die Polster sind fest an einer starren Stützkonstruktion verankert, die gleichzeitig als Barriere gegen Verformung oder Druck der äußersten Enden der Polster dient.
Die Kontraktionen, die unter den in Betracht gezogenen extremen Schutzbedingungen auftreten können, werden durch vorherberechnete überdimensionierung der Polsterbemessunfen absorbiert.
BAD ORIGINAL
3235ÜÜ6
Um zu vermeiden, daß die Polster möglicherweise
auftretende Flüssigkeiten absorbieren, die schwer zU beseitigen wären, werden sie mit einem wasserdichten und flammhemmenden Gewebe oder einer entsprechendeil Folie überzogen. Die Anordnung dieses Schutzes auf der Außenfläche des Polsters führt unter normalen
Betriebsbedingungen zu einer völligen Isolierung,
wenn auch im Falle eines Feuers der Antiabsorptionsschutz zerstört werden und das Löschwasser durch die nicht geschützten Bereiche eindringen und zurückgehalten werden könnte. Durch Anordnung des feuchtigkeitsabweisenden Schutzes unter dem unbrennbaren Gewebe ist es möglich, die absorbierte Menge auf das zu beschränken, was das äußere Gewebe zurückhalten kann, während die Imprägnierung im Falle eines Feuers anhält, so daß das zurückgehaltene Wasser zu keiner mechanischen überbelastung der Einsätze führt. Die Anordnung inner- und außerhalb des Gewebes vereinigt beide Vorteile. Die Befestigung erfolgt mittels ausgezackter Stifte bzw. Zapfen, welche Dichtheit gewährleisten und unbrennbar sind.
Die Vorrichtung kann verwendet werden als individueller Schutz für einen Einsatz oder eine Leitung oder in
geeigneter Anordnung für den multiplen und unabhängigen Schutz eines Bündels von Leitungen, die vertikal oder horizontal angeordnet sind.
3235)06
Zum besseren Verständnis der Beschreibung dieser Vorrichtung liegen vier Seiten mit Zeichnungen bei, die in ausreichendem Detail eine der möglichen praktischen Ausführungsformen zeigen, die ein reines Beispiel darstellt und folglich keinen beschränkenden Charakter hat.
Fig. 1 zeigt eine Wanne bzw. einen Einsatz, der durch die vorgeschlagene Vorrichtung geschützt wird. Aus dieser Zeichnung ist die Stützkonstruktion der Vorrichtung zu ersehen, die aus Profilen (1) besteht, welche zur Gewichtsverminderung und zur Erleichterung des Zusammenbaus"mit Öffnungen bzw. Schlitzen versehen sind. Die Längsprofile dienen dazu, die Einsätze (2) zu tragen und die rechteckigen Rahmen untereinander zu verbinden. Auf diese Weise erhält man eine ausreichend starre Stützkonstruktion, auf der die Polster • mittels Stiften befestigt werden, wobei gleichzeitig bei der Verbindung der starren Stützkonstruktion mit den horizontalen und vertikalen Polstern ein Labyrinthverschluß entsteht.
Die Polster sind mit einem Gehäuse bzw. einer Hülle aus feuersicherem Gewebe (3)s das vorzugsweise in dem dem Feuer ausgesetzten Bereich aus Siliziumdioxidfasern besteht, und mit einer Füllung (4), die aus Keramik'· faserschichten bestehen kann, versehen. Die Polster werden mittels stiften an der Stützkonstruktion befestigt, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist.
BAD ORIGINAL
Fig. 2 zeigt ein Detail der Verbindung zwischen den Einsätzen (2) und den mit öffnungen versehenen Profilen (1).
Fig. 3 zeigt ein Detail der Verzapfung der Polster mit den Profilen und Einsätzen. Die Befestigung des oberen Polsters (5) und des seitlichen Polsters (6) erfolgt mittels Befestigzungszapfen (7)·
Fig. 4 zeigt ein Detail der Verbindung des seitlichen Polsters (6) mit dem vertikalen Befestigungsprofil (1) mittels Zapfen (7).
Fig. 5 zeigt ein Detail der Verzapfung des unteren Polsters (8) am entsprechenden unteren Querträger (9)j die ebenfalls mittels Zapfen (7) erfolgt.
Schließlich zeigt die Fig. 6 in perspektivischer Ansicht und im Querschnitt als alternative Ausführungsform eine Anordnung zum passiven Feuerschutz für drei übereinander angeordnete Einsätze, wie sie häufig in Industriemontagen von Verarbeitungsbetrieben vorkommen.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß in der unteren Fläche ein Gewebe mit unterschiedlichen Eigenschaften verwendet wird, das zwar unbrennbar ist, aber keine sehr hohe Schmelztemperatur besitzt, so daß für den Fall, daß es bei einem inneren Feuer zerstört werden sollte, die Integrität der Vorrichtung nicht gefährdet und folglich eine beachtliche Einsparung erzielt wird.
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Die Vorrichtung kann in jeder beliebigen Größe und in allen geeigneten Materialien und mit Detailänderungen aller Art, sofern diese nicht die Grundlage verändern, ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Brandschutz für kabeltragende Wannen bzw. Einsätze gegen innen und außen auftretende Feuer, gekennzeichnet durch eine Verkleidung bzw. Umhüllung, die aus einem oder mehreren flexiblen und anpassungsfähigen Polstern besteht, welche aus einem nicht brennbaren Gewebe mit hohem Schmelzpunkt hergestellt sind, das ein Wärmeisolierungsmaterial umfaßt.
  2. 2. Brandschutz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung durch eine leichte Me tall-konstruktion (1) unterstützt wird, die über dom zu schützenden Bauelement mittels Druckorganen angebracht ist, ohne daß Schnitt-, Bohr-, Schweißoder andere Arbeiten durchgeführt werden müssen, bei denen Eigenschaften des zu schützenden Materials beeinträchtigt werden könnten.
  3. 3. Brandschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß ohne Beschädigung der Schutzpolster oder Einbuße der Dichtigkeit ein Zusammenziehen möglich ist, das durch innen oder außen wirkende Kräfte erzeugt wird, sei es nun durch die entsprechende Anordnung
    eines Materialüberschusses oder durch das kontrollierte Zusammenziehen der Stützteile.
  4. 4. Brandschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an zwischen den äußersten Enden der Polster gelegenen Punkten eine Dichtigkeit mittels starrer Stützkonstruktionen erzielt wird, die durch ihre geometrische Form zwischen dem der Stützkonstruktion am nächsten gelegenen Polster und dieser Stützkonstruktion und ebenso zwischen dem erstgenannten und einem weiteren Polster einen Labyrinthverschluß bilden.
  5. 5· Brandschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
    i "
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der innere Überzug der Polster aus einem Glasfasergewebe oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften besteht, das aber immer eine zusammen- 2.0 hängende Umhüllung aus einem flammhemmenden Material mit einem Schmelzpunkt von über 1100° C bilden muß.
    3235Ό06
  6. 6. Brandschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Polster durch eine vieleckige Naht versteift sind, mit der eine größere mechanische
    Einheitlichkeit erzielt wird.
  7. 7. Brandschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steppnaht nach Anspruch 6 mit einem bei Flammenberührung leicht brennbaren Faden hergestellt wird, so daß sich bei Auftreten des
    thermischen Zusammenziehens keine Spannungen argeben, die ein Zerreißen des umhüllenden Gewebes erleichtern würden.
  8. 8. Brandschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Überzug aus einem nicht porösen flexiblen Gewebe vorgesehen ist, der die Absorption von Flüssigkeiten verhindert und in zwei Schichten innerhalb und außerhalb des Polsters aus nicht brennbarem Gewebe angebracht ist.
    BAD ORIGINAL
    — Zj. —
  9. 9. Brandschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung zur Verankerung der Polster und des undurchlässigen Überzugs eine starre Befestigung bildet und die Durchstoßung (Perforation) des Gewebes völlig abgedichtet ist, wobei das Material, aus dem die Halterungen bestehen, unbrennbar und wärmeisolierend ist und Dichtungskappen vorgesehen sind, die an ihren Rändern Verschlußvorsprünge aufweisen
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