DE3234633A1 - Luftfilter fuer verbrennungsmotore - Google Patents
Luftfilter fuer verbrennungsmotoreInfo
- Publication number
- DE3234633A1 DE3234633A1 DE19823234633 DE3234633A DE3234633A1 DE 3234633 A1 DE3234633 A1 DE 3234633A1 DE 19823234633 DE19823234633 DE 19823234633 DE 3234633 A DE3234633 A DE 3234633A DE 3234633 A1 DE3234633 A1 DE 3234633A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air inlet
- air
- air filter
- housing
- belts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 8
- 241001641150 Anapis Species 0.000 claims 1
- 241000283160 Inia Species 0.000 claims 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 2
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 2
- 241000272168 Laridae Species 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 230000003137 locomotive effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/14—Combined air cleaners and silencers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/10006—Air intakes; Induction systems characterised by the position of elements of the air intake system in direction of the air intake flow, i.e. between ambient air inlet and supply to the combustion chamber
- F02M35/10013—Means upstream of the air filter; Connection to the ambient air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/12—Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
- F02M35/1205—Flow throttling or guiding
- F02M35/1216—Flow throttling or guiding by using a plurality of holes, slits, protrusions, perforations, ribs or the like; Surface structures; Turbulence generators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/12—Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
- F02M35/1205—Flow throttling or guiding
- F02M35/1238—Flow throttling or guiding by using secondary connections to the ambient, e.g. covered by a membrane or a porous member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
323A633
- 3 BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich, auf das Gebiet des LiOtorenbaus, genauer auf Luftfilter für Verbrennungsmotoren.
Die Erfindung kann vorzugsweise in den Luftfiltern der Verbrennungsmotoren
von Transportmitteln, und zwar in Kraftfahrzeug-, Schiffs-, Diesellokmotoren u.a. sowie in ortsfesten
Motoren, beispielsweise in Generatoren, Verdichtern IC usw. angewendet werden, insbesondere aber in den
!Fällen, wo das in die Umgebung abgestrahlte Geräusch vermindert werden soll.
Jeder neu geschaffene Kraftfahrzeugmotor besitzt
eine Eirichtung, die die Verminderung des Ansauggeräusches gewährleistet. Die Ergebnisse der
Ansauggeräuschuntersuchung zeugen davon, dass dieses Geräusch durch Schaffung entsprechender Ausführungen
der Lufteinlasstutζen gesteuert werden
kann. In der Regel werden die Luftfilter mit Lufteinla^sstutzen geringer Länge verseilen, die am
Gehäuse des Luftfilters an dessen Aussenseite befestigt sind (siehe z.B. die Dr]-PS Jv. 2641679, Klasse
702IA, veröff. 1978).
Ein J'iachteil dieser Konstruktion ist erhöhtes
Luftansauggeräusch, wan durch die geringe Länge des Lufteinlaßstutzens bedingt ist.
.vines der Verfahren sur Senkung des Ansauggeräuschpegels
besteht in der Schaffung verlängerter Lufteinla^stutzen. Eine Konstruktion des Luftfilters
mit verlängertem Luft einlass tut z-en ist in der DS-PS
Hr. 2714100, Klasse ?02L: 35/14, veröff. 1978, beschrieben.
In der bekannten Einrichtung ist der Lufteinlaystutzeη
gerade ausgebildet und an der Aussenseite des Gehäuses des Luftfilters starr befestigt.
Durch vergrößerte Gasmaske im Stutzen wird eine zusätzliche
Senlcuig des Anp-auggeräuschpegeli--. erreicht.
Kia T'icriteil dieser Konstruktion besteht im erhöhten
Geräusch bei mittleren Frequenzen, das mit den Reeorian^erncheinurigen im verlängerten Stutzen zusammenhängt
.
Bekannt ist ein Luftfilter, dessen Gehäuse mit einem verlängerten Lufteinla^stutzen versehen ist,
in dem eine Reihe von Bohrungen ausgeführt ist, die in bezug auf die Stutzenachse radial angeordnet sind
(siehe z.B. R.Bjussinen "Avtomobilny spravochnik"
Kraftfahrzeughandbuch, Band 2, M., 1959, S. 273). Dabei liegen die Bohrungen in gleichem Abstand voneinander
auf der gesamten Stutzenlänge.
Sin wesentlicher Machteil dieser Einrichtung besteht darin, dass die nahe am Gehäuse angebrachten
Bohrungen die Länge des Lufteinla^stutzens gleichsam
vermindern und hiermit die erste Resonanzfrequenz der Schwingungen des Gasvolumens im Gehäuse des Luftfilters
und im Stutzen erhöhen1, was die Geräusch- . dämpfung im liiederfrequenzbereich verschlechtert. Aus
der Praxis der führenden Kraftfahrzeugbaufirmen ist bekannt, dass für die Viertaktmotoren hinsichtlich
der optimalen Ansauggeräuschparameter die Lufteinlapstutzen mit einer Länge von 300-500 mm und einer
Konizität von nahe an 6° bevorzugt werden. Gerade
2'j diese Parameter sind optimal für die Verminderung
des Ansauggeräusches.
Ein weiterer Hachteil des Luftfilters mit verlängertem
Stutzen besteht auch in seiner geringeren Verbindungsfestigkeit mit dem Gehäuse des Luftfilters
und in den grösseren Abmessungen, was die Anordnung
der Motoraggregate im Motorraum des Transportmittels
bedeutend komplizierter macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Θ1Ώ.ΘΧΊ
Luftfilter für ν "Verbrennungsmotor zu entwickeln,
das eine ausreichend effektive Dämpfung des Ansauggeräusches gewährleistet., eine v Verbindungsfestigkeit
des Lufteinlasstutzens mit dem Gehäuse aufweist sowie
dank veränderter 3auart des Lufteinla^stutzens eine
gedrängtere Konstruktion besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Luftfilter für den Verbrennungsmotor, das ein Gehäuse
mit einem Lufteinla/östutzen enthält, in dem in bezug auf die Achse des Lufteinlass tutzens radial
angebrachte Bohrungen ausgeführt sind, erfindungsgemäss die Bohrungen zwei Gürtel bilden, die vorn .Jintrittsquerschnitt
des Luffceinlapstutzerie jeweils in
einen Abstand von 0,14-0,26 und 0,34-0,42 der Gesamtlänge des Lufteinla^stutzens liegen.
Zweckmässigerweise enthält jeder der Gürtel zumindest zwei Bohrungen, während die Gesamtfläche
der Bohrungen in jedem der Gürtel 0,02-0,04 der mittleren Querschnittsfläche des Lufteinlasstutzens
beträgt.
Diese Ausführung des Luftfilters gestattet es, den Ansauggeräuschpegel ausreichend effektiv, zuverlässig
und einfach zu senken.
Es empfiehlt sich ferner, den LufteinlajBstutzen
gebogen mit einer geometrischen Achse auszuführen, die die Umrisslinie des Gehäuses des Luftfilters
teilweise wiederholt.
Diese Ausführungsform des LufteinlajBstutzens
gestattet, die Sicherheit seiner Befestigung an der Luftfilterkammer zu erhöhen.
Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen
erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Teil des Gehäuses des Luftfilters
und den Luft einlass tutzen aiit zwei Gürteln mit Bohrungen
j
?ig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Pig. I;
Fig. 3 Kennlinien der Verteilung der niederen ychwingungsformen der Drücke im Luf t einlass tut ?.en des
Luftfilters;
Pig. 4 dap l/3-üktaverinpt;ktrum der Gerannen-
pegel des erfindungsgemässen Luftfilters und des
3anisob;jektes, das den erzielbaren Effekt klar veranschaulicht;
3anisob;jektes, das den erzielbaren Effekt klar veranschaulicht;
Fig. 5 eine Ausführungsform des Lufteinla^e-Stutzens,
bei der die besten Vierte der Verbindungsfestigkeit desselben mit dem Gehäuse erreicht werden.
Das erfindungsgemässe Luftfilter für den Verbrennungsmotor
(Fig. 1, 2) enthält ein Gehäuse 1,
IC einen an diesem befestigten konischen Lufteinla^B-
stutzen 2 mit einem Eintrittsquerschnitt 3 und Bohrungen
4 und 55 die zwei Gürtel 6 und 7 bilden, die vom Eintrittsquerschnitt 3 des Lufteinla^stutzens 2
jeweils in einem Abstand von 0,14-0,26 und 0,34-0,42 der Gesamtlänge desselben liegen.
Das Luftfilter für den Verbrennungsmotor nach ■°ig. 1 arbeitet folgenderweise.
Die Luft wird in das Luftfilter sowohl durch
den liintrittsquerschnitt 3 des Luft einlass tut ζ ens 2 wie auch durch die kalibrierten Bohrungen 4 und 5
den liintrittsquerschnitt 3 des Luft einlass tut ζ ens 2 wie auch durch die kalibrierten Bohrungen 4 und 5
eingesaugt, die zu zwei Gürteln 6 und 7 zusammengefasst sind, die jeweils in einem Abstand von 0,14-0,26
und 0,34-0,42 der Gesamtlänge des Lufteinlaßstufczens
2 vom Eintrittsquerschnitt 3 des letzteren
?vj liegen. Die veränderliche Komponente des Luftdurchsabzvolumens,
die durch Veränderung der Räume
der Llotorzylinder bei geöffneten ?jinlassventilen bedingt ist, wird im Gehäuse 1 des Luftfilters geschwächt und beträchtlich geschwächt sowohl durch den Eintrittsquerachnitt 3 des Lufteinla^stutzens 2 wie auch durch die Bohrungen 4 und 5 in den zwei
Gürteln 6 und 7 abgestrahlt. Bei den Frequenzen, die durch die Beziehung
der Llotorzylinder bei geöffneten ?jinlassventilen bedingt ist, wird im Gehäuse 1 des Luftfilters geschwächt und beträchtlich geschwächt sowohl durch den Eintrittsquerachnitt 3 des Lufteinla^stutzens 2 wie auch durch die Bohrungen 4 und 5 in den zwei
Gürteln 6 und 7 abgestrahlt. Bei den Frequenzen, die durch die Beziehung
?, = K -—- sek"1
k 2*
k 2*
bestimmt sind, wo K = 1, 2, 3 ... Zahlen der natür-
lichen Reihe, c - Schallgeschwindigkeit, m/sek und & - die Länge des Lufteinla^stutzens, ra, bedeuten,
entstehen im LufteinlajBstutzen 2 Resonanzschwingungen.
Wie Versuche ergeben haben, entsteht meist bei der praktischen Vorbereitung der geräuscherniedrigenden
Llassnahmen die Notwendigkeit, die Schallabstrahlungsintensität bei den Resonanzfrequenzen
des Lufteinlass tutzens 2 für die ersten
niederen sechs Eigenfrequenzen (K = 1 - 6) zu verringern. Die experimentell ermittelten Druckkurven
für den Lufteinla^Bstutzen 2 sind bei diesen Resonanzfrequenzen
(Schwingungsformen der entstehenden Stehwellen) unter Berücksichtigung der konkreten
Form und der Abmessungen des Lufteinlass Stutzens 2,
vor allem der Konizität des Stutzens 2 (in der Grössenordnung von 4,5-6 Grad) und des Einflusses der
an den Enden des Stutzens 2 angeschlossenen Massen, in Pig. 3 dargestellt. In "Fig. 3a ist die Druckverteilung
in der ersten Schwingungsform (K=I), in
Fig. 2b in der zweiten Schwingungsform, in Fig. 3c,
d, e, f jeweils in der dritten, vierten, fünften, sechsten Schwingungsformen der Gassäule im Lufteinla^stutzen
2 dargestellt. Aus der Analyse der Druckschwingungsformen im Lufteinlasstutzen 2 folgt,
dass das effektivste Verfahren, die Verringerung der Abstrahlung aus dem Luf teinla^sstutzen 2 bei den
Frequenzen f^ für K=I ... 6 zu beeinflussen die
Anbringung von kalibrierten Bohrungen 4, 5 in zwei Querschnitten des LufteinlayBstutzeris 2 (Gürtel 6 und
7 der Bohrungen 4 und 5) ist, wobei sie in einem Abstand von 0,14-0,26^0,34-0,42 der Gesamtlänge des
Lufteinla^stutzens 2 von dessen Bintrittsquerschnitt
3 liegen. Der beste Effekt wird erzielt, wenn die Gesanitflache
der Bohrungen 4, 5 in jedem der Gürtel 6,7 0,02-0,04 der mittleren Querschnitts!lache des Lufteinlaßstutzens
2 beträgt. 3ei Flächenwerten unter 0,02
323A633
wird kein effektives Durchdrücken der Druckimpulse gewährleistet. Bei Flächenwerten über 0,04 wird der
Endabschnitt des Lufteinlasstutzens 2 (vom Gürtel 7
der Bohrungen 5 bis zum Eintritbsquerschnitt 3) gleichsam ausgeschlossen, was zur Verminderung des
Dämpfungsgrades des niederfrequenten Geräusches
führt. Die Anordnung der Gürtel 6 und 7 der Bohrungen
4 und 5 in den genannten Zonen unterdrückt in effektiver V/eise" die Resonanzschwingungen der Drücke
IC im LufteinlajBstutzen 2 bei niederen Stehwellenforraen
und gewährleistet somit eine gute und zuverlässige Dämpfung des Ansauggeräusches,swas in Pig. 4 veranschaulicht
ist, wo mit einer ausgezogenen Linie (m) das Spektrum des Ansauggeräusches für das Luftfilter
1*5 mit einem Lufteinlaöstutzen (2) bei fehlenden Bohrungen
4 und 5» mit einer gestrichelten Linie (n) das Spektrum desselben bei erfindungsgemäss vorhandenen
Bohrungen dargestellt ist. Ss ist ersichtlich, dass die Ausführung der Bohrungen das Ansaug-
'-5O geräusch in einem Frequenzbereich von 315-1600 Hz um
3-10 dB vermindert.
Die Versuche haben ferner ergeben, dass die Erhöhung der Zahl der Gürtel 6, 7 der Bohrungen 4 und
am Lufteinlasstutzen 2 zur uneffektiven Dämpfung der ersten niederen Resoiianzschwingungsf orm des Systems,
das das Volumen des Gehäuses 1 des Luftfilters mit dem Luf teinlasstutzen 2 einschliesst, infolge der
Erhöhung der niederen Eigenfrequenz führt. Ausserdem nimmt der Herstollungsaufwand der Luftfilter zu.
Zur ErhöhJLig der Verbindungsfestigkeit des Lufteinlaßstutzens
mit dem Gehäuse 1 des Luftfilters sowie zur Erzielung einer gedrängteren Bauart ist der
Lufteinlaßstutsen 2 nicht gerade, sondern gebogen
ausgebildet, derart, dass seine Achse die Linienführung dor Kammer 1 des Luftfilters ungefähr wiederholt.
Dabei kann der Lufteinlasstutzen 2*, wie dies
in 7ig. 5 dargestellt ist, in zwei durch die Trennungslinie .'■-—": iange.jmutete -bschnitte unterteilt
werden : in einen Eintrittsteil 8 und einen Anschlussteil
9. Dabei wird der Eintrittsteil 8 vorzugsweise auf eine solche Yveise ausgeführt, dass seine geometrische
Achse auf einer Kreislinie liegt, deren Halbmesser 1,2-2,5 vom Halbmesser der Grundfläche des
Zylinders der Kammer 1 beträgt, wobei der Kreismittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Grundfläche des
Zylinders der Kammer 1 zusammenfällt. Der Anschlussteil 9> der den Eintrittsteil 8 mit der Kammer 1 des
IC Luftfilters verbindet, ist auf eine solche "('eise ausgeführt,
dass seihe geometrische Achse auf einer Kreislinie mit einem Mittelpunkt liegt, der in der
Schnittstelle des Kreiszylinders der
Kammer 1 und der 'frennungslinie a-a des Eintrittsteils
8 . vom Anschlussteil 9 liegt, die durch den Mittelpunkt der Grundfläche der ''irnm^r I geht.
Bei arbeitendem Motor wird die Kammer 1 des Luftfilters zusammen mit dem Lufteinlaßstutsen 2' einer
Schwingungserre<-;ung seitens des iuotors unterworfen.
Die Festigkeit ist durch Srregungsmoniente im Verbindungsquerschnitt,
die von dem Abstand der Funkte des Lufteinla^stutzens 2' bis zum Querschnitt abhängig
sind, und durch die Festigkeit des Querschnittes selber bestimmt. Wie aus rig. I ersichtlich ist,
wird der Querschnitt bei der geraden Ausführung des Lufteinlaßstutzens 2 nur auf "Biegung beansprucht.
Hierbei sind nur obere und untere ^asern des Querschnitts
beansprucht. In der Konstn^uktion nach pig.
wird der grössere Teil der koniente auf das Gehäuse 1
des Luftfilters durch Drehmomente übertragen. Der Querschnitt wird auf Drehung beansprucht, wobei alle
seine Fasern beansprucht werden.
Bei gleichen Gewichtsdaten und gleichen Längen der Lufteinlaysstutzen 1 und 2' gewährleistet dies geriagere
Spannungen an der Verbindungsstelle des Lufteinlapstutnens
2' mit dem Gehäuse 1 des Luftfilter?.
Alle genannten Faktoren get-tattea, den Binlaps-
- ίο -
^pci'.el ?-u s im'tun aowie die Festigkeit des
Syn terns bei fressen bchwin^unjcserre^ung seitens des
Motors zu erhöhen. Darüberhinaus wird die Einrichtung
am kompaktesten gestaltet.
Auf diese Weise werden alle durch diese Erfindung angestrebten Ziele erreicht.
Claims (1)
- Yolshskoe Obj.edinGn.ic-; po Iegkovykh avto^ob lle;iIUPTPILTIiRPATSH TM SPRÜCHEfj einen(1*/luftfilter für ν Verbrennungsmotor, das enthält- ein Gehäuse (1),- einen Lüfte InIa1S stutzen (2) des Gehäuses (1), in dem in bezug auf die Achse des Luf teinla^stutzens (2) radial angebrachte Bohrungen (4, 5) ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (4, 5) des lufteinlajöftutzens (2) zwei Gürtel (6 und 7) bilden, die vom üintrittsquerschnitt (3) des lufteinla^stutzens (2) jeweils in einem Abstand von 0,14 - 0,26 und 0,34 - 0,42 der Gesamtlänge des Lufteinlapstutzens (2) liegen. 2. luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Gürtel (6 und 7) zumindest zwei Bohrungen (4 und 5) enthält.3. Luftfilter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeic hne t, dass die Gesamtfläche der Bohrungen (4 und 5) in jedem der Gürtel (6 u.-irl 7) 0,02 - 0,04 der mittleren(fläche des Lufteinla^stutzens (2) beträgt. ^4. Luftfilter nach Anapi'üchen 1, 2 und 3, dadurch, gekennzeichnet, dass der Lufteinlajästutzeri (2) gebogen und mit einer geometrischen Achse ausgeführt ist, die die Umrisslinie des Gehäuses (1) des Luftfilters teilweise wiederholt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8205103A SE445573B (sv) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Luftrenare vid forbrenningsmotor |
GB8225942A GB2127094B (en) | 1982-09-08 | 1982-09-10 | I c engine intake air cleaner and silencer |
DE19823234633 DE3234633A1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-18 | Luftfilter fuer verbrennungsmotore |
FR8215798A FR2533265A1 (fr) | 1982-09-08 | 1982-09-20 | Epurateur d'air d'un moteur a combustion interne |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8205103A SE445573B (sv) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Luftrenare vid forbrenningsmotor |
GB8225942A GB2127094B (en) | 1982-09-08 | 1982-09-10 | I c engine intake air cleaner and silencer |
DE19823234633 DE3234633A1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-18 | Luftfilter fuer verbrennungsmotore |
FR8215798A FR2533265A1 (fr) | 1982-09-08 | 1982-09-20 | Epurateur d'air d'un moteur a combustion interne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3234633A1 true DE3234633A1 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=27432868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823234633 Withdrawn DE3234633A1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-18 | Luftfilter fuer verbrennungsmotore |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3234633A1 (de) |
FR (1) | FR2533265A1 (de) |
GB (1) | GB2127094B (de) |
SE (1) | SE445573B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903165A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | Mann & Hummel Filter | Ansaugvorrichtung mit einem Durchbrüche aufweisenden Leitungsabschnitt |
DE10144972C1 (de) * | 2001-09-12 | 2003-05-15 | Woco Franz Josef Wolf & Co Gmbh | Fluidführung, insbesondere in Form eines Rohluftschlauchs zum Einsaugen von Rohluft in einen Luftfilter eines Kraftfahrzeuges |
DE102008033802A1 (de) | 2008-07-14 | 2010-01-28 | A. Kayser Automotive Systems Gmbh | Ansaugleitungselement für eine Verbrennungskraftmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT245869B (de) * | 1964-03-14 | 1966-03-25 | Knecht Filterwerke Gmbh | Dämpferfilter für die Ansaugluft von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kreiskolbenmotoren |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE681811C (de) * | 1936-01-12 | 1939-10-02 | Mahle Kg | Luftfilter mit Einrichtung fuer Sauggeraeuschdaempfung |
US2789662A (en) * | 1952-04-23 | 1957-04-23 | Gen Motors Corp | Air intake device for engines |
FR1233482A (fr) * | 1958-09-10 | 1960-10-12 | Mann & Hummel Filter | Filtre à air à silencieux d'aspiration, notamment pour moteurs à combustion interne |
FR1396790A (fr) * | 1964-05-28 | 1965-04-23 | Knecht Filterwerke Gmbh | Filtre à air formant silencieux d'admission pour moteurs à combustion interne, en particulier pour moteurs à pistons rotatifs |
-
1982
- 1982-09-08 SE SE8205103A patent/SE445573B/sv not_active IP Right Cessation
- 1982-09-10 GB GB8225942A patent/GB2127094B/en not_active Expired
- 1982-09-18 DE DE19823234633 patent/DE3234633A1/de not_active Withdrawn
- 1982-09-20 FR FR8215798A patent/FR2533265A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT245869B (de) * | 1964-03-14 | 1966-03-25 | Knecht Filterwerke Gmbh | Dämpferfilter für die Ansaugluft von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kreiskolbenmotoren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Buch: A. Kaufmann, U.Schmidt: Schalldämpfer für Automobilmotoren, Berlin 1932, Verlag Krayn, S.56-58 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903165A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | Mann & Hummel Filter | Ansaugvorrichtung mit einem Durchbrüche aufweisenden Leitungsabschnitt |
WO2000045044A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | Filterwerk Mann+Hummel Gmbh | Ansaugvorrichtung mit einem durchbrüche aufweisenden leitungsabschnitt |
DE10144972C1 (de) * | 2001-09-12 | 2003-05-15 | Woco Franz Josef Wolf & Co Gmbh | Fluidführung, insbesondere in Form eines Rohluftschlauchs zum Einsaugen von Rohluft in einen Luftfilter eines Kraftfahrzeuges |
US7249652B2 (en) | 2001-09-12 | 2007-07-31 | Woco Industrietechnik Gmbh | Fluid guideline, especially in the form of a tube for taking up untreated air in an air filter of a motor vehicle |
DE102008033802A1 (de) | 2008-07-14 | 2010-01-28 | A. Kayser Automotive Systems Gmbh | Ansaugleitungselement für eine Verbrennungskraftmaschine |
DE102008033802B4 (de) * | 2008-07-14 | 2013-10-17 | A. Kayser Automotive Systems Gmbh | Ansaugleitungselement für eine Verbrennungskraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2127094B (en) | 1985-09-04 |
GB2127094A (en) | 1984-04-04 |
SE8205103D0 (sv) | 1982-09-08 |
FR2533265A1 (fr) | 1984-03-23 |
FR2533265B1 (de) | 1985-01-18 |
SE445573B (sv) | 1986-06-30 |
SE8205103L (sv) | 1984-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69934173T2 (de) | Axialkolbenpumpe | |
DE4007371A1 (de) | Auslassventilanordnung bei einem umlaufkolben-rotationskompressor | |
DE19504223A1 (de) | Schalldämpfer für den Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine | |
DE2501972A1 (de) | Schalldaempfer | |
DE112006002086T5 (de) | Röhrenförmiger Schalldämpfer | |
DE102004017727A1 (de) | Lüfter | |
DE8505239U1 (de) | Schalldämpfer mit Vorleitschaufeln an der Ansaugseite des Verdichters eines Abgasturboladers | |
DE602005001231T2 (de) | Verriegelungsmittel für Gasturbinentriebwerke | |
DE102007059450A1 (de) | Ansauganordnung mit Helmholtz-Resonatoren | |
DE3039022A1 (de) | Schalldaempfungseinrichtung, insbesondere fuer das geblaese von kraftfahrzeugen | |
DE102007019884A1 (de) | Verdichter für einen Abgasturbolader | |
EP0503424B1 (de) | Mit einer Riemenscheibe verbundener Drehschwingungsdämpfer | |
DE102010022780B4 (de) | Breitbanddämpfer | |
DE3434501A1 (de) | Fluegelzellenpumpe | |
DE3234633A1 (de) | Luftfilter fuer verbrennungsmotore | |
DE2746740A1 (de) | Schallisolierend gekapselte brennkraftmaschine | |
EP2633220B1 (de) | Scheibendämpfer für ladeluftleitungen eines verbrennungsmotors mit turbolader | |
DE8610001U1 (de) | Schwingungsdämpfer, insbesondere für die Kurbelwelle einer Hubkolben-Brennkraftmaschine | |
DE3119497C2 (de) | "Körperschalldämpfer für ein Laufrad" | |
DE3234634C2 (de) | ||
EP1253299A2 (de) | Mehrteiliges Gehäuse | |
DE10215741A1 (de) | Nebenschlussdurchlass zur Geräuschdämpfung eines Leerlaufumgehungsventils | |
DE102008053632B3 (de) | Drehschwingungsdämpfer und drehendes Bauteil mit Drehschwingungsdämpfer | |
DE10360495B4 (de) | Ansaugleitung mit Geräuschdämpfung | |
DE4038872C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |