DE3234394A1 - Piezoelektrisches antriebselement fuer tintenmosaikschreibeinrichtungen - Google Patents

Piezoelektrisches antriebselement fuer tintenmosaikschreibeinrichtungen

Info

Publication number
DE3234394A1
DE3234394A1 DE19823234394 DE3234394A DE3234394A1 DE 3234394 A1 DE3234394 A1 DE 3234394A1 DE 19823234394 DE19823234394 DE 19823234394 DE 3234394 A DE3234394 A DE 3234394A DE 3234394 A1 DE3234394 A1 DE 3234394A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
piezo
drive element
piezoelectric drive
shells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823234394
Other languages
English (en)
Other versions
DE3234394C2 (de
Inventor
Erich Dipl.-Ing. 8014 Neubiberg Kattner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19823234394 priority Critical patent/DE3234394C2/de
Publication of DE3234394A1 publication Critical patent/DE3234394A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3234394C2 publication Critical patent/DE3234394C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/14Structure thereof only for on-demand ink jet heads
    • B41J2/14201Structure of print heads with piezoelectric elements
    • B41J2/1429Structure of print heads with piezoelectric elements of tubular type

Description

  • Piezoelektrisches Antriebselement für Tintenmosaikschreib-
  • einrichtungen Die Erfindung betrifft ein piezoelektrisches Antriebselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Als sogenannte Antriebselemente für die Tintenkanäle in Schrei bköpfen von Tintenmosa ikschrei beinrichtungen sind elektro-mechanische Wandler aus piezoelektrischem Werkstoff bekannt. So ist z.B. in der DE-PS 25 43 451 (VPA 75 P 2175) ein Schreibkopf für eine Tintenmosaikschreibeinrichtung angegeben, bei dem mehrere, Schreibflüssigkeit enthaltende Tintenkanäle im Schreibkopf verlaufen. Jeder Tintenkanal ist von einem röhrenförmigen piezoelektrischen Antriebselement, einem sogenannten Piezowandler, über einen gewissen Bereich seiner Länge vollständig umfaßt. Der Ausstoß einzelner Tintentröpfchen erfolgt durch Ansteuerung des Piezowandlers mit Spannungsimpulsen wechselnder Polarität, wodurch eine Verformung des Piezowandlers bewirkt wird. Abhängig von der Wahl der Polarität,der an den Piezowandler angelegten Spannung, verengt oder erweitert sich dieser und führt im ersten Fall zum Ausstoß eines Tröpfchens und im zweiten Fall zum Nachsaugen von Tinte aus einem Tintenversorgungsteil.
  • Eine wesentliche Voraussetzung für einen störungsfreien Betrieb ist eine gute Kontaktierung des Piezowandlers mit den Zuführungen für die Ansteuerspannung. Die Verwendung von röhrenförmigen Piezowandlern stellt gerade in dieser Hinsicht erhebliche Anforderungen an die Fertigung des Röhrchens und an die Kontaktierung beim Einbau des Röhrchens in den Schreibkopf der Schreibeinrichtung. Ein anderes mit der Verwendung von röhrenförmigen Piezowandlern verbundenes Problem besteht in der Forderung nach vollständiger Lunkerfreiheit des Tintenkanals im nach dem sogenannten Gießverfahren hergestellten Schreibkopf. Eine solche Lunkerbildung tritt vor allem in der Schutzschicht zwischen dem Tintenkanal und dem diesen umgebenden Piezowandler auf, da vor allem in diesem Bereich die Gießmasse beim Erstarren zur Lunkerbildung neigt. Dieser auch als Flüssigkeitsschwund bezeichnete Effekt ist auf sprunghafte Volumen verkleinerungen beim Erstarren von Gießmassen zurückzuführen, wodurch sich kleine Hohlräume ausbilden. Dadurch wird die durch Ansteuerung der Piezowandler bedingte Kontraktion bzw. Expansion des Tintenkanals im Bereich des Piezowandlers störend beeinflußt. Weiterhin verursachen diese Effekte auch Unregelmäßigkeiten im Tintenfluß. Schließlich besteht die Gefahr, daß sich kleinste, in der Tinte eingeschlossene Luftbläschen an solchen Hohlräumen ansammeln und den Betrieb des Schreibkopfes gefährden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile eines piezoelektrischen Antriebs für die Tintenkanäle eines Schreibkopfes, zum einen eine verbesserte Kontaktierung vor allem für die Innenelektrode des Piezowandlers zu schaffen, und zum anderen sicherzustellen, daß die Schutzschicht, die zwischen dem Tintenkanal und dem Piezowandler ausgebildet wird, lunkerfrei ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Uhteransprüchen gekennzeichnet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele verwiesen.
  • Dort zeigt Fig. 1 ein Beispiel mit den Tintenkanälen individuell zugeordneten Halbschalen aus piezoelektrischem Material, Fig. 2 ein Beispiel, bei dem die Halbschalen für mehrere Tintenkanäle durch eine Platte aus piezoelektrischem Material gebildet sind, Fig. 3 ein Beispiel, bei dem je Tintenkanal zwei Halbschalen aus piezoelektrischem Material vorgesehen sind, und Fig. 4 ein Beispiel für die Herstellung einer Gruppe von Tintenkanälen mit den ihnen zugeordneten Halbschalen aus piezoelektrischem Material.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 geht von einem Schreibkopf 1 mit mehreren Tintenkanälen 2 aus. Diese verlaufen im Inneren des Schreibkopfes 1 sich einander annähernd in Richtung einer Düsenplatte 4, die die eigentlichen Austrittsöffnungen 5 aufweist. Jeder Tintenkanal 2 wird von einem piezoelektrischen Antriebselement in Form einer Piezoschale 3 jeweils nur über einen Teil seines Umfanges umfaßt.
  • Die im Beispiel als Piezohalbschalen 3 ausgebildeten Piezoschalen erstrecken sich jeweils nur über einen Teil der Länge jedes Tintenkanals 2 und befinden sich relativ weit hinter den Austrittsöffnungen 5 der Düsenplatte 4. Jede piezoelektrische Halbschale 3 weist eine Außenelektrode 6 und eine Innenelektrode 7 auf. Die Außenelektroden 6 sind mit getrennten Anschlüssen 8 verbunden, während die Innenelektroden 7 miteinander verbunden sein können. Im Beispiel weisen diese einen gemeinsamen Anschluß 9 auf. Die Innenelektrode 7 und die Außenelektrode 6 der Piezohalbschalen ist durch eine Kontaktschicht gebildet, die die innere und die äußere Mantelfläche der Piezohalbschalen bedeckt. Diese kann durch Aufdrucken, durch Aufspritzen, durch chemische oder galvanische Preßprozesse ohne die bisher notwendigen aufwendigen fertigungstechnischen Maßnahmen aufgebracht werden.
  • Erstreckt sich die Kontaktfläche der Innenelektroden einer Piezohalbschale auf einen Bereich der äußeren Mantelfläche der Piezohalbschale, so ergibt sich eine besonders einfache Kontaktierung zwischen den Kontaktflächen der Piezohalbschale und den nach außen führenden Anschlüssen 8 bzw.
  • 9, da die Kontaktierung in beiden Fällen sozusagen von außen erfolgen kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Anordnung ein für den praktischen Einsatz voll genügender Tröpfchenausstoß erreichbar ist, wenn mit einer Ansteuerspannung gearbeitet wird, die etwa der doppelten Amplitude entspricht, wie sie zum Ausstoß von Tröpfchen bei Verwendung von röhrenförmigen Piezowandlern erforderlich ist.
  • Zwischen der inneren Mantelfläche einer Piezohalbschale 3 und dem eigentlichen Tintenkanal 2 ist eine Schutzschicht 10 ausgebildet. Diese stellt eine sowohl elektrisch als auch chemisch sichere Trennung zwischen dem Tintenkanal 2 und der Piezohalbschale 3 dar. Die Schutzschicht 10 ergibt sich dadurch, daß die beim Herstellungsprozeß in ein Spritzwerkzeug eingeführte sogenannte Kanal nadel von der den Tintenkanal bildenden Gieß- oder Spritzmasse umflossen wird.
  • Die sich dadurch ausbildende Schutzschicht ist nahezu lunkerfrei. Dadurch ergibt sich eine äußerst glatte, von Unebenheiten und Hohlräumen freie Schutzschicht zwischen den Tintenkanälen 2 und den Piezohalbschalen 3. Einzel-heiten dazu werden später anhand von Fig. 4 erläutert.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Halbschalen aus piezoelektrischem Material für mehrere Tintenkanäle zu einer Platte zusammengefaßt sind. Die Platte 11 besteht aus Piezomaterial mit halbschalenförmigen Ausnehmungen. Auf ihrer inneren Seite ist sie mit einer sich über die gesamte Fläche erstreckende Kontaktschicht 12 versehen, die in einer der vorher angegebenen Weise aufgebracht werden kann. Die Kontaktschicht 12 ist mit einem gemeinsamen Anschluß 13 verbunden. Zur Kontaktierung der den einzelnen Tintenkanälen 2 zugeordneten Bereiche der Piezoplatte 11 sind auf der äußeren Seite der Piezoplatte 11 jeweils nur in diesem Bereich Kontaktflächen 14 aufgebracht und mit individuellen Anschlüssen 15 verbunden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Ausnehmungen in der Piezoplatte 11 z.B. u-förmig auszubilden. Man erreicht damit, daß die Tintenkanäle 2 sozusagen tiefer in das Piezomaterial eingebettet sind, also über einen größeren Teil ihres Umfanges von dem für den Tröpfchenausstoß wirksamen Piezomaterial umfaßt sind. Der damit verbundene Vorteil besteht im wesentlichen in einer Reduzierung der für einen Tröpfchenausstoß erforderlichen Spannung.
  • Die anhand von Fig. 1 angegebenen Vorteile treffen auch auf diese Ausführungsform zu. In beiden Fällen kann durch eine definierte Ansteuerung der Piezohalbschalen über ihre Außenelektroden 6, 8 (Fig. 1) bzw. 15, 14 (Fig. 2) eine Expansion im von der betreffenden Piezohalbschale 3 erfaßten Bereich eines Tintenkanals 2 eingeleitet werden. Durch eine nachfolgende Ansteuerung über die Innenelektroden 9, 7 (Fig. 1) bzw. 13, 12 (Fig. 2) erfolgt durch Rückkehr der Piezoelemente in ihre Ausgangs- oder Ruhelage eine Kontraktion in denjenigen Tintenkanälen 2, die vorher in den expandierten Zustand übergeführt wurden. Eine dadurch erzeugte Stoßwelle führt zum Ausstoß jeweils eines Tintentröpfchens an der diesem Tintenkanal zugeordneten Austrittsöffnung der Düsenplatte.
  • Wie Fig. 3 zeigt, besteht auch die Möglichkeit, jeweils zwei Halbschalen je Tintenkanal vorzusehen, wodurch die mit der Verwendung von Piezohalbschalen verbundenen Vorteile der Kontaktierung mit den Vorteilen einer völligen oder nahezu völligen Fassung eines Tintenkanals beibehalten werden Das dargestellte Beispiel zelt diese Möglichkeit anhand der Verwendung von zwei Piezoplatten 16, 17, die gleichartig aufgebaut sind, und die aufeinandergelegt eine Reihe von Tintenkanälen 2 umfassen. Die im Bereich eines Tintenkanals 2 jeweils aufbrachten äußeren Kontaktflächen 18, 19 jeder Platte 16, 17 sind je Tintenkanal 2 einzeln ansteuerbar. Die durchgehenden aneinanderliegenden Kontaktflächen 20, 21 der beiden Platten 16, 17 sind gemeinsam ansteuerbar.
  • Ein mit Piezohalbschalen als Antriebselemente bestückter Schreibkopf läßt sich besonders vorteilhaft mit einem Spritzwerkzeug herstellen, mit dem jeweils ein Tintenkanal oder mehrere Tintenkanäle, jeweils mit dem oder den zugeordneten Antriebselementen erstellt wird.
  • Ein Beispiel zur Erläuterung der Herstellung eines Schreibköpfes zeigt Fig. 4. Das dort dargestellte Spritzwerkzeug besteht aus zwei Formteilen 22, 23, in die mehrere Piezohalbschalen 3 gelegt werden, und die eine Kanalnadel 24 umgeben. Mindestens eines der Formteile, im Beispiel das Formteil 23, weist eine Einfüllöffnung 25 auf. Die in die Einfüllöffnung 25 eingespritzte oder eingegossene Spritz- oder Gießmasse breitet sich in den Zwischenraum zwischen Formteilen 22, 23 und der Kanalnadel 24 in beiden Richtungen gleichmäßig aus und bildet die Wandung 26 des Tintenkanals.
  • In Bereich der Piezohalbschalen 3 entsteht zugleich die Schutzschicht 10, die eine sichere Trennung zwischen den Piezohaibschalen 3 und dem im Schreibbetrieb mit Tinte gefüllten Tintenkanal 2 sowohl in elektrischer als auch in chemischer Hinsicht sicherstellt.
  • 5 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Piezoelektrisches Antriebselement für in Form von Tinenkanälen im Schreibkopf einer Tintenmosaikschreibeinrichtung verlaufende Schreibdüsen, bei der in Abhängigkeit von der Polarisationsrichtung der piezoelektrischen Antriebselemente durch Ansteuerung mit entsprechend gepolten Spannungsimpulsen durch Veränderung der geometrischen Form des piezoelektrischen Antriebselementes, ein tröpfchenweiser Ausstoß von Tinte erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das einem Tintenkanal (2) jeweils zugeordnete piezoelektrische Antriebselement als Piezoschale (3) ausgebildet ist, welche den Tintenkanal (2) nur über einen Teil seines Umfanges umfaßt, und daß die Piezoschale (3) eine Innenelektrode (7) und eine Außenelektrode (6) aufweist.
  2. 2. Piezoelektrisches Antriebselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Piezosc-halen (3) durch Ausnehmungen in einer aus piezokeramischem Material bestehenden Platte (11) gebildet sind, daß die Platte (11) eine gemeinsame Innenelektrode (12) aufweist, die durch eine auf ihrer Innenseite angeordnete durchgehende Kontaktschicht (12) gebildet ist, und daß auf der Außenseite der Platte (11) jeweils nur im Bereich eines Tintenkanals (3) eine Kontaktschicht (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Piezoelektrisches Antriebselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß je Tintenkanal (2) zwei Piezoschalen (3) vorgesehen sind, und daß jeweils zwei gleichartig aufgebaute Piezoschalen (3) spiegelbildlich aufeinandergelegt den Tintenkanal (2) nahezu vollständig umfassen.
  4. 4. Piezoelektrisches Antriebselement nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für eine Reihe von Tintenkanälen (2 in Fig. 3) zwei Platten (16,17) vorgesehen sind, durch die jeweils die in einer Reihe angeordneten Tintenkanäle (2) nahezu vollständig umfaßt sind.
  5. 5. Piezoelektrisches Antriebselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenelektroden (7,12,20,21) der Piezoschalen (3) oder der Platten (11,16,17) einen gemeinsamen Anschluß (9,13) und die Außenelektroden (6,14,18,19) der Piezoschalen (3) oder der Platten (11,16,17) jeweils getrennte Anschlüsse (8,15) aufweisen.
DE19823234394 1982-09-16 1982-09-16 Piezoelektrische Tröpfchenausstoßvorrichtung für Tintenmosaikschreibeinrichtungen Expired DE3234394C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823234394 DE3234394C2 (de) 1982-09-16 1982-09-16 Piezoelektrische Tröpfchenausstoßvorrichtung für Tintenmosaikschreibeinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823234394 DE3234394C2 (de) 1982-09-16 1982-09-16 Piezoelektrische Tröpfchenausstoßvorrichtung für Tintenmosaikschreibeinrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3234394A1 true DE3234394A1 (de) 1984-03-22
DE3234394C2 DE3234394C2 (de) 1986-12-18

Family

ID=6173405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823234394 Expired DE3234394C2 (de) 1982-09-16 1982-09-16 Piezoelektrische Tröpfchenausstoßvorrichtung für Tintenmosaikschreibeinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3234394C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504011A1 (de) * 1985-02-06 1986-08-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kontaktierung schwingender bauelemente mittels leitgummi

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233469B1 (de) * 1972-07-07 1973-08-09 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Schreibkopf für ein Tintenstrahl-Schreibwerk
DE2256667B2 (de) * 1972-11-18 1974-08-29 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven
DE2543420A1 (de) * 1975-09-29 1977-03-31 Siemens Ag Piezoelektrisches antriebselement fuer schreibkoepfe in tintenmosaikschreibeinrichtungen
DE2554499B2 (de) * 1974-12-18 1979-02-01 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) Düsenkopf für einen Tintenstrahldrucker
DE2740773A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-15 Siemens Ag Vorrichtung zum kontaktieren von im schreibkopf von tintenschreibeinrichtungen zu vergiessenden piezowandlern
DE3014256A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-11 Xerox Corp Mit piezowandler betriebene fluessigkeitstroepfchen-abgabevorrichtung
DE2543451C2 (de) * 1975-09-29 1982-05-06 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Piezoelektrisch betriebener Schreibkopf für Tintenmosaikschreibeinrichtungen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233469B1 (de) * 1972-07-07 1973-08-09 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Schreibkopf für ein Tintenstrahl-Schreibwerk
DE2256667B2 (de) * 1972-11-18 1974-08-29 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven
DE2554499B2 (de) * 1974-12-18 1979-02-01 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) Düsenkopf für einen Tintenstrahldrucker
DE2543420A1 (de) * 1975-09-29 1977-03-31 Siemens Ag Piezoelektrisches antriebselement fuer schreibkoepfe in tintenmosaikschreibeinrichtungen
DE2543451C2 (de) * 1975-09-29 1982-05-06 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Piezoelektrisch betriebener Schreibkopf für Tintenmosaikschreibeinrichtungen
DE2740773A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-15 Siemens Ag Vorrichtung zum kontaktieren von im schreibkopf von tintenschreibeinrichtungen zu vergiessenden piezowandlern
DE3014256A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-11 Xerox Corp Mit piezowandler betriebene fluessigkeitstroepfchen-abgabevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504011A1 (de) * 1985-02-06 1986-08-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kontaktierung schwingender bauelemente mittels leitgummi

Also Published As

Publication number Publication date
DE3234394C2 (de) 1986-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2543451C2 (de) Piezoelektrisch betriebener Schreibkopf für Tintenmosaikschreibeinrichtungen
DE3347174C2 (de)
EP0713773B1 (de) Tropfenerzeuger für Mikrotropfen, insbesondere für einen Ink-Jet-Printer
EP0150348B1 (de) Schreibkopf für Tintenschreibeinrichtungen
DE69824019T2 (de) Tröpfchen-niederschlagvorrichtung
DE3245283A1 (de) Anordnung zum ausstoss von fluessigkeitstroepfchen
EP0103841A2 (de) Schreibkopf mit piezoelektrischen Antriebselementen für Tintenschreibeinrichtungen
DE69833050T2 (de) Tintenstrahlkopf und Tintenstrahldruckapparat
DE3438033A1 (de) Schreibkopf fuer tintenschreibeinrichtungen
EP0183224A1 (de) Schreibkopf für Tintenschreibeinrichtungen
DE3007189C2 (de)
DE4323172A1 (de) Entfernung von Luftblasen in einem Tintenstrahldruckkopf, der nach der "drop-on-demand"-Technik arbeitet
EP0568163B1 (de) Elektrothermischer Tintendruckkopf
EP0057956B1 (de) Schreibkopf für Tintenstrahldrucker
EP0063637A2 (de) Schreibkopf für Tintenschreibeinrichtungen mit zylinderförmigen Tintenkanälen
EP0327802A2 (de) Verfahren zum Bestücken eines Tintenstrahldruckkopfes mit Piezokristallen
DE3140215C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von einzelnen Farbtröpfchen für einen Farbstrahldrucker
EP0131704B1 (de) Mit Flüssigkeitströpfchen arbeitendes Schreibgerät
DE602004008689T2 (de) Tintenstrahlkopf und verfahren zum herstellen desselben
DE3019822A1 (de) Anordnung fuer einen schreibkopf in tintenmosaikschreibeinrichtungen
DE3433536A1 (de) Verfahren zum herstellen eines druckkopfes fuer einen tintenstrahldrucker
DE2233469B1 (de) Schreibkopf für ein Tintenstrahl-Schreibwerk
DE3234394A1 (de) Piezoelektrisches antriebselement fuer tintenmosaikschreibeinrichtungen
DE3028404A1 (de) Tintenstrahldrucker
EP0326804A2 (de) Piezoelektrisch betriebener Schreibkopf in Tintenmosaikschreibeinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee