DE3233901C2 - Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber - Google Patents
Ultraschall-FlüssigkeitszerstäuberInfo
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Abstract
Ein Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber besitzt ein piezoelektrisches Wandlerelement, das mechanisch mit einem Amplitudentransformator gekoppelt ist, und einen am freien Ende des Amplitudentransformators angeordneten Zerstäuberteller. Zerstäuberteller und Amplitudentransformator sind so aufeinander abgestimmt, daß das Schwingungssystem Zerstäuberteller/Amplitudentransformator dieselbe Resonanzfrequenz wie das Wandlerelement, vorzugsweise ca. 60 kHz, aufweist. Ferner sind die Querschnittsübergänge zwischen Wandlerelement und Amplitudentransformator einerseits und zwischen Amplitudentransformator und Zerstäuberteller andererseits kerbspannungsarm ausgebildet. Ein derartig ausgestalteter Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber besitzt nicht nur gute Schwingungseigenschaften, sondern zeichnet sich darüber hinaus auch durch vorteilhaft lange Standzeiten aus. Er ermöglicht einen spezifischen Flüssigkeitsdurchsatz und vermeidet Kavitation und damit Spratzerbildung.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Piezoelektrische Ultraschallschwinger zur Flüssigkeitszerstäubung sind bekannt. Zum Stand der Technik
wird beispielsweise verwiesen auf die Zeitschrift »Technische Informationen für die Industrie«, November
1978, herausgegeben von der Firma VALVO, Hamburg. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber der in Rede stehenden
Art bestehen aus einem piezoelektrischen Wandlerelement, welches, bei einer üblichen Ausführungsform,
mechanisch fest mit einem Amplitudentransformator (sog. Horn) gekoppelt ist Im Wandlerelement erfolgt
die Umformung von elektrischer in mechanische Energie, während mit dem »Horn« eine Vergrößerung der
Amplituden erzielt wird. Um möglichst große Amplituden zu erhaÄten, ist es außerdem erforderlich, daß der
Zerstäuber in der Nähe seiner Serienresonanz schwingt.
Weitere Ultraschall-Flüssigkeitszerstäubcr sind
ίο durch die US-PS 34 00 892 und die DE-PS 28 31 553 und
21 37 083 bekanntgeworden.
Die bekannten Ultraschall-Flüssigkeitszersläuber arbeiten
mit Amplitudentransformatoren, deren Längen mindestens 1U (z. B. US-PS 34 00 892) bis ein ganzzahliges
Vielfaches von XU (DE-PS 28 31 553 un 21 37 083)
betragen. Hierbei bedeutet -V4 die Schwingungswellenlänge
des Zerstäubertellers.
Die im vorstehenden aufgeführten bekannten Ultra schall-Flüssigkeitszerstäuber
haben sich insbesondere hinsichtlich folgender Punkte als unbefriedigend erwiesen.
a) Sie weisen aufgrund von auftretenden Kerbspannungen zu geringe Standzeiten auf. Das Problem
liegt hierbei in einer geeigneten Dimensionierung desUltraschall-Füissigkeitszerstäubers.
b) Die bekannten Ultraschall-Flüssigkeitszersläuber weisen einen zu geringen spezifischen Flüssigkeitsdurchsatz auf. Hierbei liegt die Problematik in der
Tatsache, daß der gesamte Amplitudentransformator schwingt und kein Biegeelement mit nach außen
zunehmender Biegeamplitude ist Aufgrund dessen waren bisher vergleichsweise große
Schwinger erforderlich.
c) Die bekannten Ultraschall-Flüssigkeitszerstäubcr
sind durch Spratzerbildung aufgrund von Kavitation gekennzeichnet. Problematisch sind hier die
großen Amplituden des als Stukiriissel ausgebildeten
Amplitudentransformators im Bereich der Flüssigkeitszuführung. Hierdurch werden die nachteiligen
Spratzer verursacht
Ein Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber der eingangs bezeichneten Gattung ist durch die DE-PS 13 03 771
bekanntgeworden. Sein wesentliches Merkmal besieht darin, daß die Biegeplatte (flüssigkeitsabnebelnde Platte)
selbst auf Resonanz mit dem Wandlerelement abgestimmt sein soll. Über eine Abstimmung auch des Amplitudentransformators
auf Resonanz mit dem Wandlerelement ist in der genannten DE-PS nichts ausdrücklich
gesagt. Allenfalls könnte sich dieses Merkmal aus einer zusammenschauenden Betrachtung der Ansprüche 2
und 1 der DE-PS ergeben.
Einen weiteren Ultraschall-Flüssigkeits/.erstäuber zeigt die DE-OS 20 32 433. Aber auch beim Gegenstand
dieser Druckschrift wird (ebenso wie beim Gegenstand der oben abgehandelten DE-PS 13 03 771) gefordert,
daß der in der DE-OS 20 32 433 als »Arbeitsplatte 4« bezeichnete Zerstäuberteller selbst in Resonanz mit
dem unmittelbar auf dem Wandler befestigten Biegeschwinger sein muß.
Einen Ultraschall-Flüsigkcitszerstäubcr der in Rede stehenden Art zeigt schließlich der »Forschungsbericht
des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. 2842/Fuchgruppo
b5 Maschinenbau/Verfahrenstechnik«, 1979.
Wie auf S. 14 und 15 des genannten Forschungsbcrichts beschrieben, soll die hinsichtlich des Gegenstandes
der Abbildung 13 vorgeschlagene Maßnahme (Kür-
zung des Verbundschwingers) lediglich zur Vergrößerung
der Nebclfläche führen, also zu einer »trompetenarligcn«
Erweiterung (die allenfalls unbeabsichtigterweise die Biegespannung herabsetzt). Aus der Abbildung
11, rechte Darstellung, des Forschungsberichts ist klar zu ersehen, daß am Innenumfang des Tellers eine
scharfe Kante ausgebildet ist Hierdurch dürften sich nachteiligerweise ganz erheblich die Standzeiten des
bekannten Ultraschall-Flüssigkeitszerstäubers verringern.
Nach dem bisher Gesagten sollten demnach Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber
in erster Linie folgende Anforderungen erfüllen:
1. Sie sollten lange Standzeiten aufweisen.
2. Spezifische Flüssigkeitsdurchsätze sollten erzielbar sein.
3. K avitationsfreiheit sollte gegeben sein.
Um einen möglichst großen und vielseitigen Anwendungsbereich der in Rede stehenden Ultraschall-FIüssikgeitszerstäuber
zu gewährleisten, sollten die im vorstehenden genannten Eigenschaften nicht nur bei
Raumtemperatur, sondern auch noch bei sehr hohen Temperaturen, wie sie z. B. für Ölbrenner charakteristisch
sind, gegeben sein.
Die auf dem Markt befindlichen bekannten Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber
erfüllen die vorerwähnten Voraussetzungen nicht oder nur unbefriedigend. Bei bzkanntcn
Ultraschall-Flüssigkeitszerstäubern (vgl. hierzu die eingangs genannte Literaturstelle) sind zwar gute
Schwingungseigenschaften vorhanden, jedoch wird di°s offenbar mit indiskutabel kurzen Standzeiten erkauft
(Auftreten von Biegebrüchen). Ein entsprechender Stand der Technik ist auch aus der DE-AS 29 04 861
entnehmar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Uitraschall-Flüssigkeitszerstäuber
zu schaffen, der nicht nur gute Schwingungseigenschaften besitzt, sondern darüber hinaus auch die erforderlichen langen Standzeiten
erreicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Hierbei gilt die bekannte Gesetzmäßigkeit A = c/f, wobei c die Schallgeschwindigkeit und / die Schwingungsfrequenz
ist
Die erfindungsgemäße Lehre geht davon aus, daß d;r Amplitudentransformator oder Rüssel (zylindrisches
Teil) an sich für sich allein ein schwingungsfähiges Gebilde darstellt, das sich aus einer trägen Komponente
(»Masse« M\) und einer elastischen Komponente (»Feder« Fi) zusammensetzt. Ebenso hat der an der Spitze
dieses Zylinders angebrachte Zerstäuberteller — in axialer Richtung gesehen — ebenfalls für sich allein
Schwingungsfäh-igkeit, wobei er wiederum eine träge
Komponente (»Masse« Afj) und eine elastische Komponente
(»Feder« Fj) aufweist. Der entscheidende Gedanke
der erfindungsgemäßen Lehre besteht nun darin, die beiden tragen Komponenten so zusammenzustellen,
daß eine neue gemeinsame träge Komponente (»Masse« Ms) entsteht und die beiden elastischen Komponenten
so zusammenzustellen, daß ebenfalls eine neue gemeinsame elastische Komponente (»Feder« F3) entsteht,
wobei die beiden neuen Komponenten Mj und F) also ein gemeinsames, neues schwingungsfähiges Teil
bilden, das insgesamt die gleiche Resonanzfrequenz wie das Wandlerteil besitzt. Keines der beiden Einzelelemente
soll dagegen für sich allein Resonanzfrequenz mit dem Wandlerelement besitzen.
Durch die erfindungsgemäßen großen Querschnittsübergänge zwischen Wandlerelemem und Amplitudentransformator
einerseits und zwischen Amplitudentransformator und Zerstäuberteller andererseits werden
— zusätzlich zu den genannten vorteilhaften Schwingungseigenschaften — auch die angestrebten
langen Standzeiten des in Rede stehenden Ultraschall-Flüssigkeitszerstäubers erzielt.
Eine wesentliche Eigenschaft des erfindungsgemäßen Ultraschall-Flüssigkeitszerstäubers besteht des weiteren
darin, daß der Zerstäuberteller Biegeschwingungen ohne Knotenkreis bzw. -kreise ausführt, und zwar dergestalt,
daß die Schwingungsamplitude zum Tellerrand hin stark zunimmt, in der Mitte aber einen bestimmten
Mindestbetrag aufweist. Die Mindestgröße der Schwingungsamplitude in der Tellermitte ist dann gegeben,
wenn die Flüssigkeit zwar anhaitet, aber noch keine Zerstäubung stattfindet. Aufgrund dieser durch die Erfindung
erzielten vorteilhaften Eigenschaften wird die Spratzerbildung im Zuführungsb-.yeich des Zerstäuberteilers
vermieden und trotzdem eine gnte Verteilung der Flüssigkeit über die gesamte Oberfläche desselben erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können ferner den Unteransprüchen sowie — anhand eines
Ausführungsbeispiels — der Zeichnung und der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung entnommen werden.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines Ultraschall-Flüssigkeitszerstäubers im Längsschnitt
bzw. in Seitenansicht (jeweils hälftig).
Es bezeichnet 10 ein piezoelektrisches Wandlerteil, welches zur Umformung von elekrischer in mechanische
Schwingungsenergie dient. Das piezoelektrische Wandlerteil besteht aus zwei Keramikscheiben. Zwischen
den beiden Keramikscheiben 10 des piezoelektrischen Wandlerieils liegt eine mit 21 bezeichnete Elektrode,
die einen (in der Zeichnung nicht gezeigten) elektrischen Anschluß nach außen erhält Die eint zylindrisehe
Axialausnehmung 22 aufweisenden piezoelektrischen Scheiben 10, 21 sitzen konzentrisch auf einem
iapfenteil 23, welches an seinem oberen freien Ende ein
Gewinde 24 besitzt Nach unten hin verbreitert sich das Zapfenteil 23 absatzartig zu einem Wandierelement 12,
welches als unterer axialer Anschlag für die drei piezoelektrischen Scheiben 10,21 dient. An der oberen Seite
erfolgt die axiale Fixierung der piezoelektrischen Scheiben 10,21 durch eine Mutter 11, die auf das Gewinde 24
aufgeschraubt ist.
Wie weiterhin aus der Zeichnung hervorgeht, besitzt das Wandlerelemsnt 12 eine seitliche Anschlußbohrung
13, die der Zuführung der zu zerstäubenden Flüssigkeit in eine Axialbohrung 14 in einem Amplitudentransformuior
15 dient.
Die in der Zeichnung gezeigte Art der Flüssigkeitszuführung stellt aber nur ein Ausführungsberspiel dar. Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung sind darüber hinaus weitere Möglichkeiten, die Flüssigkeit der zentralen
Bohrung 14 des Amplitudentransformators 15 zuzuführen, denkbar. So ist z. B. auch eine axiale Flüssigkeitszuführung
möglich.
Ebenso gibt es die verschiedensten (hier im einzelnen nicht gezeigten) Möglichkeiten, den aus der Zeichnung
ersichtlichen Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber zu haltern. So ist es z. B möglich, den Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber
an eine geeignete Haltevorrichtung anzuflanschen.
Die Zeichnung macht weiterhin deutlich, daß der Am-
Die Zeichnung macht weiterhin deutlich, daß der Am-
plitudentransformator 15 einstückig mit den Teilen 12,
23 und 24 verbunden ist. Der Amplitudentransformator 15 geht an seinem Ende — ebenfalls einstückig — in
einen Zerstäuberteller 16 über. Die Teile 15,16 werden von der bereits erwähnten Bohrung 14 mittig axial 5
duchsetzt. Die zu zerstäubende Flüssigkeit wird auf die mit 17 bezifferte Oberfläche des Zerstäubungstellers 16
gefördert, wo aufgrund der hochfrequenten Schwingungen des Zerstäubertellers 16 eine feine Zerstäubung der
Flüssigkeit erfolgt.
Die Zeichnung läßt weiterhin erkennen, daß die Querschnittsübergänge
18 bzw. 19 zwischen Wandlerelement 12 und Amplitudentransformator 15 einerseits und
zwischen Amplitudentransformator 15 und Zerstäuberteller 16 andererseits vergleichsweise große Radien von
2 mm (Übergang 18) bzw. 1,5 mm (Übergang 19) aufweisen.
Durch die großen Radien von 2,0 bzw. 1,5 mm ist eine kerbspannungsarme Ausbildung der Querschnittsübergänge
18 und 19 gewährleistet. Hierdurch werden Biegebrüche vermieden und somit entsprechend lange
Standzeiten erzielt.
Die in der Zeichnung mit L bezeichnete wirksame Länge des Schwingungssystems Amplitudentransformator
15/Zerstäuberteller 16 beträgt '/|0 bis V10 der
Schwingungswellenlänge -i/4. Die Länge L beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 16 mm. Der Amplitudentransformator
15 weist hierbei einen Durchmesser Da von 6 mm auf. Der Zerstäuberteller 16 besitzt
einen Gesamtdurchmesser Dz von 12 mm. Auch beim Übergang 20 der Flüssigkeitsbohrung 14 in die
Oberfläche 17 des Zerstäubertellers 16 ist ein vergleichsweise großer Übergangsradius vorgesehen. Ausgehend
von einem beispielsweisen Durchmesser d der Flüssigkeitszuführungsbohrung 14 kann der Übergangsradius
20 z. B. 1,5 mm betragen, so daß sich auf der Oberfläche i/ des Zerstäubungsteiiers 16 ein Enddurchmesser
der Flüssigkeitsbohrung 14 von 3 mm ergeben kann.
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (4)
1. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber, mit einem piezoelektrischen Wandlerelement, das mechanisch
mit einem Amplitudentransformator (auch als »Horn« oder »Rüssel« bezeichnet) gekoppelt ist,
und mit einem am freien Ende des Amplitudentransformators angeordneten Zerstäuberteller, wobei
nicht nur der Zerstäuberteller, sondern auch der Ampitudentransformator auf die Resonanzfrequenz
des Wandlerelements abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuberteller (16)
und Amplitudentransformator (15) zu einem Gesamt-Schwingungssystem Zerstäuberteller/Amplitudentransformator
(16, 15) zusammengefaßt sind, derart, daß dieses insgesamt dieselbe Resonanzfrequenz
wie das Wandlerelement (12), vorzugsweise ca. 60 kHz, aufweist, wobei das Gesamt-Schwingungssystem
Ämplitudentransformator/Zerstäuberteller (16,15) eine Länge (L) von mindestens 'Λο bis
höchstens 9/)0 der Schwingungswellenlänge (-V4) aufweist,
und daß der Radius des Querschnittsübergangs (18) zwischen Wandlerelement (12) und Amplitudentransformator
(15) zu dem Durchmesser (Da) des Amplitudentransformators (15) in einem Verhältnis von V3 bis V4 steht und daß der Radius des
Querschnittsübergangs (19) zwischen Amplitudentransformator (15) und Zerstäuberteller (16) zum
Durchmesser (Dz) des Zerstäubertellers (16) in einem Verhältnis von V8 bis V6 steht
2. Ultraschall-Flüssigweitszeiotäuber nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsübergang (18) zwischen Wandlerelement
(12) und Amplitudentransformator (15) einen Radius von 2 mm oder im wesentlichen 2 mm und der Querschnittsübergang
(19) zwischen Amplitudentransformator (15) und Zerstäuberteller (16) einen Radius
von 1,5 mm oder im wesentlichen 1,5 mm besitzt.
3. Ultraschall-Flüsigkeitszerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwingungssystem Amplitudentransformator/Zerstäuberteller (16, 15) bei Durchmessern des Amplitudentransformators
(15) von 6 mm und des Zerstäubertellers (16) von 12 mm und einer Dicke des Zerstäubertellers
von etwa 1 mm eine Länge (L) von etwa 16 mm aufweist.
4. Ultraschall- Flüsigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Amplitudentransformator (15) mit axial durchsetzender Flüssigkeitszuführungsbohrung (14) mit einem
zwischen Außenradius (19) und Oberfläche (17) stetig abnehmenden Querschnitt mittels Übergangsradien in den Zerstäuberteller (16) übergeht.
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