DE3233092C1 - Korrosionsschutzmittel - Google Patents
KorrosionsschutzmittelInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Korrosionsschutzmittel auf
der Grundlage von Aluminiumphosphat zur Einarbeitung in ein Bindemittel.
Früher wurden hauptsächlich Korrosionsschutzmittel, insbesondere für Rostschutzanstriche, auf der
Grundlage von Blei verwendet. Wegen der damit verbundenen Probleme bemüht man sich seit einiger
Zeit, das Blei durch andere Stoffe zu substituieren. In diesem Zusammenhang hat man auch Metallphosphate
auf ihre Eignung als Korrosionsschutzmittel untersucht (Zeitschrift »Journal of the Colour Society«, April — Juni
1969, Seiten 9-12). Dabei wurde festgestellt, daß die Phosphate von Zink und Barium zufriedenstellende
Ergebnisse zeigten, während andere Metallphosphate, insbesondere Magnesiumphosphat und auch Aluminiumphosphat,
sehr wechselnde Ergebnisse insbesondere im Salzsprühnebeltest und in der Korrosionskammer
ergaben. __ Als Korrosionsschutzmittel wurde auch ein Aluminiumphosphat
hoher Acidität mit einem verhältnismäßig hohen Gehalt an P2O5 empfohlen (DE-AS 22 12 317),
über dessen Wirksamkeit allerdings keine Erkenntnisse vorliegen, weil dieses spezielle Aluminiumphosphat
hauptsächlich als Katalysator eingesetzt wird. Die Herstellung dieses Aluminiumphosphates ist aufwendig,
weil zunächst ein Zwischenprodukt erzeugt werden muß, das bei erhöhter Temperatur dehydratisiert und
kristallisiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Korrosionsschutzmittel auf der Grundlage von Aluminiumphosphat
anzugeben, das sich mit vertretbaren Kosten erzeugen läßt und hinreichend wirksam ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Korrosionsschutzmittel mehr als 50 Gewichtsprozent
eines basischen Aluminiumphosphates mit einem Gewichtsverhältnis Al2O3 : P2O5 zwischen 1 :0,9 und
1 :1,2 enthält.
Es hat sich gezeigt, daß basische Aluminiumphosphate dieser Art den Anforderungen eines Korrosionsschutzmittels genügen. Die Wirkung des Korrosionsschutzmittels kann noch verbessert werden, wenn es
zwischen 8 und 10 Gewichtsprozent CaO und/oder zwischen 2 und 10 Gewichtsprozent Fe2O3 enthält. Eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch
ca. 30 Gewichtsprozent P2O5
ca. 31 Gewichtsprozent Al2O3
ca. 9 Gewichtsprozent CaO
ca. 8 Gewichtsprozent Fe2O3
bis 4 Gewichtsprozent SiO2
Rest Verunreinigungen.
ca. 31 Gewichtsprozent Al2O3
ca. 9 Gewichtsprozent CaO
ca. 8 Gewichtsprozent Fe2O3
bis 4 Gewichtsprozent SiO2
Rest Verunreinigungen.
Eine solche Zusammensetzung besitzt nämlich ein in der Natur vorkommendes Mineral, welches unter der
Bezeichnung Crandallit bzw. Pseudo-Wavellit bekannt ist. Crandallit wurde bisher zu einem Düngemittel
verarbeitet. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß der natürlich vorkommende Crandallit insbesondere
wegen des darin enthaltenen basischen Aluminiumphosphates sich auch als Korrosionsschutzmittel für die
Einarbeitung in ein Bindemittel eignet. Der Crandallit bedarf im allgemeinen keiner besonderen Behandlung,
es kann lediglich zweckmäßig sein, ihn auf eine Teilchengröße von unter 15 μπι zu vermählen. Das
Produkt hat eine weiße bis gelbliche Farbe. — Ein Röntgenbeugungsdiagramm des Crandallits ist in der
Beschreibung beigefügt.
Der aufgemahlene Crandallit läßt sich in an sich bekannter Weise in übliche Bindemittel einarbeiten, z. B.
in Alkydharze, Epoxidharze, Acrylharze, Polyvinylchlorid und Chlorkautschuk. Der vermahlene Crandallit
wird üblicherweise mit anderen Pigmenten und Füllstoffen, wie Talkum, Calcid, Bariumsulfat, Magnesium-Aluminium-Kaliumsilikat,
Titanoxid und Eisenoxid eingesetzt. Dabei kann der Gehalt an Crandallit etwa 10—60 Vol.-Prozent des eingesetzten Pigmentgemisches
betragen. Beispiele geeigneter Rezepturen für vor Rost schützende Bindemittel ergeben sich aus der
folgenden Tabelle:
Alkydharz 60 Gew.-% Festkörper 36,11
Dimethyldioctadecylammonium- 2,40
Montmorillonit 10 Gew.-% Festkörper
36,57 | 37,03 | 37,49 | 37,95 | 38,19 | 37,03 |
2,40 | 2,40 | 2,40 | 2,40 | 2,40 | 2,40 |
Fortsetzung | 1 | 0,45 | 32 33 | 092 | 4 | mm | 4 | 0,45 | 6 | 0,45 | 7 | 0,45 | |
3 | 0,45 | 0,45 | mm | 0,45 | 0,45 | 0,45 | |||||||
Methyl-Ethyl-Ketoxim | 1,00 | 0,45 | mm | 5 | 1,00 | 1,00 | 1,00 | ||||||
Kobaltnaphthenat mit 6 Gew.-% Co | 9,00 | 2 | 3 | 1,00 | 9,00 | 9,00 | 9,00 | ||||||
Ethanol | 5,90 | 0,45 | 0,45 | 9,00 | 4,05 | 3,80 | 4,97 | ||||||
Butylacetat | 15,57 | 0,45 | 0,45 | 4,54 | 8,65 | 7,79 | - | ||||||
Xylol | - | 1,00 | 1,00 | 10,35 | - | - | 12,11 | ||||||
Eisenoxidrot | 15,65 | 9,00 | 9,00 | - | 8,70 | 7,83 | 12,18 | ||||||
Titandioxid | 9,00 | 5,43 | 4,97 | 10,44 | 5,00 | 4,50 | - | ||||||
Calcit | - | 13,84 | 12,11 | 6,00 | - | - | 7,00 | ||||||
Talkum | - | - | - | ||||||||||
Magnesium- Aluminium-Kalium- | 4,47 | 13,92 | 12,18 | 22,35 | 24,59 | 13,41 | |||||||
Silicat | 8,00 | 7,00 | 17,88 | ||||||||||
CrandaUit | 10 | - | - | 50 | 55 | 30 | |||||||
CrandaUit im Pigment | 11 | 40 | 53 | 58 | 33 | ||||||||
Gew.-% | 8,94 | 13,41 | 43 | ||||||||||
Vol.-% | Der CrandaUit in den Rezepturen 1 bis 5 | •2H; | .0] ersetzt. | ||||||||||
Vergleichsbeispiele 8 bis 12: | 20 | 30 | Zinkphosphat [Zn3 (Po4)2 | = | Kennwert 2 | ||||||||
22 | 33 | 1 — 1,4 mm | = | Kennwert 3 | |||||||||
1,5-1,9 | = | Kennwert 4 | |||||||||||
wurde durch | 2,0-2,4 | = | Kennwert 5 | ||||||||||
Im folgenden werden die anwendungstechnische | über 2,7 | ||||||||||||
Prüfung und die dabei erhaltenen Ergebnisse, die unter so | |||||||||||||
Verwendung von CrandaUit enthaltenden Bindemittel | |||||||||||||
näher erläutert: | |||||||||||||
Für die Prüfung der Rezepturen mit CrandaUit bzw. Zinkphosphat als Vergleichspigment wurden gesandstrahlte
Bleche Sa 3 verwendet. Die Trockenzeit der mit ca. 50 μηι Trockenschichtdicke beschichteten Bleche bis
zur Beanspruchung betrug 10 Tage bei Normalklima. Die Prüfung erfolgte in Kurzzeittests nach
SK DIN 50 017 = 528 Std. und nach SS DIN 50 021 =504 Std.
Die Auswertung erfolgte durch Beurteilung der Gitterschnittprüfung (vor und nach den Kurzzeittests)
nach DIN 53 151, des Rostgrades nach DIN 53 210, der Rostunterwanderung an Ritzspur nach DIN 53 167.
Für die Beurteilung wurden folgende Bewertungsschemen entsprechend DIN 53 230 erstellt:
1. Gitterschnitt nach DIN 53 Die Prüfresultate sind unterschiedlich zu gewichten,
daher wurden die Kennwerte des Bewertungssystems mit einem Koeffizienten multipliziert. Es wurden die
folgenden Koeffizienten festgelegt:
GtO GtI Gt 2 Gt 3 Gt 4 Abziehbar
Kennwert Kennwert Kennwert Kennwert Kennwert Kennwert
2. Rostgrad nach DIN 53
RiO RiI Ri 2 Ri 3 Ri 4 Ri 5
Kennwert Kennwert Kennwert Kennwert Kennwert Kennwert
3. Rostunterwanderung an Ritzspur nach DIN 53
Keine Unterwanderung = Kennwert unter 1 mm = Kennwert
DIN 53 151 Gitterschnitt
Koeffizient = 1
DIN 53 167 Rostunterwanderung an Ritzspur
DIN 53 167 Rostunterwanderung an Ritzspur
Koeffizient = 2
DIN 53 210 Rostgrad
DIN 53 210 Rostgrad
Koeffizient = 3
Die Summe der erhaltenen Produkte ist die Korrosionsschutzbewertungszahl (BZ).
BZ 0 = bestmöglicher Wert BZ 70 = schlechtmöglicher Wert
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt.
Rezeptur | Crandallitanteil | Zinkphosphat | BZ |
im Pigment | anteil im Pigment | ||
VoI.-0/. | Vol.-% | ||
1 | 11 | 19 | |
2 | 22 | - | 12 |
3 | 33 | - | 13 |
4 | 43 | — | 9 |
5 | 53 | — | 19 |
6 | 58 | - | 18 |
7 | 33 | — | 18 |
8 | — | 11 | 14 |
9 | — | 22 | 15 |
Fortsetzung
Rezeptur Crandallitanteil Zinkphosphat- BZ
im Pigment anteil im Pigment
10 -
11 -
12 -
Die Rezeptur 7 unterscheidet sich von Rezeptur 3 dadurch, daß als Substitut für Eisenrot Titandioxid
und als Substitut für Talkum Magnesium-Aluminium-Kalium-Silicat eingesetzt wurden.
33 | 8 |
43 | 20 |
53 | 32 ίο |
Claims (7)
1. Korrosionsschutzmittel auf der Grundlage von Aluminiumphosphat zur Einarbeitung in ein Bindemittel,
dadurch gekennzeichnet, daß es mehr als 50 Gew.-°/o eines basischen Aluminiumphosphates
mit einem Gewichtsverhältnis Al2O3: P2O5 zwischen 1 :0,9 und 1 :1,2 enthält.
2. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß es ungefähr 60
Gew.-% des basischen Aluminiumphosphates enthält.
3. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen 8 und 10
Gew.-°/o CaO enthält.
4. Korrosionsschutzmittel nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen 2
und 10 Gew.-°/o Fe2O3 enthält.
5. Korrosionsschutzmittel nach einem der Ansprüehe 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß es
ca. 30 Gew.-°/o P2O5,
ca. 31 Gew.-°/o Al2O3,
ca. 9 Gew.-% CaO, ca. 8 Gew.-% Fe2O3,
bis 4 Gew.-°/o SiO2,
Rest Verunreinigungen,
enthält.
6. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus natürlich
vorkommendem Crandallit (Pseudo-Wavellit) der allgemeinen Formel Al3Ca(OH)5(PO4)2 x H2O besteht.
7. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Crandallit auf eine
Teilchengröße von unter 15 μπι gemahlen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823233092 DE3233092C1 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Korrosionsschutzmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823233092 DE3233092C1 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Korrosionsschutzmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3233092C1 true DE3233092C1 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6172582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823233092 Expired DE3233092C1 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Korrosionsschutzmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3233092C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1982
- 1982-09-07 DE DE19823233092 patent/DE3233092C1/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |