DE3231865A1 - Verfahren zum betrieb eines atmosphaerischen gasbrenners - Google Patents

Verfahren zum betrieb eines atmosphaerischen gasbrenners

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L11/00Arrangements of valves or dampers after the fire

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Description

  • Beschreibung
  • Verfahren zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners, bei welchem die öffnungen im Brennraum der Verbrennung dienende Sekundärluft angesaugt wird und bei welchem die Abgase nach dem Durchlaufen eines Wärmetauschers, einer Zwischenleitung und einer Strömungssicherung durch eine Abgasleitung abgeführt werden.
  • Bei atmosphärischen Gasbrennern wird durch den dem Brennraum zugeführten Gasstrom zunächst unmittelbar Primärluft angesaugt, die sich mit dem zugeführten Gas vermischt. Außerdem weist der Brennraum öffnungen auf, durch welche Sekundärluft unmittelbar in den Brennraum eingesaugt wird, die bei der Verbrennung verbraucht wird.
  • Die Dimensionierung von Gasbrennern dieser Art wird üblicherweise so gewählt, daß im Vollastbetrieb die dem Brennraum insgesamt zugeführten Luftmengen quantitativ mit dem zugeführten Gas reagieren können. Eine zu geringe Luftzufuhr würde zu einer unvollständigen Verbrennung führen, eine zu hohe Luftzufuhr dagegen würde den Wirkungsgrad herabsetzen, da ein Teil der Luft nicht an der Verbrennung teilnimmt und nach entsprechender Aufheizung ungenutzt mit dem Abgas abgeführt wird.
  • Durch geeignete Dimensionierung der Ansaugöffnungen für die Sekundärluft läßt sich ein atmosphärischer Gasbrenner so optimieren, daß Gaszufuhr und Luftzufuhr auf ein ander abgestimmt sind.
  • Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn ein in dieser Weise für Vollastbetrieb optimal ausgelegter Gasbrenner im Teillastbetrieb arbeiten soll. Dabei wird die Gaszufuhr entsprechend gedrosselt. Dies führt aber nicht zwangsläufig zu einer entsprechenden Drosselung der Luftzufuhr, so daß im Teillastbetrieb in der Praxis oft ein gegenüber dem Vollastbetrieb größerer Luftüberschuß im Brennraum herrscht, so daß der Wirkungsgrad herabgesetzt wird.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bereits bekannt, die in den Brennraum führenden Einlaßöffnungen für die Sekundärluft im Teillastbetrieb in ihrem Querschnitt zu reduzieren; dazu bedarf es jedoch aufwendiger Konstruktionen, die eine komplizierte Steuerung nötig machen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners vorzuschlagen, bei dem auf einfache Weise auch im Teillastbetrieb eine auf die reduzierte Gaszuführung abgestimmte Luftzufuhr erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den Strömungswiderstand der Zwischenleitung bei Teillastbetrieb gegenüber dem Vollastbetrieb erhöht.
  • Dadurch erreicht man bei einer konstanten, für den Teillastbetrieb typischen Gaszufuhr, daß die Sekundärluftzufuhr zum Brennraum reduziert wird, wobei man durch Veränderung des Strömungswiderstandes in der Zwischenleitung die Zufuhr der Sekundärluft feinfühlig und exakt auf die reduzierte Gaszufuhr abstimmen kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn man den Strömungswiderstand in der Zwischenleitung durch eine Querschnittsverminderung derselben erhöht. Insbesondere ist vorgesehen, daß man den Querschnitt der Zwischenleitung durch Schrägstellung einer in der Zwischenleitung schwenkbar angeordneten Abgasklappe vermindert.
  • Besonders günstig ist es, wenn man eine Abgasklappe, die in ihrer Schließstellung den Querschnitt er Zwischenleitung im wesentlichen verschließt, bei einem Teillastbetrieb zwischen 50 und 60 % der Vollast um etwa 500 gegenüber der Schließstellung verschwenkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit besonders geringem konstruktivem Aufwand bei solchen atmosphärischen Gasbrennern verwenden, die in der Zwischenleitung.bereits eine schwenkbar angeordnete Abgasklappe aufweisen, die jedoch bei bekannten Anlagen dieser Art nur dafür bestimmt war, bei ausgeschaltetem Brenner Wärmeverluste durch die Zwischenleitung zu vermindern. Diese bekannten Abgasklappen verschlossen bei ausgeschaltetem Brenner die Zwischenleitung im wesentlichen vollständig, während sie bei eingeschaltetem Brenner sowohl bei Teil- als auch bei Volllast bei herkömmlichen Verfahren parallel zur Strömungsrichtung gestellt wurden, so daß im wesentlichen der gesamte Querschnitt der Zwischen leitung für die Abgase zur Verfügung stand.
  • Es ist nun besonders günstig, wenn diese bereits vorhandene Abgasklappe 4m Teillastbetrieb schräg gestellt wird, so daß im Ergebnis die Sekundärluftzufuhr zum Brennraum entsprechend gesteuert werden kann.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Gasbrenners im Vollastbetrieb; Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines Gasbrenners im Teillastbetrieb und Fig. 3 ein Diagramm, in dem der feuerungstechnische Wirkungsgrad des Gasbrenners der Figuren 1 und 2 in Abhängigkeit von der Wärmebelastung aufgetragen ist.
  • In den Figuren 1 und 2 ist der Brennraum 1 eines atmosphärischen Gasbrenners schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist der Brennraum 1 unten offen gezeichnet, so daß an seiner Unterseite Sekundärluft angesaugt werden kann, wie es durch die Pfeile A bzw. B an der Unterseite der Brennräume angedeutet ist. Im Innern des Brennraumes befindet sich ein Gasbrenner 2, in welchem das Gemisch aus Gas und Primärluft zusammen mit der Sekundärluft verbrannt wird.
  • Die heißen Verbrennungsgase strömen durch einen Wärmetauscher 3, und verlassen diesen durch eine Zwischenleitung 4, die in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise über eine Strömungssicherung 7 zu einer Abgasleitung führt.
  • In der Zwischenleitung 4 befindet sich eine Abgasklappe 5, die um eine senkrecht zur Abgasströmungsrichtung angeordnete Achse 6 in der Mitte der Zwischenleitung verschwenkbar gelagert ist. Diese Abgasklappe 5 verschließt in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schließstellung, in welcher sie sich quer zur Strömungsrichtung erstreckt, die Zwischenleitung 4 im wesentlichen vollständig, und sie kann aus dieser Schließstellung bis in eine Offenstellung verschwenkt werden, in der sie im wesentlichen parallel zum Abgasstrom steht (Fig. 1).
  • Beim Betrieb des atmosphärischen Gasbrenners der Figuren 1 und 2 wird die Abgasklappe 5 bei Vollast in diese vollständig geöffnete Stellung gebracht, wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt. Damit steht dem Abgasstrom der gesamte Querschnitt der Zwischenleitung 4 zur Verfügung.
  • Im Teillastbetrieb, der in Fig. 2 durch eine geringere Anzahl der Gasflammen symbolisiert wird, obwohl in der Praxis nicht die Zahl der Flammen herabgesetzt wird, sondern die Menge des zugeführten Gases und damit die Flammengröße, wird die Abgasklappe 5 jedoch gegenüber der Abgasströmungsrichtung schräg gestellt (-Fig. 2), so daß der dem Abgasstrom effektiv zur Verfügung stehende Querschnitt der Zwischenleitung 4 herabgesetzt wird. Diese Herabsetzung des Querschnittes der Zwischenleitung führt dazu, daß insgesamt weniger Sekundärluft in den Brennraum eingesaugt werden kann; dies ist in Fig. 2 durch jeweils nur einen Pfeil B symbolisiert, im Gegensatz zu zwei Pfeilen A im Vollastbetrieb (Fig. 1).
  • Diese geringere Sekundärluftzufuhr ist dabei genau auf den Luftbedarf abgestimmt, der sich aufgrund der verminderten Gaszufuhr zum Brenner ergibt, so daß wieder eine für die vollständige Verbrennung optimale Gaszusammensetzung gebildet wird.
  • Die Abgasklappe 5 kann in verschiedenen Zwischenstellungen verfahren werden, so daß für unterschiedliche Gaszufuhren jeweils die optimale Sekundärluftzufuhr eingestellt werden kann.
  • Es ist dabei vorgesehen, daß die Abgasklappe 5 motorisch gesteuert wird, beispielsweise durch einen Stellmotor, der die Abgasklappe beim Reduzieren der Gas zufuhr (Teillastbetrieb) automatisch in die Zwischenstellung verschwenkt. Die Steuerung kann dabei so ausgebildet sein, daß die Abgasklappe bei ausgeschaltetem Brenner die Zwischenleitung vollständig verschließt, bei Teillast in eine Schrägstellung verschwenkt wird und bei Vollast in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise parallel zum Abgasstrom steht.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, wie sich'der feuerungstechnische Wirkungsgrad bei Teillastbetrieb durch die erfindungsgemäße Drosselung des Zwischenleitungsquerschnittes gegenüber einer vollständig geöffneten Zwischenleitung verbessert. In der unteren Kurve ist der feuerungstechnische Wirkungsgrad als Funktion der Wärmebelastung für den Fall einer vollständig geöffneten Abgasklappe aufgetragen. Man erkennt, daß bei Vollast ein feuerungstechnischer Wirkungsgrad von etwa 90 % erreichbar ist, während bei Teillast (50 bis 60 t) der Wirkungsgrad auf etwa 86 % absinkt. Diese Absenkung ist auf den Luftüberschuß zurückzuführen, der im Brennraum bei Teillast auftritt.
  • Wenn dagegen im Teillastbetrieb die Abgasklappe erfindungsgemäß schräg gestellt wird, so daß der Querschnitt der Zwischenleitung verringert wird, läßt sich der feuerungstechnische Wirkungsgrad bei Teillastbetrieb (50 bis 60 %) auf 90 bis 91 % steigern. Es ist dabei überraschend, daß im Teillastbetrieb durch die erfindungsgemäße Maßnahme sogar noch höhere Wirkungsgrade erreichbar sind, als bei Volllastbetrieb mit vollständig geöffneter Zwischenleitung, obwohl im letzteren Falle schon eine Optimierung der Verbrennung vorgenommen worden ist.
  • Bei Zwischenleitungen mit kreisförmigem Querschnitt hat es sich als günstig erwiesen, bei einem Teillastbetrieb zwischen 50 und 60 % der Vollast die Abgasklappe etwa um 500 gegenüber der Schließstellung zu verschwenken. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum Betrieb eines atmosphärischen Gasbrenners, bei welchem durch Öffnungen im Brennraum der Verbrennung dienende Sekundärluft angesaugt wird und bei welchem die Abgase nach dem Durchlaufen eines Wärmetauschers, einer Zwischenleitung und einer Strömungssicherung durch eine Abgasleitung abgeführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man den Strömungswiderstand der Zwischen leitung bei Teillastbetrieb gegenüber dem Vollastbetrieb erhöht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Strömungswiderstand in der Zwischenleitung durch eine Querschnittsverminderung derselben erhöht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Querschnitt der Zwischenleitung durch Schrägstellung einer in der Zwischenleitung schwenkbar angeordneten Abgasklappe vermindert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Abgasklappe, die in ihrer Schließstellung den Querschnitt der Zwischenleitung im wesentlichen verschließt, bei einem Teillastbetrieb zwischen 50 und 60 % der Vollast um etwa 500 gegenüber der Schließstellung verschwenkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402671B (de) * 1993-06-17 1997-07-25 Vaillant Gmbh Heizeinrichtung heizeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Der Sanitärinstallateur und Heizungs- bauer 1976, H. 1, S. 11-13 *
DE-Z.: IKZ 1977, H. 4, S. 24-29 *

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AT402671B (de) * 1993-06-17 1997-07-25 Vaillant Gmbh Heizeinrichtung heizeinrichtung

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