DE3231526A1 - Verbesserter windsichter - Google Patents

Verbesserter windsichter

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DE3231526A1 DE19823231526 DE3231526A DE3231526A1 DE 3231526 A1 DE3231526 A1 DE 3231526A1 DE 19823231526 DE19823231526 DE 19823231526 DE 3231526 A DE3231526 A DE 3231526A DE 3231526 A1 DE3231526 A1 DE 3231526A1
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core shaft
shaft
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spherical roller
wind sifter
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Hans-Jürgen 4723 Neubeckum Janich
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

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  • Support Of The Bearing (AREA)
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Description

  • Titel: Verbesserter Windsichter
  • Verbesserter Windsichter Die Erfindung betrifft einen Windsichter mit einem den Umluftstrom erzeugenden Ventilator, einem die Feinheit des Fertiggutes beeinflussenden, rotierenden Gegenflügelsystem sowie einem Streuteller, Wobei das Gegenflügelsystem und der Streuteller auf einer gemeinsamen Kernwelle angeordnet sind, die mittels eines unteren Pendellagers geführt wird.
  • Windsichter der vorgenannten Art, wie sie zum Beispiel im Deutschen Patent 1 302 020 des gleichen Erfinders beschrieben sind, haben sich gut bewährt und sind weit verbreitet.
  • Sie weisen koaxial untereinander angeordnet außer dem Gegenflügelsystem und dem Streuteller noch einenVentilator auf, wobei zur Ausrichtung der rotierenden Teile im Sichter ein gemeinsames zentrales Organ vorgesehen ist, das im Oberteil des Sichters pendelbeweglich aufgehängt und am unteren Ende mittels radialer durch Tellerfeder gehaltene Streben ausgerichtet ist. Die radialen Streben tragen dabei ein die Antriebfwrlle führendes Pendellager.
  • Das Gegenflügelsystem und der Streuteller hängen dabei an einer Kernwelle, während der Ventilator an einer die Kernwelle umschließenden Hohlwelle angebracht ist. Beide Wellen werden über getrennte Getriebe voneinander unabhängig über getrennte Motoren angetrieben, so daß eine unterschiedliche Drehzahl der beiden Wellen einstellbar ist.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Windsichtern ist es, da? aufgrund der verschleißbedingter, Sswuchten und der damit verbundenen Pendelbewegungen der Kernwelle die diese umgebende Hohlwelle mit einem großen Durchmesser ausgeführt werden muß und daher der Antrieb nur über ein Spezialgetriebe möglich ist, welches auch die erhebliche Last aller rotierenden Teile aufnehmen muß. Das Auswechseln dieses Getriebes ist weiterhin nur mit Schwierigkeiten durchführbar.
  • Nachteilig ist weiterhin, daß das verschleißbedingte relativ häufige Auswechseln des Streutellers, des Gegenflügelsystems und des Ventilators nur schwierig und zeitaufwendig durchgeführt werden kann und daß weiterhin eine Schmierung der die Kernwelle führenden Lager nur periodisch und bei Stillstand des Sichters möglich ist. Bei den großen Leistungen der verwendeten Sichter stellt eine solche Stillstandszeit eine erhebliche Beeinträchtigung des Betriebes dar.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Windsichter zu schaffen, bei welchem die vorgenannten Nachteile nicht mehr auftreten, der einfach aufgebaut ist, bei dem Standardgetriebe verwendet werden können und welcher es erlaubt, eine kontinuierliche Schmierung aller Lager vorzunehmen, so daß Stillstandszeiten für eine Schmierung vermieden werden.
  • Der erfindungsgemäße Windsichter soll es weiterhin erlauben, ein Auswechseln der Verschleißteile besonders schnell und einfach durchzufuhren, wobei darüber hin@us ein sonders störunanfälliger Betrieb gewährleistet sein soll.
  • Letztlich soll die erfindungsgemäße Lösung für einen Windsichter auch noch für diejenigen Windsichter anwendbar sein, die eine besonders gute und mehrfache Klassifizierung ermöglichen, und bei denen der Ventilator, bzw. die Ventilatoren zur Erzeugung des Umluftstromes nicht innerhalb des Gehäuses koaxial zu dem Streuteller und dem Gegenflügelsystem angebracht sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Windsichter dadurch gelöst, daß die Kernwelle aus'zwei Winkelbewegungen gegeneinander zulassenden Teilen besteht, wobei das das Gegenflügelsystem und den Streuteller tragende untere Teil an seinem oberen Ende durch ein Pendelrollenlager geführt wird und das obere Teil durch das untere Teil einerseits und das Getriebe zum Drehantrieb andererseits geführt wird.
  • Zur Einstellung der Winkelbeweglichkeit zwischen den beiden Teilen der Kernwelle unter Übertragung des erforderlichen hohen Drehmomentes ist die Kernwelle vorteilhaft derart ausgebildet, daß zwischen dem oberen und dem unteren Teil eine äußere und innere Bogenverzahnung oder ein homokinetisches Kardangelenk wirksam ist.
  • Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich vorteilhaft dadurch, daß der Ventilator von einer die Kernwelle umgebeenden Hohlwelle etraqen wird und daß das untere Teil de kernwelle führende Per,delrollenleger in die Hohlwelle eingesetzt ist, die mittels eines weiteren Pendelrollenlagers gegenüber dem Gehäuse geführt ist und zwischen dem unteren Ende der Hohlwelle und dem unteren Teil der Kernwelle ein weiteres Pendelrollenlager angeordnet ist.
  • Um die Verbindungskupplung durch die notwendigerweise auftretenden Pendelbewegungen so gering wie möglich zu belasten, ist diese vorteilhaft erfindungsgemäß dicht oberhalb des weiteren Pendelrollenlagers zur Führung der Hohlwelle gegenüber dem Gehäuse angeordnet. Um ein besonders einfaches Auswechseln des Gegenflügelsystems und des Streutellers zu ermöglichen, ist vorteilhaft das Gegenflügelsystem und der Streuteller an einem als Flanschwelle ausgebildeten Teilstück des unteren Teils der Kernwelle angebracht und das Pendellager kann dann vorteilhaft oberhalb des Gegenflügelsystems und des Streutellers angeordnet sein.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch im Schnitt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Windsichters, Fig. 2 schematisch im Schnitt die Anordnung des oberen Teils der Kernwelle innerhalb der Hohlwelle und Fig. 3 schematisch im Schnitt die Führung des unteren Teils der Kernwelle innerhalb der Hohlwelle.
  • Gemäß Figur 1 besteht der erfindungsgemäße Windsichter aus einem Gehäuse 1, in welchem koaxial ein Ventilator 4, ein Gegenflügelsystem 2 und ein Streuteller 3 rotieren. Der Ventilator 4 wird von einer Hohlwelle 7 getragen, während das Gegenflügelsystem 2 und der Streuteller 3 von einer die Hohlwelle durchdringenden Kernwelle 6 getragen werden. Der Antrieb der Hohlwelle 7 erfolgt über eine Kupplung 5 mit elastischen Gliedern, die begrenzt eine gewisse Pendelbewegung zuläßt und ein Getriebe 13 mittels eines Elektromotors 15. Die Kernwelle 6, welche in Verlängerung der Hohlwelle 7 auch das Getriebe 13 durchdringt, wird mittels eines über dem Getriebe 13 angeordneten Gebtriebes 12 durch einen Elektromotor 14 angetrieben und in die notwendige Drehbewegung versetzt.
  • Über die Getriebe 12 und 13 sind die genannten Einbauten voneinander unabhängig drehzahlgeregelt angetrieben. Die Zugabe des zu sichtenden Gutes verfolgt über eine Vibrationsrinne oder ein anderes geeignetes Eintragmittel 16.
  • Im übrigen entspricht der Windsichter bis auf die Ausbildung der genannten Wellen 6 und 7 und deren Lagerung sowie deren Schmierung dem Aufbau und der Funktion üblicher Windsichter, so daß von einer diesbezüglich genauen und detaillierten Beschreibung abgesehen werden kann.
  • Die Hohlwelle 6 ist in ein oberes und ein unteres Teil 6a und 6b geteilt, welche über eine äußere und innere Bogenverzahnung 17 miteinander winkelbeweglich verbunden sind.
  • Die Bogenverzahnung erlaubt zwar eine Winkelbewegung, durch sie wird aber das benötigte Drehmoment sicher übertragen, ohne daß Längsbeweaungen möglich sind.
  • Die Hohlwelle 7 ist gegenüber dem Gehäuse 1 mittels eines Pehdelrollenlagers 10 geführt, wobei die elastische Kupplung 5 zur Verhindung des Oberteils der Welle 7 mit dem Rest derselben direkt über dem Pendelrollenlager angeordnet ist. Im Bereich der elastischen Kupplung 5 sind also nur geringste Ausschläge möglich, die ohne weiteres von der elastischen Kupplung aufgenommen werden können, ohne daß das Getriebe 13 belastet würde. Vorteilhaft kann also das Getriebe 13 ein Standardgetriebe sein, wobei durch die Bohrung dessen.
  • Abtriebswelle das obere Teil 6a der Kernwelle verläuft. Auch das Getriebe 12 kann ein Standardgetriebe sein, und beim Bau des erfindungsgemäßen Windsichters entfallen also spezielle Ausführungen der Getriebe.
  • Bei einem Auswechseln der Verschleißteile des Windsichters kann demgemäß das obere Teil 6a der Kernwelle 6 nach oben oder unten abgezogen werden, worauf dann die Hohlwelle ebenfalls nach oben oder unten abgezogen werden kann. Durch die konzentrische Wellenanordnung ist also eine Ausbaumöglichkeit gegeben, die zum Beispiel durch die Getriebe 12 und 13 nicht beeinträchtigt wird.
  • Das untere Teil 6b der Kernwelle 6 ist mittels zweier Pendelrollenlager 8 und 9 innerhalb der Hohlwelle 7 gelagert, wobei das aus der Hohlwelle 7 herausragende Ende mittels eines Pendellagers 11 noch einmal aehalten wird.
  • Trotz der durch den unabdingbaren Verschleiß gegebenen Unwuchten und der damit bedingten Pendelbewegungen können also die notwendigen Bewegungen sehr gering gehalten und die auftretenden Kräfte ohne weiteres aufgenommen werden, wodurch ein störungsunanfälliger Betrieb gewährleistet wird.
  • Um ein einfaches Auswechseln der Einzelteile wie Gegenflügelsystem 2 und Streuteller 3 zu ermöglichen, kann das untere Teil der Kernwelle 6 gemäß Figur 1 als Flanschwelle ausgeführt sein und das Pendellager 11 ist dann oberhalb des Flansches angeordnet. Ein Auswechseln der besonders verschleißunterworfenen Teile 2 und 3 ist dadurch bei geringsten Stillstandszeiten möglich.
  • Da das Pendelrollenlager 10 mit seinem äußeren Ring gehäusefest ist, kann im Bereich dieses Pendel lagers ein Schmiermittel- oder Öl-Durchtritt in die Hohlwelle erfolgen. Mittels dieses Schmiermittel-Durchtritts kann dann weiterhin eine Schmierung des Pendelrollenlagers 8, der Bogenverzahnung 17 und auch des unteren Pendelrollenlagers 9 erfolgen. Im Bereich dieser Lager 8 und 9 kann ein Schmiermitteleintritt in eine Bohrung des unteren Teils 6b der Kernwelle 6 erfolgen und dadurch kann auch eine kontinuiet liche Schmierung des Pendellagers 11 eingestellt werden. Ersichtlicherweise ist also bei der Lösung nach der Erfindung eine kontinuierliche Schmierung aller im Sichter befindlichen Lager möglich, so daß Stillstandszeiten zur Schmierung vermieden werden.
  • Die auftretenden Schlerkrc.ftXrafte können er die Pendelrollenlager 8 und a auf die Hohlwelle 7 und von dort er das Pedelrollenlaer 10 auf das Gehäuse übertragen werden.
  • Die Getriebe 12 und 13 sind also vollstOndig oder weitgehend entlastet und dementsprechend ist auch deren Lebensdauer wesentlich höher als bisher möglich.
  • Je nach Dimensionierung kann die Bogenverzahnung 17 auch durch ein homokinetisches Kardangelenk ersetzt werden, bei welchem zwischen den gebogenen Nuten Rollen oder Kugeln laufen und welches auch bei Auslenkungen eine konstante Umlaufgeschwindigkeit einstellt. Etwaige Unregelmäßigkeiten im Lauf des oberen Teils 6a der Kernwelle 6 werden dadurch ausgeschlossen und das Getriebe 12 wird also nicht belastet.
  • Da der erfindungsgemäße Windsichter nicht nur einfacher aufgebaut ist als bekannte, Stillstandszeiten vermieden werden.
  • und ein Auswechseln der Verschleißteile schneller und leichter als bisher bekannt möglich ist, kann von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • Die Lager 8 und a werden in der Beschreibung als Pendelrollenlager bezeichnet. Für den Fachmann selbstverständlich sind diese Lager aber auch als einfache Wälzlager ausführbar, we die Übertragung der Längskräfte durch den Finbau von DrucTlagern oder dergleichen berücksichtiat wird. Eine Pendelfunktion liegt nicht vor, da die Kernwelle 6 gegenüber der Hohlwelle 7 durch zwei Abstand voneinander aufweisende Lager festgeführt ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r 12 c h e 1. Windsichter rit einer. den ttm,luftstror, erzeugenden Ventilator, einem die Feinheit des Fertiggutes beeinflussenden, rotierenden Gegenfibgelsystem sowie einem Streuteller, wobei das Gegenflügelsystem und der Streuteller auf einer gemeinsamen Kernwelle angeordnet sind, die mittels eines unteren Pendellagers geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernwelle (6) aus zwei Winkelbewegungen gegeneinander zulassenden Teilen (6a, 6b) besteht, wobei das das Gegenflüaelsystem (2) und den Streuteller (3) tragende untere Teil (6b) an seinem oberen Ende durch ein Pendelrollenlager (8) geführt wird und das obere Teil (6a) durch das untere Teil (6b) einerseits und das Getriebe (12) zum Drehantrieb andererseits geführt wird.
  2. 2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Teil (6a, 6b) der Kernwelle (6) durch eine äußere und innere Bogenverzahnung (17) oder durch ein homokinetisches Kardangelenk miteinander verbunden sind.
  3. 3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (4) von einer die Kernwelle (6) umgebenden Hohlwelle (7) getragen wird und daß das untere Teil (6b) der Kernwelle führende Pendelrollenlager (8) in die Hohlwelle (7 eingesetzt ist, die mittels eines weiteren Pendelrollenlagers (1 gegenüber dem Gehäuse (l) geführt ist und zwischen dem unteren Ende der Hohlwelle und dem unteren Teil der Kernwelle (6k) ein weiteres Pendelrollenlager (a) angeordnet ist.
  4. 4. Windsichter nach einer der Ansprüche 1 bis ?>, dadurch aeR.ennzeichnet, daß die Verbindungskupplung (5) zwischen dem oberen unc dem unteren Teil der Hohlwelle dicht oberhalb des weiteren Pendelrollenlagers (10) angeordnet ist.
  5. 5. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Gegenflügelsystem (2) und den Streuteller (3) tragende Teilstück des unteren Teils (6b) der Kernwelle als Flanschwelle ausgeführt ist.
  6. 6. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendellager (11) oberhalb des Gegenflügelsystems (2) und des Streutellers (3) angeordnet ist.
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