DE3231161C2 - - Google Patents

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Georg 8501 Behringersdorf De Boscher
Thomas Dr. 8504 Stein De Kuehl
Arthur 8510 Fuerth De Lindner
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Gebr Fleischmann Kg 8500 Nuernberg De
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Gebr Fleischmann Kg 8500 Nuernberg De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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  • Toys (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen steckbaren Anschluß von elektrischen Leitungen an ein Gleis einer elektrischen Spiel- und Modellbahn mit den stirnseitigen Aussparungen des Gleisbettes angeordneten, auf die Schienenfüße aufge­ schobenen Schienenverbindern.
Bei Gleisen, bei denen der Gleiskörper lediglich aus den durch Längsgurte miteinander verbundenen Schwellen besteht, bereitet die elektrische Kontaktierung keinerlei Schwierig­ keiten. In diesen Fällen kann man nicht nur Anschlußdrähte an die Schienen anbringen und unter den Gleisen wegführen, sondern - insbesondere bei Vorsehen eines mittigen Längs­ gurtes - auch Blattfeder-Anschlußklemmen verwenden, die von unten an den zwischen den Schwellen freiliegenden Schienen angreifen können. Alle diese Möglichkeiten sind jedoch bei Gleisen mit einem Gleisbett, insbesondere sogenannten Voll­ profilgleisen nicht gegeben.
Für derartige Vollprofilgleise wurde im DE-GM 69 05 049 bereits eine Blattfeder-Anschlußklemme vorgeschlagen, bei der die Blattfederzunge zwischen einen Spalt zwischen Gleisbett und Schienenverbinder klemmend eingesteckt ist. Ein derartiger Spalt zum Einstecken einer Blattfederzunge ist über bei vielen, insbesondere den eingangs ange­ sprochenen Profilgleissystemen, bei denen wegen der besonde­ ren Ausbildung der Schienenverbinder das Gleisbett an der entsprechenden Stelle durchgehend ausgespart ist, nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen steck­ baren Anschluß nach Art des angesprochenen Gebrauchsmusters so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau eine sichere und unverwechselbare Steckkontaktierung auch bei Gleisen möglich ist, bei denen die Schienenverbinder im Bereich stirnseitiger Aussparungen des Gleisbettes angeordnet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein steck­ barer Anschluß vorgesehen, enthaltend Blattfeder- Anschlußklemmen mit die Schienenverbinder klemmend erfas­ senden hochgestellten Haltelappen, wobei die das Gleisbett zur Gegenschiene untergreifende längere Kontaktzunge der einen Blattfeder-Anschlußklemme eine eine kontaktfreies seitliches Passieren der anderen Blattfeder-Anschlußklemme gewährleistende Abwinklung aufweist und die Haltelappen als Stanzzungen an verbreiterten Kopfplatten der Kontaktzungen der Blattfeder-Anschlußklemmen ausgebildet sind, derart, daß die Klemmkraft der Haltelappen im wesentlichen durch die Biegeelastizität der Kopfplatte bewirkt wird.
Durch diese spezielle Kombination einer Reihe von Merk­ malen, die für sich allein im Zusammenhang mit steckbaren Anschlüssen an Gleise bereits zum Teil vorbekannt waren, ergibt sich eine Anordnung, die bei einfachem Aufbau alle an einen solchen steckbaren Anschluß gestellte Forderungen befriedigen kann. Die Kontaktierung der Schienenverbinder durch hochgestellte Haltelappen ermöglicht ein unmittel­ bares Aufschnappen von unten, so daß seitlicher Raum zum Aufstecken von der Seite nicht benötigt wird. Von großer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch das zweite Merk­ mal, nämlich die Abwinklung des die Gegenschiene kontak­ tierenden, steckbaren Anschlußteils, da nur mit Hilfe dieser Kombination ein Ausnutzen der in ein und derselben Längs­ position angeordneten Durchbrüche des Gleisbetts im Bereich der Schienenverbinder zum Anbringen eines steckbaren Anschluß überhaupt möglich ist.
Die Anordnung der Haltelappen als Stanzzungen an verbrei­ terten Kopfplatten der Kontaktzungen, deren Biegeelastizi­ tät mit zur Anklemmung der Haltelappen herangezogen wird, hat den Vorteil, daß man eine sich über eine längere Strecke ergebende sichere Anklemmung an die Schienenver­ binder erreicht, so daß in jedem Fall auch der notwendige gute Stromkontakt sichergestellt ist.
Dabei sollen bevorzugt mehrere, insbesondere drei versetzt einander gegenüberstehende, an den Längsrändern einer Lang­ lochaussparung der Kopfplatte abgewinkelte Haltelappen vor­ gesehen sein. Durch die Versetzung der Haltelappen ergibt sich die Möglichkeit einer längeren Ausbildung der Hal­ telappen und damit einer besseren Halterung und elektri­ schen Kontaktierung bei vorgegebener Querabmessung der Kopfplatte, aus der die Haltelappen ausgestanzt werden. Durch die Anordnung der Haltelappen an einer Langlochaus­ sparung, bestehen beidseits die Stirnseiten der Kopfplatte bildende Stege, deren Biegeelastizität die vorstehend ange­ sprochene Klemmkraft der Haltelappen aufbringt. Durch die Breite der Stege in Verbindung mit dem Material und Wand­ stärke der Kopfplatte läßt sich somit die gewünschte Elastizität einstellen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die im wesentlichen U-förmigen Schienenverbinder mit sich nach unten querschnittlich verbreiternden Feder-Ausbiegungen des Basissteges zu versehen. Durch derartige Feder-Ausbiegungen ergibt sich eine bessere federnde Klemmhalterung der Schie­ nenverbinder auf den Schienenfüßen einerseits, während durch die Verbreiterung des Querschnitts dieser Ausbiegung nach unten eine dem Abziehen der Haltelappen der Blatt­ feder-Anschlußklemmen entgegenwirkende Keilwirkung gewähr­ leistet ist. Die Verwendung derartiger Feder-Ausbiegungen zum Aufklemmen der Haltelappen der Anschlußklemmen ermög­ licht darüber hinaus, daß die Aussparungen des Gleisbettes außerordentlich schmal gehalten werden können und daß die Haltelappen nicht störend von oben sichtbar über die Gleis­ bettoberfläche überstehen müssen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels, sowie an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verbindung zweier Vollpro­ filgleise mit erfindungsgemäßen, das Gleisbett un­ tergreifenden Blattfeder-Anschlußklemmen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer der beiden Blatt­ feder-Anschlußklemmen,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Unteransicht des Stoßbereichs der beiden Vollprofilgleise mit den auf­ gesteckten Anschlußklemmen und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei den in Fig. 1 dargestellten Vollprofilgleisen 1 ist das Gleisbett 2, welches die die beiden Schienen 3 und 4 tra­ genden Schwellen 5 entsprechend dem großtechnischen Vor­ bild einbettet, mit endseitigen Aussparungen 6 versehen, in denen auf die Schienenfüße aufgeschobene Schienenver­ binder 7 angeordnet sind. Diese Schienenverbinder sind da­ bei zur Erhöhung der seitlichen Federkraft mit Ausbiegungen 8 ihres Basisabschnitts versehen, die gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung sich nach unten verbreitern sol­ len. Die Bedeutung dieses Merkmals wird weiter unten noch näher beschrieben.
Zur elektrischen Kontaktierung solcher Vollprofilgleise, bei der bislang gesonderte Aussparungen im Gleisbett 2 vor­ gesehen werden mußten, sind erfindungsgemäß zwei Blattfeder- Anschlußklemmen 9 und 10 vorgesehen, die am einen Ende eine Federklemme 11 tragen, so daß ein lötfreies Anklemmen eines elektrischen Leiters möglich ist. Am jeweils gegenüberlie­ genden Ende der das Gleisbett 2 untergreifenden Kontaktzungen 12 bzw. 13 ist eine verbreiterte Kopfplatte 14 bzw. 15 ange­ formt, aus der jeweils drei versetzt einander gegenüberstehen­ de Haltelappen 16 und 17 ausgestanzt sind. Die hochgestell­ ten Haltelappen 16 und 17 lassen sich von unten auf die Fe­ der-Ausbiegungen 8 der Schienenverbinder 7 aufstecken, wo­ bei man insbesondere aus Fig. 4 erkennen kann, daß die Ver­ breiterung dieser Feder-Ausbiegungen 8 nach unten einem all­ zu leichten Wiederabziehen der Haltelappen 16, 17 entgegen­ wirkt und damit eine mechanisch und elektrisch gute Verbin­ dung begünstigt. Nach außen gestellte Abwinklungen 18, 19, deren lichter oberer Abstand etwas größer ist als die größte Breite der Feder-Ausbiegung 8, ermöglichen ein einfaches Einsprengen dieser Feder-Ausbiegung zwischen die Haltelappen 16, 17. Die längere Kontaktzunge 13 der Blattfeder-Anschluß­ klemme 10, die jeweils zur Kontaktierung der abgelegenen Schiene 3 dient, ist seitlich derart abgewinkelt, daß ein kontaktfreies seitliches Passieren der anderen Blattfeder- Anschlußklemme 9 gewährleistet ist und zwar auch unter Ein­ rechnung des in Fig. 3 erkennbaren möglichen Längsspiels beim Aufstecken der Haltelappen 16, 17 auf die Ausbiegungen 8 der Schienenverbinder. Dieses Längsspiel ergibt sich dabei durch die gegenüber der Längsabmessung der Schienenverbinder 7 vergrößerte Länge der durch die Ausstanzung der Haltelappen 16, 17 gebildeten Langlochaussparung 20, an deren Längsrän­ dern die Haltelappen 16, 17 hängen. Die Langlochaussparung 20 ist stirnseitig durch Stege 21, 22 der Kopfplatte 14, 15 begrenzt, wobei ersichtlich die Biegeelastizität dieser Quer­ stege 21, 22 das maßgebliche Kriterium für die federelasti­ sche Haltekraft sind, mit der die Haltelappen 16, 17 den Schienenverbindern 7 anliegen.

Claims (4)

1. Steckbarer Anschluß von elektrischen Leitungen an ein Gleis einer elektrischen Spiel- und Modellbahn mit in stirnseitigen Aussparungen des Gleisbettes angeordne­ ten, auf die Schienenfüße aufgeschobenen Schienenver­ bindern, enthaltend Blattfeder-Anschlußklemmen (9, 10) mit die Schienenverbinder (7) klemmend erfassen­ den hochgestellten Haltelappen (16, 17), wobei die das Gleisbett (2) zur Gegenschiene (4) untergreifende längere Kontaktzunge (13) der einen Blattfeder-An­ schlußklemme (10) eine ein kontaktfreies seitliches Passieren der anderen Blattfeder-Anschlußklemme (9) gewährleistende Abwinklung aufweist und die Haltelap­ pen (16, 17) als Stanzzungen an verbreiterten Kopf­ platten (14, 15) der Kontaktzungen (12, 13) der Blattfeder-Anschlußklemmen (9, 10) ausgebildet sind, derart, daß die Klemmkraft der Haltelappen (16, 17) im wesentlichen durch die Biegeelastizität der Kopf­ platte (14, 15) bewirkt wird.
2. Steckbarer Anschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere, vorzugsweise drei, versetzt einander gegenüberstehende, an den Längsrändern einer Lang­ lochaussparung (20) der Kopfplatte (14, 15) abgewin­ kelte Haltelappen (16, 17).
3. Steckbarer Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenverbinder (7) mit sich nach unten querschnittlich verbreiternden Feder- Ausbiegungen (8) ihres Basissteges versehen sind, welche von den Kontaktzungen (12, 13) klemmend umfaßt sind.
4. Steckbarer Anschluß nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hochgestellten Haltelappen (16, 17) an den freien oberen Enden mit nach außen gewinkelten Einspreng-Ausbiegungen (18, 19) versehen sind.
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