DE3231113A1 - Vorrichtung zur sequentiellen signaluebertragung - Google Patents
Vorrichtung zur sequentiellen signaluebertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funk- oder Kabelübertragung von Daten, die durch mehrere Datenerfassungsgeräte an
unterschiedlichen Orten empfangen werden, zu einem zentralen Steuer- und Aufzetchnungssystem.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur sequentiellen
Funk- oder Kabelübertragung von seismischen Daten zu einem zentralen Steuer- und Aufzeichnungssystem, die durch
Datenerfassungsgeräte empfangen werden, die In Gehäusen oder Bojen enthalten sind, die In einer bestimmten Entfernung voneinander
angeordnet sind, Die sequentiell übertragenen Daten sind
Signale, die von seismischen Messgebern (Geo- oder Hydrophonen) oder Gruppen von Messgebern erzeugt werden, die in Reihe oder
parallel geschaltet, längs eines zu untersuchenden Bodenprofils angeordnet sind. Diese Signale werden in Abhängigkeit von Echos
an unterirdischen Schichten seismischer Wellen erzeugt, die durch einen geeigneten Wellengenerator in den Boden gesendet werden.
Die Messgeber oder Gruppen von Messgebern, die längs des Profils angeordnet sind, sind in mehreren Einheiten verteilt, und die
Messgeber jeder Einheit sind mit einem Datenerfassungsgerät verbunden, das die seismischen Analogsignale, die ihm zugeführt
werden, in Zahlen umsetzen und dann aufzeichnen kann.
Die Übertragung der von jedem Erfassungsgerät gespeicherten Daten kann durch Richtfunk oder Übertragungskabel erfolgen. Das
zentrale Steuersystem überträgt aufeinanderfolgend Übertragungsbefehle, im allgemeinen In codierter Form, zu den verschiedenen
Erfassungsgeräten. Diese Übertragungsbefehle, die einem Adressensignal vorausgehen und es ermöglichen, das betreffende Erfassungs-
gerät zu identifizieren, werden über Leitungen oder durch Funk 2U
den verschiedenen Gehäusen oder Bojen geleitet, die über das Gelände verteilt sind. Wenn jedes Erfassungsgerät den ihn betreffenden
speziellen Übertragungsbefehl festgestellt hat, überträgt es
die gespeicherten Daten zu dem Steuer- und Aufzeichnungssystem durch ein besonderes Verbindungskabel oder schaltet sich während
einer bestimmten Zettdauer auf eine oder mehrere gemeinsame Übertragungsleitungen.
Die Funkverbindungen sind einfach herzustellen, jedoch ist die Qualität der Übertragungen häufig mangelhaft, da das Gelände,
auf dem die Gehäuse oder Bojen angeordnet sind, sehr wellig ist oder da Hindernisse (zum Beispiel ausgedehnte Wälder) einer
einwandfreien Wellenübertragung entgegenstehen. Die Kabel verbindungen sind im allgemeinen unabhängig von der Art oder Form
des Geländes sehr zuverlässig, ihre Inbetriebnahme erfordert jedoch langwierige und kostspielige Leitungsmontage-und -demontagearbeiten,
insbesondere in gebirgigen oder sumpfigen Gebieten.
Die bekannten Übertragungsvorrichtungen, die bei der seismischen Bodenuntersuchung verwendet werden, haben im allgemeinen Funkverbindungen,
die leichter als Kabelverbindungen in Betrieb genommen aber nicht leicht alternativ zur Verwendung der anderen
Betriebsart angepasst werden können, wenn die Richtfunkstrecken fehlerhaft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übertragungsvorrichtung
so auszubilden, dass unabhängig die Funk- oder Kabelverbindungen benutzt werden können, wenn die Übertragungsbedingungen
die eine oder andere Verbindungsart möglich oder günstiger er-
scheinen lassen, um die von den verschiedenen Datenerfassungsgeräten, die an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind, aufgenommenen
Daten zu einem zentralen Steuer- und Aufzeichnungssystem zu übertragen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Der Anschluss jedes Erfassungsgerätes an das Übertragungskabel erfolgt zum Beispiel mittels lösbarer Steckverbindungen, und die
Neutralisierung der Funksende- und Empfangseinrichtungen, die jedem Erfassungsgerät zugeordnet sind, erfolgt mittels wenigstens
eines Umschalters, der durch die Steckverbindung betätigt wird. Das zentrale Steuer- und Aufzeichnungssystem hat zum Beispiel
einen Empfangswegewähler, der das Übertragungskabel oder die Funkempfangseinrichtungen, die dem zentralen System zugeordnet
sind, mit einer Aufzeichnungseinrichtung verbinden kann, so dass die von den Erfassungsgeräten übertragenen Daten jeweils auf dem
einen oder anderen Übertragungsweg geleitet werden.
Die automatische Umschaltung der Erfassungsgeräte auf das Übertragungskabel oder die Funksende/Empfangseinrichtungen, entsprechend
der das Kabel angeschlossen oder abgeschaltet wird, ermöglicht die sofortige Anpassung der Gehäuse oder Bojen, die
auf dem Gelände verteilt sind, an die gewählte Übertragungsart, insbesondere, wenn die Aufzelchnungseinrtchtungen des zentralen
Systems ebenfalls automatisch auf den gewählten Übertragungsweg umgeschaltet werden.
- θ
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 beispielsweise
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 zwei beliebige, in Reihe geschaltete Gehäuse oder Bojen, die mit Funksende- und -empfangseinrtchtungen versehen
und durch ein zweiadriges Übertragungskabel mit dem Eingang eines Sende- und Aufzelchnungssystems verbunden
sind,
Fig. 2 eine elektronische Einheit, die jedem Gehäuse zugeordnet
ist und ein Datenerfassungsgerät aufweist, dem Funksende- und -empfangseinrichtungen, NeutraUsierungseinrichtungen
für diese und Übertragungskabel-Anschlusseinrichtungen
zugeordnet sind, und
Fig. 3 das Steuer- und Aufzeichnungssystem zur Emission von
Steuersignalen und zum Empfang von Daten auf wenigstens einem von zwei verschiedenen Übertragungswegen (Kabel-
oder Funkverbindung).
Die in Fig. 1 gezeigte Übertragungsvorrichtung kann zwischen einem Steuer- und Aufzeichnungssystem 1, das zum Beispiel auf
einem Fahrzeug angeordnet ist, und mehreren Gehäusen oder Bojen B1 - Bn, die über ein Gelände verteilt sind, Signale übertragen.
Jedes Gehäuse enthält eine Akkumulatorbatterie S1 - Sn, die ein elektronisches Gerät E1 - En (das Fig. 2 Im einzelnen
zeigt) mit Elektrizität speist, das Einrichtungen zum Senden und Empfangen durch Rundfunk (nicht gezeigt) aufweist, die über
Antennen Y1 - Yn, die die verschiedenen Gehäuse tragen, und
Antennen 2 und 3, die zum Beispiel auf dem Fahrzeug Installiert sind, mit Sende- und Empfangseinrichtungen in Verbindung stehen,
die in dem zentralen Steuer- und Aufzeichnungssystem (Fig. 3) enthalten sind. Die Übertragungsvorrichtung hat auch ein Übertragung ska bei, das aus zwei zweiadrigen Leitungen L1, L2 besteht,
die jeweils mit dem zentralen Steuer- und Aufzeichnungssystem und den verschiedenen Gehäusen B1 - Bn durch Verbindungseinrichtungen
(nicht gezeigt) verbunden sein kann, die später beschrieben werden.
Die Leitung L1 wird zur Übertragung von Steuersignalen verwendet. Die Leitung L1, die von einem Stromgenerator gespeist wird, der
in dem zentralen System (Fig. 3) enthalten ist, schaltet Widerstände
R1 - Rn in Reihe. Die an diesen Widerständen R1 - Rn durch den Durchgang des modulierten Stroms erzeugten Spannungen
werden jeweils auf die elektronischen Geräte E1 - En, die in den Gehäusen B1 - Bn enthalten sind, über Aufspanntransformatoren
T1 - Tn gegeben.
Die Leitung L2 wird zur Übertragung von Daten von Erfassungsgeräten zum zentralen System 1 verwendet. Jedes elektronische
Gerät E1 - En kann durch Betätigung eines Relais R21 - R2n an die Leitung L2 angeschlossen werden, das Doppelumschalter
C31 - C3n steuert. Die elektronischen Geräte E1 - En können von dem darin enthaltenen Erfassungsgerät empfangene Daten
übertragen. Die Leitung L2 ist durch ihre Leitungsimpedanz Rc abgeschlossen.
Die Übertragung der Steuersignale zu den verschiedenen Gehäusen erfolgt durch einen Richtfunkkanal oder über die Leitung L1, indem
ein Trägersignal mit einer ersten Frequenz S1 moduliert wird. Die Modulation ist als FSK-Modulation (Frequenzumtastung)
bekannt. Die Übertragung der Daten von den Gehäusen B1 - Bn bis zu dem zentralen Steuer- oder Aufzeichnungssystem 1
erfolgt durch einen Richtfunkkanal oder mittels der Leitung L2, indem ein Trägersignal mit einer zweiten Frequenz F2 moduliert
wird. Die Modulation erfolgt zum Beispiel entsprechend dem bekannten Code HDB 3. Die Übertragung der Daten erfolgt sequentiell
durch die verschiedenen Gehäuse. Jedes Gehäuse B1 - Bn schaltet sich beim Empfang eines Übertragungsbefehls, der es speziell betrifft,
und nach Decodierung, auf die Leitung L2, indem der zugehörige Umschalter C31 - C3n geschlossen wird.
Der Betrieb der elektronischen Geräte E1 - En und der Einrichtungen
zur Verbindung der Leitungen L1, L2 mit jedem Gehäuse B1 - Bn wird anhand der Fig. 2 beschrieben. Die zweiadrigen
Leitungen L1 und L2 sind in regelmässtgen Intervallen an eine
Kontakthülse 4 angeschlossen. Eine Ader der Leitung L1 ist an zwei Abgriffe 41, 42 der Kontakthülse 4 angeschlossen, die durch
einen Widerstand R1 (siehe auch Fig. 1) verbunden sind. Die beiden Adern der Übertragungsleitung L2 sind jeweils an zwei
weitere Abgriffe 43 und 44 angeschlossen, und eine Leitung 26
schliesst die beiden letzten Abgriffe 45, 46 der Kontakthülse 4 ku rz.
Die Kontakthülse 4 kann auf einen Kontaktstecker 5 mit sechs Kontaktstiften geschoben werden, der am Gehäuse B1 befestigt
ist. Den Abgriffen 41 und 42 entsprechen zwei Kontaktstifte 51, 52, die elektrisch mit den Anschlüssen der Primärwicklung des
Transformators T1 (Ftg. 1) verbunden sind. Den Anschlüssen 43, 44 entsprechen zwei Kontaktstifte 53, 54, die jeweils an die
beiden Anschlüsse des Ausgangs des Umschalters C31 angeschlossen
sind, der vom Relais R21 (Fig. 1) betätigt wird. Den beiden Abgriffen 45, 46 entsprechen zwei Kontaktstifte 55, 56,
die jeweils mit einem ersten Anschluss eines Relais R11 und
dem negativen Pol bzw. Masse der Akkumulatorbatterie S1 verbunden sind. Der positive Pol der Batterie ist an einen zweiten
Anschluss des Relais R11 und den gemeinsamen Anschluss eines Umschalters C21 mit zwei Eingängen angeschlossen, der vom
Relais R11 gesteuert wird. Der Eingangsanschluss des Umschalters
C21, der mit dem gemeinsamen Anschluss verbunden ist, ist in der Ruhestellung des Relais R11 mit dem elektrischen Versorgungsanschluss V+ eines Rundfunksenders 6 und eines Rundfunkempfängers
7 des elektronischen Gerätes E1 verbunden. Das Relais R11 steuert auch einen Umschalter C11 mit zwei Eingängen, dessen
gemeinsamer Anschluss mit dem Eingang eines FSK-Demodulators 8 verbunden ist, der in dem Datenerfassungsgerät A1 des elektronischen
Gerätes E1 enthalten ist. Einer der Eingangsanschlüsse des Kommutators C11, der mit dem gemeinsamen Anschluss verbunden
ist, wenn das Relais R11 nicht erregt ist, ist mit dem Ausgang des
Rundfunkempfängers 7 verbunden, an dem die Signale auftreten, die
von den Sendeeinrichtungen empfangen werden, die in dem Steuer- und Aufzeichnungssystem 1 (Flg. 1) enthalten sind. Der andere
Eingangsanschluss des Umschalters C11 ist mit dem einen Anschluss der Sekundärwicklung des Transformators T1 verbunden,
dessen anderer Anschluss mit der Masse der Batterie S1 verbunden ist.
Der Ausgang des FSK-Demodulators 8 des Datenerfassungsgerätes
A1 ist mit dem Eingang eines Decoders 9 verbunden, der die übertragenen Befehle der demodulierten Signale extrahieren und
einer Verarbeitungs- und Aufzeichnungseinrichtung 10 der seismischen Signale RS steuern kann, die von den verschiedenen
Empfängern oder Gruppen von Empfängern (nicht gezeigt) empfangen werden, die über das Gelände verteilt sind. Unter der Steuerung
des Decoders 9 überträgt die Verarbeitungs- und Aufzeichnungseinrichtung 10 die Daten, die sie gesammelt hat, zu einem Codierer 11 ,
der sie zum Beispiel in den HDB 3-Code umsetzt. Die Ausgangsanschlüsse
des Codierers 11 sind an die beiden Eingänge des Doppel umschalters
C31 und auch an die beiden Eingangsanschlüsse des Rundfunksenders β angeschlossen.
Der eine Anschluss des Relais R21 ist an den positiven Pol der Batterie S1 und der zweite an ein Aktivierungselement 12 angeschlossen,
das von dem Decoder 9 betätigt wird.
Die Eingangsanschlüsse des Rundfunkempfängers 7 und die Ausgangsanschlüsse
des Rundfunksenders 6 sind jeweils mit der Antenne Y1 (Fig. 1) verbunden.
In jedem der Gehäuse besteht das Datenerfassungsgerät aus dem Demodulator 8, dem Decoder 9, der Verarbeitungs- und Aufzetchnungseinrichtung
10 und dem Codierer 11, die Verbindungseinrichtungen bestehen aus den Kontakthülsen und -Steckern 4, 5,
dem Transformator T1 und den Umschaltern C11 und G31, und die
Neutralisierungseinrtchtungen des Rundfunksenders und -empfängers bestehen aus dem Umschalter C21 und der Leitung 26 innei—
halb der Kontakthülse 4.
Jedes Gehäuse, wie zum Beispiel B1 arbeitet wie folgt:
Wenn die Kontakthülse 4 nicht angeschlossen ist, ist das Relais R11 im Ruhezustand, und der positive Pol der Batterie ist mittels
des Umschalters C21 mit den Versorgungseingangsanschlüssen V+ des Rundfunksenders und -empfängers 6 bzw. 7 verbunden, so
dass diese Steuer- und Datensignale zwischen dem Gehäuse B1 und dem zentralen Steuer- und Aufzeichnungssystem 1 (Fig. 1)
austauschen können. Die von dem Rundfunkempfänger 7 mittels der Antenne Y1 empfangenen Steuersignale werden demoduliert und
von den Elementen 8, 9 decodiert. Wenn diese Signale zum Beispiel das Gehäuse B1 betreffen, steuert der Decoder 9 die Übertragung
der angeforderten Daten von der Verarbeitungs- und Aufzeichnungseinrichtung 10 zum Codierelement 11. Die empfangenen Daten, die
den von letzterem codierten Daten entsprechen, werden zu den Eingängen des Senders 6 geleitet, der sie über die Antenne Y1 zu
den Empfangseinrichtungen des Steuer- und Empfangssystems 1 (Fig. 1) überträgt. Der Decoder 9 steuert auch das Schliessen des
Relais R21 mittels des Aktivierungselements 12 und das Schliessen des Doppelumschalters C31 . Da jedoch die Anschlüsse 53, 54 abgeschaltet
sind, werden die zum Kontaktstecker übertragenen Signale
nicht genutzt. Die Daten werden ausschliessttch auf dem Funkweg
übertragen.
Wenn der Kontaktstecker 4 in die Kontakthülse 5 eingeführt ist, verbindet die Kurzschlusslettung 26 nun den Eingangsanschluss
des Relais R11 mit dem negativen Pol der Batterie S1 . Das Relais R11 wird erregt und der Kommutator C21 unterbricht
die Versorgung des Senders 6 und des Empfängers 7, die neutralisiert
werden und nicht mehr arbeiten. Da der Umschalter C11 umgeschaltet wurde, wird die Spannung an der Sekundärwicklung
des Transformators T1, die der Steuerspannung an den Anschlüssen
des WiderstandesRI entspricht, auf den FSK-Demodulator
8 des Datenerfassungsgerätes A1 gegeben. Die Steuersignale werden jetzt über die Leitung L1 übertragen.
In der gleichen Weise steuert der Decoder 9, wenn die von den
Elementen 8 und 9 demodulierten und decodterten Signale, die speziell das Gehäuse B1 betreffen, die Übertragung der angeforderten
Daten von der Verarbeltungs- und Aufzeichnungseinrichtung
10 zum Codierer 11 und auch das Schliessen des Relais R21 . Die von dem Codlerer 11 abgegebenen Signale werden einerseits
auf die Anschlüsse 53, 54 und damit auf die zweiadrige Leitung L2 und andererseits auf die Eingänge des Senders 6 gegeben. Da jedoch
letzterer ebenso wie der Empfänger 7 durch die Unterbrechung
der elektrischen Versorgung (Umschaltung von C21) neutralisiert sind, können die den zu übertragenden Daten entsprechenden Signale
nur über die Leitung L2 zu dem Steuer- und Aufzeichnungssystem übertragen werden.
Das Steuer- und Aufzeichnungssystem 1 der Fig. 3 weist eine
Steuereinrichtung 13 auf, die Befehls- oder Prüfsignale für die verschiedenen Gehäuse bzw. Bojen B1 bis Bn erzeugen kann.
Diese Signale werden auf die Eingänge eines FSK-Modulators
14 gegeben, dessen Ausgänge einerseits mit Rundfunksendeeinrichtungen 15, die an dte Sendeantenne 3 (Fig. 1) angeschlossen
sind, und andererseits auf einen Generator 16 zur Erzeugung modulierten Stroms gegeben, dessen Ausgänge mit der Primärwicklung
eines Transformators T2 verbunden sind. Die Leitung L1 kann an die Sekundärwicklung dieses Transformators angeschlossen
werden.
Der Empfangsteil des Steuer- und Aufzeichnungssystems 1 hat
einen Transformator T3, dessen Primärwicklung an die Enden der Datenübertragungsleitung L_2 angeschlossen werden können.
Die Empfangsantenne 2 (Fig. 1) tst an die Eingänge von Richtfunkslgnalempfangseinrtchtungen
1 7 angeschlossen. Die Ausgänge in der Empfangseinrichtung 17 und die Ausgänge der Sekundärwicklung
des Transformators T3 stnd jeweils mit den Eingängen zweier Entzerrungs/Regenerationseinrichtungen bzw. PCM-Regenerationseinrichtungen
18, 19 (wie sie zum Beispiel von der Firma EXAR unter der Typenbezetchnung XRC 262 hergestellt
werden) verbunden. Jede dieser Einrichtungen kann an drei Ausgängen jeweils die empfangenen Signale abgeben, die entsprechend
dem HDB 3-Code (Ausgänge al, b1) codiert sind, die konjugierten
Signale der vorherigen Signale (Ausgänge b1, b.1) und ein Taktsignal
H, das aus den codierten Signalen erzeugt wird. Die Ausgänge der PCM-Entzerrungsetnrichtung 18 sind mit drei Eingängen
E1, E2, E3 eines bekannten Multiplexers 20 verbunden, die Aus-
gänge der PCM-Entzerrungseinrlchtung 19 mit drei weiteren Ein*-
gangen E*1, E'2, E'3 des gleichen Multiplexers. Ausserdem sind
die Ausgänge al, äFT der PCM-Entzerrungsetnrtchtung 19 durch
ein ODER-Glied 21 mit einem monostabllen Multivibrator 22 zum
Beispiel des Typs CD 4057 verbunden, dessen Ausgangssignal Q mittels eines Transistors 23 auf den Steuereingang S des Multiplexers
20 gegeben wird. Die Elemente 20 bis 23 bilden einen Wegewähler.
Die Ausgänge Q1, Q2, Q3 des Multiplexers 20 sind mit den Eingängen
eines HDB 3-Decodierers 24 verbunden, der die von den verschiedenen Erfassungsgeräten A1 - An gesammelten Signale
wiedergewinnen und sie zu einer Aufzeichnungseinrichtung 25 übertragen kann.
Wenn die Spannung am Eingang S des Multiplexers dem niedrigen Niveau entspricht, sind die Ausgänge Q1, Q2, Q3 jeweils mit den
Eingängen al, al, H verbunden. Wenn diese Spannung dem hohen
Niveau entspricht, sind die Ausgänge Q1, Q2, Q3 jeweils mit den
Eingängen b1, b1, H verbunden.
Das Steuer- und Aufzeichnungssystem 1 arbeitet wie folgt:
Die von der Steuereinrichtung 13 erzeugten Signale werden nach Modulation gleichzeitig auf den Stromgenerator 16 und die Sendeetnrichtungen
15 gegeben. Die Steuersignale werden durch Richtfunk und auch über die Leitung L1 Übertragen, wenn diese an die
Sekundärwicklung des Transformators T2 angeschlossen ist. Die Signale werden von den Rundfunkempfängern 7 (Fig. 2) der ver-
schledenen Gehäuse BI - Bn, dte nicht an das Übertragungskabel
(nicht angeschlossene Kontakthülse 4) angeschlossen sind, und mittels des Kabels, wenn die Verbindung hergestellt und das Relais
R11 erregt ist, empfangen.
Der Wegewähler 20-23 des Empfangsteils des Steuer- und Aufzeichnungssystems
1 kann die codierten Signale, die an den Ausgängen des Empfängers 19 auftreten, erfassen, wenn die Leitung
L2 an die Primärwicklung des Transformators T3 angeschlossen ist, und in diesem Falle den Anschluss der Eingänge al, al, H
an die Ausgänge Q1, Q2, Q3 des Multiplexers 20 steuern. Wenn der Wegewähler 20-23 codierte Signale an den Ausgängen des
Empfängers 18, die den über die Richtfunkstrecke empfangenen Daten entsprechen, erfasst, leitet er sie zu den Ausgängen Q1,
Q2, Q3 des Multiplexers 20.
Wenn bestimmte Gehäuse mit dem Steuer- und Aufzeichnungssystem 1 durch die Leitung L2 und bestimmte weitere Gehäuse
über die Richtfunkstrecke verbunden sind, wird die automatische Umschaltung des HDB 3-Decodierers 24 auf dem Weg, auf dem
die Signale aufeinanderfolgend empfangen werden, durch den Wegewähler 20-23 durchgeführt. Bei Fehlen von Signalen am Ausgang
der Entzerrungseinrtchtung 19 wird die vom Transistor 23 gelieferte
Spannung S auf ihr hohes Niveau gebracht und die Ausgänge Q1, Q2, Q3 des Multiplexers werden automatisch mittels
des Empfängers 18 auf die Rundfunksignalempfangseinrichtung geschaltet. Wenn jedoch der Wegewähler 20-23 über die Leitung
L2 und die Entzerrungseinrichtung 19 übertragene Signale feststellt,
bringt er die Steuerspannung S auf ihr niedriges Niveau,
so dass die von dieser Entzerrungseinrichtung 19 erzeugten Signale
auf die Ausgänge Q1, Q2, Q3 des Multiplexers 20 umgeschaltet
werden.
Wenn das Übertragungskabel nicht an das Steuer- und Aufzeichnungssystem angeschlossen Ist, werden die Steuersignale der verschiedenen
Gehäuse oder Bojen B1 - Bn und die Daten, die von diesen kommen, alle über Richtfunk übertragen.
Wenn das Übertragungskabel mit dem Steuer- und Aufzeichnungssystem 1 verbunden ist, werden die Steuersignale gleichzeitig über
die Leitung L1 und die Richtfunkstrecke emittiert. Wie zuvor erläutert wurde, sind zwei FÄlle möglich. Wenn irgendein Gehäuse
nicht an das Kabel angeschlossen Ist, empfängt es Steuersignale und empfängt die angeforderten Daten über Richtfunk. Wenn es an
das Übertragungskabel angeschlossen ist, werden der Sender 6 und der Empfänger 7, die er aufweist, neutralisiert, und die Informationen,
die es mit dem zentralen Steuer- und Aufzetchnungssystem 1 austauscht, werden ausschllesslich über das Kabel geleitet.
Diese Vorgehenswelse ermöglicht es, selektive Verbindungen ausschllesslich mit bestimmten Gehäusen herzustellen, wenn
man feststellt, dass die Funkverbindungen mit diesen wegen der
Bodenstruktur oder der Vegetation gestört sind. Dagegen wird keine Verbindung zwischen dem Kabel und den Gehäusen bzw.
den Bojen hergestellt, für die die Funkverbindungen zufriedenstellend
sind, so dass ein grosser Teil der systematischen Zusammenschal ta rbeit durch Übertragungskabel, der bisher er-
- 19 forderlich war, entfällt.
In Abwandlung von der beschriebenen Ausführungsfornn können die Umschalter C11, C21, C31 und Ihre Steuerrelais durch andere
entsprechende elektronische Einrichtungen ersetzt werden.
- IB" Leerseite
Claims (12)
1.)) Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden sequentiellen Signalübertragung
durch Funk oder Kabel zwischen einem zentralen System zur Datensteuerung und -aufzeichnung und Datenerfassungsgeräten, die
an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind, mit Rundfunksende- und
Empfangseinrichtungen, die dem zentralen Steuer- und Aufzeichnungssystem und den Datenerfassungsgeräten zugeordnet sind, gekennzeichnet
durch wenigstens etn Übertragungskabel, das einerseits an das Steuer- und Aufzeichnungssystem (1) und andererseits an die
Datenerfassungsgeräte(A1 - An) durch Verbindungseinrichtungen anschliessbar
sind, und durch Einrichtungen zum Neutralisieren der Sende- und Empfangseinrichtungen (6, 7), die jedem Erfassungsgerät
zugeordnet sind, wenn dieses durch das Kabel angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Datenerfassungsgerät mit dem Übertragungskabel durch
lösbare Steckverbindungen (4, 5) verbindbar ist, und dass die Einrichtungen zum Neutralisieren der Rundfunksende- und
Empfangseinrichtungen, die jedem Datenerfassungsgerät zugeordnet sind, einen ersten Umschalter (C21) aufweisen, der mittels
der Steckverbindungen betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Umschalter (C21) mittels eines Relais (R11) betätigbar
ist, das seine elektrische Steuerspannung mittels einer Verbindung empfängt, die durch das Zusammenfügen der Steckverbindungen
(4, 5) hergestellt wird, und dass die Erregung des Relais die elektrische Versorgung der Rundfunksende- und Empfangseinrichtungen
(6, 7) unterbricht, die dem Datenerfassungsgerät
zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuer- und Aufzeichnungssystem (1) einen Generator (16)
zur Erzeugung modulierter Steuersignale und Verbindungseinrichtungen zur Übertragung der Steuersignale zu den Rundfunksendeeinrichtungen
(15), die dem Steuer- und Aufzeichnungssystem zugeordnet sind, und zu demübertragungskabel aufweist, wenn dieses
angeschlossen ist, wobei das Kabel mehrere Widerstände (R1 - Rn) in Reihe schaltet, und dass jedes Datenerfassungsgerät einen Demodulator
(8) aufwetst, der die elektrische Spannung, die an den
Anschlüssen eines der Widerstände auftritt, mittels der Verbindungseinrichtungen
empfängt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen ausserdem einen zweiten Umschalter
(C11) aufweisen, der den Demodulator (8) entweder mit der elektrischen
Spannung an den Anschlüssen des Widerstandes mittels eines Spannungsüberhöhungstransformators (T1) oder mittels der
Spannung am Ausgangsanschluss der Rundfunkempfangseinrichtungen (7) speist, die jedem Erfassungsgerät zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (16) zur Erzeugung der modulierten Steuersignale
eine Stromquelle ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen einen dritten Umschalter (C31) aufweisen,
der mittels des Erfassungsgerätes mit dem Übertragungskabel verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Erfassungsgerät Einrichtungen (11) zur Codierung der zu
übertragenden Daten aufweist, die ständig mit den Rundfunksendeeinrichtungen (6) verbunden sind, die dem Erfassungsgerät zugeordnet
sind, und mit dem Übertragungskabel durch den dritten Umschalter (C31) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Erfassungsgerät einen Decodierer (9) zur Steuerung des
dritten Umschalters aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungskabel eine Leitung (L1) zur Übertragung der
Steuersignale zu den Erfassungsgeräten aufweist, die die Widerstände (R1 - Rn) in Reihe schaltet, sowie wenigstens eine Leitung
(L2) zur Datenübertragung zu dem Steuei— und Aufzetchnungssystem
(1), die an jedes Erfassungsgerät (A1 - An) durch den dritten Umschalter (C31) angeschlossen ist.
11 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das zentrale Steuer- und Aufzeichnungssystem (1) einen Empfangswegewähler
(20-23) aufweist, der an die Rundfunkempfangseinrichtungen (1 7) angeschlossen ist, die dem zentralen System (1 ) zugeordnet
sind, und der an das Übertragungskabel anschliessbar ist und der entweder das Übertragungskabel oder die Rundfunkempfangseinrichtxjngen
(1 7) an das Aufzeichnungssystem (25) anschliesst, so dass die von den Erfassungsgeräten (A1 - An) sequentiell übertragenen
Daten auf den einen oder anderen Übertragungsweg geleitet werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegewähler einen Multiplexer (20) und Steuerelemente (21, 23)
aufweist, die das Vorhandensein von Signalen auf dem Übertragungskabel erfassen können.
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